DE19505462C2 - Schaltstromversorgungsgerät - Google Patents

Schaltstromversorgungsgerät

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schaltstromversorgungsgerät mit einem Gleichstrom­ wandler und insbesondere ein Schaltstromversorgungsgerät, das die Ausgangsspannung des Gleichstromwandlers über Drähte an eine von dem Gleichstromwandler entfernt angeordnete Last liefert, und das die Ausgangsspannung des Gleichstromwandlers durch Fernmessung der Klemmenspannung der Last auf einen konstanten Wert regelt.
Ein Gleichstromwandler dieser Art nach dem Stand der Technik, beispielsweise gemäß US 4,­ 616,302, wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert. Fig. 4 ist ein Blockschaltbild dieses Gleichstromwandlers nach dem Stand der Technik.
In Fig. 4 bezeichnet SW den Gleichstromwandler, E eine Gleichspannungsquelle und L eine entfernt von dem Gleichstromwandler SW angeordnete Last. Der Gleichstromwandler SW umfaßt eine Schalteinheit 1, die mit Hilfe von Schaltelementen wie Transistoren, Thyristoren etc. die Spannung von der Gleichspannungsquelle E an- und abschaltet und die so zerhackte Spannung an einen Transformator 2 liefert, eine Gleichricht- und Glättungseinheit 3, die die Ausgangsspannung von der Sekundärseite des Transformators 2, die gegenüber der Gleich­ spannung E elektrisch isoliert ist, gleichrichtet und glättet, Ausgangsanschlüsse T1 und T2, von denen die Ausgangsspannung der Gleichricht- und Glättungseinheit 3 über Verteilerdrähte L1 bzw. L2 an die Last L angelegt wird, Fernmeßanschlüsse T3 und T4, an denen über Meßlei­ tungen L3 bzw. L4 die ferngemessene Spannung zwischen den Klemmen der Last L anliegt, eine Fernausgangsspannungsmeßeinheit (nachfolgend als Fernmeßeinheit bezeichnet) 4, die ihrerseits eine Spannungsteilerschaltung enthält, welche die zwischen den Fernmeßanschlüssen anliegende Spannung erfaßt, eine Fehlerverstärkereinheit 5, die die Differenz zwischen einer Ausgangsspannung der Fernmeßeinheit 4 und einer Referenzspannung von einer ersten Refe­ renzspannungsgeneratoreinheit 6 verstärkt, eine Vergleichseinheit 7, die die Differenzspannung von der Fehlerverstärkereinheit 5 mit einem dem Ein-Aus-Tastverhältnis der Schalteinheit 1 entsprechenden Signal vergleicht, eine Oszillatoreinheit 8, die das Ein-Aus-Tastverhältnis der Schalteinheit 1 auf der Grundlage des Ausgangssignals der Vergleichseinheit 7 ändert und das geänderte Ein-Aus-Tastverhältnis an die Schalteinheit 1 liefert, und eine Überspannungsschutz­ einheit 9, die über einen Widerstand R10 mit der positiven Spannungsseite der Gleichricht- und Glättungseinheit 3 verbunden ist und die Lieferung des Signals von der Oszillatoreinheit 8 an die Schalteinheit 1 auf der Grundlage der Ausgangsspannung der Gleichricht- und Glättungseinheit 3 unterbricht. Die Fehlerverstärkungseinheit 5, die Vergleichseinheit 7 und die Oszillatoreinheit 8 bilden eine Regeleinrichtung für die Änderung des Ein-Aus-Tastverhältnisses der Schalteinheit 1. Ein Widerstand R20 ist zwischen den negativen Ausgang der Gleichricht- und Glättungseinheit 3 und den negativen Eingang der Fernmeßeinheit 4 geschaltet.
Überspannungsschutzeinheiten sind bei Schaltstromversorgungsgeräten an sich bereits bekannt, beispielsweise aus der US 5,029,269, und bedürfen somit keiner gesonderten Erläuterung.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Schaltstromversorgungsgerät wird die Spannung der Gleich­ spannungsquelle E in der Schalteinheit 1 ein- und ausgeschaltet oder zerhackt, und die zerhackte Spannung wird der Primärseite des Transformators 2 zugeführt. Die an der Sekun­ därseite des Transformators 2 erzeugte Wechselspannung wird in der Gleichricht- und Glät­ tungseinheit 3 gleichgerichtet und geglättet, und die Gleichspannung von der Gleichricht- und Glättungseinheit 3 wird über die Ausgangsanschlüsse T1 und T2 an die Last L geliefert. Die Spannung zwischen den Klemmen der Last L liegt über die Meßleitungen L3 und L4 an den Fernmeßanschlüssen T3 und T4 an und wird in der Fernmeßeinheit 4 gemessen. Die Span­ nungsdifferenz zwischen der Ausgangsspannung der Fernmeßeinheit 4 und der Referenzspan­ nung von der ersten Referenzspannungsgeneratoreinheit wird von der Fehlerverstärkungseinheit 5 an die Vergleichseinheit 7 geliefert, und diese zugeführte Spannungsdifferenz wird in der Vergleichseinheit 7 mit dem dem Ein-Aus-Tastverhältnis in der Schalteinheit 1 entsprechenden Signal verglichen. Die Vergleichseinheit 7 steuert nach Maßgabe der von der Fehlerverstär­ kungseinheit 5 gelieferten Spannungsdifferenz das Ein-Aus-Tastverhältnis des von der Oszilla­ toreinheit 8 an die Schalteinheit 1 gelieferten Impulssignals. Auf der Basis des gesteuerten Ein- Aus-Tastverhältnisses des Impulssignals wird die Größe der von der Schalteinheit 1 gelieferten elektrischen Leistung geändert und die Ausgangsspannung des Gleichstromwandlers SW auf einen vorbestimmten konstanten Wert geregelt.
Das in Fig. 4 gezeigte Schaltstromversorgungsgerät nach dem Stand der Technik ist nicht in der Lage, eine Unterbrechung der Meßleitung L3 oder L4 zur Last L festzustellen, wenn die Meßleitung L3 oder L4, die mit dem Fernmeßanschluß T3 bzw. T4 des Gleichstromwandlers verbunden ist, unterbrochen ist. Wenn die Meßleitung L3 oder L4 unterbrochen ist, senkt die Regeleinheit das Ein-Aus-Tastverhältnis der Schalteinheit 1, und die der Last L tatsächlich zuge­ führte Spannung nimmt ab, da nur die Ausgangsspannung des Gleichstromwandlers, die um den Spannungsabfall an den Verteilerdrähten L1, L2 höher ist als die Klemmenspannung der Last L, über die Widerstände R10, R20 an der Fernmeßeinheit 4 anliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schaltstromversorgungsgerät zu schaffen, das in der Lage ist, eine Unterbrechung der die Last mit den Fernmeßanschlüssen verbindenden Meßleitungen fest­ zustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schaltstromversorgungsgerät gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch gekennzeichnet.
Gemäß der vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird somit ein Schaltstromversorgungs­ gerät geschaffen, das die Regelung der Ausgangsspannung auf einen vorbestimmten konstanten, für die Last geeigneten Wert auch dann ermöglicht, wenn eine der Meßleitungen, die die Last mit den Fernmeßanschlüssen verbinden, unterbrochen ist.
Die Fernmeßeinheit, die einen Differenzverstärker und einen Komparator enthält, stellt eine Unterbrechung einer Meßleitung von der Last durch Verschwinden der an dem Fernmeßan­ schluß anliegenden Spannung fest und gibt ein Alarmsignal aus. Der Differenzverstärker weist einen invertierenden und einen nicht-invertierenden Eingang auf, die mit den beiden Fernmeß­ anschlüssen verbunden sind, sowie einen Ausgang, der mit der Regeleinrichtung verbunden ist.
Der Komparator vergleicht das Ausgangssignal des Differenzverstärkers mit einer Referenz­ spannung und gibt ein Alarmsignal ab, wenn das Ausgangssignal des Differenzverstärkers nied­ riger ist als die Referenzspannung.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind drei Umschalteinrichtungen vorhanden, die von dem Alarmsignal, das von der Fernmeßeinrichtung ausgegeben wird, umgeschaltet werden. Die erste Umschalteinrichtung liefert normalerweise das Ausgangssignal des Differenzverstärkers an die Regeleinrichtung, bei Umschaltung durch das Alarmsignal jedoch ein Ausgangssignal der Ausgangsspannungsmeßeinrichtung. Die zweite Umschalteinrichtung liefert normalerweise eine erste Referenzspannung an die Regeleinrichtung, bei Umschaltung durch das Alarmsignal jedoch eine zweite Referenzspannung. Die dritte Umschalteinrichtung liefert normalerweise das Ausgangssignal einer zweiten Überspannungsschutzeinrichtung an die Regeleinrichtung, bei Umschaltung durch das Alarmsignal jedoch das Ausgangssignal einer ersten Überspannungs­ schutzeinheit. Die Ausführungsform gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung stellt die Unter­ brechung einer Meßleitung dadurch fest, daß die Spannung an dem Fernmeßanschluß verschwindet. Leistung wird weiter an die Last geliefert auf der Basis der Ausgangsspannung der Gleichricht- und Glättungseinheit, wobei die der Regeleinrichtung gelieferte Referenzspan­ nung auf eine solche umgeschaltet wird, die den Spannungsabfall auf den Verteilerdrähten zu der Last berücksichtigt. Die Last wird weiterhin vor einer Überspannung geschützt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des Schaltstromversorgungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild der Fernmeßeinrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform des Schaltstromversorgungsge­ räts gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Schaltstromversorgungsgeräts nach dem Stand der Technik.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform des Schaltstromversorgungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. In Fig. 1 sind Elemente, die solchen in Fig. 4 ent­ sprechen, mit denselben Bezugszahlen bezeichnet und nachfolgend nicht noch einmal erläutert.
Das Gerät von Fig. 1 unterscheidet sich von dem herkömmlichen nach Fig. 4 darin, daß es mit einer Fernausgangsspannungsmeßeinrichtung (nachfolgend als Fernmeßeinrichtung bezeichnet) 20 als Ersatz für die Fernmeßeinheit 4 versehen ist. Die Fernmeßeinrichtung 20 stellt eine Unterbrechung der Meßleitung L3 oder L4 zwischen der Last L und dem Fernmeßanschluß T3 bzw. T4 fest und gibt an einen Alarmanschluß T5 ein Alarmsignal aus.
Fig. 2 ist ein Schaltbild der Fernmeßeinrichtung 20 von Fig. 1. In Fig. 2 ist der Fernmeßan­ schluß T3 über einen Widerstand R3 mit dem nicht-invertierenden Eingang eines Operations­ verstärkers 21 verbunden, während der Fernmeßanschluß T4 über einen Widerstand R1 mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 21 verbunden ist. Beide Enden des Widerstands R3 liegen über einen Widerstand R4 bzw. R6 an Masse. Der Operationsverstärker 21 erhält seine Betriebsspannung von einer Steuerstromquelle Vc. Ein Ende eines Widerstands R5 ist mit der Steuerstromquelle Vc verbunden, während das andere Ende des Widerstands R5 mit dem Widerstand R1 und dem Fernmeßanschluß T4 verbunden ist. Der Ausgang des Opera­ tionsverstärkers 21 ist über einen Widerstand R2 mit seinem invertierenden Eingang verbunden. Der Operationsverstärker 21 und die Widerstände R1 bis R4 bilden einen Differenzverstärker. Nachfolgend wird der Operationsverstärker 21 daher als Differenzverstärker bezeichnet. Der Differenzverstärker 21 ist über einen Widerstand R7 mit dem invertierenden Eingang eines Komparators 22, der von einem Operationsverstärker gebildet wird, und mit der in Fig. 1 gezeigten Fehlerverstärkungseinheit 5 verbunden. Eine Batterie 23 ist als Referenzspannungs­ quelle an den nicht-invertierenden Eingang des Komparators 22 angeschlossen. Der Komparator 22 erhält seine Betriebsspannung von der Steuerstromquelle Vc. Der Ausgang des Komparators 22 ist mit dem Alarmanschluß T5 verbunden. Ein Widerstand R8 ist zwischen die Steuerstrom­ quelle Vc und den Ausgang des Komparators 22 geschaltet. Die Widerstände R1 und R3 haben denselben Widerstandswert, und die Widerstände R2 und R4 haben ihrerseits denselben Wider­ standswert.
Die in Fig. 2 gezeigte Schaltung arbeitet wie folgt. Wenn beide Meßleitungen L3 und L4, die an die Last L angeschlossen sind (siehe Fig. 11, mit den Fernmeßanschlüssen T3 bzw. T4 verbun­ den sind, dann ergibt sich die Ausgangsspannung V1 des Differenzverstärkers 21 zu V1 = (R2/R1) . (VS1 - VS2), wobei VS1 und VS2 die an den Fernmeßanschlüssen T3 bzw. T4 anliegenden Spannungen sind. Das bedeutet, der Differenzverstärker 21 gibt ein Signal hohen Pegels (nachfolgend einfach als H-Signal bezeichnet) aus, das sich durch Verstärken der Diffe­ renz der Spannungen VS1 und VS2 an den Fernmeßanschlüssen T3 bzw. T4 um den Verstär­ kungsfaktor (R2/R1) des Differenzverstärkers 21 ergibt. Die Ausgangsspannung V2 des Komparators 22, an dessen invertierendem Eingang die Ausgangsspannung des Differenzver­ stärkers 21 anliegt, beträgt nahezu 0 V, da die Ausgangsspannung V1 des Differenzverstärkers 21 ein H-Signal ist und für die Referenzspannung VR der Batterie 23 gilt 0 < VR < V1. Das bedeutet, der Komparator 22 gibt ein Signal mit niedrigem Pegel (nachfolgend einfach als L- Signal bezeichnet) aus. Daher ist das von dem Alarmanschluß T5 ausgegebene Signal ein L- Signal. Da das H-Signal vom Differenzverstärker 21 außer dem invertierenden Eingang des Komparators 22 auch der Fehlerverstärkungseinheit 5 (siehe Fig. 1) zugeführt wird, arbeitet das Schaltstromversorgungsgerät von Fig. 1 so, daß es die Ausgangsspannung auf einem vorbe­ stimmten Wert hält.
Wenn die mit dem Fernmeßanschluß T3 verbundene Meßleitung L3 von der Last unterbrochen wird, ist die an den nicht-invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 21 angelegte Span­ nung 0 V, da der nicht-invertierende Eingang des Differenzverstärkers 21 über die Widerstände R6, R4 an Masse liegt. Die an dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 21 anlie­ gende Spannung ergibt sich zu [R2 . Vc + (R1 + R5) . V1]/(R1 + R2 + R5), da der invertierende Eingang des Differenzverstärkers 21 über die Widerstände R1, R5 an der Steuerstromquelle Vc und über den Widerstand R2 an dem Ausgang des Differenzverstärkers 21 anliegt. Infolgedes­ sen wird, da die an dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 21 anliegende Span­ nung größer wird als die an dem nicht-invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 21 anliegende Spannung, die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 21 nahezu 0 V und wechselt von einem H-Signal zu einem L-Signal. Sobald die Ausgangsspannung des Differenz­ verstärkers 21 von einem H-Signal zu einem L-Signal wechselt, ändert sich das Ausgangssignal von dem Komparator 22 von einem L-Signal zu einem H-Signal, da die an dem invertierenden Eingang des Komparators 22 anliegende Spannung kleiner wird als die an seinem nicht-invertie­ renden Eingang anliegende Spannung. Somit wird das H-Signal vom Alarmanschluß T5 ausge­ geben, um die Unterbrechung der Meßleitung L3 von der Last zum Fernmeßanschluß T3 zu melden, beispielsweise mittels einer an den Alarmanschluß T5 angeschlossenen Klingel.
Während voranstehend für das Schaltstromversorgungsgerät von Fig. 1 beschrieben wurde, wie die Unterbrechung der Meßleitung L3 festgestellt wird, kann eine Unterbrechung der Meßleitung L4 zwischen der Last L und dem Fernmeßanschluß T4 oder die gleichzeitige Unter­ brechung beider Meßleitungen auf ähnliche Weise wie oben erläutert festgestellt werden.
Eine andere Ausführungsform des Schaltstromversorgungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf das in Fig. 3 gezeigte Blockschaltbild erläutert. In Fig. 3 sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit denselben Bezugszahlen versehen und hier nicht noch einmal erläutert. Das in Fig. 3 gezeigte Schaltstromversorgungsgerät unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 darin, daß das Gerät in Fig. 3 mit einer Ausgangsspannungs-Meßeinheit 11 versehen ist, die die Ausgangsspannung der Gleichricht- und Glättungseinheit 3 mißt, einer zweiten Refe­ renzspannungsgeneratoreinheit 12, die eine höhere Referenzspannung ausgibt als diejenige von der ersten Referenzspannungsgeneratoreinheit 6, einer zweiten Überspannungsschutzeinheit 13, die eine Überspannung auf der Basis der Eingangsspannung der Fernmeßeinrichtung 20 erfaßt, sowie einem ersten, einem zweiten und einem dritten analogen Schalter S1, S2 und S3, die von dem Alarmsignal von der Fernmeßeinrichtung 20 umgeschaltet werden. Die analogen Schalter S1, S2 und S3 bilden eine erste, eine zweite bzw. eine dritte Umschalteinrichtung.
Der erste analoge Schalter S1 liefert normalerweise, wenn das Alarmsignal von der Fernmeß­ einrichtung 20 ein L-Signal ist, das Ausgangssignal S201 des Differenzverstärkers 21 der Fernmeßeinrichtung 20 zur Fehlerverstärkungseinheit 5. Der erste analoge Schalter S1 wird umgeschaltet, wenn das Alarmsignal 202 von dem Komparator 22 der Fernmeßeinrichtung 20 von dem L-Signal zum H-Signal wechselt, und liefert dann das Ausgangssignal der Ausgangs­ spannungsmeßeinheit 11 an die Fehlerverstärkungseinheit 5. Der zweite analoge Schalter S2 liefert normalerweise die Referenzspannung von der ersten Referenzspannungsgeneratoreinheit 6 an die Fehlerverstärkungseinheit 5. Der zweite analoge Schalter S2 wird umgeschaltet, wenn das Alarmsignal 202 von der Fernmeßeinrichtung 20 von dem L-Signal zum H-Signal wechselt, und liefert dann die Referenzspannung der zweiten Referenzspannungsgeneratoreinheit 12 an die Fehlerverstärkungseinheit 5. Der dritte analoge Schalter S3 liefert normalerweise ein Signal von der zweiten Überspannungsschutzeinheit 13 an die Oszillatoreinheit 8. Der dritte analoge Schalter S3 wird umgeschaltet, wenn das Alarmsignal 202 von der Fernmeßeinrichtung 20 von dem L-Signal zum H-Signal wechselt, und liefert dann das Signal von der ersten Überspan­ nungsschutzeinheit 9 an die Oszillatoreinheit 8. Die Referenzspannung der zweiten Spannungs­ generatoreinheit 12 ist höher eingestellt als die Referenzspannung der ersten Spannungsgenera­ toreinheit 6, da das Schaltstromversorgungsgerät so aufgebaut ist, daß es auf der Basis der Ausgabe der Gleichricht- und Glättungseinheit 3 arbeitet, wenn die Meßleitung L3 oder L4 zur Verbindung der Last L mit den Fernmeßanschlüssen T3 bzw. T4 unterbrochen ist, und weil die Ausgangsspannung der Gleichricht- und Glättungseinheit 3 um den Spannungsabfall an den Verteilerdrähten L1, L2 höher ist als die Spannung zwischen den Klemmen der Last L. Die Refe­ renzspannung der zweiten Referenzspannungsgeneratoreinheit 12 ist um den Spannungsabfall an den Verteilerdrähten L1, L2 höher als die Referenzspannung der ersten Referenzspannungs­ generatoreinheit 6.
Das Schaltstromversorgungsgerät von Fig. 3 arbeitet, wenn die Meßleitungen L3, L4 zur Verbindung der Last L mit den Fernmeßanschlüssen T3 bzw. T4 der Fernmeßeinrichtung 20 nicht unterbrochen sind, in ähnlicher Weise, wie das Schaltstromversorgungsgerät von Fig. 1 mit der Ausnahme, daß der erste analoge Schalter S1 mit der Ausgangsseite des Differenzver­ stärkers 21 der Fernmeßeinrichtung 20 verbunden ist, der zweite analoge Schalter S2 mit der Seite der ersten Referenzspannungsgeneratoreinheit 6 verbunden ist, der dritte analoge Schal­ ter S3 mit der Seite der zweiten Überspannungsschutzeinheit 13 verbunden ist und Schutz vor Überspannung vermittels des dritten analogen Schalters S3 auf der Grundlage der zwischen den Anschlüssen der Last L anliegenden Spannung erfolgt.
Wenn die Meßleitung L3 oder L4 zur Verbindung der Last L mit den Fernmeßanschlüssen T3 bzw. T4 der Fernmeßeinrichtung 20 unterbrochen ist, wird von der Fernmeßeinrichtung 20 ein Alarmsignal S202 (H-Signal) ausgegeben, und der erste bis dritte Analogschalter S1 bis S3 werden umgeschaltet. Daher beginnt das Schaltstromversorgungsgerät auf der Grundlage der Ausgangsspannung der Gleichricht- und Glättungseinheit 3 zu arbeiten, und damit einherge­ hend werden die an die Fehlerverstärkungseinheit 5 gelieferte Referenzspannung und die an die Oszillatoreinheit 8 gelieferte Spannung für den Überspannungsschutz auf Spannungen umge­ schaltet, die um den Spannungsabfall an den Verteilerdrähten L1, L2 höher sind als die norma­ len.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Schaltstromversorgungsgerät mit einer Fernmeßein­ richtung versehen, die einen Differenzverstärker umfaßt, dessen invertierender Anschluß und nicht-invertierender Anschluß mit einem jeweiligen der Fernmeßanschlüsse verbunden sind, während sein Ausgangsanschluß mit der Regeleinrichtung verbunden ist. Ferner ist ein Kompa­ rator zum Vergleich des Ausgangssignals des Differenzverstärkers mit einer Referenzspannung und zur Ausgabe eines Alarmsignals vorgesehen, wenn das Ausgangssignal des Differenzver­ stärkers niedriger ist als die Referenzspannung. Die Fernmeßeinrichtung ermöglicht die Fest­ stellung der Unterbrechung einer Meßleitung zur Last aufgrund des Verschwindens der am Fernmeßanschluß anliegenden Spannung, und die Ausgabe eines Alarmsignals.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Schaltstromversorgungsgerät außerdem zusätzlich zur Fernmeßeinrichtung mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Umschaltein­ richtung versehen, die von einem von der Fernmeßeinrichtung ausgegebenen Alarmsignal umgeschaltet werden. Die erste Umschalteinrichtung, die normalerweise das Ausgangssignal des Differenzverstärkers an die Regeleinrichtung liefert, wird von dem Alarmsignal umgeschal­ tet, um ein Ausgangssignal der Ausgangsspannungsmeßeinrichtung an die Regeleinrichtung zu liefern. Die zweite Umschalteinrichtung, die normalerweise die erste Referenzspannung an die Regeleinrichtung liefert, wird von dem Alarmsignal umgeschaltet, um die zweite Referenzspan­ nung an die Regeleinrichtung zu liefern. Die dritte Umschalteinrichtung, die normalerweise ein Ausgangssignal der zweiten Überspannungsschutzeinheit an die Regeleinrichtung liefert, wird von dem Alarmsignal umgeschaltet, um ein Ausgangssignal der ersten Überspannungsschutz­ einheit an die Regeleinrichtung zu liefern. Dieses Schaltstromversorgungsgerät ermöglicht das Erkennen einer Unterbrechung der Meßleitung von der Last durch Verschwinden der an dem Fernmeßanschluß anliegenden Spannung und setzt die Stromversorgung zur Last auf der Grundlage der Ausgangsspannung der Gleichricht- und Glättungseinheit fort und schützt die Last vor einer Überspannung durch Umschaltung der an die Regeleinrichtung gelieferten Refe­ renzspannung auf eine Referenzspannung, die den Spannungsabfall an den Verteilerdrähten zur Last berücksichtigt und dadurch, daß die an die Last angelegte Spannung auf dem normalen Wert festgehalten wird.

Claims (2)

1. Schaltstromversorgungsgerät, umfassend
einen Transformator (2),
eine Schalteinheit (1) zum An- und Abschalten der Spannung einer Gleichstromquelle (E) und zur Lieferung der an- und abgeschalteten Spannung an den Transformator (2),
eine Gleichricht- und Glättungseinheit (3) zum Gleichrichten und zum Glätten der Ausgangsspannung des Transformators,
Fernmeßanschlüsse (T3, T4), die mit Anschlüssen einer Last (L) verbunden sind, an die die Ausgabe der Gleichricht- und Glättungseinheit (3) angelegt wird,
eine Fernmeßeinrichtung (20), die mit den Fernmeßanschlüssen (T3, T4) verbunden ist, um eine Spannung zwischen den Anschlüssen der Last (L) zu erfassen,
eine Regeleinrichtung zur Änderung des Ein-Aus-Tastverhältnisses der Schalteinheit (1) durch Vergleich einer Ausgangsspannung der Fernmeßeinrichtung (20) mit einer ersten Referenzspannung und zur Steuerung einer Ausgangsspannung der Schalteinheit 11) auf einen vorbestimmten Wert, und
eine erste Überspannungsschutzeinheit (9) zum Schutz der Last (L) vor einer Über­ spannung durch Überwachung der Ausgabe der Gleichricht- und Glättungseinheit (3),
wobei die Fernmeßeinrichtung einen Differenzverstärker 121) aufweist, dessen inver­ tierender Eingang und nicht-invertierender Eingang jeweils mit einem der Fernmeßanschlüsse (T3, T4) verbunden sind und dessen Ausgang mit der Regeleinrichtung (5, 7, 8) verbunden ist, sowie einen Komparator (22) zum Vergleich eines Ausgangssignals des Differenzverstärkers (21) mit einer Referenzspannung (VR) und zur Ausgabe eines Alarmsignals, wenn das Ausgangssignal des Differenzverstärkers (21) niedriger ist als die Referenzspannung (VR).
2. Schaltstromversorgungsgerät nach Anspruch 1, ferner umfassend eine erste, eine zweite und eine dritte Umschalteinrichtung (S1, S2, S3), die von dem von der Fernmeßeinrich­ tung (20) ausgegebenen Alarmsignal umschaltbar sind,
eine Ausgangsspannungsmeßeinrichtung (11) zur Erfassung der Ausgabe der Gleich­ richt- und Glättungseinheit (3),
eine Referenzspannungsgeneratoreinrichtung (12) zur Ausgabe einer zweiten Refe­ renzspannung, die höher ist als die erste Referenzspannung, und
eine zweite Überspannungsschutzeinheit (13), die mit den Fernmeßanschlüssen (T3, T4) verbunden ist, wobei
die erste Umschalteinrichtung (S1), die normalerweise das Ausgangssignal des Diffe­ renzverstärkers (21) an die Regeleinrichtung (5, 7, 8) liefert, nach Umschaltung durch das Alarmsignal ein Ausgangssignal der Ausgangsspannungsmeßeinrichtung (11) an die Regelein­ richtung (5, 7, 8) liefert,
die zweite Umschalteinrichtung (S2), die normalerweise die erste Referenzspannung an die Regeleinrichtung (5, 7, 8) liefert, nach Umschaltung durch das Alarmsignal die zweite Referenzspannung an die Regeleinrichtung (5, 7, 8) liefert, und
die dritte Umschalteinrichtung (S3), die normalerweise ein Ausgangssignal der zweiten Überspannungsschutzeinheit (13) an die Regeleinrichtung liefert, nach Umschaltung durch das Alarmsignal das Ausgangssignal der ersten Überspannungsschutzeinheit (9) an die Regelein­ richtung liefert.
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