DE19507357A1 - Träger für ein Rechnergehäuse - Google Patents

Träger für ein Rechnergehäuse

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DE19507357A1 DE1995107357 DE19507357A DE19507357A1 DE 19507357 A1 DE19507357 A1 DE 19507357A1 DE 1995107357 DE1995107357 DE 1995107357 DE 19507357 A DE19507357 A DE 19507357A DE 19507357 A1 DE19507357 A1 DE 19507357A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Träger für ein Rechnergehäuse, das an einem Außenwandbereich elektrische Kontaktorgane aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Träger zu schaffen, in dem ein Rechner­ gehäuse so aufnehmbar ist, daß es herausgenommen werden kann, nichtsdesto­ weniger jedoch im Träger einwandfrei gesichert ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen zum Halten eines Rechner­ gehäuses, das an einem Außenwandbereich elektrische Kontaktorgane aufweist, vorgesehenen Träger gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er einen Hauptkörper mit einem Fußteil aufweist, von dem sich zwei parallele Ständer erstrecken, daß der Fußteil ein erstes Gehäuse aufweist, das mit elektrischen Kontaktorganen versehen ist, die zu denjenigen des Rechnergehäuses komple­ mentär und mit elektrischen Leitern verbindbar sind, daß die zwei Ständer in der Nähe ihres freien Endes durch zwei parallele Brückenteile verbunden sind, daß ein Modul vorgesehen ist, der eine Platte mit einer großen Öffnung für den Durchtritt des ersten Gehäuses des Fußteiles und mit einem zweiten Gehäuse aufweist, das mit elektrischen Kontaktorganen versehen ist, die zu denjenigen des Rechnergehäuses komplementär und mit elektrischen Leitern verbindbar sind, daß die Ständer an den einander zugekehrten Seiten Führungsorgane aufweisen, daß der Modul und das Rechnergehäuse mit Einrichtungen versehen sind, die für die Zusammenwirkung mit diesen Führungsorganen vorgehen sind, und daß Mittel vorgesehen sind, um das Rechnergehäuse, wenn es in den Hauptkörper eingesetzt ist, zu verriegeln.
Dank dieser Ausbildung sind das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse ein­ wandfrei zentriert, und es ist sichergestellt, daß die elektrischen Verbindungen hergestellt werden können, ohne daß die Gefahr besteht, die elektrischen Kontaktorgane zu beschädigen. Vorzugsweise weist der Träger Mittel für die Verriegelung des Moduls am Fußteil auf.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das am Fußteil fest angebrachte erste Gehäuse auf einer am Fußteil ausgebildeten Brücke angeordnet, so daß für die elektrischen Leiter, die mit den Kontaktorganen des ersten Gehäuses verbunden sind, ein Durchgang zur Verfügung steht, durch den hindurch sie zur gewünschten Stelle hin geführt werden können.
Um den Durchtritt der vom zweiten Gehäuse wegführenden Leiter zu erleich­ tern, kann der Teil der Platte des Moduls, der auf das zweite Gehäuse ausge­ richtet ist, mit Füßen versehen sein, die Abstandhalter zwischen der Platte und dem Fußteil bilden.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform weist der Teil des Moduls, der in der Nähe des zweiten Gehäuses gelegen ist, eine seitliche Rinne zur Bildung einer Führung für elektrische Leiter auf.
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die Führungsorgane an den ein­ ander zugekehrten Seiten der Ständer eine Rippe, die sich vom freien Ende der Ständer bis zum Fußteil hin erstreckt, sowie eine Leiste beinhalten und die entsprechenden Ränder des Moduls eine Kerbe für die Zusammenwirkung mit der Rippe sowie eine Auskehlung in Entsprechung zur Leiste aufweisen und daß die betreffenden Wände des Rechnergehäuses einerseits eine Nut für die Aufnahme der Rippe und andererseits eine Vertiefung aufweisen, die für die Zusammenwirkung mit der Leiste vorgesehen ist.
Gemäß einer weiteren konstruktiven Ausgestaltung kann der mit den elektri­ schen Kontaktorganen vorgesehene Wandbereich des Rechnergehäuses in einer Schürze endigen, in welche erstes und zweites Gehäuse eingreifen.
Die Verriegelungsmittel für das Rechnergehäuse können einen Bügel beinhal­ ten, der zwei Arme aufweist, die in der Nähe ihres freien Endes auf einem Zapfen der Brückenteile schwenkbar sind und jeder eine kreisbogenförmige Ausnehmung aufweisen, die zur Achse der Zapfen koaxial und für die Zusam­ menwirkung mit einem Zapfen an der betreffenden Wand des Rechnergehäuses vorgesehen ist, wobei Mittel vorgesehen sein können, um den Bügel in zwei im Winkel von 180° zueinander versetzte Stellungen zu schwenken, nämlich eine erste Bereitschaftsstellung, um das Einsetzen des Rechnergehäuses in den Hauptkörper zu ermöglichen, und eine zweite Verriegelungsstellung, um die Befestigung des genannten Gehäuses in dem Hauptkörper sicherzustellen.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform weisen die Verriegelungsmittel des Rechnergehäuses einen Bügel mit zwei Armen auf, die verschiebbar in Führungen angeordnet sind, die in den Brückenteilen ausgebildet sind, und in den Führungen sind Ausnehmungen für den Durchtritt von Zapfen ausgebildet, die an den betreffenden Wänden des Rechnergehäuses vorgesehen sind, wobei die genannten Arme mit geneigten Schlitzöffnungen versehen sind, die für die Zusammenwirkung mit den Zapfen vorgesehen sind.
Die Brückenteile können mit dem Fußteil über Seitenwände verbunden sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Ständer durch Rippen ver­ stärkt, die nach außen vorspringen und zwischen denen sich im Bereich des unteren Endes der Ständer Platten erstrecken, die mit einer Bohrung für die Befestigung des Hauptkörpers versehen sind.
Die Erfindung wird nachstehend in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsbeispiele erläutert, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigen
Fig. 1 eine auseinandergezogen gezeichnete perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Trägers;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Trägers von Fig. 1, wobei ein Teil der Bauelemente zusammengebaut gezeigt ist;
Fig. 3 eine perspektivischen Ansicht, wobei die verschiedenen Bau­ elemente zusammengebaut und an dem Träger verriegelt sind;
Fig. 4 eine auseinandergezogen gezeichnete perspektivische Ansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie 5-5 von Fig. 4 und
Fig. 6 eine auseinandergezogen gezeichnete perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 3 weist der erfindungsgemäße Träger einen Hauptkörper 1 mit zwei Ständern 2 und einem Fußteil 4 auf, wobei die Ständer in der Nähe ihrer oberen Ränder durch zwei Brückenteile 6 verbunden sind.
Jeder Ständer 2 ist durch Rippen 7 verstärkt und weist an seinem unteren Teil eine Platte 8 auf, die von einer Bohrung 9 durchbrochen ist, um die Befesti­ gung des Hauptkörpers 1 an einer Abstützung mittels Schrauben oder Nieten zu ermöglichen.
Der Fußteil 4 ist so ausgebildet, daß er ein erstes Anschlußgehäuse 11 bildet, das für die Aufnahme buchsenartiger elektrischer Kontaktorgane bestimmt ist, die mit Leitern verbunden sind, die durch eine Brücke 12 hindurchtreten können, wobei die genannten Leiter zu Sensoren geführt sind, die im Antriebs­ teil eines Fahrzeuges vorgesehen sind.
Die Innenseite der Ständer 2 ist mit einer vertikalen Rippe 14 versehen, und vom Fußteil 4 weg erstreckt sich längs jedes Ständers 2 eine Führungsleiste 15 nach oben, welche ein spitz zulaufendes oberes Ende 16 besitzt.
Der Körper 1 ist für Aufnahme eines Moduls 20 bestimmt, der aus einem Plättchen 21 besteht, dessen Länge dem Zwischenraum zwischen den zwei Ständern 2 entspricht.
Das Plättchen 21 weist ein zweites Anschlußgehäuse 22 auf, in dem buchsen­ artige Kontaktorgane untergebracht sind, die mit elektrischen Leitern verbunden sind, die für den Anschluß an Sensoren vorgesehen sind, die sich im Bereich des Führersitzes des Fahrzeuges befinden. Die Unterseite des Plättchens 21 ist durch zwei Füße 23 so abgestützt, daß die Gehäuse 11 und 22 auf gleicher Höhe gelegen sind und der durch die Füße gebildete Zwischenraum zwischen dem Plättchen 21 und dem Fußteil 4 den Durchtritt der elektrischen Leiter ermöglicht.
Das Plättchen 21 weist eine große Öffnung 24 auf, die dem Gehäuse 11 ent­ sprechend ausgebildet ist, und jede Schmalseite 21a besitzt eine Kerbe 26, die für die Zusammenwirkung mit dem Rand der Rippe 14 vorgesehen ist, der der Führungsleiste 15 zugewandt ist. In jeder Schmalseite 21a ist eine halbkreisför­ mige Auskehlung 27 ausgebildet, die für die Zusammenwirkung mit der betref­ fenden Führungsleiste 15 bestimmt ist.
Schließlich befindet sich an jedem Ständer 2 eine elastische Lasche, die in einem Haken 28 endigt, der für die Zusammenwirkung mit einer Rippe 30 bestimmt ist, die in einer Einkerbung 31 jeder Schmalseite 21a vorgesehen ist.
Auf diese Weise kann der Modul 20 ausschließlich in einer Richtung in Stel­ lung gebracht werden, und wenn er einmal in Stellung gebracht ist, ist er spielfrei verriegelt, wobei die Gehäuse 11 und 22 einwandfrei festgelegt und ausgerichtet sind.
Der Körper 1 ist zur Aufnahme eines Rechnergehäuses 35 bestimmt, das im großen Ganzen die Form eines Parallelflach mit zwei Breitseiten 36 und 36a, zwei Stirnseiten 37 und 37a und einer Oberseite 38 besitzt, wobei eine Unter­ seite 44 eine Reihe von flachen Kontaktzungen 40 besitzt, die zum Einstecken in zugehörige Öffnungen 49 der Gehäuse 11 und 22 vorgesehen sind, um mit den buchsenartigen Kontaktorganen der letztgenannten zusammenzuwirken.
Die Unterseite 44 ist durch eine Schürze 39 eingefaßt, die dazu bestimmt ist, die Gehäuse 11 und 22 seitlich zu umfassen, und die Stirnseiten 37 und 37a sind mit einer Nut 41 und einer halbzylindrischen Vertiefung 42 versehen.
In der Nähe der Oberseite 38 weist das Gehäuse 35 an jeder Breitseite 36, 36a einen Zapfen 46 auf, und auf Schwenkzapfen 47 der Innenseiten der Brücken­ teile 6 sind Arme 48 eines Verriegelungsbügels 50 schwenkbar gelagert.
Jeder Arm 48 weist in der Nähe der Schwenkzapfen 47 eine kreisbogenförmige Ausnehmung 51 auf, die zur Aufnahme eines betreffenden Zapfens 46 be­ stimmt ist. Die Brückenteile 6 sind jeder mit zwei Ausprägungen 52 und 53 versehen, die zur Zusammenwirkung mit Löchern 54 vorgesehen sind. Die Ausprägungen 52 ermöglichen es, den Bügel 50 lösbar in einer Bereitschafts­ stellung zu halten, in der das Gehäuse 35 in den Träger 1 eingesetzt werden kann, während die Ausprägungen 53 es ermöglichen, den Bügel 50 in einer demgegenüber um 180° verschwenkten Verriegelungsstellung lösbar festzule­ gen, um das Gehäuse 35 festzuhalten (Fig. 3).
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform. In diesen Figuren sind die gleichen Bezugszahlen wie bei der Beschreibung der vorausge­ henden Figuren zur Bezeichnung entsprechender Teile benutzt, wobei jedoch der Buchstabe "b" hinzugefügt ist.
Bei dieser Ausführungsform unterscheidet sich die Trägeranordnung gegenüber dem vorausgehend beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich hinsichtlich der Verriegelungsmittel für das Gehäuse 35b. Die Brückenteile 6b sind durch hohle Elemente in der Weise gebildet, daß Führungen 60 gebildet werden (Fig. 5), während der Bügel 50b zwei Arme 61 aufweist, die in den Führungen 60 verschiebbar angeordnet sind.
Jeder Brückenteil 6b weist an seiner Innenseite drei Ausnehmungen 63 auf, und das Gehäuse 35b ist in der Nähe der Oberseite 38b mit Zapfen 64 versehen, die zum Einsetzen in die Ausnehmungen 63 vorgesehen sind, während die Arme 61 mit je drei Schlitzöffnungen 66 versehen sind, die geneigt verlaufen und zur Aufnahme der Zapfen 64 in der Weise bestimmt sind, daß die Verrie­ gelung des genannten Gehäuses 35b in dem Hauptkörper 1b sichergestellt ist.
Die Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der der Träger einen Hauptkörper 70 mit zwei Ständern 71 aufweist, die an ihrer Innenseite eine Rippe 73 sowie eine halbzylindrische Leiste 74 aufweisen. Der Fußteil ist in gleicher Weise ausgebildet wie bei den vorausgehenden Ausführungsformen.
Ein Modul 76 weist als Unterschied gegenüber den Modulen 21 und 21b einen seitlichen Vorsprung 78 auf.
Die Verriegelung des Rechnergehäuses ist die gleiche wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, und in Fig. 6 finden diesbezüglich die gleichen Bezugszahlen zur Bezeichnung entsprechender Teile Verwendung, wobei jedoch der Buchstabe "c" hinzugefügt ist.
Bei der Ausführungsform von Fig. 6 sind die Brückenteile 6c mit dem Fußteil über Seitenwände 72 verbunden, deren eine, die für die Aufnahme des Vor­ sprunges 78 bestimmt ist, eine entsprechende Öffnung 80 aufweist, damit der Modul 76 leicht herausnehmbar ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebe­ nen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern daß vielerlei Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (11)

1. Träger zum Halten eines Rechnergehäuses, das an einem Außenwand­ bereich elektrische Kontaktorgane (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Hauptkörper (1) mit einem Fußteil (4) aufweist, von dem sich zwei parallele Ständer (2) erstrecken, daß der Fußteil (4) ein erstes Gehäuse (11) aufweist, das mit elektrischen Kontaktorganen versehen ist, die zu denjenigen des Rechnergehäuses komplementär und mit elektri­ schen Leitern verbindbar sind, daß die zwei Ständer (2) in der Nähe ihres freien Endes durch zwei parallele Brückenteile (6) verbunden sind, daß ein Modul (20) vorgesehen ist, der eine Platte (21) mit einer großen Öff­ nung (24) für den Durchtritt des ersten Gehäuses (11) des Fußteiles (4) und mit einem zweiten Gehäuse (22) aufweist, das mit elektrischen Kon­ taktorganen versehen ist, die zu denjenigen des Rechnergehäuses (35) komplementär und mit elektrischen Leitern verbindbar sind, daß die Ständer (2) an den einander zugekehrten Seiten Führungsorgane (14, 15) aufweisen, daß der Modul (20) und das Rechnergehäuse (35) mit Einrich­ tungen (26, 27, 41, 42) versehen sind, die für die Zusammenwirkung mit diesen Führungsorganen (14,15) vorgesehen sind, und daß Mittel (50, 51) vorgesehen sind, um das Rechnergehäuse (35), wenn es in den Hauptkörper (1) eingesetzt ist, zu verriegeln.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel (28) für die Verriegelung des Moduls (20) am Fußteil (4) aufweist.
3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Fußteil (4) fest angebrachte erste Gehäuse (11) auf einer am Fußteil (4) ausgebildeten Brücke (12) angeordnet ist.
4. Träger nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Platte (21) des Moduls (20), der auf das zweite Gehäuse (22) ausgerichtet ist, mit Füßen (23) versehen ist.
5. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Moduls (76), der in der Nähe des zweiten Gehäuses (22) gelegen ist, eine seitliche Rinne (78) zur Bildung einer Führung für elektrische Leiter aufweist.
6. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorga­ ne (14, 15) an den einander zugekehrten Seiten der Ständer (2) eine Rippe (14), die sich vom freien Ende der Ständer (2) bis zum Fußteil (4) hin erstreckt, sowie eine Leiste (15) beinhalten und die entsprechenden Ränder des Moduls (20) eine Kerbe (26) für die Zusammenwirkung mit der Rippe (14) sowie eine Auskehlung (27) in Entsprechung zur Leiste (15) aufweisen, und daß die betreffenden Wände des Rechnergehäuses (35) einerseits eine Nut (41) für die Aufnahme der Rippe (14) und andererseits eine Vertiefung (42) aufweisen, die für die Zusammenwirkung mit der Leiste (15) vorgesehen ist.
7. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den elek­ trischen Kontaktorganen (40) versehene Wandbereich des Rechnergehäu­ ses (35) in einer Schürze (39) endigt, in welche das erste und das zweite Gehäuse (11 bzw. 22) eingreifen.
8. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs­ mittel für das Rechnergehäuse (35) einen Bügel (50) beinhalten, der zwei Arme (48) aufweist, die in der Nähe ihres freien Endes auf einem Zapfen (47) der Brückenteile (6) schwenkbar sind und jeder eine kreisbogenförmi­ ge Ausnehmung (51) aufweisen, die zur Achse der Zapfen (47) koaxial und für die Zusammenwirkung mit einem Zapfen (46) an der betreffenden Wand des Rechnergehäuses (35) vorgesehen ist, und daß Mittel (52, 53, 54) vorgesehen sind, um den Bügel in zwei im Winkel von 180° zuein­ ander versetzte Stellungen zu schwenken, nämlich eine erste Bereitschafts­ stellung, um das Einsetzen des Rechnergehäuses in den Hauptkörper (1) zu ermöglichen, und eine zweite Verriegelungsstellung, um die Befesti­ gung des genannten Gehäuses in dem Hauptkörper (1) sicherzustellen.
9. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs­ mittel des Rechnergehäuses einen Bügel (50b) mit zwei Armen (61) auf­ weisen, die verschiebbar in Führungen (60) angeordnet sind, die in den Brückenteilen (6b) ausgebildet sind, daß in den Führungen Ausnehmun­ gen (63) für den Durchtritt von Zapfen (64) ausgebildet sind, die an den betreffenden Wänden des Rechnergehäuses (35b) vorgesehen sind, und daß die genannten Arme (61) mit geneigten Schlitzöffnungen (66) verse­ hen sind, die für die Zusammenwirkung mit den Zapfen vorgesehen sind.
10. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenteile (6c) mit dem Fußteil (4) über Seitenwände (72) verbunden sind.
11. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (2) durch Rippen (7) verstärkt sind, die nach außen vorspringen und zwischen denen sich im Bereich des unteren Endes der Ständer (2) Platten (8) er­ strecken, die mit einer Bohrung (9) für die Befestigung des Hauptkörpers (1) versehen sind.
DE1995107357 1994-03-18 1995-03-03 Träger für ein Rechnergehäuse Withdrawn DE19507357A1 (de)

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