DE19507639A1 - Sterilisationseinrichtung an einer FFS-Verpackungsmaschine - Google Patents
Sterilisationseinrichtung an einer FFS-VerpackungsmaschineInfo
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- B65B55/02—Sterilising, e.g. of complete packages
- B65B55/04—Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sterilisationseinrichtung an
einer FFS-Verpackungsmaschine gemäß Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Eine derartige, mit Sterilistationseinrichtung ausgestat
tete FFS-Verpackungsmaschine ist bspw. nach der
DE 30 31 684 A1 bekannt. Hierbei sind die Heizflächen der
Vorwärmstation mit flachen Ausnehmungen zur mindestens
beschickungsseitigen Sterilisation der Packstoffbahn mit
sterilisierendem Medium und die Ausnehmungen mit steuer
baren Mediumszuleitungen versehen. Die damit erreichbare
Sterilisation der unverformten Packstoffbahn hat sich als
nicht befriedigend erwiesen und zwar aus folgenden Grün
den: Beim Zusammenfahren der Vorwärmelemente wird in den
Ausnehmungen die Luft mit eingeschlossen, was, wie sich
inzwischen erwiesen hat, den Sterilisationseffekt einge
leiteten Dampfes beträchtlich reduziert. Außerdem bleibt
der eingeleitete Dampf in der Ausnehmung stehen und kann
nur bei Öffnung der Ausnehmung entweichen.
Es ergibt sich also über dem betreffenden Packstoffbahn
bereich entweder ein in seiner Wirkung beeinträchtigtes
Dampf-Luftgemisch und/oder es bilden sich Luftblasen, in
deren Bereich überhaupt keine Sterilisation der Pack
stoffbahn erfolgt. Abgesehen von diesen allerdings für
eine Sterilisation entscheidenden Nachteilen hat die Ste
rilisationsmethode nach der DE 30 31 684 A1 den Vorteil,
daß im Vergleich zu einer Dampfsterilisation beim Tief
ziehen, also an der verformten Packstoffbahn, oder nach
dem Tiefziehen wesentlich weniger Dampf verbraucht wird
und lediglich ebenflächige Packstoffbahnbereiche zu be
handeln sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sterilisa
tionseinrichtung an einer FFS-Maschine der gattungsgemä
ßen Art dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung
geringen Dampfverbrauches die relativ geringe Dampfmenge
von Luftzumischungen oder Luftblasenbildungen unbeein
trächtigt zur Wirkung gebracht und dadurch ein optimaler
Sterilisationsgrad der kritischen Packstoffbahnseite
(Becherinnenseite) erreichbar ist.
Die Aufgabe ist mit einer Sterilisationseinrichtung an
einer FFS-Verpackungsmaschine nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Dampfzuleitung mit ihrer Ausmündung an
einem Seitenrand des Bedampfungshohlraumes und am gegen
übergelegenen Seitenrand die Einmündung einer mit Steuer
ventil versehenen Entlüftungsleitung angeordnet ist und
daß die Platte in einem ein Sterilmittel führenden, bis
zum Oberteil der Tiefziehstation reichenden Halbtunnel
angeordnet ist.
Vorteilhaft ist dabei im Interesse einer von vornherein
ganzflächigen Bespülung der Packstoffbahn die Dampfzulei
tung in der Platte in Form einer im wesentlichen der
Breite des Bedampfungshohlraumes entsprechenden Breit
schlitzdüse und die Einmündung der mit Steuerventil ver
sehenen Entlüftungsleitung in der Platte ebenfalls in
Form eines Breitschlitzes ausgebildet.
Die Funktion einer derartig ausgebildeten Sterilisations
einrichtung ist denkbar einfach. Nach Aufsetzen der die
packstoffseitig flache Ausnehmung aufweisenden Platte auf
die Packstoffbahn, die auf einer beheizbaren Packstoff
bahn-Tragplatte aufliegt, werden die Ventile sowohl der
Dampfzuleitung als auch der Entlüftungsleitung geöffnet,
wonach etwas zum Dampfzuleitungsventil voreilend das Ent
lüftungsventil geschlossen wird. Dies ist mit einer Ver
drängung der eingeschlossenen Luft und auch mit einer
kurzzeitigen Durchströmung der Ausnehmung, und zwar ge
zielt von einer Seite zur anderen verbunden, d. h., der
Sterilisationsvorgang wird nicht durch Luft beeinträch
tigt. Da das Ganze in einem über der Packstoffbahn ange
ordneten, Sterilluft führenden Halbtunnel erfolgt, bleibt
die sterilisierte Packstoffbahn beim Öffnen bzw. Abheben
der Platte von Keimen unbeeinträchtigt und kann im Takt
ggf. unter ebenfalls im Halbtunnel zwischengeschalteter
Vorwärmplatten in die Tiefziehstation weitergerückt wer
den.
Die gleiche Aufgabe ist auch noch auf andere Weise lös
bar, nämlich derart, daß die Platte aus einem rahmenarti
gen, stationären Gehäuse und aus einer in diesem von der
Randebene des Gehäuses aus in dieses verschieblichen und
rückstellbaren, mit Spaltabdichtung versehenen, quer
schnittsentsprechenden Kolbenplatte gebildet und diese
mit einer ventilsteuerbaren Entlüftungsleitung versehen
ist, wobei unter dem Gehäuse eine gegen dessen Randebene
verstellbare Packstoffbahn-Tragplatte und über diesem ein
bis zur Tiefziehstation reichender, ein Sterilmittel füh
render Halbtunnel angeordnet ist.
Auch hierbei ist vorteilhaft die Dampfzuleitung in der
Platte in Form einer im wesentlichen der Breite des Be
dampfungshohlraumes entsprechenden Breitschlitzdüse und
die Einmündung der mit Steuerventil versehenen Entlüf
tungsleitung in der Platte ebenfalls in Form eines Breit
schlitzes ausgebildet.
Diese Ausführungsform weicht insofern von der vorbe
schriebenen ab, als hierbei zunächst beim Hochfahren der
Packstoffbahn-Tragplatte kein Ausnehmungsvolumen vorliegt
und lediglich die in der Dampfzuleitung und Belüftungs
leitung anstehende Luft zu verdrängen ist. Beim Öffnen
des Dampfzuleitungsventils ist auch das Belüftungsventil
geöffnet. Der unter Druck stehende Dampf schiebt die in
den Leitungen stehende Luft aus. Danach schließt das Aus
laßventil. Durch den ansteigenden Druck hebt sich die
Kolbenplatte an und bildet so den luftfreien Sterilisa
tionsraum.
Diese Ausführungsform ist zwar apparativ etwas aufwendi
ger, andererseits beansprucht diese Art der Sterilisation
etwas weniger Zeit, da hierbei ein geringes Luftvolumen
bei der Einleitung des Sterilisationsvorganges zu ver
drängen ist.
Die erfindungsgemäße Sterilisationseinrichtung wird nach
folgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Schnitt durch die Sterilisationseinrich
tung mit Halbtunnel und Tiefziehstation;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sterilisationseinrich
tung;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Sterilisationseinrich
tung längs der Linien II-II in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Sterilisationseinrich
tung nach der unabhängigen Lösung und zwar in
geöffneter Stellung;
Fig. 5, 6 entsprechende Schnitte in der Entlüftungsphase
und der Sterilisationsphase und
Fig. 7 im Schnitt eine besondere Ausführungsform der
Spaltabdichtung.
Gemäß Fig. 1 ist die Sterilisationseinrichtung an einer
FFS-Verpackungsmaschine in Durchlaufrichtung der Pack
stoffbahn PB vor deren Tiefziehstation TS angeordnet und
besteht aus einer gegen die Packstoffbahn PB verstellba
ren Platte 1, die beim Dampfsterilisationsvorgang mit der
auf der anderen Seite unterstützten Packstoffbahn PB
einen flachen, sich parallel zur Packstoffbahn er
streckenden Bedampfungshohlraum 2 begrenzt und die mit
einer ventilsteuerbaren Dampfzuleitung 3 versehen ist.
Für eine solche Sterilisationseinrichtung ist nun wesent
lich (siehe Fig. 1 bis 3), daß die Dampfzuleitung 3 mit
ihrer Ausmündung 3′ an einem Seitenrand 2′ des Bedamp
fungshohlraumes 2 und am gegenübergelegenen Seitenrand 2′′
die Einmündung 4′ einer mit Steuerventil 5 versehenen
Entlüftungsleitung 4 angeordnet ist und daß die Platte 1
in einem ein Sterilmittel führenden, bis zum Oberteil der
Tiefziehstation TS reichenden Halbtunnel 6 angeordnet
ist.
Die aus den genannten Gründen vorteilhafte Ausführungs
form, daß die Dampfzuleitung 3 in der Platte 1 in Form
einer im wesentlichen der Breite B des Bedampfungshohl
raumes 2 entsprechenden Breitschlitzdüse 3′′ und die Ein
mündung 4′ der mit Steuerventil 5 versehenen Entlüftungs
leitung 4 in der Platte 1 ebenfalls in Form eines Breit
schlitzes 4′′ ausgebildet ist, ergibt sich aus den Fig. 2,
3.
Je nach Art der Packstoffbahn PB, also abhängig von deren
Stärke und der Art des Kunststoffes, kann die Tiefzieh
station TS, wie in Fig. 1 dargestellt, unmittelbar der
Sterilisationseinrichtung nachgeschaltet sein, es ist
aber auch möglich, erforderlichenfalls zwischen der Ste
rilisationseinrichtung und der Tiefziehstation TS, in der
die gestrichelt angedeuteten Becher BE in der sterili
sierten Packstoffbahn PB ausgeformt werden, Vorwärmele
mente bekannter Art anzuordnen. Die in Fig. 2 gestrichelt
angedeuteten Becher BE sind dort tatsächlich noch nicht
vorhanden und sollen nur den ganzen, in der Tiefziehsta
tion TS auszuformenden Becherverband verdeutlichen. Da
bereits erläutert, erübrigt sich eine nochmalige Funk
tionsbeschreibung für diese Sterilisationseinrichtung.
Das Darstellungsschema gemäß Fig. 1 gilt im Prinzip auch
für die andere Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 7.
von der vorbeschriebenen Sterilisationseinrichtung unter
scheidet sich diese jedoch dadurch, daß die Platte 1 aus
einem rahmenartigen, stationären Gehäuse 8 und aus einer
in diesem von der Randebene E des Gehäuses 8 aus in die
ses verschieblichen und rückstellbaren, mit Spaltabdich
tung 9 versehenen, querschnittsentsprechenden Kolben
platte 10 gebildet und diese mit einer ventilsteuerbaren
Entlüftungsleitung 4 versehen ist, wobei unter dem Ge
häuse 8 eine gegen dessen Randebene E verstellbare Pack
stoffbahn-Tragplatte 11 und über diesem ein bis zur Tief
ziehstation TS reichender, ein Sterilmittel führender
Halbtunnel 6 angeordnet ist.
Der Einfachheit und Übersicht halber sind die Leitungen
3, 4 mittig dargestellt, d. h., diese sind tatsächlich ge
mäß Fig. 1, 2 ebenfalls an den Rändern 2′, 2′′ angeordnet,
und die Ausmündungen entsprechen in ihrer Form ebenfalls
der in Fig. 3 dargestellten Mündungsausbildung. Außerdem
kann in diesem Fall die Auflagefläche 10′ der Kolben
platte 10 mit einer oder mehreren Rillen 12 versehen
sein, um eine Direktverbindung bei von unten hochgefahre
ner Packstoffbahn-Tragplatte 11 zwischen den Mündungen
3′, 4′ herzustellen.
Statt der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Spaltabdich
tungen 9 ist es mit Rücksicht auf hohe Taktzahlen und der
damit verbundenen Verschleißbeanspruchung vorteilhafter,
eine Membran 9′, wie in Fig. 7 dargestellt, zu verwenden.
Wie aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich, bedarf die Kolben
platte 10 keiner Zwangsbetätigung, d. h., diese ist mit
Federn 13 gegen das stationäre Gehäuse 8 abgestützt und
wird bei geöffnetem Dampfzuleitungsventil 14 in die Stel
lung gemäß Fig. 6 angehoben, wobei sich der Bedampfungs
hohlraum 2 bildet, der von einem Seitenrand 2′ zum ande
ren Seitenrand 2′′ (siehe Fig. 2, 4) quer durchströmt wird,
solange das Entlüftungsventil 5 noch offen ist.
Claims (6)
1. Sterilisationseinrichtung an einer FFS-Verpackungs
maschine, an der die Sterilisationseinrichtung in
Durchlaufrichtung der Packstoffbahn (PB) vor deren
Tiefziehstation (TS) angeordnet ist, wobei die Ste
rilisationseinrichtung aus einer gegen die Pack
stoffbahn (PB) verstellbaren Platte (1) besteht, die
beim Dampfsterilisationsvorgang mit der auf der an
deren Seite unterstützten Packstoffbahn (PB) einen
flachen, sich parallel zur Packstoffbahn erstrecken
den Bedampfungshohlraum (2) begrenzt und die mit ei
ner ventilsteuerbaren Dampfzuleitung (3) versehen
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dampfzuleitung (3) mit ihrer Ausmündung (3′)
an einem Seitenrand (2′) des Bedampfungshohlraumes
(2) und am gegenübergelegenen Seitenrand (2′′) die
Einmündung (4′) einer mit Steuerventil (5) verse
henen Entlüftungsleitung (4) angeordnet ist und daß
die Platte (1) in einem ein Sterilmittel führenden,
bis zum Oberteil der Tiefziehstation (TS) reichenden
Halbtunnel (6) angeordnet ist.
2. Sterilisationseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dampfzuleitung (3) in der Platte (1) in Form
einer im westlichen der Breite (B) des Bedamp
fungshohlraumes (2) entsprechenden Breitschlitzdüse
(3′′) und die Einmündung (4′) der mit Steuerventil
(5) versehenen Entlüftungsleitung (4) in der Platte
(1) ebenfalls in Form eines Breitschlitzes ausgebil
det ist.
3. Sterilisationseinrichtung an einer FFS-Verpackungs
maschine, an der die Sterilisationseinrichtung in
Durchlaufrichtung der Packstoffbahn (PB) vor deren
Tiefziehstation (TS) angeordnet ist, wobei die Ste
rilisationseinrichtung aus einer gegen die Pack
stoffbahn (PB) verstellbaren Platte (1) besteht, die
beim Dampfsterilisationsvorgang mit der auf der an
deren Seite unterstützten Packstoffbahn (PB) einen
flachen, sich parallel zur Packstoffbahn erstrecken
den Bedampfungshohlraum (2) begrenzt und die mit ei
ner ventilsteuerbaren Dampfzuleitung (3) versehen
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (1) aus einem rahmenartigen, statio
nären Gehäuse (8) und aus einer in diesem von der
Randebene (E) des Gehäuses (8) aus in dieses ver
schieblichen und rückstellbaren, mit Spaltabdichtung
(9) versehenen, querschnittsentsprechenden Kolben
platte (10) gebildet und diese mit einer ventilsteu
erbaren Entlüftungsleitung (4) versehen ist, wobei
unter dem Gehäuse (8) eine gegen dessen Randebene
(E) verstellbare Packstoffbahn-Tragplatte (11) und
über diesem ein bis zur Tiefziehstation (TS) rei
chender, ein Sterilmittel führender Halbtunnel (6)
angeordnet ist.
4. Sterilisationseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dampfzuleitung (3) in der Platte (1) in Form
einer im wesentlichen der Breite (B) des Bedamp
fungshohlraumes (2) entsprechenden Breitschlitzdüse
(4) und die Einmündung (4′) der mit Steuerventil (5)
versehenen Entlüftungsleitung (6) in der Platte (1)
ebenfalls in Form eines Breitschlitzes ausgebildet
ist.
5. Sterilisationseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spaltabdichtung (9) in Form einer an der
Kolbenplatte (10) und an den Rändern (8′) des Gehäu
ses (8) festgelegten Membran (9′) ausgebildet ist.
6. Sterilisationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (10), das Gehäuse (8) und die Pack
stoff-Tragplatte (11) temperierbar ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107639 DE19507639C2 (de) | 1995-03-04 | 1995-03-04 | Sterilisationseinrichtung an einer FFS-Verpackungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995107639 DE19507639C2 (de) | 1995-03-04 | 1995-03-04 | Sterilisationseinrichtung an einer FFS-Verpackungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19507639A1 true DE19507639A1 (de) | 1996-09-05 |
DE19507639C2 DE19507639C2 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=7755666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995107639 Expired - Fee Related DE19507639C2 (de) | 1995-03-04 | 1995-03-04 | Sterilisationseinrichtung an einer FFS-Verpackungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19507639C2 (de) |
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- 1995-03-04 DE DE1995107639 patent/DE19507639C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19507639C2 (de) | 1997-09-18 |
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