DE19505921A1 - Waschmittel für eine Waschmaschine und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Waschmittel für eine Waschmaschine und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE19505921A1
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Andreas Kiehne
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KIEHNE, ANDREAS, 37603 HOLZMINDEN, DE
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Individual
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
    • C11D7/02Inorganic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • C11D2111/12
    • C11D2111/46

Description

Die Erfindung betrifft Waschmittel, die mit Wasser der Reinigung von Schmutzwäsche in einer Waschmaschine dienen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung des Waschmittels nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10, sowie ein Verfahren zur Qualitätskontrolle der Kugel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 15.
Übliche Waschmittel enthalten 10 bis 15% Tenside, 30 bis 40% Komplexbildner, wie Pentanatriumphosphat, oder wasserunlösliche Ionentauscher (Zeolithe) die im Wasser enthaltene Calciumionen binden und Inkrustationen an der Wäsche und an den Waschmaschinenteilen verhindern. Weitere Bestandteile sind zu 20 bis 30% Bleichmittel, 0,5 bis 2% Vergrauungsinhibitoren, 3 bis 6% Korrosionsinhibitoren, 2 bis 3% Schaumregulatoren sowie optische Aufheller, Parfümöle und Natriumsulfat. Bis zu 60 °C verwendbare Waschmittel enthalten anstelle von Bleichmitteln Enzyme.
Das in der Bundesrepublik Deutschland seit 1975 geltende Waschmittelgesetz hat das Ziel, Gewässer und Abwasseranlagen vor nachteiligen Wirkungen von Wasch- und Reinigungsmitteln zu schützen. Auch bei Beachtung dieses Gesetzes werden dem Abwasser noch mehr als 20% der eingesetzten Waschmittel in unabbaubarer Form zugeleitet.
Nach einem ersten Aspekt der Erfindung liegt dieser die Aufgabe zugrunde, ein Waschmittel zu schaffen, mit dem die Abwasserbelastung verringert werden kann.
Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung liegt dieser die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Vorbehandlung des Waschmittels anzugeben.
Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt dieser die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Qualitätskontrolle des fertigen Teiles der Kugel anzugeben.
Nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, nämlich durch wenigstens eine einer Vorbehandlung unterzogene Kugel, die zu den Waschmitteln gehört.
Die Aufgabe nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst, nämlich durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Erwärmen der Kugel auf eine Temperatur zwischen 300°C und 1000°C und
  • b) Deponieren eines Minerals über der Kugel für die Dauer einer Einwirkzeit.
Die Aufgabe nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruchs 15 gelöst, nämlich durch eine Biophotonen- Analyse.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß die erfindungsgemäße Kugel kostengünstig herstellbar ist, sowohl hinsichtlich des Materialeinsatzes als auch in Hinsicht auf die verfahrensmäßige Vorbehandlung.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Kugel dadurch, daß eine Wartung für den Anwender praktisch entfällt, weil die erfindungsgemäße Kugel zu ihrem weiteren Betrieb kosmische Energie verwendet, die sie ständig lediglich durch ihre Präsenz empfängt und von dieser kosmische Energie nachgeladen wird.
Darüber hinaus kann die Kugel stets für den folgenden Waschvorgang wiederverwendet werden, wodurch sich die Kosten für das Waschmittel nach der Erfindung schnell amortisieren.
Der technischen Nutzbarmachung kosmische Energie wird vielfach mit Skepsis begegnet, weil bekanntes Wissen keine schlüssigen Erklärungen in Hinsicht auf die physikalisch­ wissenschaftlichen Grundlagen für die Wirkungsweise bereitstellt. Bei dieser derzeitigen Situation können verbindliche Angaben daher nur über meßbare Wirkungen kosmischer Energie gemacht werden. Zu den bisher bekannten Meßverfahren zählen:
  • - die Biophotonenanalyse nach Prof. Dr. A. Popp,
  • - die Exahertz-Multimetermessung nach Dr. J.-M. Kohlfink,
  • - die Spektralanalyse nach Dr. W. Ludwig,
  • - die Tropfenbild-Methode nach T. Schenk,
  • - das Color-Plate-Verfahren nach Dipl.-Ing. D. Knapp,
  • - das Chromatogramm nach Dr. E. Pfeiffer und
  • - die Frequenz- Spektrometermessung nach P. M. Pfeiffer.
Eine wichtige, im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 7 angegebene Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kugel sieht vor, daß die Oberfläche des metallischen Kerns der Kugel zu ihrer Vorbehandlung mit Prägezeichen versehen ist.
Dadurch ist es möglich, die Qualität des Wassers durch dessen Vitalisierung zu verbessern, und zwar ohne den exzessiven Einsatz mechanischer Mittel, wie Filter oder Ionentauscher und chemischer Mittel, wie organischer oder anorganischer Substanzen zur Kalkbekämpfung, und ohne den Einsatz elektrischer, magnetischer oder elektromagnetischer Felder, das heißt, ohne die Umweltbelastung, mit der die Anwendung der üblichen Technik verbunden ist, lediglich unter Ausnutzung der kosmischen Energie, die durch die Prägezeichen schnell aus der Umwelt in die Kugel gelangt. So entfaltet das Waschwasser aufgrund molekularen Aufschlusses, d. h. aufgrund seiner Vitalisierung, durch die in der Kugel gesammelte und von dieser in der Waschmaschine wirkenden kosmischen Energie in Verbindung mit der von der Trommel der Waschmaschine infolge deren Rotation der Kugel vermittelten mechanischen potentiellen Energie, die als Walkarbeit den Waschvorgang intensiviert, auch dann eine verblüffende Reinigungswirkung, wenn nur wenige oder gar keine der zuvor erläuterten herkömmlichen Waschmittel gemeinsam mit der Kugel am Waschvorgang beteiligt sind.
Effektive Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kugel sehen vor, daß die Prägezeichen Runen der keltischen Kultur sind, oder daß die Prägezeichen in alternativer Festlegung Sternglyphen, Zahlen und Linsen der Mayakultur sind, wodurch aus der Kraft dieser Zeichen in erfindungsgemäßer Anwendung Gebrauch gemacht wird.
In alternativer Ausgestaltung der metallischen Kugel ist diese aus einem Memory-Metall hergestellt, das heißt, aus einer Legierung mit 52% bis 57% Nickel, ggf. einigen % Kobalt und restlich aus Titan.
Ein zusätzliches oder alternatives Verfahren zur Vorbehandlung der Kugel nach der Erfindung ist durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
  • a) Erwärmen der Kugel auf eine Temperatur zwischen 300°C und 1000°C und
  • b) Deponieren eines Minerals über der Kugel für die Dauer einer Einwirkzeit.
Eine derartige erfindungsgemäße Kugel dient der Einbringung der kosmischen Energie in das Metall, wodurch die angesprochene Vitalisierung des Waschwassers gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den restlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel dieser exemplarisch anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, in der
Fig. 1 eine Kugel nach der Erfindung mit einem Rohrstück in Aufsichtsdarstellung zeigt;
Fig. 2 erste Prägezeichen zur Einbringung kosmischer Energie in die in Fig. 1 dargestellte Kugel zeigt;
Fig. 3 zweite Prägezeichen zur Einbringung kosmischer Energie in die in Fig. 1 dargestellte Kugel zeigt und in der
Fig. 4 dritte Prägezeichen zur Einbringung kosmischer Energie in die in Fig. 1 dargestellte Kugel zeigt.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Kugel nach der Erfindung in unmaßstäblicher Ansicht dargestellt.
Ein mit dem Bezugszeichen 2 bedeuteter Kugelkern des zu beschreibenden Ausführungsbeispiels ist aus Bronze in Kugelform gegossen. Dieser bronzene Kugelkern 2 hat von der Gußform (nicht dargestellt) ein Prägezeichen 3 erhalten.
Geeignete Prägezeichen 3 sind in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, wobei die in Fig. 2 dargestellten Prägezeichen nordische Wikingerrunen und gemeingermanische Runen sind, die in Fig. 3 dargestellten Prägezeichen 3 Sternglyphen der Mayakultur und die in Fig. 4 dargestellten Prägezeichen 3 Linsen und Zahlen ebenfalls der Mayakultur sind.
Eine alternative oder zusätzliche Bearbeitung des erfindungsgemäßen Kugelkerns 2 besteht darin, daß dieser auf eine Temperatur zwischen 300°C und 1000°C erwärmt wird, und daß während dieser Erwärmung ein Mineral über dem Kugelkern 2 für die Dauer einer Einwirkzeit angeordnet wird, wobei eine Lichtquelle auf das Mineral einwirkt. Dieses Mineral wirkt in der Weise, daß kosmische Energie konzentriert in den Kugelkern 2 gelangt.
Als Materialien für das Mineral kommt ein Bergkristall oder Zirkon in Betracht. Zur konzentrierten Einbringung der Energie ist das Mineral vorzugsweise durch einen Diamantschliff in seine letztliche Form gebracht.
Der Kugelkern 2 kann auch aus einem Memory- Metall gefertigt werden, d. h., aus einer Legierung mit 52% bis 57% Nickel, ggf. einigen Prozent Kobalt und restlich aus Titan.
Es sind aber auch andere Materialien, wie Messing MS 5 D 57 bis 80 verwendbar, wobei mit steigender Suffixzahl ein schnellerer Übergang der kosmischen Energie gewährleistet ist.
In einem nächsten Herstellschritt wird der Kugelkern 2 mit Platin beschichtet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Platinschicht 4 galvanisch auf den bronzenen Kugelkern 2 aufgetragen.
In einem weiteren Herstellschritt wird die aus dem bronzenen Kugelkern 2 und der Platinschicht 4 gebildete metallische Kugel 2, 4 von einer Kunststoffschicht 5 ummantelt. Dies geschieht in einem Tauchverfahren, dem sich ein mechanisches Oberflächenbearbeitungsverfahren anschließt, wodurch die Herstellung der erfindungsgemäßen Kugel 1 abgeschlossen ist.
Eine alternative Ummantelung für die erfindungsgemäße Kugel 1 besteht aus zwei lösbar miteinander verbundenen Halbschalen aus Kunststoff. Hierdurch kann im Falle einer Mantelbeschädigung in einfacher Weise ein Austausch vom Anwender vorgenommen werden.
Die fertige Kugel 1 nach der Erfindung wird gemäß ihrer Bestimmung als Waschmittel zusammen mit zu waschender Schmutzwäsche direkt in die Trommel einer Waschmaschine (nicht dargestellt) gefüllt. Die Waschmittel- Einspülbehälter der Waschmaschine werden mit einer nur minimalen Menge, - vorzugsweise jedoch ohne jegliches - herkömmliches Waschmittel befüllt.
Für den Waschvorgang mit diesem Waschmittel 1 ist einerseits von Bedeutung, daß die oben beschriebenen Prägezeichen 3 dem technischen Zwecke dienen, kosmische Energie in die Kugel 1, genauer gesagt, in den metallischen Kugelkern 2 einzubringen, wobei die Platinschicht 4 die Assimilation kosmischer Energie beschleunigt. Diese Beschleunigung bezieht sich einerseits auf das Aufladen des metallischen Kugelkerns 2 und andererseits auf ein Vitalisieren des Waschwassers durch Abgabe der Kosmischen Energie. Vitalisiertes Wasser besitzt neben anderen besonderen Eigenschaften auch diejenige der gesteigerten Schmutzlösung.
Für den Waschvorgang mit diesem Waschmittel 1 ist andrerseits von Bedeutung, daß parallel zu der in der Waschmaschine wirkenden kosmischen Energie außerdem über die Trommel der Waschmaschine infolge deren Rotation, verbunden mit einem ständigen Heben und Fallen durch Mitnehmerrippen der Trommel, auf die Kugel 1 mechanische potentielle Energie übertragen wird, die, umgewandelt in kinetische Energie, als Walkarbeit den Waschvorgang intensiviert.
Für den Waschvorgang mit dem erfindungsgemäßen Waschmittel können bis zu zwölf der beschriebenen, etwa 200 g schweren Kugeln 1 eingesetzt werden; vorzugsweise werden drei benutzt.
Bezugszeichenliste
1 Kugel
2 Kugelkern
3 Prägezeichen (Sternglyphen, Zahlen und Linsen)
4 Platinschicht
5 Kunststoffschicht

Claims (15)

1. Waschmittel, die mit Wasser der Reinigung von Schmutzwäsche in einer Waschmaschine dienen, gekennzeichnet durch wenigstens eine einer Vorbehandlung unterzogene Kugel (2 bis 4), die zum den Waschmitteln gehört.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (2) aus Metall gefertigt ist.
3. Waschmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (2) aus Bronze gefertigt ist.
4. Waschmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kugel (2) aus Bronze eine Schicht (4) aus Platin aufgetragen ist.
5. Waschmittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Kern (2, 4) der Kugel (2 bis 4) von einem Kunststoffmantel (5) umschlossen ist.
6. Waschmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffmantel (5) aus zwei lösbar miteinander verbundenen Schalen besteht.
7. Waschmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des metallischen Kerns (2, 4) der Kugel (1) zu ihrer Vorbehandlung mit Prägezeichen (3) versehen ist.
8. Waschmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägezeichen (3) Runen (Fig. 2) der keltischen Kultur sind.
9. Waschmittel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägezeichen (3) Sternglyphen (Fig. 3), Zahlen (Fig. 4, rechte Spalten) und Linsen (Fig. 4, linke Spalten) der Mayakultur sind.
10. Verfahren zur Vorbehandlung der metallischen Kugel nach einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Erwärmen der Kugel (2) auf eine Temperatur zwischen 300°C und 1000°C und
  • b) Deponieren eines Minerals über der Kugel (2) für die Dauer einer Einwirkzeit.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mineral zur Vorbehandlung einer Lichtquelle ausgesetzt ist.
12. Vorrichtung zur Vorbehandlung der Kugel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mineral ein Bergkristall ist.
13. Vorrichtung zur Vorbehandlung der Kugel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mineral ein Zirkon ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mineral seine Form durch einen Diamantschliff erhält.
15. Verfahren zur Qualitätskontrolle des fertigen Waschmittels nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Biophotonen- Analyse.
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