DE1950459A1 - Vorrichtung zum Schneiden oder Schweissen entlang der Durchdringungslinie von zwei Zylindern - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden oder Schweissen entlang der Durchdringungslinie von zwei ZylindernInfo
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Description
Dr. Hans-Heinrich Willrath d - « wihsbadhn, fa» 6. ι ο. 1969
Dr. Dieter Weber
PATENTANWÄLTE 19RfU^Q <*******#«**
I S3 JUHOsJ Telefon (06121) 37 2720
Bank.: Dresdner Bank AG. Wicabaden
Konto Nr. 276807
L"Air Liquide, Societe Anonyme pour
l*Etude et 1'Exploitation des Procedes
Georges Claude, 75» Quai d'Orsay, Paris
Vorrichtung zum Schneiden oder Schweißen entlang der Durchdringungslinie von zwei
Zylindern
Priorität» vom 9. Oktober 1968
unter der P,V.No. 169 269 in Prankreich
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Schneiden oder Schweißen entlang der Durchdringungslinie eines ersten
und eines zweiten Zylinders, das zur Führung des Schneidoder Schweißwerkzeuges einen Taster besitzt, den man in
Kontakt mit einer ortsfesten Lehre verschiebt. Der Taster
ο ■ - ■
ο und das Werkzeug sind dabei auf derselben Achse getragen,
die parallel zu den Erzeugenden des «raten Zylinders v«r-
S^ läuft ♦
*"* Flg. 1 »«ißt perspektivisch und atark eoheraatieiert ein
bekannt·· Gerät dieser Art, da· zu« Verschweißen ein··
Umdrehungszylinders mit einem anderen benutzt wird. Das
Werkzeug 2,mit dem man die beiden Zylinder h und 6, die
zuvor entlang ihrer Durchdringung^- oder Schnittlinie 7 geschnitten worden sind, verschweißen will, wird von
einem Taster 8 geführt, den man in Kontakt mit einer Steuerkurve 10 verschiebt. Diese Steuerfläche, die eine
lineare Lehre darstellt, hat dieselbe Form wie die Durchdringungslinie
7· Der Taster ist an das Werkzeug mittels eines Trägers 12 angeschlossen, der längs einer mit dem
Zylinder 6 koaxialen Achse 14 - 14 gleiten und sich um
dieae Achse drehen kann. Im allgemeinen besteht das Werkzeug 2 aus einem Schneidbrenner bzw. genauer gesagt aus
der Stichflamme dieses Brenners. Der Taster 8 besteht z.B. aus einer Rolle. Diese Vorrichtung besitat den Mangel,
/man
daß 'jedes-mal, wenn man den Radius eines der Zylinder oder den Abstand bzw. Winkel zwischen deren Achsen verändert , eine andere Lehre benutzen nuß. Eine solche Lehre ist aber ziemlich schwierig zu fertigen, denn sie stellt eine Kurve vierten Grades dar. ■
daß 'jedes-mal, wenn man den Radius eines der Zylinder oder den Abstand bzw. Winkel zwischen deren Achsen verändert , eine andere Lehre benutzen nuß. Eine solche Lehre ist aber ziemlich schwierig zu fertigen, denn sie stellt eine Kurve vierten Grades dar. ■
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt»diese Mängel
zu beheben und dieselbe Lehr· für Zylinder unterschiedlichen
Radius gebrauchen zu können, wobei diese Lehren außerdem leicht herzustellend» zylindrische Oberflächen haben.
Das Gerät nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Lehre fixiert ist und aus eines Zylinder,dessen
Erseugessde parallel zn denjenigen dee »weiten Zylinders
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sind, oder aus einer annähernd zylindrischen Oberfläche besteht.
der
Xn 'Zeichnung sind schematisch beispielshalber vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Vorrichtung;
Fig. 2 und 3 stellen eine erste Ausführungsform der Br- g
findung im Aufriß und in Seitenansicht und zwar in zwei verschiedenen Weisungsmomenten dar;
Fig. h und 5 geben eine andere Ausführungsform der Erfindung
wieder;
Fig. 6 und 7 zeigen noch eine andere Ausführung3form;
Fig. 8 und 9 stellen eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dar;
Fig. 10 zeigt koordinierte Achsen für die Vorrichtung nach Fig. 8 und 9.
Im folgenden ist angenommen, daß es sich um die Verschweißung
von zwei Zylindern k und 6 von unterschiedlichem Durchmesser
miteinander mittels eines Schweißbrenners handelt. Der Zylinder 6 von kleinerem Durchmesser steht senkrecht,
und die Zylinder sind zunächst entlang ihrer Durchdriiging
geschnitten worden. Die Achsen der beiden Zylinder k und 6 sind 16-16 bzw. 14- 1^. Der Zylinder 6 spielt die
Rolle des ersten Zylinders und der Zylinder k die des zweiten Zylinders.
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Flg. 2 ist eine Schnittansicht in der Ebene II - II der
Fig. 3, die durch die Achse 1fr - ifr gelegt ist. Fig. 3
ist eine Projektion auf eine Ebene parallel zu den Achsen 1fr „ 1fr und 16 - 16. In jeder dieser Figure« ist die
Vorrichtung in dem Augenblick wiedergegeben, wo der Taster und der Brenner sich in der Ebene befinden, die
durch die Achse 1fr - 1fr geht und parallel zur Zeichenebene
ist. Die Vorrichtung nach Fig. 2 und 3 dient zum Anschweißen eines Umdrehungszylinders 6 an einen Zylinder
fr von beliebiger Ausrichtung»betrachtet vom Ende in Fig.
2 und in Seitenansicht in Fig. 3· Die Achcen der Zylinder
befinden sich auf einem Abstand d, der auch null sein kann.
Die Lehre 10 ist eine Zylinderoberflache, die durch
geradlinige Bewegung des Zylinders fr parallel zur Achse 1fr - 1fr des Zylinders $ über eine Länge 1 erhalten worden
ist. Die Länge 1 ist nach Belieben so gewählt, daß sie die Arbeit erleichtert. In Fig. 3 ist die Lehre im Schnitt
durch die Ebene wiedergegebenr welche die Achse 1fr - ifr
enthält und parallel zur Achse 16 - 16 verläuft. Der
Taster 8, der z. B. durch «ine Feder zum bleibenden Kontakt
an der Lehre 10 angedrückt wird, 1st mit dem Brenner
2 verzugsfrei, abgesehen von Einstellungen,verbunden. Die
Gesamtheit aus Taster und Brenner wird beispielsweise mittels einer Buchse 18 auf einer im wesentlichen mit
dem Zylinder 6 koaxialen Achse 20 geführt, &%&£ der die
Buchse gleitbar und drehbar let.
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Der Träger 12 umfasst die Buchse 18,einen an der Buchse
18 starr befestigten Arm 22, der nicht-parallel zur Achse 20 ■ sein MJlSt eine mechanisch starre Verbindung zwischen dem Taster und dem Brenner,und diese
Verbindung weist eine Buchse 2k auf, die eine Gleitbewegung längs des Armes 22 gestattet. Der Träger 12 ist
derart ausgeführt, daß der Brenner und der Taster sich ständig auf derselben Parallele zur Achse \k - 14 und
in einem Abstand 1 voneinander befinden, der die Lage
der Lehre 10 bestimmt. Bine Schraube 26 gestattet vor
jeder Schweißung,die Buchse 2k auf dem Arm in einer solchen
Lage festzulegen, daß der Abstand zwischen der Achse
i4 - Ik und dem Taster und damit auch dem Schneidbrenner
gleich dem Radius FL des Zylinders 6* ist. Andererseits
wird er durch die Lehre «xd den Taster gezwungen, in
gleicher Weise dem Zylinder k zu folgen. Dr folgt also
der Durchdringungelinie der beiden Zylinder.
Wenn man den Schweißbrenner durch einen Saueretoffschneidbrenner ersetzt, kann die dargestellte Vorrichtung auch
zum Schneiden des Zylinders k nach der Durchdringungslinie 7 dienen, wobei der Zylinder Odaim nicht vorhanden
ist. Zur gleichen Zeit kann man den Zylinder 6 abschneiden,
wenn er sich oberhalb der Stelle befindet, die er aaoh
der Schweißung einnehmen soll. Bin zweiter Brenn«? let
dann oberhalb dee Brenners 2 auf derselben Senkrechten
vorgesehen. Man kann tm.@h den Zylinder 6" alle!» abeeimeiden, wenn sieh der Zylinder k aioht an seiaes Pl&is he-
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findet, aber die Lehre 10 ist so konstruiert und angeordnet
,als ob der Zylinder 4 an dem Platz wäre, den er
gegenüber dem Zylinder 6 einnehmen soll. Dasselbe gilt
für andere Aueführungsformen der Erfindung.
Venn man nacheinander Zylinderpaare schweißt, deren
Zylinder 4 dieselbe Leitlinie . hat, wird die Lehre 10 nicht gewechselt. Man regelt die Lage der Buchse 24 auf
dem Arm 22 nach dem Radius R1 des Zylinders 6 und bringt
die Achse 20 zum Zusammenbau mit der Achse Ik - 14
dieses Zylinders.
Der Zylinder 4 braucht kein Umdrehungszylinder.zu sein.
Figuren 4 und 5 zeigen eine Abwandlung, die es gestattet: zu Schweißen und Schneiden»wenn der Zylinder 6 kein
Umdrehungszylinder ist. Die Darstellung der Fig. k entspricht der Fig. 2 und Fig» 5 ist eine Draufsicht auf
die beiden Zylinder. Bei dieser Abwandlung ist die Buchse 24 nicht auf dem Arm 22 festgelegt. Sie wird durch
einen Taster 28 verlagert, der sich an dem Zylinder 6
abstützt.
Figo 6 und 7 zeigen in analoger Weise zu Flg. 2 und 3
eine Maschine susi lusaHn«nsoliweiSen oder Absehneiden
zwei Usedrehungässylisidem k und 6 w&tmT ¥®rtreadung
Lehre 10, unabhängig von des Radius R_ des
h. Als Lehre -verwendet m&& hmlnmn lylisder 3ö9
vos^dsm Zyliadar1 4 dus>eh ein©
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auf der Achse 14- 14 des Zylinders 6 um die Länge 1
abgeleitet ist, sondern einen Zylinder 10 von willkürlichem Radius a, der von dem Zylinder 30 durch eine
Homothetie abgeleitet ist, deren Mittelpunkt 32 auf
dem Schnittpunkt der Achse 14 - 14 mit dem Zylinder
30 liegt und dessen Verhältnis a s R2 ist.
Der Taster 8 muß sich gemäß Punkten verschieben, die von derselben Homothetie solcher Punkte wie 34 abgeleitet
sind, die auf dem Zylinder 30 auf dem Abstand R1 von
der Achse 14 - 14 liegen. Die Führungen des Brenners 2 und des Tasters 8 erfolgen durch die mechanische Einrichtung in folgender Welses
Der Brenner wird von der Stange 36 getragen, die mit
einer Buchse 38 und einem Taster k0 ausgerüstet ist.
Die Buchse wird nach Einstellung der Maschine auf einem Arm 22 festgelegt, der sich um die Achse 20 drehen und
auf ihr gleiten kann. Diese Festlegung ist derart, daß der Abstand zwischen der Achse 14 - lh und dem Brenner
gleich R1 ist. Die Buchse gewährleistet, daß die geradlinige Verbindung zwischen 2 und ko parallel zur Achse
14-14 bleibt. Der Taster 4o bleibt zwangläufig im
Kontakt »it einem Hebel 42, der sich um einen Punkt 43
der Achse 20 drehen kann, aber in derselben Ebene mit
dem Arm 22 bleibt. Die Neigung des Hebels 42 l*t durch eine Stange 44 gegeben, die parallel zur Achse 14 - 14
Mittel* einer Buchse 48 geführt wird, in welcher sie
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gleitbar ist. Bei der Einstellung wird diese Buchse am Arm 22 in solcher Lage festgelegt, daß der Abstand
zwischen der Stange kh und der Achse 20 oder 14 - 14
gleich a χ R1 : R„ ist. Da der Taster 8 den Kontakt
mit der Lehre 10 beibehält, folgt er so einem homothetischen
Weg der Punkte 3^.
Die Stange kh besitzt auf einem Abstand vom Taster 8
gleich dem Abstand I1 zwischen 32 und kj eine Führung
k6, in der der Hebel kZ läuft. Wenn der Taster 8 sich
entlang der Lehre 10 bewegYpeschreibt die Führung k6
dieselbe Linie^versetzt nach unten um den Abstand I^
und der Taster kO beschreibt eine homothetische Linie
im Verhältnis R_ t a mit dem Punkt 43 als Homo the tie ζ ent rum.
Die Kurve j die der Taster 4O beschreibt,liegt also auf
einer parallelen Fläche zur Fläche 30, also auch parallel
zum Zylinder k. Sie befindet sich ebenfalls entsprechend
der Einstellung der Buchse 38 auf einem Abstand von der
Achse 14 - 14 gleich R1 ebenso wie der Brenner 2.
Fig. 8 und 9 stellen eine Abwandlung des vorstehenden
Falles dar, wobei die beiden Zylinder noch Umdrehungszylinder sind und ihre Achsen rechtwinkelig zueinander
und/konkurrierend, sind. Die Darstellungen entsprechen
denen der Figuren 6 und 7» Der Gelenkpunkt Uj des Hebels
HZ befindet sich auf einem Abstand 1" von der Stelle,
wo die Achse Ik - 14 in den Zylinder k eindringt. Der
Abstand zwischen dem Brenner 2 und dem Taster kO ist
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_ ο —
ebenfalls gleich 1". Die Stange 44 1st bei 46 an den
Hebel 42 angelenkt. Sie bleibt parallel zur Achse 14 - 14, weil sie die eine Seite eines Gelenkparallelogramms 43, 46, 52, 54 bildet. Die Seite 43 *- 46 und
52 - 54 sind aufgrund der Konstruktion gleich einer
Länge bR1 : R2, wobei b eine willkürliche Länge ist.
Der Taster 8 befindet sich auf einem willkürlichen Abstand ο von dem Taster 46. Die Buchse 38 1st an dem
Taster 4θ sich auf dem Abstand R von der Achse 14 - 14
befinden. Der Brenner bleibt also auf der Oberfläche des
Zylinders 6. Damit er gleichzeitig auf der Oberfläche des Zylinders 4 bleibt, wird der Taster zwangläufig im Kontakt mit einer Lehre 10 gehalten, die wie folgt durch
ihre Gleichung definiert ist.
Fig. 10 zeigt perspektivisch wie die Bezugsachsen für
die Definition der Lehre liegen.
Ursprungs —punkt 0 ist ein Punkt 56 auf der Achse 14 -Die Achse OZ ist parallel zur Achse 14 - Ik.
Die Achse OY ist parallel zur Achse 16 - 16„ Die Achse OX steht senkrecht zu den beiden vorstehenden.
Die Oberfläche der Lehre 10 wird definiert durch kartesieche Koordinatennach der Gleichung:
/2 2ν / 2 2 2χ ..2 2/2 2ν ft
(χ * ζ ) (χ ♦ y * ζ ) - 4b ζ (χ + y ) « 0
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■■■- ίο -
von P auf die Ebene xoy, γ der Winkel von OP mit OP1 und θ
der Winkel von OP* mit ox ist, so ist in polaren Koordinaten
die Oberfläche definiert durch
X= b + sin \ ι (cos θ cos \ + sin T )
Diese Oberfläche ist längs der Achse oy mit einem Zylinder
überosculierencE,» wobei der Zylinder 10 wie bei den Figuren
6und 7 definiert ist, wenn man für b eine Länge gleich dem
Radius a dieses Zylinders 10 wählt. Man kann also ohne einen wesentlichen Fehler hervorzurufen diese Oberfläche durch einen
Zylinder ersetzen, dessen Oberfläche leicht anzufertigen ist.
Die dargestellten Vorrichtungen können abgewandelt werden ohne
den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEJ) Vorrichtung zum Schneiden oder Schweißen entlang der Durchdringungslinie eines ersten und eines zweiten Zylinders mit einer Führungseinrichtung für das Schneid- oder Schweißwerkzeug, einen in Kontakt mit einer ortsfesten Lehre verschiebbarer Taster, wobei Taster und Werkzeug auf derselben Achse parallel zu den Erzeugenden des ersten Zylinders getragen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Lehre aus einem Zylinder mit Erzeugenden parallel zu denen des zweiten Zylinders oder aus einer angenähert zylindrischen Oberfläche besteht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehre aus einer zylindrischen Oberfläche besteht, die aus der Gesamtheit oder einem Teil des zweiten Zylinders durch Translation und gegebenenfalls Homothetie erhalten ist.
- 3. Gerä-t nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster und der Brenner nach erfolgter Einrichtung eine unveränderliche Einheit bilden, die parallel zu sich selbst auf einem Arm gleitbar ist, der seinerseits längs der■ Tragachse des Tasters und des Werkzeuges gleitbar undο um diesen Arm drehbar ist.
<o^ - 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einer zylindrischen Oberem fläche als Lehre, die aus der Gesamtheit oder einem Teil-. 12 -des zweiten Zylinders durch Translation und Homothetie erhalten worden, ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster und der Brenner eine unveränderliche Einheit bilden, die dem Brenner eine homothetische Verlagerung zu derjenigen des Tasters erteilt, wobei das Verhältnis dieser Homothetie umgekehrt zu dem der erstgenannten Homothetie ist.0098 16/1324
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR169269 | 1968-10-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1950459A1 true DE1950459A1 (de) | 1970-04-16 |
Family
ID=8655456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691950459 Pending DE1950459A1 (de) | 1968-10-09 | 1969-10-07 | Vorrichtung zum Schneiden oder Schweissen entlang der Durchdringungslinie von zwei Zylindern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1950459A1 (de) |
FR (1) | FR1603387A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0190674A1 (de) * | 1985-02-04 | 1986-08-13 | L. & C. Steinmüller GmbH | Vorrichtung zum gesteuerten Brennschneiden und/oder Verbindungsschweissen von Werkstücken |
EP0211024B1 (de) * | 1985-01-07 | 1989-10-04 | LARIKKA, Leo | Steuerungsvorrichtung für autogen-schneid-flamme |
CN102019480A (zh) * | 2010-11-12 | 2011-04-20 | 杭州锅炉集团股份有限公司 | 大型厚壁锻件筒体斜孔气割法 |
-
1968
- 1968-10-09 FR FR1603387D patent/FR1603387A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-10-07 DE DE19691950459 patent/DE1950459A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0211024B1 (de) * | 1985-01-07 | 1989-10-04 | LARIKKA, Leo | Steuerungsvorrichtung für autogen-schneid-flamme |
EP0190674A1 (de) * | 1985-02-04 | 1986-08-13 | L. & C. Steinmüller GmbH | Vorrichtung zum gesteuerten Brennschneiden und/oder Verbindungsschweissen von Werkstücken |
CN102019480A (zh) * | 2010-11-12 | 2011-04-20 | 杭州锅炉集团股份有限公司 | 大型厚壁锻件筒体斜孔气割法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1603387A (en) | 1971-04-13 |
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