DE19505016C2 - Demonstrationsvorrichtung - Google Patents

Demonstrationsvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Demonstra­ tionsvorrichtung in Form eines Hauses mit einer Boden­ platte, einem Grundkörper und einem schräge Dachflächen aufweisenden Dach entsprechend den Merkmalen des Ober­ begriffs des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung geht damit aus von einer Demonstra­ tionsvorrichtung, wie sie beispielsweise aus DE 89 02 865 U1 (= EP 0 445 233 B1) bekanntgeworden ist. Die bekannte Demonstrationsvorrichtung verfolgt den Zweck, jemandem, der ein Haus bauen oder erwerben möchte, die Notwendigkeit einer Absicherung insbeson­ dere durch Versicherungen zu erklären und plastisch vor Augen zu führen. Sie macht sich insofern die Erfahrung zunutze, daß eine ausschließlich durch die Sprache erfolgende Vermittlung des Lehrinhaltes, eine optische Vermittlung des Lehrinhaltes oder eine Kombination sprachlicher und optischer Wissensvermittlung eine geringere Wahrscheinlichkeit haben, vom Lernenden dau­ erhaft aufgenommen zu werden, als eine körperlich mit den Händen begriffene, in ein Spiel gekleidete Aussage, also haptisches Lernen.
Bei der bekannten Demonstrationsvorrichtung ist die Bodenplatte aus zwei pultförmigen Teilstücken zusammengesetzt, die jeweils baugleich sind und deren Grundfläche der halben Auflagefläche entspricht. Ein drittes prismatisches Teilstück vervollständigt diese beiden Teilstücke zu einer im Normalzustand quaderför­ migen, dreiteiligen Bodenplatte. Der Grundkörper besteht aus einer Mehrzahl von quaderförmigen Baustei­ nen, die auf ihrer schmalen Unterseite stehend neben­ einander auf das dem im Normalzustand eine ebene Ober­ fläche aufweisende zentrale Teilstück der Bodenplatte stehen. Auf diesen aus mehreren einzelnen zusammenge­ setzten Bauelementen ist das Dach aufgesetzt.
Alle diese Einzelteile, aus denen in der vorbe­ schriebenen Art und Weise das Haus aufbaubar ist, sind lose aufeinander bzw. aneinander gestellt. Werden nun zwei Teilstücke der Bodenplatte aus dem Normalzustand in entgegengesetzte Richtungen voneinander wegbewegt, kippt die Auflagefläche für den mehrteiligen Grundkör­ per, und die Bausteine kippen um.
Nach den Vorstellungen dieses Standes der Technik kann das Auseinanderziehen von zwei Teilstücken der Bodenplatte Schicksalsschläge im Leben des Bauherrn oder Hauskäufers symbolisieren, und er kann aufgrund des oben beschriebenen körperlichen Umgangs mit den Einzelteilen des Hauses erkennen und erfahren, daß das Fundament, auf dem das Haus gebaut ist, also die Boden­ platte, stabil und abgesichert sein sollte, damit das darauf errichtete Haus stabil ist und bei Erschütterun­ gen etwa durch Schicksalsschläge nicht ins Wanken kommt.
Die vorgenannte Demonstrationsvorrichtung ist grundsätzlich dazu geeignet, abstrakte Gedankenvor­ gänge, wie die Finanzierung und Absicherung eines Hauses, durch körperliches Zusammenfügen bzw. Aneinan­ der- oder Übereinanderschichten von Bauteilen zu einem Haus und dessen Einsturz bei Fehlen eines sicheren Fun­ daments zu demonstrieren. Allerdings erfordert das kör­ perliche Modell noch zahlreiche Gedankenvorgänge und Assoziationen, vor allem deshalb, weil es nicht der Form eines typischen Siedlungshauses entspricht, das bekanntermaßen kein mehrteiliges Fundament mit ausein­ anderziehbaren Teilen und auch nicht ein Geschoß mit mehreren lose nebeneinander stehenden klotzförmigen Elementen aufweist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Demonstrationsvorrichtung der aus DE 89 02 865 U1 bzw. EP 0 445 233 bekannten Art derart auszubilden, daß beim Aufbau von Einzelteilen das Modell eines insbeson­ dere Siedlungs-Hauses entsteht, welches sich durch lagegerechte und stabile Zuordnung im Normalzustand präsentiert, jedoch andererseits auch so ausgebildet ist, daß es in einem nicht dem Normalzustand entspre­ chenden Zustand auseinanderfallen kann.
Die Erfindung, die diese Aufgabe löst, ist im Patentanspruch 1 angegeben und insbesondere durch fol­ gende Merkmale gekennzeichnet:
die Bodenplatte ist quaderförmig und einstückig als Fundament des Hauses ausgebildet,
der Grundkörper ist quaderförmig und einstückig als Erdgeschoß des Hauses ausgebildet und höher als das Fundament,
das Dach, dessen Spitze keilförmig ist, besteht aus zwei Teilstücken,
die Teile des Hauses weisen jeweils eine Öffnung auf, die miteinander fluchten, wenn die Teile des Hauses richtig aufeinandergesetzt sind, und
es ist zusätzlich ein Schornstein vorgesehen, der durch die Öffnungen hindurch in das Haus einsteckbar ist und dadurch die Teile des Hauses zusammenhält.
Im Unterschied zu dem in Bezug genommenen Stand der Technik läßt sich mit den einzelnen Teilstücken, den Bausteinen, ein Haus in der Form eines typischen Siedlungshauses aufbauen. Diese Teile werden durch den sie durchgreifenden Schornstein zusammengehalten. Solange dieser Schornstein im Haus steckt, bildet er praktisch das Rückgrat des Hauses, welches nicht ein­ stürzen und umkippen oder anderweitig in seine Einzel­ teile zerfallen kann. Erst wenn der Schornstein aus einzelnen oder mehreren Teilen des Hauses herausgezogen wird, kann das Haus durch Anstoßen oder Erschütterungen in Einzelteile zerfallen.
Damit läßt sich in hervorragender Weise die Wir­ kung z. B. einer Lebensversicherung im Rahmen der Finan­ zierung eines Hauses demonstrieren. Erst durch diese zusätzliche Absicherung - abstrakt: die Lebensversiche­ rung, konkret: der im Haus steckende Schornstein - gewinnt das Haus seine Stabilität und nimmt seine typi­ sche Form an.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltun­ gen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und auch aus der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen jeweils perspektivisch:
Fig. 1 ein aus insgesamt fünf Teilstücken bestehendes Haus in seinem zusammengesetzten Zustand,
Fig. 2 bis 6 die einzelnen Teilstücke in ihrer jeweili­ gen Zuordnung zueinander in einer Explosionsdar­ stellung, und zwar im einzelnen:
Fig. 2 das Fundament,
Fig. 3 das Erdgeschoß,
Fig. 4 das Dachgeschoß,
Fig. 5 den Spitzboden und
Fig. 6 den Schornstein.
Das in Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnete Haus besteht aus insgesamt fünf Teilstücken, und zwar einem quaderförmigen Fundament 11, einem ebenfalls quaderför­ migen Erdgeschoß 12, einem ausgebauten Dachgeschoß 13 in Gestalt eines Prismenstumpfes, einem Spitzboden 14 in Form eines Prismas oder Keiles sowie einem Schorn­ stein 15.
Der Schornstein 15 kann mit Ausnahme eines ober­ halb der schrägen Dachfläche 14a sichtbaren Endes durch das gesamte Haus 10 hindurch bis zum Boden des Funda­ ments 11 gesteckt werden. Fig. 1 zeigt den Normalzu­ stand des fertig aufgebauten und stabil stehenden Hauses.
Die Einzelteile des Hauses sind aus den Fig. 2 bis 6 noch einmal ersichtlich. Erkennbar ist auch, daß das Fundament 11, das Erdgeschoß 12 und die Unterfläche 13a des Dachgeschosses 13 dieselbe rechteckige Grundfläche aufweisen, aber in der Höhe verschieden sind. Die Aus­ gestaltung ist insbesondere so getroffen, daß am Ge­ samtvolumen (100%) des Hauses 10 das Fundament 11 einen Anteil von etwa 20%, das Erdgeschoß 12 von 50% und das aus Dachgeschoß 13 und Spitzboden 14 bestehende Dach 13/14 ein Volumenanteil von 30% haben.
In jedem der Teilstücke 11, 12, 13 und 14 befindet sich eine quadratische Öffnung 16, 17, 18 und 19, und zwar, wie die Fig. 2 bis 5 erkennen lassen, in außer­ mittiger Anordnung. Sind die einzelnen Teilstücke 11, 12, 13 und 14 lagegerecht und korrekt übereinander gesetzt, fluchten diese Öffnungen 16 bis 19 miteinan­ der, so daß der Schornstein 15 durch sie hindurchge­ steckt werden kann.
Um eine falsche Reihenfolge der einzelnen Teil­ stücke 11, 12, 13 und 14 übereinander zu verhindern, weisen die Öffnungen 16 bis 19 unterschiedliche Quer­ schnitte auf. Dabei ist die Öffnung 19 im Spitzboden 14 am größten, die Öffnung 18 im Dachgeschoß 13 kleiner, und die Öffnungen 17 im Erdgeschoß 12 und 16 im Funda­ ment 11 zunehmend geringer sowie im übrigen der Schorn­ stein 15 in der aus Fig. 6 erkennbaren Weise nach unten hin konisch verjüngt gestaltet.
Damit ein besonders fester Zusammenhalt der kor­ rekt übereinander gesetzten Teilstücke 11 bis 14 erzielt werden kann, ist das Maß der Verjüngung von der Öffnung 19 bis zur Öffnung 16 hin etwas größer als die Verjüngung (Konizität) des Schornsteins 15, so daß er mit Preßsitz im Haus gehalten werden kann.
Die im Fundament 11 befindliche Öffnung 16 ist unterseits geschlossen, so daß der Schornstein 15 von unten nicht sichtbar ist und auch nicht durch das Fun­ dament 11 hindurchragen kann.
Wie aus den Figuren erkennbar ist, setzt sich also das Haus, das in vereinfachter Form einem typischen Siedlungshaus entspricht, zusammen aus dem Fundament 11, dem darauf aufbauenden Erdgeschoß 11, dem Dachge­ schoß 13, dem Spitzboden 14 und dem Schornstein 15. Setzt man die Teilstücke 11, 12, 13 und 14 entsprechend der Gesamtdarstellung der Fig. 2 bis 6 aufeinander, entsteht ein Siedlungshaus in vereinfachter Form. Um dieses Haus stabil zu halten, wird der Schornstein 15 durch die Öffnungen 19, 18, 17 und 16 eingesteckt. Dann liegt das Haus 10 in der in Fig. 1 dargestellten Form vor. Zieht man den Schornstein 15 heraus, fallen die Einzelteile 11 bis 14 bei Erschütterung oder leichtem Anstoßen auseinander. Läßt man beim Zusammensetzen des Hauses 10 ein Teilstück aus oder vertauscht Teilstücke miteinander, kann man den Schornstein 15 nicht mehr bis zum Fundament 11 hindurchschieben.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß nur das Zusammenwirken aller richtig aufeinander gefügter und vom Schornstein gesicherter Bauteile ein standfestes Haus ergibt. Ein derartiges Haus, dessen Einzelteile vorzugsweise aus Holz bestehen, läßt sich auch von einem Kind spielerisch handhaben, und es kann lernen, wie Einzelteile eines Hauses zum fertigen Haus aufbau­ bar sind. Insoweit kommt der Demonstrationsvorrichtung auch der Charakter eines Spielzeugs zu.
Die Demonstrationsvorrichtung entsprechend der Erfindung, die sich durch besondere Einfachheit und eine geringe Anzahl von Einzelteilen auszeichnet, läßt sich aber auch dazu nutzen, die verbal und gedanklich nur schwer verständliche Finanzierung eines Hauses ver­ ständlich zu machen.
Entsprechend dem körperlichen Aufbau des Hauses (10) ist zunächst das Fundament 11 wesentlich, welches 20% des Volumens des gesamten Hauses umfaßt und sich dazu eignet, den Anteil von Eigenkapital oder Bauspar­ guthaben am Finanzierungsvolumen zu demonstrieren. Dar­ auf baut das Erdgeschoß 12 auf mit einem Volumen von 50%, vergleichbar mit der Hypothek bei einer Sparkasse oder Bank. Die restlichen 30%, körperlich wiedergegeben durch die beiden Dachteile 13 und 14 mit einem Hausvo­ lumenanteil von zusammen 30%, können zur Demonstration des Anteils eines Bauspardarlehens an der Gesamtfinan­ zierung dienen. Dadurch, daß diese 30% auf zwei Teile des Daches 13/14 aufgeteilt sind, läßt sich durch Ent­ fernen eines der beiden Teile verdeutlichen, daß das Haus nur dann fertig bzw. die Finanzierung nur dann zu 100% gesichert ist, wenn das Bauspardarlehen in voller Höhe gezahlt ist. Die Funktion des Schornsteins 15, der bei der Demonstrationsvorrichtung die anderen Einzel­ teile fest zusammenhält, kann Bedeutung und Wirkung ei­ ner Lebensversicherung aufzeigen. Ebenso wie die bauklotzartigen Einzelteile 11 bis 14 durch den Schorn­ stein 15 unerschütterlich zusammengehalten werden, ist bei Vorliegen einer Lebensversicherung der Hausbau durch sie finanziell abgesichert.

Claims (9)

1. Demonstrationsvorrichtung (10) in Form eines Hauses mit einer Bodenplatte (11), einem Grundkörper (12) und einem schräge Dachflächen aufweisenden Dach (13, 14), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
die Bodenplatte (11) ist quaderförmig und ein­ stückig als Fundament des Hauses (10) ausgebildet,
der Grundkörper (12) ist quaderförmig und ein­ stückig als Erdgeschoß des Hauses (10) ausgebildet und höher als das Fundament,
das Dach (14), dessen Spitze keilförmig ist, besteht aus zwei Teilstücken (13, 14),
die Teile (11, 12, 13, 14) des Hauses (10) weisen jeweils eine Öffnung (16, 17, 18, 19) auf, die mitein­ ander fluchten, wenn die Teile (11, 12, 13, 14) des Hauses (19) richtig aufeinandergesetzt sind, und
es ist zusätzlich ein Schornstein (15) vorgesehen, der durch die Öffnungen (19, 18, 17, 16) hindurch in das Haus (10) einsteckbar ist und dadurch die Teile (11, 12, 13, 14) des Hauses (10) zusammenhält.
2. Demonstrationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (11) unten geschlossen ist und der Schornstein (15) nicht durch das Fundament (11) hindurchgesteckt werden kann.
3. Demonstrationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teilstück (13) des Daches (13, 14) als Dachgeschoß die Form eines Prismen­ stumpfes aufweist.
4. Demonstrationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Teilstück (14) des Daches (13, 14) als Spitzboden (14) die Form eines Keiles (Prismas) aufweist.
5. Demonstrationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ausmaß (der Quer­ schnitt) der Öffnungen (16, 17, 18, 19) in den Teil­ stücken (11, 12, 13, 14) des Hauses (10) vom Spitzboden (14) bis zum Fundament (11) verringert und daß der Schornstein (15) sich von oben nach unten verjüngt.
6. Demonstrationsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der Verjüngung der Öffnungen (19, 18, 17, 16) größer ist als der des Schornsteins (15).
7. Demonstrationsvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Fundaments (11) etwa 20% des Gesamtvolumens des Hauses (10) entspricht.
8. Demonstrationsvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Erdgeschosses (12) etwa 50% des Gesamtvolu­ mens des Hauses (10) entspricht.
9. Demonstrationsvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Daches (13, 14) aus Dachgeschoß (13) und Spitzboden (14) 30% des Gesamtvolumens des Hauses ent­ spricht.
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