DE19506694A1 - Verfahren zur Herstellung eines Verpackungsbehälters mit einem mehreckigen Querschnitt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Verpackungsbehälters mit einem mehreckigen Querschnitt

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/46Applications of disintegrable, dissolvable or edible materials
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21J3/00Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds
    • D21J3/10Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds of hollow bodies
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Verpackungsbehälters mit einem mehreckigen Querschnitt.
Verpackungsbehälter mit einer mehreckigen, z. B. hexagonalen, Querschnittsform weisen gegenüber zylindrischen Verpackungs­ behältern den Vorteil auf, daß sie gut stapelbar sind.
Nachteilig ist bei den bekannten mehreckigen Behältern aller­ dings, daß sie üblicherweise aus Kunststoff (PVC) oder aus Metall bestehen. Derartige Materialien sind biologisch nur schwer oder gar nicht abbaubar, so daß sie durch Kompostie­ rung nicht entsorgt werden können. Außerdem sind sie relativ schwer und weisen beim Versand des entsprechenden verpackten Gegenstandes einen relativ hohen Gewichtsanteil auf. Überdies besitzen PVC-Verpackungsbehälter den Nachteil, daß sie beim Verbrennen giftige Dämpfe erzeugen, die sowohl eine Gefähr­ dung der Gesundheit von Mensch und Tier darstellen, als auch zu einer Zerstörung der Gebäudefassaden führen können. Schließlich ist PVC bereits bei einer Erwärmung unter 100°C leicht verformbar.
Bekannt sind ferner zylindrische Verpackungsbehälter aus Pappe. Diese Behälter werden durch Aufwickeln entsprechender Papierbahnen auf einen Formdorn (Wickelverfahren) herge­ stellt. Sie bestehen in der Regel zwar aus einem biologisch leicht abbaubaren und kompostierbaren Material, aber sie lassen sich aufgrund ihrer Zylinderform nur schwer stapeln. Außerdem sind diese Verpackungsbehälter nach ihrer Herstel­ lung, wie die bekannten Behälter mit mehreckigem Querschnitt auch, zunächst beidseitig offen und müssen durch zusätzliche Kappen verschlossen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur einfachen Herstellung gut stapelbarer mehr­ eckiger Verpackungsbehälter anzugeben, welche aus einem biologisch abbaubaren Material bestehen. Vorzugsweise soll der Verpackungsbehälter auf einfache Weise auch einseitig geschlossen herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, zunächst eine Pülpe aus einem in Wasser suspendierten biologisch leicht abbaubaren Material vorzubereiten, dann durch Verfilzen in einem Filtrationsprozeß einen entspre­ chenden Rohling des Verpackungsbehälters herzustellen und diesen Rohling schließlich zwischen zwei beheizten Preßformen zu formen, zu verdichten und zu entwässern.
Als biologisch abbaubares Material können Zellstoff, Flachs, Holzspäne, Holzmehl, Rinde o. dgl. verwendet werden.
Sofern erforderlich, kann der Pülpe ein Bindemittel zugesetzt werden, welches vorteilhafterweise ebenfalls leicht biolo­ gisch abbaubar sein sollte, wie Kaseinkleber oder Styrol- Butadien-Copolymerisat.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist nicht nur die Vorteile auf, daß eine spätere Entsorgung der entsprechenden Ver­ packungsbehälter durch Verbrennen oder Kompostierung möglich ist, sondern auch, daß bei der Entsorgung keine wasserbela­ stenden Abbauprodukte entstehen, weil bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter keine wasserlöslichen Stoffe zur Anwendung kommen.
Außerdem lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Ver­ packungsbehälter hoher Festigkeit herstellen, die formstabil und temperaturbeständig bis mindestens 200°C sind. Je nach verwendetem Bindemittel können die Verpackungsbehälter was­ serfest ausgebildet sein. Ferner weisen sie in der Regel eine Dichte < 1 auf und besitzen daher ein sehr geringes Totge­ wicht. Das gepreßte Material der Verpackungsbehälter kann gesägt und gestanzt werden, ohne dabei auszufransen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Anlage zur Herstellung eines erfin­ dungsgemäßen Verpackungsbehälters und
Fig. 2a-2d das Formen, Verdichten und Entwässern eines entsprechenden Rohlings des Verpackungsbehälters.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Pulper bezeichnet, in den aus entsprechenden Vorratsbehältern 2, 3, 4 eine festgelegte Menge Wasser, Zellstoff oder ein anderes biologisch leicht abbaubares Material und - falls erforderlich - ein Bindemittel zugeführt wird. Nach entsprechender Mischung der entstehenden Pülpe wird diese in einen aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten Vorratsbehälter gepumpt.
Anschließend wird aus dem Vorratsbehälter ein entsprechender Teil der Pülpe in einen Behälter 5 gefüllt. In diesen Behäl­ ter 5 wird ein filterartiger Formkörper 6 getaucht, der etwa die Abmessungen des herzustellenden Verpackungsbehälters be­ sitzt. Wird nun mit einer Pumpe 7 Wasser durch den Formkörper 6 abgezogen, dann scheiden sich die Feststoffe an der Ober­ fläche des Formkörpers 6 ab, es entsteht ein Filz-Rohling. Die abgeschiedene Materialmenge kann dabei über die Verweil­ zeit in der Pülpe gesteuert werden. Durch Einblasen von Preßluft löst sich der Filz-Rohling von der Form und kann abgenommen werden.
Der nasse Filz-Rohling wird anschließend einer beheizbaren Presse 8 zugeführt. Der Rohling 9 wird dabei zunächst auf reine beheizte, metallene Positivform 10 aufgesetzt (Fig. 2a, Fig. 2b). Anschließend wird durch Herunterdrücken der Nega­ tivform 11 die Presse 8 geschlossen. Dabei wird die Dicke des Rohlings 9 beispielsweise auf ca. 1/5 seiner ursprünglichen Dicke reduziert. Hierzu ist der Einlauf 12 der Negativform 11 konisch ausgebildet (Fig. 2c).
Beim Schließen der Presse 8 wird ein Teil des Wassers des nassen Rohlings 9 abgequetscht. Der Rest verdampft in der geschlossenen Presse 8 und wird durch senkrechte Schlitze (nicht dargestellt) in der Positivform 10 mittels einer Vakuumpumpe abgesaugt. Die entsprechenden Absaugöffnungen sind in Fig. 2d mit 13 bezeichnet.
Nach Beendigung des Preß- und Trockenvorganges kann der fer­ tige Verpackungsbehälter 14 (Fig. 1) der Presse 8 entnommen und bis zu seiner Verwendung in einem Lager aufbewahrt werden.
Bezugszeichenliste
 1 Pulper
 2-4 Vorratsbehälter
 5 Behälter
 6 filterartiger Formkörper
 7 Pumpe
 8 Presse
 9 Filz-Rohling, Rohling
10 Positivform
11 Negativform
12 Einlauf
13 Absaugöffnungen
14 Verpackungsbehälter

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines Verpackungsbehälters mit einem mehreckigen Querschnitt, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • a) aus einem biologisch leicht abbaubaren Material wird in einem Pulper (1) unter Zugabe von Wasser eine entsprechende Pülpe suspendiert;
  • b) es wird ein Rohling (9) des Verpackungsbehälters (14) durch Verfilzen hergestellt, wobei ein ent­ sprechender filterartiger Formkörper (6) in die Pülpe eingebracht und das Wasser durch diesen Form­ körper (6) hindurch abgesaugt wird;
  • c) nach Abnehmen des nassen Filz-Rohlings (9) von dem Formkörper (6) wird der Rohling (9) zwischen zwei beheizten Preßformen (10, 11) geformt, verdichtet und entwässert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als biologisch leicht abbaubares Material Zellstoff, Flachs, Holzspäne, Holzmehl, Rinde o. dgl. verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Pülpe ein biologisch leicht abbaubares Bindemittel zugegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pülpe als Bindemittel ein Kaseinkleber und/oder ein Styrol-Butadien-Copolymerisat zugegeben wird.
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