DE19507439A1 - Auspuffkrümmer - Google Patents
AuspuffkrümmerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Abgaskrümmer, insbesondere
einem luftspaltisolierten Abgaskrümmer für Verbrennungsmoto
ren.
Es ist bislang üblich, daß derartige Auspuffkrümmer ein
Sammelrohr aufweisen, das grob gesprochen parallel oder in
Längsrichtung des eben ausgebildeten Zylinderflanschs ver
läuft. Die von dem Zylinderflansch kommenden Zylinderrohre
werden dann mit den Rändern von Öffnungen in dem Sammelrohr
verbunden, so daß die Längsrichtung der Zylinderrohre mit der
Längsrichtung des Sammelrohrs einen im wesentlichen rechten
Winkel einschließt. Zur Verbesserung des Strömungsverhaltens
ist es schon versucht worden, die Zylinderrohre leicht
gekrümmt auszubilden, so daß sie schräg in das Sammelrohr
einmünden.
Zur Verbindung ist es möglich, das anzubindende Zylinderrohr
mit einem Kragen zu versehen, der mittels einer Schweißnaht
mit dem Rohr verbunden wird.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß ein hoher Fertigungsauf
wand durch Herstellen der Löcher in den Rohren, das Anpassen
des Kragens an dem Rohr und durch die Schweißnähte betrieben
werden muß. Da der angeschweißte Kragen der Dehnungsrichtung
des Sammelrohrs entgegensteht, treten auch Risse auf. Das
Eintreten des Gases aus dem Zylinderrohr unter einem Winkel
gegenüber der Längsachse führt dazu, daß das heiße Gas die
gegenüberliegende Wandung beaufschlagt, so daß es dort zu
erhöhten Temperaturen, gegebenenfalls zum Lochausbrand kommt.
Außerdem wird durch das schräge Einströmen eine Verwirbelung
erzeugt, die sich nachteilig auf die optimale Gasgeschwindig
keit auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in strömungs
technischer und herstellungstechnischer Hinsicht verbesserten
Krümmer, insbesondere einen Abgaskrümmer, zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Krümmer
mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildun
gen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Bei der eingangs genannten Konstellation, wo also die Längs
richtung des Sammelrohrs quer zu den Richtungen der an dem
Zylinderflansch angebrachten Zylinderrohre steht, werden die
Zylinderrohre so geformt, daß sie in ihrem Endbereich die
Richtung des Sammelrohrs aufweisen. Diese Krümmung, bei
spielsweise um 90°, kann dabei so erfolgen, daß eine allmäh
liche Umlenkung des Gasstrahls bewirkt wird. In ihrem Endbe
reich, wenn also das Gas in das Sammelrohr strömt, haben die
Gase schon die gleiche Richtung wie das Sammelrohr, so daß
keine einseitigen lokalen Beaufschlagungen von Wandteilen
auftreten. Das Einbringen von Löchern in die Wand des Sammel
rohrs entfällt, da die Zylinderrohre axial in das dort
sowieso geöffnete Sammelrohr eingesteckt bzw. mit diesem
verbunden werden.
Da die Gasströme beim Austreten aus den beiden Zylinderrohren
und beim Eintritt in das Sammelrohr bereits parallel zueinan
der ausgerichtet sind, tritt auch das Problem der gegenseiti
gen Behinderung der Gasströme nicht mehr auf. Dies führt zu
einer Verbesserung der Motorcharakteristik. Es kann durch
Querschnittsauswahl dafür gesorgt werden, daß die Strömungs
geschwindigkeit der beiden Gasströme beim Verlassen der
Zylinderrohre gleich ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
aneinander anliegenden zusammengeführten Enden der Zylinder
rohre längs einer insbesondere ebenen Fläche aneinander
anliegen.
Die Erfindung schlägt vor, daß der Querschnitt durch die
zusammengeführten Enden der beiden Zylinderrohre jeweils
einem Halbkreis, einem Halboval oder einer sonstigen Halbform
entsprechen kann. Wenn beispielsweise das Sammelrohr einen
kreisförmigen Querschnitt aufweist, enthalten die beiden
Zylinderrohre in ihrem Endbereich einen halbkreisförmigen
Querschnitt. Bei einem oval ausgeführten Sammelrohr würde der
Querschnitt dementsprechend die Form eines halben Ovals
haben.
Die Erfindung ist nicht nur bei Motoren mit zwei Zylinderroh
ren anwendbar, sondern auch mit mehreren. Bei drei Zylinder
rohren ist es möglich, alle drei Zylinderrohre so auszubil
den, daß sie in ihren Endbereichen parallel zueinander
ausgerichtet sind und aneinander anliegen. Sie können dann
gemeinsam mit dem axial ausgerichteten Sammelrohr verbunden
werden. In diesem Fall kann vorgesehen sein, daß die Quer
schnittsformen beispielsweise der beiden äußeren Zylinder
rohre spiegelverkehrt gleich sind und von der Querschnitts
form des mittleren Zylinderrohrs abweichen, wobei auch hier
vorzugsweise die Querschnittsfläche aller drei Zylinderrohre
gleich ist.
Die Erfindung schlägt jedoch in Weiterbildung vor, daß in
einem Fall mit drei Zylinderrohren vorgesehen sein kann, daß
zunächst die zwei ersten Zylinderrohre parallel zusammenge
führt sind und mit einem axial ausgerichteten Zwischensammel
rohr verbunden werden. Dieses Zwischensammelrohr kann dann
mit dem dritten Zylinderrohr wiederum parallel ausgerichtet
und zusammengeführt werden, wobei dann eine Verbindung,
beispielsweise durch Einstecken, mit dem in gleicher Richtung
verlaufenden Sammelrohr erfolgt. In diesem Fall erhält bei
der Zusammenführung des Zwischensammelrohrs mit dem dritten
Zylinderrohr das Zwischensammelrohr einen doppelt so großen
Querschnitt wie das Zylinderrohr, da es ja die Gasströmung
aus zwei Zylinderrohren aufnehmen soll.
Entsprechend kann auch bei der Zusammenführung von vier
Zylinderrohren vorgegangen werden.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß das Zwischensammel
rohr durch Ansätze, Ausbeulungen, Vorsprünge o. dgl. gegen
ein Verrutschen gesichert wird, wobei die Vorsprünge o. dgl.
so angeordnet sind, daß Temperaturdehnungen noch möglich
sind.
Die von der Erfindung vorgeschlagene parallele Ausrichtung
der zusammengeführten Enden von Zylinderrohren ist insbeson
dere bei luftspaltisolierten Abgaskrümmern anwendbar, bei
denen das gasführende Innenrohrsystem innerhalb einer Außen
schale angeordnet ist, die mit dem Zylinderflansch und dem
Sammelflansch verbunden, insbesondere verschweißt ist. In
diesem Fall kann die Verbindung zwischen den Zylinderrohren
und dem Sammelrohr bzw. dem Zwischensammelrohr durch einfa
ches Stecken erfolgen, da eine Gasdichtheit nicht mehr
erforderlich ist. Durch entsprechende Formgebung und enges
Anliegen der einzelnen Teile aneinander kann dafür gesorgt
werden, daß die Undichtigkeit klein gehalten wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus
den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum
Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei
bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie
anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Abgas
krümmers, bei dem der Zylinderflansch einstüc
kig in einen Sammelflansch übergeht;
Fig. 2 Querschnitte durch die Anordnung der Fig. 1 an
zwei Stellen;
Fig. 3 Querschnitte durch eine ähnliche Anordnung bei
einer anderen Außenform;
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch einen Abgaskrüm
mer mit drei Zylinderrohren;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Abgaskrümmer der
Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Abgaskrümmer enthält einen Flansch
1, der in seinem in Fig. 1 linken Teil, der sich über etwa
zwei Drittel der Gesamtlänge erstreckt, als Zylinderflansch 2
ausgebildet ist. In seinem sich daran rechts anschließenden
Teil ist der Flansch 1 dann als Sammelflansch 3 ausgebildet.
Von dem Zylinderflansch 2 ausgehend sind drei Zylinderrohre 4
an dem Flansch befestigt, beispielsweise durch Schweißen.
Jedes Zylinderrohr 4 steht mit einer Öffnung in dem Zylinder
flansch 2 in Verbindung, so daß der durch die Öffnung des
Flanschs 2 durchtretende Gasstrahl durch das entsprechende
Zylinderrohr 4 abgeleitet wird.
Die Zylinderrohre 4 sind am Zylinderflansch 2 etwa unter
einem rechten Winkel angebracht und erstrecken sich von dort
an über einen Viertelbogen in eine Richtung, die im wesentli
chen parallel oder leicht schräg zu der Fläche des Flanschs 1
verläuft.
Das erste Zylinderrohr, in Fig. 1 ganz links, erstreckt sich
bis über das zweite Zylinderrohr 4 hinaus, wobei die beiden
ersten Zylinderrohre 4 aneinander anliegen und in ihren
Endbereichen 5 parallel zueinander verlaufen. Beide Endberei
che 5 der beiden ersten Zylinderrohre 4 sind in ein Zwischen
sammelrohr 6 hineingeführt, dessen Achse die gleiche Richtung
aufweist wie die Endbereiche 5 der Zylinderrohre 4. Es tritt
also im Zwischensammelrohr 6 keine Umlenkung der beiden aus
den beiden Zylinderrohren 4 austretenden Gasstrahlen auf.
Das Zwischensammelrohr 6 verläuft dann etwa geradlinig weiter
bis zu dem ebenfalls gleichachsig ausgerichteten Sammelrohr
7.
Das dritte Zylinderrohr 4, das ebenfalls über einen Viertel
kreisbogen gebogen verläuft, ist in seinem Endbereich paral
lel zu dem Endbereich des Zwischensammelrohrs 6 und liegt mit
seiner Wand an diesem an. Es ist neben dem Zwischensammelrohr
6 liegend in das Ende des Sammelrohrs 7 eingesteckt, so daß
sowohl der aus dem Zwischensammelrohr 6 austretende Gasstrahl
als auch der Gasstrahl aus dem Zylinderrohr 4 beim Eintreten
in das Sammelrohr 7 parallel zueinander verlaufen. Das
Sammelrohr 7 nimmt nun alle Gasstrahlen auf und lenkt sie
über den an seinem Ende vorhandenen Bogen 8 zu dem als
Sammelflansch wirkenden Teil 3 des Flanschs um.
Bei einem Abgaskrümmer für einen Verbrennungsmotor wird um
die in Fig. 1 zu sehende Rohranordnung eine Außenschale,
beispielsweise in Form einer Haube, herum angeordnet, die mit
dem Flansch 1 gasdicht verschweißt ist.
Fig. 2 zeigt in seiner rechten Hälfte einen Schnitt durch die
Anordnung der Fig. 1 längs der Linie B-B, d. h. an der
Stelle, an der die Endbereiche 5 der beiden Zylinderrohre 4
in das mit kreisrundem Querschnitt versehene Zwischensammel
rohr einmünden. Der Querschnitt der beiden Endbereiche 5
entspricht einem Halbkreis, mit einer eben verlaufenden
Trennfläche 9 zwischen den beiden Wänden, die dicht aneinan
der anliegen. Das Zwischensammelrohr 6 ist mit enger Passung
um die beiden Endbereiche 5 herum angelegt. Beide Endbereiche
5 der beiden ersten Zylinderrohre 4 besitzen die gleiche
Querschnittsform und die gleiche Querschnittsgröße. Da aus
beiden Zylinderrohren die gleiche Gasmenge ausströmt, wird
auf diese Weise eine gleiche Geschwindigkeit der beiden
Gasströme beim Eintreten in das Zwischensammelrohr 6 er
reicht.
Fig. 2 zeigt links einen Querschnitt durch die Anordnung
längs der Linie A-A. An dieser Stelle mündet der Endbereich 5
des dritten Zylinderrohrs 4 zusammen mit dem Endbereich des
Zwischensammelrohrs 6 in das Sammelrohr 7. Wiederum liegt der
Endbereich des Zwischensammelrohrs 6 längs einer ebenen
Trennfläche an dem Endbereich des dritten Zylinderrohrs 4 an.
Der Querschnitt des Zwischensammelrohrs 6 ist jedoch etwa
doppelt so groß wie der Querschnitt des Zylinderrohrs 4, da
aus dem Zwischensammelrohr 6 der Gasstrom aus den beiden
ersten Zylinderrohren 4 austritt.
Fig. 3 zeigt entsprechende Darstellungen bei einem Abgas
system, bei dem sowohl das Sammelrohr als auch das Zwischen
sammelrohr 6 einen ovalen Querschnitt aufweist.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil einer
Anordnung in vergrößertem Maßstab. Der Zylinderflansch 2
weist mehrere bereits erwähnte Öffnungen 10 auf, aus denen
die Abgase des Verbrennungsmotors austreten. In jeder Öffnung
10 ist das dem Motor zugeordnete Ende eines Zylinderrohrs 4
eingesetzt und festgeschweißt. Die entgegengesetzten Enden 5
der beiden ersten Zylinderrohre 4 sind in das Zwischensammel
rohr 6 eingesteckt. Die beiden Enden 5 der ersten beiden
Zylinderrohre 4 sind weder miteinander noch mit dem Zwischen
sammelrohr 6 verschweißt oder verlötet, so daß aufgrund des
Wegfalls einer solchen Verbindung die Kosten weiter gesenkt
werden können. Das erste Zylinderrohr 4 enthält kurz vor
seinem Endbereich 5 einen nach außen gerichteten Vorsprung in
Form eines Wulstes 11, der sich beispielsweise über einen
Teil seines Umfangs erstreckt.
Am gegenüberliegenden Ende ist das Zwischensammelrohr 6
zusammen mit dem an ihm anliegenden dritten Zylinderrohr 4 in
das Sammelrohr 7 eingesteckt. Hier enthält das Zwischensam
melrohr 6 einen dem Wulst 11 entsprechenden Wulst 12. Der
Abstand des Wulstes 12 von der zugeordneten Endkante des
Zwischensammelrohrs 6 ist so gewählt, daß Wärmespannungen
aufgenommen werden können.
Die beiden Wulste 11, 12 sollen ein Abrutschen des Zwischen
sammelrohrs 7 bei Temperaturwechselbeanspruchung und bei
Erschütterungen verhindern.
Wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, reichen die Enden 5 der
Zylinderrohre 4 bzw. der Endbereich des Zwischensammelrohrs 6
um eine relativ kurze Strecke in das jeweils nachfolgende
Bauteil hinein. Die Anordnung ist so gewählt, daß jedes
gasführende Rohrelement innen in das nachfolgende Rohrelement
hineingesteckt ist. Die beiden zusammengeführten Enden 5 der
beiden ersten Zylinderrohre 4 enden in der gleichen Ebene,
ebenso wie das dritte Zylinderrohr 4 und das Zwischensammel
rohr 6.
Fig. 6 zeigt nochmals die Anordnung der Fig. 1, wobei diesmal
an den Enden des Flanschs 1 abgebrochen eine Außenschale 13
dargestellt ist, die längs des Rands des Flanschs 1 mit
diesem verschweißt ist. Der Flansch 13 kann ebenfalls Löcher
14 aufweisen, die mit entsprechenden Verbindungslöchern 15
des Flanschs 1 übereinstimmen.
Claims (9)
1. Luftspaltisolierter Abgaskrümmer, mit
- 1.1 einem Zylinderflansch (2) zur Anbringung des Krümmers an einem Zylinderkopf,
- 1.2 einem Sammelflansch (3) zum Anschließen eines weiterführenden Rohrs,
- 1.3 einer Außenschale (13), die
- 1.3.1 mit dem Zylinderflansch (2) und dem Sammel flansch (3) verbunden ist, sowie mit
- 1.4 einem gasführenden Innenrohrsystem innerhalb der Außenschale (13), das
- 1.4.1 ein mit dem Sammelflansch (3) verbundenes Sammelrohr (7) und
- 1.4.2 mindestens zwei mit dem Zylinderflansch (2) verbundene Zylinderrohre (4) aufweist,
- 1.4.3 deren Enden (5) parallel zueinander verlaufen,
- 1.4.4 aneinander anliegend angeordnet und
- 1.4.5 axial ausgerichtet mit dem Sammelrohr (7) verbunden sind.
2. Abgaskrümmer nach Anspruch 1, bei dem die aneinander
anliegenden zusammengeführten Enden (5) der Zylinder
rohre (4) längs einer insbesondere ebenen Fläche (9)
aneinander anliegen.
3. Abgaskrümmer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Quer
schnitt durch die zusammengeführten Enden (5) der beiden
Zylinderrohre (4) jeweils einem Halbkreis oder einem
Halboval entspricht
4. Abgaskrümmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit drei Zylinderrohren (4), die alle in ihren Endberei
chen (5) zusammengeführt sind.
5. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit drei
Zylinderrohren (4), von denen die ersten beiden in ihren
Endbereichen (5) zusammengefaßt und mit einem axial
ausgerichteten Zwischensammelrohr (6) verbunden, insbe
sondere eingesteckt sind, das mit dem dritten Zylinder
rohr (4) zusammengeführt und in das Sammelrohr (7)
eingesteckt ist.
6. Abgaskrümmer nach Anspruch 5, bei dem das Zwischensam
melrohr (6) zwischen Vorsprüngen (11, 12), Ausbeulungen
o. dgl. gehaltert ist.
7. Abgaskrümmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das Sammelrohr (7) und/oder das Zwischensammel
rohr (6) einen dem gemeinsamen Querschnitt der zusammen
geführten Zylinderrohre (4) entsprechenden Querschnitt
aufweist.
8. Abgaskrümmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Querschnittsaufteilung des Zwischensammel
rohrs (6) und/oder des Sammelrohrs (7) der Zahl der
zusammengeführten Zylinderrohre (4) entspricht.
9. Abgaskrümmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Zylinderrohre (4) und das Sammelrohr (7)
bzw. das Zwischensammelrohr (6) nicht miteinander
verschweißt sind.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRIEDRICH BOYSEN GMBH & CO. KG, 72213 ALTENSTEIG, |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |