DE19505126A1 - Sattelunterlage - Google Patents
SattelunterlageInfo
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- B68—SADDLERY; UPHOLSTERY
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- B68C1/00—Saddling equipment for riding- or pack-animals
- B68C1/12—Bottom pads for saddles; Saddle cloths
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sattelunterlage, z. B. Sat
teldecke, Schabracke, Westernpad, Voltigierpad od. dgl., mit
einer Innenlage, die mit ihrer Unterseite auf einen Pferde
rücken legbar, und einer Außenlage, auf deren Oberseite ein
Sattel auflegbar ist.
An eine derartige Sattelunterlage werden unterschiedliche
Anforderungen gestellt. Zum einen sollte eine derartige
Sattelunterlage in der Lage sein, das beim Reiten am Pfer
derücken austretende Schwitzwasser der Pferde aufzunehmen.
Des weiteren sollen mittels der Sattelunterlage Belastungs
spitzen, wie Stöße etc., die von der auf dem oberhalb der
Sattelunterlage befindlichen Sattel sitzenden Person auf das
Pferd übertragen werden, gedämpft werden. Deshalb weist eine
derartige Sattelunterlage eine Außenlage und eine Innenlage
auf, die separat voneinander ausgebildet sind. Die gegen die
Sattelunterseite anliegende Außenlage ist hinsichtlich
Polsterung und Dämpfung von Stoßübertragungen optimal aus
gelegt, wohingegen die unmittelbar auf dem Pferderücken
befindliche Innenlage optimal für die Aufnahme des Schwitz
wassers des Pferdes ausgelegt werden kann. Aufgrund ihrer
Belastung mit dem Schwitzwasser des Pferdes muß die Innenlage
vergleichsweise häufig einer Reinigung unterzogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Sattelunterlage derart weiterzubilden, daß das Sauberhalten
der Sattelunterlage vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Innenlage und die Außenlage lösbar miteinander verbunden sind.
Durch die lösbare Verbindung zwischen der Innenlage und der
Außenlage kann die Innenlage, sofern sie aufgrund der Be
lastung mit Schwitzwasser des Pferdes verunreinigt ist, in
einfacher Weise von der Außenlage getrennt werden. Die so von
der Außenlage getrennte Innenlage läßt sich mühelos in einer
Waschmaschine üblicher Größe reinigen. Die Außenlage, die das
hinsichtlich Verschmutzung weniger beaufschlagte Polster
material etc. enthält, muß nur dann ebenfalls gewaschen
werden, wenn der Verschmutzungsgrad der Außenlage dies er
fordert. Dahingegen kann die von der Außenlage separierte
Innenlage beliebig häufig gereinigt werden. Des weiteren
ist es möglich, eine Außenlage mit mehreren Innenlagen zu
kombinieren, so daß auch für den Fall, daß eine Innenlage
aufgrund ihres Verschmutzungsgrades gereinigt wird, die Außen
lage zusammen mit einer zweiten Innenlage als Sattelunter
lage genutzt wird. Außerdem kann je nach dem jeweiligen An
forderungsprofil eine geeignete Innenlage mit einer geeigneten
Außenlage kombiniert werden, wodurch die Qualität bzw. die
Eigenschaften einer Sattelunterlage in einfacher Weise an
unterschiedliche Wetterverhältnisse und an unterschiedliche
Reiter angepaßt werden kann.
Beim Verbinden der Innenlage und der Außenlage kann eine
zuverlässige Anbringung der beiden Lagen aneinander erreicht
werden, wenn die Verbindungsmittel zwischen der Innenlage und
der Außenlage an den Umfangsrändern derselben angeordnet sind.
Eine besonders einfache und besonders praktisch handhabbare
Anbringung der Innenlage und der Außenlage aneinander wird
erzielt, wenn die Verbindungsmittel zwischen der Innenlage und
der Außenlage an einem Zentralbereich der Innen- und der
Außenlage, der bei auf dem Pferd befindlicher Sattelunterlage
auf dem Pferde rücken oben angeordnet ist und die Innen- sowie
die Außenlage in Längsrichtung des Pferdes in zwei etwa glei
che Hälften teilt, angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise sind die Verbindungsmittel als Klettenver
bindungen, Reißverschlüsse, Druckknöpfe od. dgl. ausgebildet.
Eine optimale Auslegung der Innenlage, in der diese besonders
geeignet ist, das Schwitzwasser des Pferdes aufzunehmen, ist
erzielbar, wenn die Innenlage eine Füllung aus Baumwolle ent
hält.
Zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Verteilung der die
Füllung bildenden Fasern ist es zweckmäßig, wenn die Füllung
der Innenlage mittels einer ersten Gruppe möglichst eng
gleichbeabstandeter paralleler und einer zweiten Gruppe zur
ersten rechtwinklig verlaufender möglichst eng gleichbeab
standeter paralleler Steppnähte doppelt gesteppt ist. Hier
durch wird eine besonders stabile Lage der Füllung gewähr
leistet.
Angesichts der unterschiedlichen Anforderungen an die Außen
lage ergibt sich eine zweckmäßige Aufteilung derselben, wenn
diese einen Mittelabschnitt aufweist, an den sich beidseitig
jeweils ein Seitenabschnitt anschließt. Zweckmäßigerweise
für den Zuschnitt kann der Mittelabschnitt in zwei Teilab
schnitte aufgeteilt sein.
Sowohl die Seitenabschnitte als auch der Mittelabschnitt bzw.
die beiden Teilabschnitte des Mittelabschnitts werden vor
teilhaft von jeweils einer Füllung gebildet.
Zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Materialverteilung
innerhalb der Füllungen der Außenlage ist es zweckmäßig, wenn
diese Füllungen parallel zum Pferderücken längsgesteppt sind.
Die Steppnähte der Füllungen der Seitenabschnitte der Außen
lage sind zweckmäßigerweise gleichbeabstandet.
Um im Bereich des Mittelabschnitts bzw. der beiden diesen
Mittelabschnitt bildenden Teilabschnitte eine größere Er
streckung in Dickenrichtung der Füllungen zu gewährleisten,
ist es vorteilhaft, wenn die Steppnähte der Füllung bzw. der
Füllungen des Mittelabschnitts der Außenlage einen größeren
Abstand zueinander aufweisen als die Steppnähte der Füllun
gen der Seitenabschnitte der Außenlage.
Zweckmäßigerweise sind die Steppnähte der Füllung bzw. der
Füllungen des Mittelabschnitts der Außenlage ebenfalls
gleichbeabstandet.
Eine noch weiter verbesserte Dämpfung und Polsterung mittels
des die Hauptlast tragenden Mittelabschnitts der Außenlage
ergibt sich, wenn die Füllung bzw. die Füllungen des Mittel
abschnitts der Außenlage dicker ist bzw. sind als Füllungen
der Seitenabschnitte der Außenlage, wobei sich eine doppelt
so dicke Ausgestaltung der Füllung bzw. der Füllungen des
Mittelabschnitts als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Die die Außenlage ausbildenden Füllungen können vorteilhaft
aus Baumwolle oder aus Polyester ausgebildet sein. Auch
andere geeignete Werkstoffe können jedoch gewählt werden.
Eine zweckmäßige Trennung von Außen- und Innenlage der Sattel
unterlage wird erzielt, wenn zwischen der Außenlage und der
Innenlage eine feuchtigkeitsdichte Folie, z. B. aus Goretex
oder Sympatex, angeordnet ist. Hierdurch wird beispielsweise
vermieden, daß in die Innenlage eingedrungenes Schwitzwasser
des Pferdes im Laufe der Zeit in die Außenlage gerät und die
dort erwünschten Dämpfungs- und Polsterungseigenschaften ver
schlechtert.
Bei einer Ausgestaltung des Mittelabschnitts der Außenlage
aus zwei Teilabschnitten ist es besonders vorteilhaft, wenn
der die Verbindungsmittel aufweisende Zentralbereich zwischen
den beiden Teilabschnitten des Mittelabschnitts der Außenlage
angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine ausgebreitete
erfindungsgemäße Sattelunterlage;
Fig. 2 den Schnitt A-B in Fig. 1; und
Fig. 3 einen vergrößerten Teilausschnitt aus Fig. 1,
wobei die die Innenlage und die Außenlage mitein
ander verbindenden Verbindungseinrichtungen ver
größert dargestellt sind.
Eine in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 2 im Schnitt dar
gestellte Sattelunterlage 1 gliedert sich zunächst in eine
Außenlage 2 und eine Innenlage 3.
Die Sattelunterlage 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
als Satteldecke ausgestaltet; sie kann jedoch auch als Scha
bracke, Westernpad, Voltigierpad od. dgl. ausgestaltet sein.
Die Innenlage 3 der Sattelunterlage 1 dient dazu, beim Reiten
des Pferdes auftretendes Schwitzwasser in sich aufzunehmen.
Die Außenlage 2 der Sattelunterlage 1 soll beim Reiten zwi
schen dem Pferd und dem Reiter auftretende Beanspruchungsstöße
u. dgl. abfedern und abpolstern bzw. dämpfen.
Die Innenlage 3 weist eine Füllung 4 auf. Diese Füllung 4
besteht aus Baumwolle, welche besonders günstige Feuchtig
keitsaufnahmeeigenschaften hat. Die Füllung 4 ist von textilem
Material umgeben. Um eine gleichmäßige Dicke der Füllung 4
auch langfristig zu gewährleisten, weist die Füllung 4 eine
nicht dargestellte erste Gruppe möglichst eng gleichbeabstan
deter paralleler Steppnähte und eine zweite Gruppe, zur ersten
rechtwinklig verlaufender möglichst eng gleichbeabstandeter
paralleler Steppnähte auf. Die Füllung 4 der Innenlage ist
somit doppelt gesteppt. Hierdurch wird verhindert, daß das
Baumwollfasermaterial innerhalb der Füllung 4 verrutscht und
somit die Füllung 4 ungleichmäßig dick wird.
Die Außenlage 2 weist einen Mittelabschnitt 8 auf, an den
sich an beiden Seiten jeweils ein Seitenabschnitt 9, 10 an
schließt.
Der Mittelabschnitt 8 gliedert sich in zwei Teilabschnitte
11, 12, die an einer Seite miteinander verbunden sind und
an die sich an der jeweils anderen Seite die Seitenabschnitte
9, 10 anschließen.
Der Mittelabschnitt 8 bzw. seine beiden Teilabschnitte 11, 12
und die Seitenabschnitte 9, 10 weisen jeweils eine Füllung
13, 14, 15 bzw. 16 auf. Die Füllungen 13, 14, 15, 16 können
aus Baumwolle oder aus Polyester bestehen. Zweckmäßigerweise
sind die Füllungen 13, 14, 15, 16 durch lediglich in Längs
richtung der Sattelunterlage 1 verlaufende Steppnähte einfach
gesteppt. Aufgrund des im Mittelabschnitt 8 größeren Ab
standes der Steppnähte ergibt sich eine im Vergleich zur
Füllung 4 der Innenlage 3 dickere Ausgestaltung der Füllungen
13, 14 des Mittelabschnitts 8 der Außenlage der Sattelunter
lage 1, so daß Stöße etc. besser abgedämpft werden können.
Um den hinsichtlich der Kräfteübertragung zwischen dem nicht
dargestellten Sattel und dem ebenfalls nicht dargestellten
Pferderücken wichtigsten Bereich der Sattelunterlage 1, näm
lich den Mittelabschnitt 8 der Außenlage der Sattelunterlage
1, noch besser in die Lage zu versetzen, derartige Stoßbean
spruchungen zu verhindern bzw. zu minimieren, weist der die
beiden Teilabschnitte 11, 12 aufweisende Mittelabschnitt 8 der
Außenlage 2 der Sattelunterlage 1 eine etwa doppelt so große
Dicke auf wie die beiden Seitenabschnitte 9, 10 der Außenlage
2 der Sattelunterlage 1.
Diese Verdoppelung der Dicke kann einerseits dadurch ver
wirklicht werden, daß die in Längsrichtung verlaufenden
Steppnähte im Mittelabschnitt 8 der Außenlage der Sattelunter
lage 1 einen größeren Abstand zueinander aufweisen als in den
Seitenabschnitten 9, 10 der Außenlage 2 der Sattelunterlage 1.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird diese größere Dicke
dadurch erreicht, daß die Füllungen 13, 14, die die beiden
Teilabschnitte 11, 12 des Mittelabschnitts 8 der Außenlage 2
der Sattelunterlage 1 bilden, doppelt so dick sind, wie die
Füllungen 15, 16 der Seitenabschnitte 9, 10 der Außenlage 2
der Sattelunterlage 1.
Es ist auch möglich, sowohl eine dickere Füllung des Mittel
abschnitts 8 der Außenlage 2 der Sattelunterlage 1 vorzusehen
als auch diesen Mittelabschnitt 8 mit weiter voneinander ent
fernten, in Längsrichtung verlaufenden Steppnähten zu ver
sehen.
Um zu verhindern, daß in der Füllung 4 der Innenlage 3 der
Sattelunterlage 1 aufgenommenes Schwitzwasser des Pferdes in
die Füllungen 13, 14, 15, 16 der Außenlage 2 der Sattel
unterlage 1 gerät und dort die dämpfenden und polsternden
Eigenschaften beeinträchtigt, ist zwischen der Innenlage 3 und
der Außenlage 2 der Sattelunterlage 1 eine feuchtigkeitsdichte
Folie angeordnet, die z. B. aus Goretex oder aus Sympatex be
bestehen kann. Hierdurch wird jedweder Feuchtigkeitsübertritt
aus der Füllung 4 der Innenlage 3 in die Füllungen 13, 14, 15,
16 der Außenlage 2 der Sattelunterlage 1 verhindert.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß zwischen dem Zentralbereich der
Außenlage, der durch die beiden mittigen Ränder der Füllungen
13, 14, die den Mittelabschnitt 8 der Außenlage 2 bilden, ge
bildet wird, und dem entsprechenden Abschnitt der Füllung 4
der Innenlage, eine Klettenverbindung 17 angeordnet ist.
Zu dieser Klettenverbindung gehört ein auf der Unterseite
der Außenlage und ein auf der Oberseite der Innenlage be
festigtes Klettenband. Durch einfaches Auflegen des einen
Klettenbandes auf das andere Klettenband läßt sich die
Klettenverbindung 17 in einfacher Weise herstellen. Zur Ab
trennung der Innenlage von der Außenlage muß lediglich die
Innenlage.
Claims (20)
1. Sattelunterlage, z. B. Satteldecke, Schabracke, Western
pad, Voltigierpad od. dgl., mit einer Innenlage (3), die mit
ihrer Unterseite auf einen Pferderücken legbar ist, und einer
Außenlage (2), auf deren Oberseite ein Sattel auflegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlage (3) und die Außen
lage (2) lösbar miteinander verbunden sind.
2. Sattelunterlage nach Anspruch 1, bei der die Verbindungs
mittel zwischen der Innenlage (2) und der Außenlage (3) auf
den Umfangsrändern der Innenlage (3) und der Außenlage (2)
angeordnet sind.
3. Sattelunterlage nach Anspruch 1, bei der die Verbindungs
mittel (17) zwischen der Innenlage (3) und der Außenlage (2)
an einem Zentralbereich der Innen- (3) und der Außenlage (2),
der bei auf dem Pferd befindlicher Sattelunterlage (1) auf dem
Pferderücken angeordnet ist und die Innenlage (3) sowie die
Außenlage (2) in Längsrichtung des Pferdes in zwei etwa
gleiche Hälften teilt, angeordnet ist.
4. Sattelunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der
die Verbindungsmittel als Klettenverbindungen (17), Reißver
schluß, Druckknöpfe od. dgl. ausgebildet sind.
5. Sattelunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der
die Außenlage (2) und die Innenlage (3) einzeln gesteppt
sind.
6. Sattelunterlage nach einem Ansprüche 1 bis 5, bei der die
Innenlage (3) eine Füllung (4) aus Baumwolle enthält.
7. Sattelunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der
die Füllung (4) der Innenlage (3) mittels einer ersten Gruppe
möglichst eng gleichbeabstandeter paralleler und einer zweiten
Gruppe zur ersten rechtwinklig verlaufender möglichst eng
gleichbeabstandeter paralleler Steppnähte doppelt gesteppt
ist.
8. Sattelunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der
die Außenlage (2) einen Mittelabschnitt (8) aufweist, an
dem sich beidseitig jeweils ein Seitenabschnitt (9, 10)
anschließt.
9. Sattelunterlage nach Anspruch 8, bei der der Mittelab
schnitt (8) in zwei Teilabschnitte (11, 12) aufgeteilt ist.
10. Sattelunterlage nach Anspruch 8 oder 9, bei der die
Seitenabschnitte (9, 10) und der Mittelabschnitt (8) bzw.
seine beiden Teilabschnitte (11, 12) jeweils eine Füllung
(13, 14, 15, 16) aufweisen.
11. Sattelunterlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der
die Füllungen (13, 14, 15, 16) der Außenlage (2) längsge
steppt sind.
12. Sattelunterlage nach Anspruch 11, bei der die Steppnähte
der Füllungen (15, 16) der Seitenabschnitte (9, 10) der
Außenlage (2) gleichbeabstandet sind.
13. Sattelunterlage nach Anspruch 12, bei der die Steppnähte
der Füllung bzw. der Füllungen (13, 14) des Mittelabschnitts
(8) der Außenlage (2) einen größeren Abstand zueinander
aufweisen als die Steppnähte der Füllungen (15, 16) der
Seitenabschnitte (9, 10) der Außenlage (2).
14. Sattelunterlage nach Anspruch 13, bei der die Steppnähte
der Füllung bzw. der Füllungen (13, 14) des Mittelabschnitts
(8) der Außenlage (2) gleichbeabstandet sind.
15. Sattelunterlage nach einem der Ansprüche 8 bis 14, bei der
die Füllung bzw. die Füllungen (13, 14) des Mittelabschnitts
(8) der Außenlage (2) dicker ist bzw. sind als die Füllungen
(15, 16) der Seitenabschnitte (9, 10) der Außenlage (2).
16. Sattelunterlage nach Anspruch 15, bei der die Füllung
bzw. die Füllungen (13, 14) des Mittelabschnitts (8) der
Außenlage (2) doppelt so dick ist bzw. sind wie die Fül
lungen (15, 16) der Seitenabschnitte (9, 10) der Außenlage
(2).
17. Sattelunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei
der die Füllungen (13, 14, 15, 16) der Außenlage (2) aus
Baumwolle ausgebildet sind.
18. Sattelunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei
der die Füllungen (13, 14, 15, 16) der Außenlage (2) aus
Polyester ausgebildet sind.
19. Sattelunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei
der zwischen der Außenlage (2) und der Innenlage (3) eine
feuchtigkeitsdichte Folie, z. B. aus Goretex oder Sympatex,
angeordnet ist.
20. Sattelunterlage nach einem der Ansprüche 3 bis 19, bei der
der die Verbindungsmittel (17) aufweisende Zentralbereich
zwischen den beiden Teilabschnitten (11, 12) des Mittelab
schnitts (8) der Außenlage (2) und dem diesen Bereich gegen
überliegenden Abschnitt der Innenlage (3) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19505126A DE19505126C2 (de) | 1994-11-26 | 1995-02-16 | Sattelunterlage |
Applications Claiming Priority (2)
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DE9419026U DE9419026U1 (de) | 1994-11-26 | 1994-11-26 | Pferdedecke |
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Publications (2)
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DE19505126A1 true DE19505126A1 (de) | 1996-05-30 |
DE19505126C2 DE19505126C2 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=6916681
Family Applications (2)
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DE (2) | DE9419026U1 (de) |
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DE102019006592A1 (de) | 2019-01-15 | 2020-07-16 | Klaus Meinders | Gurt für Sattel und/oder Zaumzeug für das Reiten |
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1994
- 1994-11-26 DE DE9419026U patent/DE9419026U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-02-16 DE DE19505126A patent/DE19505126C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102015009953A1 (de) | 2015-08-05 | 2017-02-09 | Klaus Meinders | Satteldecke |
DE202015009989U1 (de) | 2015-08-05 | 2022-06-27 | Klaus Ueberholz GmbH & Co. KG | Satteldecke |
DE102019006592A1 (de) | 2019-01-15 | 2020-07-16 | Klaus Meinders | Gurt für Sattel und/oder Zaumzeug für das Reiten |
DE202019005988U1 (de) | 2019-01-15 | 2023-12-11 | Klaus Ueberholz GmbH & Co. KG | Gurt für Sattel und/oder Zaumzeug für das Reiten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19505126C2 (de) | 1997-02-06 |
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Legal Events
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