DE19507373A1 - Tauchkolben, insbesondere für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Tauchkolben, insbesondere für BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F3/00—Pistons
- F02F3/0015—Multi-part pistons
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
- F16J1/10—Connection to driving members
- F16J1/14—Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections
- F16J1/16—Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections with gudgeon-pin; Gudgeon-pins
Description
Die Erfindung betrifft einen Tauchkolben nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Tauchkolben ist mit DE 34 30 258 beschrie
ben. Bei diesem bestehen Kolbenboden und Kolbenschaft aus
einem Teil. Um den Kolbenbolzen in die Bolzennaben ein
führen zu können, ist der Kolbenschaft an den Verlänge
rungen des Kolbenbolzens ausgespart. Die Nuten zur Auf
nahme der Kolbenringe sind oberhalb dieser Aussparungen
im Kolbenschaft eingebracht. Die Kompressionshöhe des
Kolbens, also das Maß zwischen Kolbenbolzenachse und Kol
benoberkante, muß somit mindestens so groß sein, daß
oberhalb des Kolbenbolzens noch eine Mindestanzahl von
Kolbenringnuten Platz findet.
Mit DE 42 27 708 ist ein Kolben für einen Viertaktver
brennungsmotor bekannt geworden, bei dem gleichfalls an
der Unterseite des Kolbenbodens Bolzennaben angeordnet
sind, und zwar so nahe am Kolbenboden, daß ein seitliches
Einführen eines Kolbenbolzens auch bei Reduzierung des
Kolbenhemdes auf eine Höhe, die nur noch Raum für einen
Kolbenring läßt, nicht mehr möglich ist. Ein solcher Kol
ben ermöglicht zwar eine vorteilhafte geringe Kompressi
onshöhe, jedoch müssen dafür als Nachteil geteilte Bol
zennaben in Kauf genommen werden, die infolge der notwen
digen Befestigungselemente für die Nabendeckel den Kolben
nachteilig schwer machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tauchkol
ben mit extrem geringer Kompressionshöhe und ungeteilten
Bolzennaben zu schaffen, bei dem trotzdem ausreichend
Raum für notwendige Kolbenringe vorhanden ist und bei dem
das Kolbenhemd eine beliebige Länge aufweisen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei einem so aufgebauten Kolben kann der Kolbenboden mit
tels eines Kolbenbolzens auf herkömmliche Weise mit der
Pleuelstange verbunden werden, auch wenn die Bolzennaben
der Unterseite des Kolbenbodens sehr nahe sind. Der Kol
benschaft und mit ihm das Kolbenhemd werden erst nach der
Verbindung von Kolbenboden und Pleuel am Kolbenboden be
festigt. Damit kann der Kolbenschaft die Stirnseiten des
Kolbenbodens überdecken.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
durch die Merkmale der Patentansprüche 2 bis 5 dargelegt.
So kann bei Verwendung eines an sich bekannten Kolbenbol
zens mit doppel-T-förmigem Profil und offenem oberen
Pleuelkopf die Kompressionshöhe gegenüber einem geschlos
senen oberen Pleuelauge weiter reduziert werden, da für
den oberen Bereich eines Pleuelauges im Kolben kein Raum
vorgesehen werden muß. Der obere Teil des Kolbenbolzens
mit doppel-T-förmigem Querschnitt kann vielmehr direkt an
der Unterseite des Kolbenbodens unter Beachtung eines für
den Öldurchlaß erforderlichen Minimalspaltes anliegen.
Als Spalthöhe haben sich 0,1 bis 0,3 mm als vorteilhaft
erwiesen.
Die Verwendung eines Kreis-Keilprofils zur Verbindung von
Kolbenboden und Kolbenschaft vereinfacht gegenüber ande
ren Verbindungsarten die Kolbenmontage. Kreis-Keilprofile
sind zur Verbindung von Naben und Wellen an sich bekannt
und z. B. mit DE 42 09 153 beschrieben.
Durch die Anordnung eines ersten Verdichtungsringes im
Kolbenboden kann ein erheblicher Anteil der in dem Kol
benboden befindlichen Wärme direkt an die Zylinderwand
abgegeben werden. Der Wärmefluß über die Verbindung zum
Kolbenschaft bzw. Kolbenhemd wird damit minimiert. Die am
Kolbenschaft weiterhin befindlichen Kolbenringe können
somit ausschließlich Dicht- bzw. Ölregulationsfunktionen
dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an
hand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Tauchkolben für eine
Brennkraftmaschine, rechts der Mittellinie
einen Schnitt entlang der Kolbenbolzen-Mit
tellinie, links der Mittellinie eine Ansicht
auf die Stirnseite des Kolbenbolzens bei
weggelassenem Kolbenschaft;
Fig. 2 bis
Fig. 4 drei Stufen der Montage des Tauchkolbens;
Fig. 5 ein Kreis-Keilprofil mit sechs Keilen, deren
Steigung zur Verdeutlichung überhöht darge
stellt ist.
Der Tauchkolben 1 nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus
einem Kolbenboden 2 sowie einem mit diesem lösbar verbun
denen Kolbenschaft 3. Der Kolbenboden 2 ist gebildet von
einem im Durchmesser dem Nennmaß des Tauchkolbens 1 ent
sprechenden ersten zylindrischen Abschnitt 4 sowie einem
dazu koaxial angeordneten einstückig mit dem ersten Ab
schnitt 4 hergestellten zweiten zylindrischen Abschnitt 5
geringeren Durchmessers. Der erste Abschnitt 4 ist zum
Arbeitsraum der Brennkraftmaschine hin gerichtet, während
der zweite zylindrische Abschnitt 5 in Richtung zum Kur
beltrieb weist. An der Unterseite des Kolbenbodens 2 und
in den zweiten Abschnitt 5 einbezogen sind zur Aufnahme
eines Kolbenbolzens 6 geeignete Bolzennaben 7 vorgesehen,
die sich jedoch radial nicht über den Durchmesser des
zweiten zylindrischen Abschnittes 5 hinaus erstrecken.
Der Umfang des zweiten zylindrischen Abschnitts 5 ist mit
einem Kreis-Keilprofil 8 versehen, wie es in Fig. 5 dar
gestellt ist.
Der Kolbenschaft 3 ist ein rohrförmiges Bauteil mit einem
Außendurchmesser gleich dem Nennmaß des Tauchkolbens 1,
bestehend aus einem Schaftabschnitt 9, dessen Innendurch
messer dem Durchmesser des zweiten zylindrischen Ab
schnitts 5 des Kolbenbodens 2 entspricht und der auch ein
Kreis-Keilprofil 8 analog dem des zweiten Abschnittes 5
des Kolbenbodens 2 trägt sowie aus einem Kolbenhemd, wel
ches sich einstückig koaxial an dem Schaftabschnitt 9 in
Richtung zum Kurbeltrieb hin anschließt. Am Umfang des
ersten Abschnittes 4 des Kolbenbodens 2 sowie am Umfang
des Schaftabschnittes 9 sind Nuten zur Aufnahme von Kol
benringen 11 vorgesehen.
Der Kolbenboden 2 und der Kolbenschaft 3 sind im Bereich
ihrer Kreis-Keilprofile 8 übereinander gesteckt und durch
gegenseitiges Verdrehen um ihre Mittelachse miteinander
verbunden.
Der Zusammenbau eines solchen Tauchkolbens 1 mit einer
Pleuelstange 12 eines Kurbeltriebes ist anhand der Fig. 2
bis 4 erläutert. Die Pleuelstange 12 ist am oberen Pleu
elkopf 13 in an sich bekannter Weise zur Aufnahme eines
im Querschnitt im wesentlichen doppel-T-förmig und mit
Kreisbögen an den außenliegenden durch einen Steg verbun
denen Flanschen ausgebildeten Kolbenbolzens 6 vorgesehen.
Über den oberen Pleuelkopf 13 wird der Kolbenschaft 3 ge
legt (Fig. 2). Erst dann wird der Kolbenboden 2 in übli
cher Art mit der Pleuelstange 12 verbunden, in dem der
Kolbenbolzen 6 von der Kolbenseite her in die Bolzennaben
7 und in die Bolzenaufnahme des oberen Pleuelkopfes 13
eingeschoben wird. Dabei wird der zum Kurbeltrieb hin
weisende Flansch des Kolbenbolzens 6 form- und/oder
kraftschlüssig vom gabelhakenförmig ausgebildeten Pleuel
kopf 13 umgriffen, wie dies z. B. in DE 37 11 629 darge
legt ist. Der zum Kolbenboden 2 hin weisende zweite
Flansch des Kolbenbolzens 6 liegt somit frei und kann bis
auf einen geringfügigen Spalt, der vorzugsweise 0,1 bis
0,3 mm beträgt, an die Unterseite des Kolbenbodens 2 her
angeführt sein (Fig. 3). Nachdem der Kolbenbolzen 6 die
Pleuelstange 12 und den Kolbenboden 2 verbindet, kann an
den Kolbenboden 2 der Kolbenschaft 3 angesetzt werden, in
dem sich die Kreis-Keilprofile 8 dieser beiden Teile
überdecken (Fig. 4). Durch Verdrehen des Kolbenschaftes 3
gegenüber dem Kolbenboden 2 wird die Verbindung kraft
schlüssig. Gleichzeitig deckt der Kolbenschaft 3 mit sei
nem inneren Umfang die äußeren Öffnungen der Bolzennaben
7 ab, so daß der Kolbenbolzen 6 gegen seitliches Wandern
nicht weiter gesichert werden muß.
Damit ist ein Tauchkolben geschaffen, dessen Kompressi
onshöhe durch die mögliche Annäherung des Kolbenbolzens 6
an die Unterseite des Kolbenbodens 2 auf einen extrem ge
ringen Wert gebracht ist. Trotzdem kann der Kolbenschaft
3 zusammen mit dem Kolbenhemd 10 so lang ausgeführt wer
den, wie dies für eine optimale Kolbenführung erforder
lich ist. Im Kolbenschaft 3 ist auch ausreichend Höhe zur
Unterbringung der erforderlichen Kolbenringe 11 vorhan
den.
Ein derartiger Tauchkolben 1 ermöglicht bei guter Führung
im Zylinder eine besonders lange Pleuelstange 12.
Claims (5)
1. Tauchkolben insbesondere für Hubkolbenbrennkraftma
schinen, bestehend aus einem Kolbenboden mit an des
sen Unterseite befindlichen zur Aufnahme eines Kol
benbolzens geeigneten Bolzennaben sowie einem ring
förmigen Kolbenschaft, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolbenboden (2) aus einem zum Arbeitsraum der
Brennkraftmaschine hin weisenden dem Kolbendurchmes
ser entsprechenden ersten zylindrischen Abschnitt
(4) sowie einem zum Kurbeltrieb hin weisenden zwei
ten im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (5) ge
ringeren und mit einem Kreis-Keilprofil (8) überla
gerten Durchmessers gebildet ist, die Bolzennaben
(7) im Bereich des zweiten zylindrischen Abschnittes
(5) angeordnet sind und mit ihren Bohrungen zumin
dest zum Teil innerhalb des zweiten zylindrischen
Abschnittes (5) liegen, der Kolbenschaft (3) mit ei
nem Kreis-Keilprofil (8) bildenden inneren Umfang am
Umfang des zweiten zylindrischen Abschnittes (5) des
Kolbenbodens (2) anliegt und durch Verdrehen gegen
über dem Kolbenboden (2) mit diesem verbunden ist,
wobei der Kolbenschaft (3) sowie ein dem Kolben
schaft (3) zugehöriges im Querschnitt dünneres Kol
benhemd (10) die Stirnseiten des Kolbenbolzens (6)
überdeckt.
2. Tauchkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolbenbolzen (6) einen im wesentlichen dop
pel-T-förmigen Querschnitt mit Kreisbögen an den
außenliegenden Bereichen aufweist, die von den
Kreisbögen gebildeten Flächen in den Bohrungen der
Bolzennaben (7) anliegen, der obere Pleuelkopf (13)
einer den Tauchkolben (1) tragenden Pleuelstange
(12) nur einen unteren Teil des doppel-T-förmigen
Querschnittes umfängt und der obere Teil dieses
Querschnittes nahe der Unterseite des Kolbenbodens
(2) angeordnet ist.
3. Tauchkolben nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Unterseite des Kolbenbo
dens (2) und dem oberen Teil des doppel-T-förmigen
Querschnittes des Kolbenbolzens (6) ein Spalt von
0,1 bis 0,3 mm Höhe verbleibt.
4. Tauchkolben nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Kreis-Keilprofil (8) am Kolbenbo
den (2) sowie am Kolbenschaft (3) ein Sechskeilpro
fil mit einer Keilsteigung von 1 : 100 Verwendung fin
det.
5. Tauchkolben nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Umfang des ersten Abschnittes (4)
des Kolbenbodens (2) sowie am Umfang des Kolben
schaftes (3) Nuten zur Aufnahme von Kolbenringen
(11) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107373 DE19507373A1 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Tauchkolben, insbesondere für Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107373 DE19507373A1 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Tauchkolben, insbesondere für Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19507373A1 true DE19507373A1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=7755492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995107373 Ceased DE19507373A1 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Tauchkolben, insbesondere für Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19507373A1 (de) |
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