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Die
Erfindung betrifft ein Vorsorgemodell bestehend aus Bausteinen zur
Durchführung von Beratungen auf dem Gebiet des Versicherungswesens, Finanzwesens
oder des Immobilienwesens, mit dem insbesondere in der Form eines
Vorsorgehauses und beschrifteten Bausteinen die private Vorsorge
veranschaulicht und dokumentiert werden kann. Besonders im Bereich
der privaten Finanzvorsorge ist die Verwendung der Bezeichnung Vorsorge-Bausteine für
die private Vorsorge sehr geläufig, so dass es darauf ankommt,
die Vorsorge optisch zu veranschaulichen.
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In
der
DE 20 2006
015 305 U1 wird eine haptische Verkaufshilfe mit beschrifteten
Elementen für Finanzdienstleister beschrieben, mit der
Finanzprodukte dem Kunden begreiflich gemacht werden sollen. Dem
Kunden soll dadurch die Möglichkeit gegeben werden, verbale
und bildliche Problemanalysen und daraus folgende Lösungen
besser zu erfassen. Viele Kunden haben das Problem, dass sie die
Worte und Bilder nicht genügend erfassen oder begreifen und
sich der Verkauf somit schwierig gestaltet. Die Verkaufshilfe besitzt
die Form eines zerlegbaren Stuhlmodells. Jedes Einzelteil des Stuhles
stellt hierbei ein Teil eines Gesamtkonzeptes dar. Für
den Bereich der Versicherungsvermittlung können die einzelnen
Teile mit typischen Versicherungsarten beschriftet werden. Beispielsweise
kann jedem Stuhlbein je ein Segment für die gesetzliche
Grundversorgung der Rente, Krankenversicherung oder Pflegeversicherung
zugeordnet werden. Weitere Segmente sollen die privaten Versicherungen
darstellen. Insgesamt ergibt sich aufgrund der unterschiedlichen
Versicherungen eine Vielzahl von Einzelelementen, welche den Verkauf
unübersichtlich gestalten. Erst wenn er alle Bausteine
des Konzeptes vorhanden sind, kann der Stuhl sinngemäß nicht
mehr auf wackligen Füssen stehen und bildlich gesprochen,
kann der Kunde sich beruhigt anlehnen. Der Verkäufer aber auch
der Kunde kann den Stuhl hiermit selbst in die Hand nehmen und erfasst
somit die Bedeutung der einzelnen Bausteine viel schneller. Der
Verkäufer orientiert sich bei seinem Vortrag an den einzelnen
Teilen und wird praktisch dazu gezwungen, auf jedes Einzelteil einzugehen.
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Nachteilig
ist bei dieser Form der Verkaufshilfe, dass dem Kunden ultimativ
ein vollständiges Gesamtkonzept der Vorsorge veranschaulicht
wird, das aus einer Vielzahl von gegebenenfalls überflüssigen
Vorsorgebausteinen besteht. Auf einen einzigen Baustein kann nicht
verzichtet werden, weil der Stuhl dann nicht funktionsfähig
ist. Das Vorsorgekonzept erscheint in jedem Fall nicht ausreichend.
Die Brauchbarkeit der Verkaufshilfe ist dadurch eingeschränkt,
wenn der Kunde beispielsweise eine individuelle Vorsorge wünscht.
Im Fall einer Unterversorgung können fehlende oder unzureichende
Bausteine nicht aufgezeigt werden. Mit dem Modell eines Stuhles
kann eine lückenhafte Vorsorge nicht dokumentiert werden.
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Ebenso
wird mit einer in der
DE
19505016 C2 beschriebenen Demonstrationsvorrichtung der Zweck
verfolgt, jemandem, der ein Haus bauen oder erwerben möchte,
die Notwendigkeit einer Absicherung, insbesondere durch Versicherungen,
zu erklären und plastisch vor Augen zu führen.
Mit der Demonstrationsvorrichtung in der Form eines Hauses können
abstrakte Gedankenvorgänge besser erläutert werden.
Mit der haptischen Verkaufshilfe wird durch körperliches
Zusammenfügen beziehungsweise Übereinanderschichten
von Bauteilen ein Haus erstellt, um die Finanzierung und Absicherung
zu veranschaulichen.
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Die
Verkaufshilfe in der
DE
19505016 C2 weist das Modell eines typischen Siedlungshauses auf,
das aus einzelnen Teilstücken und Bausteinen zusammengesetzt
ist, die durch einen sie durchgreifenden Schornstein zusammengehalten
werden. Solange dieser Schornstein im Haus steckt, bildet er praktisch
das Rückgrat des Hauses, welches nicht einstürzen
und umkippen oder anderweitig in seine Einzelteile zerfallen kann.
Erst wenn der Schornstein aus einzelnen oder mehreren Teilen des
Hauses herausgezogen wird, kann das Haus durch Anstoßen oder
Erschütterungen in Einzelteile zerfallen. Damit soll beispielsweise
die Wirkung einer Lebensversicherung im Rahmen der Finanzierung
eines Hauses demonstriert werden. Damit ist die Verkaufshilfe desgleichen
ausschließlich auf ein komplettes Vorsorgeprodukt abgestellt,
bei dem abweichende Anliegen des Kunden nicht berücksichtigt
werden. Außerdem ist die Demonstrationsvorrichtung ausschließlich
auf die Finanzierung eines Hauses beschränkt.
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Die
Erfindung bezweckt ein aus Bausteinen bestehendes Vorsorgemodell
zur Durchführung von Beratungen auf dem Gebiet des Versicherungswesens,
Finanzwesen oder des Immobilienwesen, das die Vollständigkeit
oder die Lücken in der Vorsorge veranschaulicht. Es gilt
der Leitsatz, dass die private Finanz- und Versicherungsplanung
unter einem bedürfnisorientierten und ganzheitlichen Beratungsansatz
verwirklicht wird. Darüber hinaus soll das Vorsorgemodell
den aktuellen Stand der Vorsorge aufzeigen und gleichzeitig die
Notwendigkeit der noch fehlenden Bausteine dokumentieren.
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Erfindungsgemäß weist
das Vorsorgemodell eine Anzahl von flachen, plattenförmigen
oder räumlichen Bausteinen auf, die formschlüssig
zu einem räumlichen Modell zusammengefügt oder
in einen Rahmen eingefügt und auf der Vorderseite sowie
der Rückseite mit zwei unterschiedlichen Farben und einer
die Vorsorge beschreibenden Beschriftung versehen sind. Mit dem
derart in körperlicher Form vorhandenen Vorsorgemodell
können Beratungen auf dem Gebiet des Versicherungswesens
oder dem Finanzwesen erläutert und veranschaulicht werden. Die überwiegend
flache Ausführungsform der Bausteine zur Vorsorge ermöglicht
gegenüber den räumlichen Modellen eine einfachere
Hantierung. Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Bausteine zum
Kenntlichmachen einer unzureichenden oder ausreichenden Vorsorge
mit Signalfarben versehen. Vorzugsweise werden die Signalfarben
Rot und Grün eingesetzt. Die Vorsorgebausteine werden mosaikartig
zusammengesetzt. Auf diese Weise ist die aktuelle Vorsorgesituation
leicht überschaubar. Der Kunde erhält einen schnellen Überblick über
die aktuelle Vorsorgesituation. Darüber hinaus kann die
aktuelle Vorsorgesituation mit Hilfe des vorgeschlagenen Vorsorgemodells
auf besonders einfache Weise dokumentiert und aufgezeichnet werden.
Bei einem zeitlich späteren Beratungsgespräch
kann auf die Aufzeichnung des Vorsorgemodells zurückgegriffen
werden.
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Die
Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert
werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen. Im Einzelnen zeigt
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1 die
Bausteine des Vorsorgemodells,
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2 das
Vorsorgemodell als Vorsorgehaus im grünen Bereich der Vorsorge,
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3 das
Vorsorgemodell mit lückenhafter Vorsorge,
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4 eine
Reproduktion des Vorsorgemodells nach 3 und
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5 ein
Vorsorgmodell als räumliches Modell in schematischer Darstellung.
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Das
Vorsorgemodell nach 1 weist in dem Ausführungsbeispiel
einen flachen Rahmen 1 in der Form eines Hauses auf, in
den verschiedene Vorsorgebausteine nach Art eines Puzzles formschlüssig
eingefügt werden. Das fertige Vorsorgehaus ist in 2 bis 4 dargestellt.
In 5 ist ein rahmenloses Vorsorgemodell als räumliches
Modell 15 dargestellt. Die räumlichen Bausteine 16 sind
formschlüssig an den Seitenkanten 17 zusammengefügt. Zum
Zusammenstecken kann die Seitenkante 17 beispielsweise
eine Nut 18 und eine Feder 19 aufweisen. Die überwiegend
flachen Bausteine 16 können so dick ausgeführt
werden, dass durch die Breite der Seitenkante 17 eine ausreichende
Standfläche für das räumliche Modell 15 gegeben
ist. Anderenfalls kann zusätzlich eine Standfläche
beispielsweise mit einer Nut 18 oder einer Feder 19 vorgesehen
werden.
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Die
Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
mit einem flachen Rahmen 1 erläutert werden. Der
Rahmen 1 in der Form eines Vorsorgehauses ist bei der Veranschaulichung
der Vorsorge beispielsweise für einen Hausbesitzer besonders
nützlich. Die Erfindung soll jedoch nicht auf die Form
eines Hauses beschränkt werden. Vielmehr sind im Rahmen
der Erfindung unterschiedliche Formen für den Rahmen 1 oder
das räumliche Modell 15 möglich, die
dem Beratungsprofil des Kunden besser entsprechen können.
Beispielsweise kann der Rahmen 1 oder das räumliche
Modell 15 eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus oder ein
Büro in einem Bürogebäude beziehungsweise
eine andere Grundstruktur verdeutlichen. Auch kann die Anzahl der
Vorsorgebausteine variabel gewählt werden.
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In
dem Ausführungsbeispiel nach 1 veranschaulicht
der Baustein 2 für das linke Erdgeschoss beispielsweise
die Vorsorge für eine Haftpflichtversicherung. Der Baustein 2 ist
auf der Vorderseite und der Rückseite mit einer die Vorsorge
beschreibenden Beschriftung und mit zwei unterschiedlichen Farben
versehen. Vorzugsweise werden Signalfarben eingesetzt. Hierbei werden
die Farben Rot und Grün bevorzugt, die sich im allgemeinen
Verkehr mit einer positiven und negativen Bedeutung durchgesetzt
haben. Die Signalfarbe Grün ist durch eine nach links steigende
Schraffur 11 dargestellt und verdeutlicht gemäß 2 eine
ausreichende Vorsorge im Rahmen 1 einer Haftpflichtversicherung.
Demgegenüber veranschaulicht die Signalfarbe Rot eine nicht
ausreichende Unterversicherung. Die Signalfarbe Rot ist durch die
nach rechts steigende Schraffur 12 illustriert. Wenn in
dem Beratungsgespräch festgestellt wird, dass die Haftpflichtversicherung
ausreichend ist, wird der Baustein 2 für die Haftpflichtversicherung
mit der grünen Vorderseite nach oben an der Stelle des
linken Erdgeschosses in den Rahmen 1 eingefügt.
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Da
der Baustein 2 für die Haftpflichtversicherung
allein in dem Rahmen 1 keinen Halt findet, wird dem Kunden
verdeutlicht, dass eine ausreichende Vorsorge nicht vorhanden ist.
Eine Vorsorge ist erst dann vorhanden, wenn der Baustein 2 für
die Haftpflichtversicherung mit weiteren Vorsorgebausteinen in dem
Rahmen 1 formschlüssig verbunden ist. Weiterhin
wird durch die Farbe veranschaulicht, ob der Kunde ausreichend versichert
oder unterversichert ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil gegenüber
dem Stand der Technik, dass eine vorhandene Unterversicherung optisch
darstellbar ist. Darüber hinaus besteht der Vorteil, dass
der derzeitige Stand der Vorsorge dokumentiert werden kann.
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Der
Baustein 3 für die Berufsunfähigkeits-Versicherung
wird in den Bereich des rechten Erdgeschosses eingefügt.
Der Begriff Berufsunfähigkeits-Versicherung bezeichnet
im Allgemeinen eine private Versicherung im Fall der Berufsunfähigkeit durch
Unfall oder Krankheit. Im Fall der Berufsunfähigkeit erhält
der Versicherte zusätzlich zu der gesetzlichen Versicherung
den vereinbarten Betrag, um die finanzielle Vorsorge abzusichern.
Wenn die Vorsorge mittels einer hinreichenden Berufsunfähigkeits-Versicherung
ausreichend ist, wird der Baustein 3 mit der grünen
Vorderseite nach oben sichtbar in den Rahmen 1 eingefügt.
Mit den übrigen Vorsorgebausteinen in 1 wird
entsprechend verfahren.
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Der
Baustein 4 im linken Obergeschoß des Hauses ist
mit der Beschriftung für die Altersvorsorge versehen. Der
Baustein 5 für die Krankenversicherung wird in
das rechte Obergeschoß des Hauses eingebaut. Diese sind
in der Grundfläche entsprechend der Form des Rahmens 1 quadratisch
oder rechteckig ausgeführt. Darüber befinden sich
der Baustein 6 für die Unfallversicherung und
der Baustein 7 für die Versicherung der Sachwerte
wie Kraftfahrzeuge oder den Hausrat. Diese besitzen die Form eines
Dreiecks oder gegebenenfalls die Form eines Trapezes entsprechend
der Giebelform des Hauses. Wenn die Vorsorge ausreichend ist, befindet sich
die grüne Vorderseite auf der Frontseite. Damit wird signalisiert,
dass die entsprechende Vorsorge im grünen Bereich liegt.
Anderenfalls wird durch die Signalfarbe Rot signalisiert, dass bei
einer nicht ausreichenden Vorsorge Vorsicht geboten ist. Der Kunde kann
auf diese Weise den Stand der privaten Vorsorge ohne weiteres optisch
und gegenständlich erfassen.
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Zusätzlich
zu der gewöhnlichen Form des Hauses enthält der
Rahmen 1 einen Baustein 8 für einen Schornstein 9.
Der Baustein 8 für den Schornstein 9 bezeichnet
beispielsweise eine Rechtsschutzversicherung. Gegenständlich
gesehen ist die Rechtsschutzversicherung nicht obligatorisch, weil die
bisher beschriebenen Vorsorgebausteine für die Vorsorge
formschlüssig in den Rahmen 1 eingefügt und
fest mit diesem verbunden sind. Durch den Schornstein 9 ergibt
sich jedoch in Bezug auf das Modell eine asymmetrische Darstellung
des Vorsorgemodells. Durch die asymmetrische Darstellung mit der
Anordnung des Schornsteins 9 auf der linken Seite kann
die Ansichtsseite des Vorsorgemodells eindeutig definiert werden.
Wenn die Vorsorge gemäß 2 in allen
zutreffenden Gebieten ausreichend ist, befindet sich die grüne
Vorderseite auf der Ansichtsseite und der Schornstein 9 befindet
sich auf der linken Seite. Die Verdeutlichung der Ansichtsseite
kann jedoch auch auf eine andere geeignete Weise durch eine Kennzeichnung 14 vorgenommen
werden. Auf diese Weise kann durch eine unsymmetrische Ausbildung
oder durch eine Kennzeichnung 14 der Vorderseite eine Verwechslung
der Vorderseiten mit der Rückseite vermieden werden.
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Die
Verdeutlichung der Ansichtsseite ist immer dann erforderlich, wenn
die Vorsorge nur zum Teil ausreichend ist. Nach 3 befinden
sich beispielsweise die Bausteine 2, 4, 5, 7, 8 im
grünen Bereich, während die übrigen Bausteine 3 und 6 rot markiert
sind. Die Farbe Grün ist durch die nach links steigende
Schraffur 11 dargestellt und die Farbe Rot ist durch die
nach rechts steigende Schraffur 12 gezeichnet. Die Ansichtseite
mit dem Schornstein 9 auf der linken Seite beschreibt den
Umfang der tatsächlich vorhandenen Vorsorge anhand des
Vorsorgemodells.
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Der
Stand der tatsächlich vorhandenen Vorsorge kann anhand
des Vorsorgemodells nach der Durchführung des Beratungsgesprächs
gegenüber dem Kunden dokumentiert werden. Das Dokumentieren
kann mittels einer Kopie des Vorsorgemodells oder durch eine Reproduktion
vorgenommen werden. Bei einer Kopie werden die Bausteine des Vorsorgemodells
in dem Rahmen 1 fixiert. Das Fixieren kann beispielsweise
durch Laminieren vorgenommen werden. Am einfachsten lässt
sich eine Reproduktion des Vorsorgemodells mit einem Farbkopierer erstellen.
Das Vorsorgemodell wird mit der Ansichtsseite nach unten auf den
Farbkopierer gelegt. Auf die gleiche Weise kann mit einem Farbscanner
eine Reproduktion des Vorsorgemodells über einen Computer
ausgedruckt oder abgespeichert werden. Der Ausdruck 13 ist
in 4 verdeutlicht. Ebenso kann ein Bogen mit abziehbaren
Klebebildern der Vorsorgebausteine dem Vorsorgemodell beigeordnet
werden. Die Klebebilder werden auf einen Bogen Papier mit dem vorgezeichneten
Rahmen 1 in der bestehenden Farbzusammenstellung aufgeklebt
und in der zu dem Vorsorgevorgang gehörenden Akte abgeheftet. Bei
einem erneuten Beratungsgespräch steht damit dem Kundenberater
sofort der aktuelle Stand der Vorsorge zur Verfügung. Der
Kunde hat darüber hinaus den mit dem Vorsorgemodell ermittelten
Stand der privaten Vorsorge ständig parat.
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Um
die Handhabung des Vorsorgemodells zu erleichtern, besteht der Rahmen 1 aus
einem festen Material, wie Metall, Holz, Pressholz, Presspappe oder
Kunststoff. Die Bausteine für das Vorsorgehaus sind aus
dem gleichen Material gefertigt. Für das Anfertigen einer
Reproduktion eignet sich herkömmliches Kopierpapier oder
Fotopapier, das bei der Herstellung von farbigen Abzügen
von Fotografien eingesetzt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202006015305
U1 [0002]
- - DE 19505016 C2 [0004, 0005]