DE19506472C2 - Aus mehreren Modulen bestehendes Druckluftaufbereitungssystem - Google Patents
Aus mehreren Modulen bestehendes DruckluftaufbereitungssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein aus mehreren Modulen bestehendes
Druckluftaufbereitungssystem, dessen einzelne Module mindestens
an einer Seitenfläche den Einlaß und an einer weiteren
Seitenfläche den Auslaß eines Luftführungskanals aufweisen, wobei
Einlaß-Seitenfläche und Auslaß-Seitenfläche benachbarter Module
durch die Modulgehäuse druckdicht miteinander verspannende
Spannkörper verbindbar sind.
Durch die PCT-Anmeldung WO 92/07193 ist ein gattungsgemäßes
modular zusammensetzbares Druckluftaufbereitungssystem für eine
Pneumatik bekannt geworden, bei dem die einzelnen Module (wie
Filtermodule, Ölermodule, Regelventilmodule, Druckaufbau- bzw.
-abbauventile und dgl.) zu einer Batterie zusammengesetzt sind.
Die Verspannung und Zentrierung der einzelnen Module erfolgt bei
der bekannten Vorrichtung durch zwei Spannkörper, die die
zueinander weisenden, den Lufteinlaß bzw. Luftauslaß aufweisenden
Seitenflächen der Module miteinander verbinden. Zu diesem Zweck
weist einer der beiden Spannkörper einen Steg auf, welcher
zwischen die zueinander weisenden Seitenflächen benachbarter
Module eingeschoben wird und einen Haltevorsprung mit
Fuhrungskulisse trägt, an dem der Spannschuh des zweiten
Spannkörpers kraftschlüssig verspannt werden kann. Der Steg des
ersten Spannkörpers bzw. der Spannschuh des zweiten Spannkörpers
hinterfassen mit entsprechenden Schrägflächen einen
entsprechenden Hinterschnitt an den Modulgehäusen der
benachbarten Module.
Es ist erkennbare daß die bekannte Zentrierungs- und
Verbindungsvorrichtung der benachbarten Module zum einen
aufwendig in der Herstellung ist, daß zum anderen aber auch
mehrere Losteile erforderlich sind, um bei-der bekannten
Vorrichtung mittels eines Exzenterhebels den Spannschuh mit dem
Haltevorsprung des ersten Spannkörpers verbinden zu können.
Aus der DE 42 23 358 A1 ist es bei einem Kolbenschieberventil
bekannt, die längsgeteilten Gehäuseteile des Ventils mittels
einer im Querschnitt etwa U-förmigen Koppelklammer zu verbinden,
welche mit-ihren Schenkeln in in den Wänden benachbarter
Gehäuseteile angeordnete Nuten einfaßt. Die Zentrierung der
benachbarten Gehäuseteile erfolgt dabei nicht über die
Koppelklammer, sondern über Dichtringe, die Gehäusedeckel des
Ventilgehäuses oder über weitere Zusatzteile wie Zentrierstifte
und dgl.
Weiterhin ist es aus der DE 38 60 750 A1 bekannt, an einem
elektrohydraulischen Ventilblockaggregat einen Bügel vorzusehen,
welcher die zu einem Kabelstrang zusammengefaßten Einzeladern des
Spulensteckers der Magnetventile vom Ventilblockaggregat
festlegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gegenüber dem Std. d. T.
vorteilhaftere Lösung zur Verbindung benachbarter Module eines
Druckluftaufbereitungssystems zu finden, wobei insbesondere auf
mehrere Losteile verzichtet werden soll. Gleichzeitig soll sowohl
eine Zentrierung als auch eine druckdichte Verbindung
benachbarter Module bei schneller und leichter Montage bzw.
Demontage der Module zu einer Batterie möglich sein.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach
Anspruch 1.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Koppelklammern ist eine einfache
Montage und Demontage der Verbindung möglich; in Folge der an der
Koppelklammer und/oder am Modulgehäuse ausgebildeten federnd
elastischen Verriegelungsmittel sind keine Losteile erforderlich;
da die äußeren Abmessungen der Koppelklammer paßgenau mit den
korrespondierenden Gegenführungen im Modulgehäuse abgestimmt
sind, erfolgt zwangsläufig eine Zentrierung der beiden
benachbarten Modulgehäuse zueinander. Das Lösen der Koppelklammer
zum Zwecke der Demontage kann auf einfachste Weise durch
Rückstellen des zwischen Koppelklammer und Modulgehäuse wirkenden
federnd elastischen Verriegelungsmittels erfolgen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche
gekennzeichnet.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die in die Nuten der
benachbarten Modulgehäuse eingreifenden U-Schenkel der
Koppelklammer bezüglich ihrer einander zugewandten Innenflächen
vom Steg der Koppelklammer ausgehend divergierend auszubilden und
die in den Seitenwänden der Modulgehäuse angeordneten Nuten mit
korrespondierenden Gegenflächen zu versehen, so daß während des
Eintreibens der Koppelklammer die Einlaß-Seitenfläche des einen
Moduls fest gegen die Auslaß-Seitenfläche des benachbarten Moduls
gezogen wird.
Im einzelnen ist die Koppelklammer vorteilhaft so ausgebildet,
daß sie einen über die Breite der Koppelklammer durchgehenden
Kopfsteg und einen in gleicher Weise durchgehenden Fußsteg
aufweist, wobei der Kopfsteg jeweils rechts und links einen in
die Seitenwände der benachbarten Module einfassenden Zapfen
aufweist. Die beiden gleichachsig angeordneten Zapfen sind dabei
unterschiedlich ausgebildet; hiermit kann eine Fehlmontage, d. h.
ein unbeabsichtigtes Verdrehen eines Moduls um 180 Grad
orthogonal zur Achse des Hauptluftkanales verhindert werden.
Zur Aufnahme der vorbeschriebenen Achsen, die praktisch das
Drehlager beim Einsetzen der Koppelklammer bilden, sind in den
Seitenwänden der benachbarten Modulgehäuse korrespondierende
Zapfenaufnehmungen angeordnet; die Erfindung wird jedoch nicht
verlassen, wenn in kinematischer Umkehr die Zapfen am
Modulgehäuse und die Zapfenaufnahmen an der Koppelklammer
angeordnet sind.
Grundsätzlich ist es jedoch - allerdings unter Inkaufnahme eines
zusätzliches Losteiles - möglich, sowohl am Modulgehäuse als auch
an der Koppelklammer Zapfenaufnahmen anzuordnen und die Zapfen
als loses Drehlager und zum Zwecke der Zentrierung in diese
Zapfenaufnahmen einzulegen.
Zum Zwecke des Verriegelungsvorganges weist die Koppelklammer im
Bereich des Fußsteges in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
eine elastische Zunge auf, welche an ihrem freien Ende einen
Schnapphaken trägt, der mit einem am Modulgehäuse
korrespondierenden Hinterschnitt derart zusammenwirkt, daß der
Schnapphaken beim Überlaufen des Hinterschnitts diesen
hintergreift und die Koppelklammer in ihrer Position hält.
Auch hier kann in kinematischer Umkehr der Schnapphaken am
Modulgehäuse und der Hinterschnitt an der Koppelklammer
angeordnet sein, ohne daß die Erfindung verlassen wird.
Zum Lösen der Koppelklammer dient eine in der Koppelklammer
angeordnete Schlitzöffnung; durch diese Schlitzöffnung kann
beispielsweise mittels eines Schraubendrehers die elastische
Zunge aus ihrer Verriegelungsposition herausgedrückt und die
Koppelklammer gelöst werden.
Wie vorbeschrieben, sind in den Seitenwänden benachbarter Modul
gehäuse Nuten angeordnet, in welche die U-Schenkel der
Koppelklammer eingreifen. Diese Nuten sind vorteilhaft so
ausgebildet, daß sie symmetrisch zur Horizontalebene des
Modulgehäuses verlaufen; dies hat zum einen
herstellungstechnische Vorteile, zum anderen läßt es jedoch auch
die Möglichkeit zu, die korrespondierenden Flächen der
Koppelklammer zur Horizontalebene des Modulgehäuses symmetrisch
auszubilden, so daß die Zapfenaufnahmen im Modulgehäuse
symmetrisch zur Horizontalebene des Modulgehäuses ausgebildet
sein können.
Nach einem weiteren eigenständigen Merkmal der Erfindung ist es
möglich, unter Verzicht auf die Zuordnung der vorbeschriebenen
Zapfen den Kopfsteg und den Fußsteg der Koppelklammer gleich und
spiegelsymmetrisch auszubilden und jeweils mit einer elastischen
Zunge zu versehen, welche an ihrem freien Ende einen Schnapphaken
aufweist, wobei am Modulgehäuse zwei mit den Schnapphaken
korrespondierende Hinterschnitte angeordnet sind. Es versteht
sich, daß bei dieser Ausführungsform, d. h. bei Verzicht auf die
zentrierenden Zapfen, am Modulgehäuse in bekannter Weise
Zentrierhilfen vorgesehen sind, die eine Fehlmontage verhindern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Moduls mit einer teilweisen
Seitenansicht eines anschließenden Moduls,
Fig. 2 einen Teilschnitt in der Ebene A-B nach Fig. 1,
Fig. 3 einen weiteren Teilschnitt in der Ebene A-B nach Fig. 1,
Fig. 4a-4d verschiedene Montagephasen der Koppelklammer,
Fig. 5-7 Einzelheiten der Koppelklammer nach den Fig. 1-4d,
Fig. 8-10 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Koppelklammer.
In der Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Druckluftaufbereitungs
system bezeichnet, welches hier nur aus den beiden Modulen 2 und
2′ besteht. Mit 3 ist die Einlaßseitenfläche, mit 4 die
Auslaßseitenfläche des Moduls 2 bezeichnet.
Im Bereich der Seitenwände 9 des Modulgehäuses 5 sind Nuten 10
angeordnet, in die die U-Schenkel 7 einer im Querschnitt etwa
U-förmig ausgebildeten Koppelklammer 6 eingreifen.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, sind die U-Schenkel 7 der
Koppelklammer 6 vom Steg 8 ausgehend mit Bezug auf ihre
Innenflächen 11 divergierend ausgebildet; die entsprechenden
Gegenflächen 12 der Nuten 10 im Modulgehäuse 5 verlaufen
gleichsinnig, so daß bei eingetriebener Koppelklammer (s. Fig. 3)
die einander gegenüberliegenden Einlaß-Seitenflächen 3 bzw.
Auslaß-Seitenflächen 4 fest unter Zusammenpressung der Dichtung
23 aneinanderliegen.
In der Fig. 4a ist die Ansicht auf eine der beiden Seitenflächen
3 oder 4 dargestellt. Es ist erkennbar, daß die Koppelklammer 6
einen Kopfsteg 13 und einen Fußsteg 14 aufweist, welcher über die
Breite der Koppelklammer 6 durchgehend ausgebildet ist. Die
Breite des Kopfsteges 13 ist durch Zapfen 15 und 16 (s. Fig. 5)
verlängert, die in entsprechende Zapfenaufnahmen 17 und 18
eingeführt werden können. Wie Fig. 5 weiter erkennen läßt, sind
diese Zapfen unterschiedlich ausgebildet; sie dienen nicht nur
als Drehlager für die Koppelklammer 6, sondern auch der
Zentrierung benachbarter Module und sollen aufgrund ihrer
unterschiedlichen Ausbildung Fehlmontagen, d. h. das Verdrehen des
Moduls um 180 Grad orthogonal zur Achse des Hauptluftkanals,
verhindern. Die Zapfenaufnahmen 17, 18 sind jedoch vorteilhaft
beidseitig symmetrisch zur Horizontalebene H des Moduls 2
angeordnet. Gleiches gilt auch für die gesamte Ausbildung der
Nuten 10 sowie des zwischen der Nut und der Einlaß-Seitenfläche 3
bzw. Auslaß-Seitenfläche 4 verbleibenden Steges 24, der zum
besseren Einführen der Koppelklammer 6 in die Nut 10 angefaste
Kanten 25 aufweist.
Fig. 4b zeigt die mittels der nicht dargestellten Zapfen in die
Zapfenaufnahme 17 bzw. 18 eingesetzte Koppelklammer; Fig. 4c
zeigt die Koppelklammer 6 während des Einschwenkvorganges; Fig.
4d zeigt die eingeschwenkte Koppelklammer 6 in ihrer
Verriegelungsposition, wobei erkennbar die mit dem Schnapphaken
20 versehene elastische Zunge 19 (s. auch Fig. 7) infolge ihrer
elastischen Vorspannung den Hinterschnitt 21 (Fig. 4d) am Steg 24
des Modulgehäuses 5 hinterfaßt.
Wie aus den Fig. 5 und 7 erkennbar, weist die Koppelklammer eine
Schlitzöffnung 22 auf, durch die beispielsweise mittels eines
Schraubendrehers die elastische Zunge 19 nach unten gedrückt
werden und die Koppelklammer aus ihrer Verriegelungsposition
gelöst werden kann.
Fig. 6 zeigt den Schnitt C-D nach Fig. 5; Fig. 7 zeigt den
Schnitt E-F nach Fig. 5.
In den Fig. 8-10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Koppelklammer 6′ dargestellt. Fig. 9 zeigt den Schnitt nach der
Linie K-L; Fig. 10 den Schnitt nach der Linie M-N gemäß Fig. 8.
Es ist ersichtlich, daß bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8-
10 der Kopfsteg 13 der Koppelklammer 6′ entsprechend dem Fußsteg
14 nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1-7 ausgebildet ist.
Die Koppelklammer 6′ ist somit sowohl mit Bezug auf ihre
Längsachse als auch mit Bezug auf ihre Querachse
spiegelsymmetrisch ausgebildet. Es versteht sich, daß bei dem
letztgenannten Ausführungsbeispiel auf Zentrierungsmittel wie
Zapfen oder dgl. verzichtet wird; es kann jedoch davon
ausgegangen werden, daß an den einzelnen benachbarten Modulen
entsprechende Zentrier- und Montagehilfen vorgesehen sind, die
zum einen das Zentrieren der benachbarten Module gewährleisten
und zum anderen Fehlmontagen ausschließen.
Bezugszeichenliste
1 Druckluftaufbereitungssystem
2 Modul
2′ Modul
3 Einlaß-Seitenfläche
4 Auslaß-Seitenfläche
5 Modulgehäuse
6 Koppelklammer
6′ Koppelklammer
7 U-Schenkel
8 Steg
9 Seitenwände
10 Nuten
11 Innenflächen
12 Gegenflächen
13 Kopfsteg
14 Fußsteg
15 Zapfen
16 Zapfen
17 Zapfenaufnahme
18 Zapfenaufnahme
19 elastische Zunge
20 Schnapphaken
21 Hinterschnitt
22 Schlitzöffnung
23 Dichtung
24 Steg
25 angefaste Kanten
H Horizontalebene
2 Modul
2′ Modul
3 Einlaß-Seitenfläche
4 Auslaß-Seitenfläche
5 Modulgehäuse
6 Koppelklammer
6′ Koppelklammer
7 U-Schenkel
8 Steg
9 Seitenwände
10 Nuten
11 Innenflächen
12 Gegenflächen
13 Kopfsteg
14 Fußsteg
15 Zapfen
16 Zapfen
17 Zapfenaufnahme
18 Zapfenaufnahme
19 elastische Zunge
20 Schnapphaken
21 Hinterschnitt
22 Schlitzöffnung
23 Dichtung
24 Steg
25 angefaste Kanten
H Horizontalebene
Claims (14)
1. Aus mehreren Modulen bestehendes Druckluftaufbereitungs
system, dessen einzelne Module mindestens an einer
Seitenfläche den Einlaß und an einer weiteren Seitenfläche
den Auslaß eines Luftführungskanals aufweisen, wobei
Einlaß-Seitenfläche und Auslaß-Seitenfläche benachbarter
Module durch die Modulgehäuse druckdicht miteinander
verspannende Spannkörper verbindbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannkörper aus im Querschnitt etwa
U-förmigen Koppelklammern (6, 6′) bestehen, welche mit ihren
U-Schenkeln (7) in in den Seitenwänden (9) benachbarter
Modulgehäuse (5) angeordnete Nuten (10) einfassen und daß an
der Koppelklammer (6, 6′) und/oder am Modulgehäuse (5)
federnd elastische Verriegelungsmittel (Zunge 19) zur
Festlegung der Koppelklammer (6, 6′) am Modulgehäuse (5)
vorgesehen sind.
2. Druckluftaufbereitungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß einander zugewandte Innenflächen (11)
der U-Schenkel (7) der Koppelklammer (6, 6′) vom Steg (8)
der Koppelklammer (6, 6′) ausgehend divergieren und die in
den Seitenwänden (9) der Modulgehäuse (5) angeordneten Nuten
(10) korrespondierende Gegenflächen (12) aufweisen.
3. Druckluftaufbereitungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koppelklammer (6) einen über die
Breite der Koppelklammer (6) durchgehenden Kopfsteg (13) und
einen Fußsteg (14) aufweist.
4. Druckluftaufbereitungssystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kopfsteg (13) der Koppelklammer
(6) zwei in die Seitenwände (9) benachbarter Module (2)
einfassende Zapfen (15, 16) aufweist.
5. Druckluftaufbereitungssystem nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beidseitig der Koppelklammer (6)
angeordneten Zapfen (15, 16) unterschiedlich ausgebildet
sind.
6. Druckluftaufbereitungssystem nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (9) benachbarter
Modulgehäuse (5) korrespondierende Zapfenaufnahmen (17, 18)
angeordnet sind.
7. Druckluftaufbereitungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am Modulgehäuse (5) Zapfen (15, 16) und
an der Koppelklammer (6) Zapfenaufnahmen (17, 18) angeordnet
sind.
8. Druckluftaufbereitungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl am Modulgehäuse (5) als auch an
der Koppelklammer (6) Zapfenaufnahmen (17, 18) angeordnet
sind.
9. Druckluftaufbereitungssystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Fußsteges (14) der
Koppelklammer (6) eine elastische Zunge (19) angeordnet ist,
welche an ihrem freien Ende einen Schnapphaken (20) aufweist
und daß am Modulgehäuse (5) ein mit dem Schnapphaken (20)
korrespondierender Hinterschnitt (21) angeordnet ist.
10. Druckluftaufbereitungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am Modulgehäuse (5) ein Schnapphaken
(20) und an der Koppelklammer (6) ein Hinterschnitt (21)
angeordnet ist.
11. Druckluftaufbereitungssystem nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Koppelklammer (6) wenigstens
eine Schlitzöffnung (22) für die Betätigung der elastischen
Zunge (19) vorgesehen ist.
12. Druckluftaufbereitungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die in den Seitenwänden (9) benachbarter
Modulgehäuse (5) angeordneten Nuten (10) symmetrisch zur
Horizontalebene (H) des Modulgehäuses (5) ausgebildet sind.
13. Druckluftaufbereitungssystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zapfenaufnahmen (17, 18) im
Modulgehäuse (5) symmetrisch zur Horizontalebene (H) des
Modulgehäuses (5) ausgebildet sind.
14. Druckluftaufbereitungssystem nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfsteg (13) und der
Fußsteg (14) der Koppelklammer (6′) gleich und
spiegelsymmetrisch ausgebildet sind und jeweils eine
elastische Zunge (19) aufweisen, welche an ihrem freien Ende
einen Schnapphaken (20) aufweist und daß am Modulgehäuse (5)
zwei mit den Schnapphaken (20) korrespondierende
Hinterschnitte (21) angeordnet sind.
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- 1995-02-24 DE DE19506472A patent/DE19506472C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-03-29 IT IT95GE000033A patent/IT1281808B1/it active IP Right Grant
- 1995-06-15 FR FR9507123A patent/FR2721663B1/fr not_active Expired - Fee Related
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