DE19506360A1 - Methode zur Regulierung der einer Gasmaske zugeführten Durchflußmenge an Luft, außerdem eine Gasmaske - Google Patents
Methode zur Regulierung der einer Gasmaske zugeführten Durchflußmenge an Luft, außerdem eine GasmaskeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Methode zur Regulierung der
einer Gasmaske zugeführten Durchflußmenge an Luft und bezieht
sich ebenfalls auf eine Gasmaske. Die Erfindung kann für jedes
Gesichtsteil von Atemmasken eingesetzt werden.
Gasmasken nach dem Stand der Technik sind beispielsweise in den
Patentanmeldungen EP 94 757 und FI 85 22 72 beschrieben. Gas
masken nach dem Stand der Technik weisen beim Tragen Probleme
auf mit den Batterien zum Betrieb der Motoren und haben das Ri
siko, daß die Batterien tiefentladen werden, wodurch ihre nutz
bare Lebensdauer verkürzt wird. Die Patentanmeldung EP 94 757
offenbart eine Methode zur Begrenzung des Energieverbrauchs.
Die Patentanmeldung GB 2 032 284 zeigt eine bekannte Methode
zur Kontrolle der Umdrehungsgeschwindigkeit eines Maskengeblä
ses auf Basis eines Differenzdruckes, der durch einen Detektor
erfaßt wird. Solch ein Differenzdruckdetektor ist jedoch an
fällig für Störungen und mit Rücksicht hierauf muß man Vorsicht
walten lassen, wenn z. B. die Maske gereinigt wird.
Geräte nach dem bekannten Stand der Technik weisen das Problem
auf, daß die Durchflußmenge der Luft, die der Gasmaske zuge
führt wird, in Abhängigkeit vom Grad der Verstopfung des Fil
ters variiert. Wenn der Filter neu und sauber ist, durchtritt
den Filter mehr Luft als nach den Standards in einem gegebenen
Einsatzfall benötigt. Die hieraus entstehenden Nachteile bedin
gen einen überhöhten Verbrauch von Batterien und einen überhöh
ten Luftdurchsatz, der beim Träger Kopfschmerzen und Stechen in
den Augen hervorrufen kann. Darüber hinaus besteht beim Zuset
zen der Filter das Problem, daß es nicht bekannt ist, wann der
Durchfluß der der Gasmaske zugeführten Luft unter die benötigte
Durchflußmenge abfällt. Auf der anderen Seite bedingt eine
überhöhte Durchflußrate von Luft ein schnelleres Verstopfen des
Filters.
Aus der Patentschrift FI 80 606 ist eine Anordnung bekannt, die
den Lüftermotor als Detektor benutzt, so daß die elektronische
Steuerungsschaltung den von dem Lüftermotor benötigten Strom
und die effektive Spannung an seinen Polen mißt. Die Anordnung
verwendet die Eigenschaften des Zentrifugallüfters derart, daß
die Durchflußmenge der Luft, die je Zeiteinheit durch den Lüf
ter fließt, proportional zu dem Drehmoment des Rotors und dar
über hinaus die Druckdifferenz proportional zur Umdrehungsge
schwindigkeit ist.
Auf der Basis der Spannungswerte wird ein Pulsweitenmodulator
so gesteuert, daß der Strom durch den Motor auf einen Wert ge
bracht wird, bei dem die gewünschte Durchflußmenge der Luft er
zielt wird. Durch diese Maßnahmen wird ein konstanter Luftstrom
erreicht, der weitgehend unabhängig vom strukturellen Wider
stand der genutzten Filter, ihrem Verschmutzungsgrad und dem
Widerstand aufgrund des Gewichtsteils ist.
Änderungen von Motorparametern werden in zwei Kategorien einge
teilt: Änderungen aufgrund von Lagerungseinflüssen und Kommuta
toränderungen. Es ist typisch für Änderungen der Motorparame
ter, daß, speziell bei gesinterten Lagerstellen, die Schmierung
teilweise nachläßt und der Reibungskoeffizient ansteigt. Aus
diesem Grund ist ein Anteil des Drehmomentes des Motors auf
diese Lagerstellenreibung zurückzuführen und steht nicht länger
am Lüfterrotor zur Verfügung. Im Kommutator werden andererseits
aufgrund von leitfähigen Ablagerungen, die durch feinen Staub
aus den strukturellen Materialbestandteilen hervorgerufen wer
den, Kurzschlußstrecken zwischen einzelnen Segmenten aufgebaut,
wodurch der dadurch hervorgerufene Kurzschlußstrom das Drehmo
ment senkt, das für den Betrieb des Motors zur Verfügung steht.
Nachdem diese Änderungen aufgetreten sind, kann die Elektronik
des Lüfters auf keine Art diese Effekte korrigieren, da im phy
sikalischen Sinne die Daten, die die Kalibrierung des Gerätes
beinhalten, zusammen mit den Motorparametern verlorengegangen
sind.
Die Nachteile der in der Patentschrift FI 80 606 dargestellten
Methode sind vornehmlich darauf zurückzuführen, daß der Strom
des Motors dadurch reguliert wird, daß die effektive Spannung
an ihm gesteuert wird. Da diese Spannung gleichzeitig Ausgabe
wert des Steuerungssystem ist, wird das System sehr empfindlich
gegenüber Änderungen in den Eigenschaften des Motors. Das Sy
stem ist in diesem Sinne so empfindlich, daß die erfolgreiche
Herstellung nur durch Benutzung eines eisenfreien Permanentma
gnetmotors mit Edelmetallbürsten möglich wird. Derartige Moto
ren werden ebenfalls als Tachometer genutzt. Kommerziell ver
fügbare Motoren sind demgegenüber nicht in Übereinstimmung mit
den Ansprüchen der Patentschrift FI 80 606 hergestellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Methode zur Re
gulierung der einer Gasmaske zugeführten Durchflußmenge an Luft
zu entwickeln, die die geschilderten Probleme löst.
Um dies zu erreichen, wird mit Hilfe der Erfindung die Leistung
des Lüfters auf Basis des Stroms und der Rotationsgeschwindig
keit des Lüfters reguliert.
Die Erfindung zeigt eine Methode, durch die die einer Gasmaske
zugeführten Durchflußmenge an Luft im wesentlichen konstant ge
halten wird durch die Verwendung eines Lüftermotors und des
Lüfters selber als Detektor mit Hilfe von Mitteln, durch die
seine Leistung reguliert wird. Eine der Erfindung entsprechende
Gasmaske beinhaltet einen Filter, einen Lüfter, der die Durch
flußmenge an Luft durch den Filter beeinflußt, einen Motor, der
den Lüfter betreibt, eine elektronische Schaltung, die den Be
trieb steuert, eine Anordnung zur Weiterleitung der Daten der
Rotationsgeschwindigkeit des Lüfterrades an den besagten
Schaltkreis und alle hierzu notwendigen Schalter und Funktions
indikatoren.
Der elektronische Steuerungsschaltkreis entsprechend der Erfin
dung hält die Durchflußmenge der Luft konstant durch Regulie
rung des Pulsweiten-Verhältnisses der Effektivspannung, die am
Motor anliegt. Eine Licht aussendende Diode, die mit dem Steue
rungsschaltkreis verbunden ist, zeigt an, wenn der Lüftermotor
nicht in der Lage ist, die gewählte Durchflußmenge an Luft zu
gewährleisten. Zur Verhinderung der Tiefentladung der Batterie
trennt eine Schutzschaltung den Strom zum Gerät, wenn die Ver
sorgungsspannung unter einen vorher festgelegten Grenzwert ab
fällt.
In einer Gasmaske entsprechend der Erfindung ist es darüber
hinaus möglich, Zusatzkomponenten wie Meßblenden zur Kalibrie
rung und ein Gerät zur externen Messung der Rotationsgeschwin
digkeit des Lüfterrades und/oder ein elektronisches Gerät zum
Übertragen der Parameterdaten in den Steuerungsschaltkreis zu
benutzen.
In einem Permanentmagnetmotor ist das Drehmoment proportional
zum Strom und die Rotationsgeschwindigkeit ist proportional zur
Spannung, wie aus der Formel:
Uk = E + (I × R)
ersichtlich ist, wobei
- - Uk die Spannung zwischen den Polen des Motors,
- - E die Generatorspannung, beispielsweise die Versorgungs spannung, ist, die der Rotationsgeschwindigkeit des Motors entspricht,
- - I der Motorstrom und
- - R der Wicklungswiderstand
ist.
In einem der Erfindung entsprechenden System ist der Einfluß
der Bürstenspannung absichtlich unberücksichtigt gelassen, da
es in jedem Fall erforderlich ist, einen Motortyp zu nutzen,
bei dem die Bürstenspannung ohne Einfluß bleibt, beispielsweise
ist ein Motor mit einer Edelmetallbürste zu bevorzugen. Darüber
hinaus wird in einer vorliegenden Betriebssituation der Win
dungswiderstand des Motors abhängen von der Temperatur, wodurch
die Genauigkeit der Steuerung ebenfalls herabgesetzt wird.
Der Lüfter und der Motor bilden zusammen eine Einheit, in der
eine geeignet gewählte Strom-/Spannungskurve einen konstanten
Durchflußwert bedingt, solange die Motorparameter unverändert
bleiben. Dies trifft ebenfalls für einen Lüfter allein zu, doch
in Anwendungen wie der vorliegenden unterliegt der Lüfter übli
cherweise nicht mechanischen Beanspruchungen und ebenfalls
nicht Verschmutzungen, so daß seine Eigenschaften über eine
lange Zeit konstant bleiben werden.
In einem System entsprechend der Erfindung werden die Daten der
Rotationsgeschwindigkeit des Lüfters direkt gewonnen durch Mes
sung der Rotationsgeschwindigkeit und durch Bestimmung des Mo
torstromes auf Basis der Rotationsgeschwindigkeit. In diesem
Fall wird das Verhältnis der Rotationsgeschwindigkeit des Lüf
ters zur Polspannung des Motors weitgehend bedeutungslos und
damit ebenfalls die Störgrößen, die damit zusammenhängen wie
die Abhängigkeit des Stroms vom Windungswiderstand und seinem
Temperaturkoeffizienten und mögliche Bürstenspannungen. Bei ge
ringen Spannungen sind ebenfalls Graphitbürsten möglich.
Eine andere Konsequenz aus der direkten Gewinnung der Daten der
Rotationsgeschwindigkeit des Lüfters ist es, daß die Kalibrie
rungsdaten der Lüftereinheit nicht länger notwendigerweise von
den Eigenschaften des Motors abhängen, sondern nur noch von den
Eigenschaften des Lüfters. Dies wird dadurch möglich, daß wäh
rend der Fertigung die Rotationsgeschwindigkeit des Lüfters ge
messen wird, bei der der Lüfter die benötigte Durchflußmenge
mit einer bestimmten Kalibrierungs-Meßblende gewährleistet.
Wenn diese Daten der Rotationsgeschwindigkeit und die zugehö
rige Kalibrierungs-Meßblende oder -blenden verfügbar sind, kann
das Gerät nachkalibriert werden, beispielsweise können hier
durch Änderungen der Motorparameter kompensiert werden.
In dem System entsprechend der Erfindung wird die Kalibrierung
der Steuereinheit dadurch vorgenommen, daß ein Drehgeschwindig
keitsmesser und Kalibrierungs-Meßblenden in einer Weise verwen
det werden, daß die Stromkurve der Steuerungseinheit derart
eingestellt wird, daß die Rotationsgeschwindigkeit des Lüfters
sich auf einen Wert einstellt, der mit der korrekten Durchfluß
menge mit der betreffenden Meßblende korrespondiert. Die Daten
der Rotationsgeschwindigkeit sind lüfterspezifisch und werden
festgelegt durch Messung mittels eines Durchflußmessers seitens
des Herstellers.
In dem der Erfindung entsprechenden System kann die Steuerungs
einheit sich selbst kalibrieren, wenn die Kalibrierungs-Meß
blenden dem Lüfter zugeordnet sind und die Steuerungseinheit,
beispielsweise durch den Träger der Gasmaske, in den Kalibrie
rungsmodus versetzt wird. In diesem Falle wird die Steuerungs
einheit den Lüfter auf eine Rotationsgeschwindigkeit bringen,
die den korrekten Durchfluß des entsprechenden Lüfters ent
spricht. Die Daten der Rotationsgeschwindigkeit befinden sich
in der Steuerungseinheit selbst, wobei sie hierin in Verbindung
mit der Herstellung oder einem Service eingegeben werden, bei
spielsweise wenn die Lüftereinheit und der Motor mit der Steue
rungseinheit verbunden werden.
Das der Erfindung entsprechende System ist im weiteren im De
tail unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben,
wobei
Fig. 1 die Steuerungsschaltung in einer digitalen Ausfüh
rung beschreibt für den Lüfter einer Gasmaske ent
sprechend der Erfindung, und
Fig. 2 eine analoge Implementation dieser Schaltung be
schreibt.
Fig. 1 beschreibt den Steuerungsschaltkreis, wobei die Signale
digital verarbeitet werden, für den Lüfter einer Gasmaske ent
sprechend der vorgelegten Erfindung. Die Steuerungsschaltung
entsprechend der Erfindung beinhaltet einen Rotor 1 des Lüf
ters, kapazitive Elektroden 2, 3 am Lüfter, einen Lüftermotor
4, eine schaltbare Energiequelle 5, einen Pulsweitenmodulator
6, einen Mikrokontroller 7, einen nichtflüchtigen Speicher 8,
eine Referenzspannung 9, Batterien 10, einen Schalter- und An
zeigeblock 11, einen strommessenden Verstärker 12, einen Pha
senregelkreis 13, einen Oszillator 14, einen strommessenden Wi
derstand 15 und einen geerdeten Block 16 für die Steuersignale,
der als Filter für die Signalspeicherung dient, dem eine Aus
gabe in drei Schaltzuständen von dem Mikrocontroller 7 aufgege
ben wird.
Die kapazitiven Elektroden 2, 3 des Lüfters entsprechend der
Erfindung sind so an dem Rotor 1 des Lüfters angeordnet, daß
sie Informationen entsprechend der Geschwindigkeit der Rotation
des Lüfters mittels des Oszillators und des Phasenregelkreises
13 an den Zähler des Mikrokontrollers 7 weitergeben. Der Strom
des Motors 4 wird gemessen und wird über den strommessenden
Verstärker 12 auf den A/D-Wandler des Mikrocontrollers 7 aufge
geben. Auf Basis des Stromwertes und der Rotationsgeschwindig
keit des Lüfters berechnet der Mikrokontroller 7 einen passen
den Stromwert für den Motor 4 und gibt ein passendes Steue
rungssignal auf die schaltbare Energiequelle 5 über den geerde
ten Steuersignalblock 16 und den Pulsweitenmodulator 6. Die
schaltbare Energiequelle 5 entnimmt den Batterien 10 Energie,
steuert die Versorgung des Motors mit Strom und versorgt eben
falls den A/D-Wandler des Mikrokontrollers 7 mit Steuerungsda
ten des Motors 4. Der nichtflüchtige Speicher 8 ist mit dem Mi
krokontroller 7 verbunden. Die Steuerschaltung enthält eben
falls eine Spannungsreferenz 9 für die Batterien 10, einen
Schalter- und Anzeigeblock 11 für den Mikrokontroller 7 und
einen Widerstand 15, der den Strom des Motors 4 mißt.
Bei der digitalen Implementation des Systems entsprechend der
Erfindung sind die Daten der Rotationsgeschwindigkeit selbst
schon digital, beispielsweise in Pulsform, so daß sie nicht in
eine analoge Form konvertiert, sondern direkt digital verarbei
tet werden. Bei der Erfindung wird ein Mikrokontroller 7 be
nutzt, an den ein nichtflüchtiger, nur lesbarer Speicher 8 an
geschlossen ist, dessen Funktion die Speicherung der besagten
Daten der Rotationsgeschwindigkeit zu Kalibrierungszwecken ist.
Die Steuerung wird dadurch vorgenommen, daß die Pulse der Rota
tionsgeschwindigkeit dem Zähler des Kontrollers aufgegeben wer
den, der in passenden Zeitintervallen softwaremäßig ausgelesen
wird, so daß die Rotationsgeschwindigkeit daraus gewinnbar ist.
In dem dies als Anfangswert genutzt wird, berechnet der Kon
troller einen passenden Stromwert für den Motor. Die Einstel
lung des Stromwertes kann beispielsweise durch einen D/A Kon
verter mittels der Steuerung eines passenden analogen Schalt
kreises ausgeführt werden oder durch Messung des Motorstroms
mittels eines A/D Konverters und Einstellung der Steuerungskom
ponente für den Strom auf einen korrekten Wert mittels Anschluß
der Ausgabe.
Fig. 2 beschreibt die Steuerungsschaltung eines Lüfters in ei
ner Gasmaske entsprechend der Erfindung, wobei in der Schaltung
die Signale ausschließlich in analoger Form verarbeitet werden.
Die Steuerungsschaltung entsprechend der Erfindung beinhaltet
einen Lüfterrotor 1, kapazitive Elektroden 2, 3 des Lüfters,
einen Lüftermotor 4, eine schaltbare Energiequelle 5, einen
Pulsweitenmodulator 6, Batterien 10, einen strommessenden Ver
stärker 12, einen Phasenregelkreis 13, einen Oszillator 14,
einen strommessenden Widerstand 15, einen Konverter 17 zur Um
wandlung einer Frequenz in eine Spannung, einen Kompensations
schaltkreis 18 und einen Differentialverstärker 19.
In der Schaltung entsprechend der Erfindung sind die kapaziti
ven Elektroden 2, 3 verbunden mit dem Rotor 1 des Lüfters, wo
bei die Kapazitätsveränderungen der kapazitiven Elektroden 2, 3
eine Veränderung der Frequenz des Oszillators 14 hervorruft und
der Phasenregelkreis 13 als Detektor für die Veränderung der
Frequenz dient. Die Pulse der Rotationsgeschwindigkeit, die aus
dem Phasenregelkreis 13 gewonnen werden, werden dem Frequenz-
/Spannungskonverter 17 aufgegeben, aus dem eine Spannung E pro
portional zur Geschwindigkeit der Rotation abgegriffen wird.
Hierbei ist die Spannung E die Generatorspannung, beispiels
weise die Versorgungsspannung (ohne jede Abweichung aufgrund
der Spulenströme oder nicht idealer Eigenschaften des Kommuta
tors, aber skaliert durch den Frequenz-/Spannungskonverter),
die in der Formel für die Polspannung des vorstehend beschrie
benen Motors erscheint, entsprechend der Rotationsgeschwindig
keit des Motors. Die mittels des Frequenz-/Spannungskonverters
gewonnene Spannung wird dem Kompensationsschaltkreis 18 aufge
geben, in dem die nichtidealen Eigenschaften des Lüfters in ei
ner ähnlichen Art kompensiert werden wie bei der finnischen Pa
tentanmeldung 80 606. Der Strom des Motors 4 wird gemessen und
über den strommessenden Verstärker 12 auf den Differentialver
stärker 19 aufgegeben, in dem die Ausgaben des Kompensations
schaltkreises 18 und des strommessenden Verstärkers 12 kombi
niert werden, um den Steuerstrom des Motors mittels des Puls
weitenmodulators 6 und der schaltbaren Energiequelle 5 einzu
stellen.
Die oben beschriebenen Anordnungen haben die besondere Eigen
schaft, daß die Rotationsgeschwindigkeit einfach auch von au
ßerhalb des Gerätes gemessen werden kann. Diese Möglichkeit ist
notwendig für eine derartige analoge Anordnung. Hierbei wird
die Nachkalibrierung des Gerätes ohne ein Strommeßgerät dadurch
ausgeführt, daß eine Kalibrierungs-Meßblende oder Kalibrie
rungs-Meßblenden an dem Gerät angebracht werden und indem die
Rotationsgeschwindigkeit so eingestellt wird, daß sie einem
Wert entspricht, der vom Hersteller mittels einer Strommeßein
richtung festgelegt wird. Der besondere Vorteil der kapazitiven
Erfassung der Rotationsgeschwindigkeit liegt darin, daß der
Kenngrößen des messenden Oszillators für eine externe Messung
der Rotationsgeschwindigkeit verfügbar ist, ohne speziell hier
für notwendige Anordnungen.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Meßgerät der
Rotationsgeschwindigkeit als Antennen wirkende Platten, in ih
rer Form den Meßplatten des Oszillators entsprechend, die ge
genüber der äußeren Umhüllung der Lüftereinheit angeordnet wer
den, und eine Schaltung, die mittels eines Phasenregelkreises
mit diesen Platten verbunden ist und die Veränderung der Fre
quenz in Pulse umwandelt, wobei dieser Schaltkreis ähnlich wie
ein konventioneller Schaltkreis zur Frequenzzählung in einem
Telefonapparat aufgebaut sein kann. Im praktischen Einsatz ist
die einzige Voraussetzung für die externe Messung, daß die
Hülle der Lüftereinheit beispielsweise nicht aus abgeschlosse
nen Metallteilen besteht, die eine zu vollständige Abschirmung
gegen elektrische Felder bewirkt.
In der digitalen Implementation kann die Nachkalibrierung auch
einfacher vorgenommen werden, wobei in diesem Fall keine Not
wendigkeit für einen getrennten Messer für die Rotationsge
schwindigkeit oder ein anderes Hilfsmittel besteht oder für
einen Fachmann; es wird in bevorzugter Weise direkt von dem
Träger der Gasmaske durchgeführt. Die Nachkalibrierung wird so
durchgeführt, daß der Träger des Gerätes den Filter/die Filter
gegen die Kalibrierungs-Meßblende/ die Kalibrierungs-Meßblenden
austauscht, die mit dem Gerät zur Verfügung gestellt werden,
und die Selbstkalibrierung auslöst. Da das Gerät die Daten der
Geschwindigkeit von ein oder mehreren Betriebspunkten mit der
vorstehenden Meßblende gespeichert hat, braucht der Mikrokon
troller nur den Lüfter auf diese Rotationsgeschwindigkeit oder
diese Rotationsgeschwindigkeiten zu bringen und die zugehörigen
Motorströme zu messen. Bei der Selbstkalibrierung werden diese
alten Stromwerte nun durch diese Werte ersetzt und der Mikro
kontroller speichert sie in dem nichtflüchtigen Speicher.
In diesem Zusammenhang kann der Mikrokontroller in besonders
vorteilhafter Weise diese Stromwerte und speziell ihre Stabili
tät beobachten, um Rückschlüsse auf den Zustand der Lüfterein
heit ziehen zu können und eine Warnmeldung über den bevorste
henden, notwendigen Wechsel abgeben, darüber hinaus kann er
einen weiteren Betrieb bis zum Auswechseln der Lüftereinheit
verweigern oder seine Betriebsart in eine "Dummybetriebsart"
wechseln, indem er keine aktive Steuerung vornimmt, sondern die
Motorspannung nur auf einen herstellerseits vorgegebenen kon
stanten Wert einstellt, wenn die Lüftereinheit in einem so
schlechten Zustand ist, daß der Betrieb entsprechend den Prin
zipien der Kompensation des Strömungswiderstandes gefährdet
ist.
In der analogen Implementation des Systems entsprechend der Er
findung werden die Daten der Rotationsgeschwindigkeit konver
tiert in Spannungsdaten und der Motorstrom wird auf Basis die
ser Werte eingestellt. Zusätzlich können Informationen über die
Rotation des Lüfters durch Umformung der Pulse der Rotationsge
schwindigkeit, die die Rotation des Lüfters beschreiben, mit
tels Umformereinrichtungen beeinflußt werden. Die Anzahl der
Pulse wird nicht nur von der Rotationsgeschwindigkeit beein
flußt, sondern auch durch die Anzahl der Einheiten, so daß bei
einer Rotation beispielsweise nur ein Puls zur Verfügung steht,
wenn die Geräteanzahl gleich 1 ist, oder zwei Pulse, wenn die
Geräteanzahl gleich 2 ist. Es existieren verschiedene Einheiten
zur Umformung der Pulse der Rotationsgeschwindigkeit, einige
Beispiele sind eine fotooptische Lichtschranke oder reflektie
rende Umwandler, ein magnetischer oder Hallumwandler, eine Im
pulsspule oder ein kapazitiver Umwandler.
Ein kapazitiver Umwandler, ein leitfähiger Streifen, bevorzugt
ein Aufkleber oder ein Aufdruck, wird auf der Lüfterschaufel
aufgebracht und in dem Lüftergehäuse werden korrespondierende
Streifen als Teil des Oszillatorschaltkreises mit diesen ver
bunden angebracht. Der Oszillatorschaltkreis seinerseits ist
verbunden mit dem Phasenregelkreis, der als Detektor für die
Veränderungen der Frequenz dient. Auf diese Weise wird ein Um
setzer für die Rotationsgeschwindigkeit aufgebaut, der mecha
nisch einfach und kostengünstig zu fertigen ist, nicht stö
rungsempfindlich gegenüber Verschmutzung ist und auch keinen
Durchbruch zu dem Lüftergehäuse benötigt und auch kein Abschir
mungsproblem verursacht.
Das System entsprechend der Erfindung kann ebenfalls in anderen
Atemmasken oder ihren Gesichtsteilen genutzt werden.
Claims (28)
1. Eine Methode zur Regulierung der Durchflußmenge an Luft,
die einer Gasmaske zugeführt wird, mittels eines Lüfters,
der den Luftstrom durch die Gasmaske befördert,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leistung des Lüfters auf Basis des Stromes und der Ro
tationsgeschwindigkeit des Lüfters reguliert wird.
2. Eine Gasmaske, enthaltend
- - einen Filter,
- - einen Lüfter, der den Luftstrom durch den Filter be fördert,
- - einen Motor, der den Lüfter antreibt,
- - und einen elektronischen Schaltkreis, der den Betrieb steuert, mit seinen Schaltern und Detektoren,
wobei die Durchflußmenge der zugeführten Luft mittels des
Lüfters reguliert wird, der den Fluß der Luft durch die
Gasmaske befördert,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gasmaske einen elektronischen Steuerungsschaltkreis
aufweist, der die Leistung des Lüfters auf Basis des
Stroms und der Rotationsgeschwindigkeit des Lüfters steu
ert.
3. Eine Gasmaske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektronische Steuerungsschaltung die Durchflußmenge
der Luft durch Regulierung des Pulsweitenverhältnisses der
effektiven Spannung am Motor konstant hält
- 4. Eine Gasmaske nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich net, daß eine Licht aussendende Diode, die mit dem Steue rungsschaltkreis verbunden ist, zur Anzeige nutzbar ist, wenn der Lüftermotor nicht zur Einhaltung der gewählten Durchflußmenge der Luft in der Lage ist.
5. Eine Gasmaske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verhinderung einer Tiefentladung der Batterie eine
Schutzschaltung den Strom von dem Gerät trennt, wenn die
Versorgungsspannung unter einen gesetzten Grenzwert fällt.
6. Eine Gasmaske nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gasmaske als Peripheriekomponenten
Kalibrierungs-Meßblenden und ein Gerät für die externe
Messung der Rotationsgeschwindigkeit des Lüfterrades ent
hält.
7. Eine Gasmaske nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gasmaske ein elektronisches Gerät
für die Übermittlung von Parameterdaten an die Steuerungs
schaltung enthält.
8. Eine Gasmaske nach Anspruch 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Daten der Rotationsgeschwindigkeit
des Lüfters durch direkte Messung der Rotationsgeschwin
digkeit und durch Festlegung des Motorstromes auf Basis
dieser Rotationsgeschwindigkeit bestimmbar sind.
9. Eine Gasmaske nach Anspruch 2, 3, 4, 5, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerungsschaltkreis sich selbst
kalibriert; wenn Kalibrierungs-Meßblenden am Lüfter ange
ordnet sind und die Steuerungseinheit in einen Kalibrie
rungsmodus versetzt ist, so daß die Steuerungseinheit den
Lüfter auf eine Rotationsgeschwindigkeit bringt, die mit
dem korrekten Durchfluß für den vorliegenden Lüfter korre
spondiert.
10. Eine Gasmaske nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerungsschaltkreis des Lüfters der Gasmaske enthält
- - einen Rotor (1) des Lüfters,
- - kapazitive Elektroden (2, 3) des Lüfters,
- - einen Motor (4) des Lüfters,
- - eine schaltbare Energiequelle (5),
- - einen Pulsweitenmodulator (6),
- - einen Mikrokontroller (7),
- - einen nichtflüchtigen Speicher (8),
- - eine Referenzspannung (9),
- - Batterien (10),
- - einen Schalter- und Anzeigeblock (11),
- - einen strommessenden Verstärker (12),
- - einen Phasenregelkreis (13) ,
- - einen Oszillator (14),
- - einen strommessenden Widerstand (15) und
- - einen geerdeten Steuerungssignalblock (16),
in der Weise, daß
- - die kapazitiven Elektroden (2, 3) des Lüfters mit dem Ro tor (1) des Lüfters verbunden sind, so daß sie Daten der Rotationsgeschwindigkeit des Lüfters über den Oszillator (14) und den Phasenregelkreis (13) auf den Zähler des Mi krokontrollers (7) aufgeben,
- - der Strom des Motors (4) gemessen wird und über den strom messenden Verstärker (12) auf den A/D Konverter des Mikro kontrollers (7) aufgegeben wird,
- - der Mikrokontroller (7) auf Basis des Stromes und der Ro tationsgeschwindigkeit des Lüfters einen passenden Strom wert für den Motor (4) berechnet und ein passendes Steue rungssignal auf die schaltbare Energiequelle (5) über den geerdeten Steuerungssignalblock (16) und den Pulsweitenmo dulator (6) gibt,
- - die schaltbare Energiequelle (5) den Batterien (10) Ener gie entnimmt, den Stromzufluß des Motor steuert und die Steuerungsdaten des Motors (4) ebenfalls an den A/D Kon verter des Mikrokontrollers (7) übermittelt,
- - ein nichtflüchtiger Speicher (8) mit dem Mikrokontroller (7) verbunden ist,
- - der Steuerungsschaltkreis ebenfalls eine Referenzspannung (9) für die Batterien (10), einen dem Mikrokontroller (7) zugeordneten Schalter- und Anzeigeblock (11) und einen den Strom des Motors (4) messenden Widerstand (15) enthält.
11. Eine Gasmaske nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der nichtflüchtige, nur lesbare Speicher (8), der mit
dem Mikrokontroller (7) verbunden ist, die Daten der Rota
tionsgeschwindigkeit enthält, die die Kalibrierung bein
halten.
12. Eine Gasmaske nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger der Gasmaske selbst die Kalibrie
rung auslöst.
13. Eine Gasmaske nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie einen Mikrokontroller (7) enthält, der
die Stromwerte des Motors (4) überwacht und ein Warnsignal
ausgibt, wenn sich die Notwendigkeit eines Wechsels andeu
tet.
14. Eine Gasmaske nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie einen Mikrokontroller (7) enthält, der
die Stromwerte des Motors (4) überwacht und der eine Funk
tion verhindert, bis eine defekte Lüftereinheit ausgewech
selt ist.
15. Eine Gasmaske nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie einen Mikrokontroller (7) enthält, der
die Stromwerte des Motors (4) überwacht und seine Be
triebsart wechselt, bis eine defekte Lüftereinheit ausge
tauscht ist.
16. Eine Gasmaske nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Kalibrierung des Steuerungsschaltkreises da
durch ausführbar ist, daß ein Meßgerät für die Rotations
geschwindigkeit und Kalibrierungs-Meßblenden in solcher
Weise verwendet werden, daß die Kurve des Stromes des
Steuerungsgerätes so eingestellt wird, daß sich die Rota
tionsgeschwindigkeit des Lüfters auf den dem korrekten
Durchfluß mit der vorliegenden Meßblende entsprechenden
Wert einstellt.
17. Eine Gasmaske nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerungsschaltkreis auf eine analoge Weise durch
Umwandlung der Daten der Rotationsgeschwindigkeit in eine
Spannung und durch Beeinflussung des Motorstromes auf Ba
sis dieser Werte implementiert ist.
18. Eine Gasmaske nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerungsschaltung des Lüfters der Gas
maske enthält
- - einen Rotor (1) des Lüfters,
- - kapazitive Elektroden (2, 3) des Lüfters,
- - einen Motor (4) des Lüfters,
- - eine schaltbare Energiequelle (5),
- - einen Pulsweitenmodulator (6),
- - Batterien (10),
- - einen strommessenden Verstärker (12),
- - einen Phasenregelkreis (13),
- - einen Oszillator (14),
- - einen Konverter (17) für die Umwandlung von Frequenz in Spannung, und
- - einen Kompensationsschaltkreis (18),
in einer Weise, daß
- - die kapazitiven Elektroden (2, 3) des Lüfters mit dem Ro tor (1) des Lüfters verbunden sind und daß die Ausgabe der Elektroden (2, 3) über den Oszillator (14) mit dem Phasen regelkreis (13) verbunden ist, wobei in diesem Falle die Kapazitätsveränderungen der kapazitiven Elektroden (2, 3) eine Veränderung der Frequenz des Oszillators (14) hervor rufen und die Veränderungen durch den Phasenregelkreis (13) selektiert werden,
- - der Strom des Motors (4) gemessen wird und mittels des strommessenden Verstärkers (12) dem Operationsverstärker (19) aufgegeben wird,
- - die Ausgabe des Phasenregelkreises (13) dem Frequenz- /Spannungskonverter (17) aufgegeben wird, von dem eine Spannung E proportional zur Rotationsgeschwindigkeit ge wonnen und dem Kompensationsschaltkreis (18) zur Kompensa tion nichtidealer Eigenschaften des Lüfters aufgegeben wird, und die Ausgabe des Kompensationsschaltkreises (18) dem Differentialverstärker (19) aufgegeben wird, in dem ein passender Stromwert für den Motor (4) auf Basis der Ausgabe des strommessenden Verstärkers (12) und des Kom pensationsschaltkreises (18) durch Steuerung der schaltba ren Energiequelle (5) mittels des Pulsweitenmodulators (6) vorgenommen wird, und
- - die schaltbare Energiequelle (5) den Batterien (10) Ener gie entnimmt.
19. Eine Gasmaske nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß die auf der Erkennung ihres Streufeldes
basierende Messung der Rotationsgeschwindigkeit bei der
Kalibrierung des Steuerungsschaltkreises nutzbar ist.
20. Eine Gasmaske nach Anspruch 16, 17, 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das Meßgerät zur Erfassung der Rotati
onsgeschwindigkeit Antennenplatten und einen Schaltkreis
enthält, der den mit diesen Antennenplatten verbundenen
Phasenregelkreis nutzt und Veränderungen der Frequenz in
Pulse umwandelt.
21. Eine Gasmaske nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennenplatten des Meßgeräts für die Rotationsge
schwindigkeit als Platten ausgeführt sind, die der Form
der Meßplatten des Oszillators nachgebildet und an der äu
ßeren Umhüllung der Lüftereinheit angebracht sind.
22. Eine Gasmaske nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Erzeugung von
Pulsen der Rotationsgeschwindigkeit enthält, die die Rota
tion des Lüfters beschreiben.
23. Eine Gasmaske nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pulse der Rotationsgeschwindigkeit mittels eines
kapazitiven Umformers erzeugbar sind.
24. Eine Gasmaske nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß der kapazitive Umformer als leitfähiger Streifen aus
geführt ist, der auf dem Lüfterrad angeordnet ist und daß
innerhalb des Lüftergehäuses korrespondierende Streifen
angebracht sind, die mit dem Oszillatorschaltkreis verbun
den sind, der wiederum mit dem Phasenregelkreis als einem
Detektor für die Veränderung einer Frequenz verbunden ist.
25. Eine Gasmaske nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß der als kapazitive Umformer arbeitende leitfähige
Streifen auf dem Lüfterrad als ein Aufkleber ausgeführt
ist.
26. Eine Gasmaske nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß der auf den Lüfterrad angebrachte kapazitive Umformer
aufgedruckt ist.
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