DE19504244A1

DE19504244A1 - Selbstfahrender Mähdrescher mit zweigeteiltem Schneidtisch

Info

Publication number: DE19504244A1
Application number: DE19504244A
Authority: DE
Inventors: Dominik Buermann
Original assignee: Claas KGaA mbH
Current assignee: Claas KGaA mbH
Priority date: 1995-02-09
Filing date: 1995-02-09
Publication date: 1996-08-29
Anticipated expiration: 2015-02-10
Also published as: EP0726025B1; US5711140A; DE59506585D1; DE19504244C2; EP0726025A1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Mähdrescher mit einem zweigeteilten Schneidtisch, dessen einer Teil im wesentlichen aus zwei Seitenwänden, einem Bodenblech und einer hinteren mit einer Durchgangsöffnung versehenen Rückwand besteht und dessen zweiter Teil wannenförmig aus zwei Seitenwänden und einem Bodenblech ausgebildet ist, wobei der zweite Teil gegenüber dem ersten Teil über parallel und mit Abstand zueinander unterhalb der Bodenbleche angeordneten hydraulischen Kolbenzylindereinheiten stufenlos verstellbar ist, zwecks Veränderung des Abstandes zwischen der Einzugswalze und dem Messerbalken.

Die Verstellbarkeit derartig bekannter Schneidtische hat sich beim Schneiden unterschiedlich hoher Halme und insbesondere beim Bergen von Lagergetreide als zweckmäßig erwiesen, weil sie es zuläßt, die Mäheinrichtung den jeweiligen Halmlängen anzupassen und damit zu verhindern, daß insbesondere durch die Einzugswalze Ähren erfaßt werden, bevor die zugeordneten Halme geschnitten sind. Der Verstellbereich ist allerdings begrenzt durch die Länge der beiden Schneidtischhälften da sich diese einerseits bei maximalem Verstellweg noch überlappen müssen und andererseits so weit ineinander verschiebbar sein müssen, daß auch noch sehr kurzes Halmgut einwandfrei geschnitten und eingezogen werden kann. Aufgrund dieser unabdingbaren Forderungen war es bisher nicht möglich, zwei geteilte Schneidtische so auszugestalten, daß auch überlanges Halmgut, beispielsweise Raps, geerntet werden konnte. Speziell zum Ernten von Raps sind bisher separate Schneidtische bzw. Vorsatzgeräte eingesetzt worden, die, weil sie nur einem einzigen Zweck dienten, nämlich der Ernte von Raps, teuer und unwirtschaftlich waren. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen selbstfahrenden Mähdrescher mit einem zweigeteilten Schneidtisch so auszubilden, daß dieser auf einfache Art und Weise auch für die Ernte von Raps eingesetzt werden kann.

Diese Aufgabe wird bei einem selbstfahrenden Mähdrescher der eingangs näher bezeichneten Art dadurch gelöst, daß der maximale Verstellweg der beiden Schneidtischteile zueinander, bei dem die beiden Bodenbleche sowie die zugeordneten Seitenwände einander noch überlappen, durch mindestens ein in Wirkstellung bringbares mechanisches Riegelelement begrenzt und der maximale Hub der Kolbenzylindereinheiten größer ist als der durch das Riegelelement begrenzte Verstellweg der beiden Schneidtischteile zueinander und daß bei Außerwirkstellung des Riegelelementes und voll ausgefahrenen Kolbenstangen der Kolbenzylindereinheiten zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Teil des Schneidtisches ein Abstand vorhanden ist, der durch einen Zwischenboden und zwei einbaubaren Seitenwandteilen überbrückt ist.

Auf vorteilhafte Weise sind dabei unterhalb des Bodenbleches des feststehenden ersten Teiles des Schneidtisches mehrere parallele im Abstand zueinander verlaufende Profileisen mit dem Bodenblech fest verbunden, in denen die Zylinder der Kolbenzylindereinheiten fest gelagert sind wobei die Kolbenstangen der Kolbenzylindereinheiten an Profilen befestigt sind, die von den die Zylinder aufnehmenden Profileisen gehalten sind und mit diesen teleskopartig verschiebbar zusammenwirken, wobei die beweglichen Profile den vorderen Teil des Schneidtisches, bestehend aus Seitenwänden und Bodenblech, sowie den Mähbalken, tragen.

Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher definiert.

Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:

Fig. 1 den vorderen Teil eines selbstfahrenden Mähdreschers mit zweigeteiltem Schneidtisch in zusammengefahrener Stellung,

Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten zweigeteilten Schneidtisch in begrenzt ausgefahrener Stellung,

Fig. 3 den in Fig. 1 dargestellten zweigeteilten Schneidtisch in völlig ausgefahrener Stellung,

Fig. 4 die Lagerung und Stellung eines Verschiebeelementes entsprechend der Stellung des Schneidtisches nach Fig. 2,

Fig. 5 den unteren Verstellteil des Schneidtisches gemäß Fig. 3 in vergrößerter Darstellung,

Fig. 6 eine Darstellung gemäß der Schnittlinie VI-VI aus Fig. 5,

Fig. 7 eine Darstellung gemäß der Schnittlinie VII-VII aus Fig. 5,

Fig. 8 eine Darstellung gemäß des Schnittlinie VIII-VIII aus Fig. 5 und

Fig. 9 die Lage der hydraulischen Kolbenzylindereinheiten mit Bezug auf den Schneidtisch sowie eine Schaltung zum Gleichlauf aller Zylinder.

In der Fig. 1 ist ein Schneidtisch dargestellt, der aus einem feststehenden Schneidtischteil 1 und einem beweglichen Schneidtischteil 2 besteht. Der feststehende Schneidtischteil 1 weist einen hinteren Rahmen 3 auf, der eine mit einer Durchgangsöffnung 4 versehene Rückwand 5, ein oberes Verstärkungsprofil 6, ein unteres Tragrohr 7, ein Bodenblech 8 und Seitenwände 9 umfaßt. Der bewegliche Schneidtischteil 2 besteht im wesentlichen aus einem Bodenblech 10 und Seitenwänden 11. Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, sind die beiden Schneidtischteile 1 und 2 teleskopartig ineinander geschoben, so daß sich insgesamt ein sehr kurzer Schneidtisch ergibt.

Die Fig. 2 zeigt die Lage, in der der bewegliche Schneidtischteil 2 so weit ausgeschoben ist, daß gerade noch eine überlappende Verbindung zum feststehenden Schneidtischteil 1 besteht.

Wie die Fig. 4 zeigt, sind mit dem Tragrohr 7 und dem Bodenblech 8 nach unten freiauslaufende Bleche 12 verschweißt, wobei mit jeweils zwei Blechen 12 ein nach unten offenes U-Profil 13 fest verbunden ist. Die nach unten frei auslaufenden Stege eines jeden U-Profils sind um einen geringen Betrag um 90° nach innen abgebogen und bilden Auflageflächen. Die beiden seitlichen Schenkel eines jeden U-Profiles weisen in ihrem vorderen Bereich einen Durchbruch 15 auf. In jedes U-Profil 13 ist ein U-Profil 16 eingeschoben in dessen Schenkel 17 Längsschlitze 18 vorgesehen sind. In der in Fig. 4 dargestellten Lage kann das innere U-Profil 16 nicht weiter aus dem äußeren U-Profil 13 herausgeschoben werden, weil nämlich die Lage des U-Profils 16 hinsichtlich der weiteren Ausschubbewegung durch einen Riegel 19 gesichert ist, welcher die Durchbrechungen 15 im äußeren U-Profil sowie den Längsschlitz 18 im inneren U-Profil 16 durchdringt. Es ist lediglich möglich, entsprechend der Länge des Längsschlitzes 18 das innere Profil 16 weiter in das äußere Profil 13 hineinzuschieben. Dies geschieht über aus je einem Zylinder 20 und einer Kolbenstange 21 gebildeten Kolbenzylindereinheiten 39-42. Jeder Zylinder 20 ist dabei über Konsolen 22 und 23 mit Platten 24 und 25 verbunden, welche mit den nach innen ragenden Schenkelteilen der Schenkel 14 in den beiden Endbereichen des U-Profiles 13 verschweißt sind. Die Kolbenstange 21 einer jeden Kolbenzylindereinheit weist einen vorderen Befestigungskopf 26 auf, der von einem Bolzen 27 durchdrungen ist. Der Bolzen 27 ist befestigt zum einen mit dem zugehörigen inneren U-Profil 16 und mit einem Brückenblech 28, welches mit den nach innen ragenden Schenkeln 29 des U-Rahmens 16 verschweißt ist. Der vordere Teil eines U-Profiles 16 weist eine Stirnwand 30 auf, mit der sowohl der Messerbalken 31 wie auch das Bodenblech 10 verschraubt sind. Man erkennt aus der Fig. 4, daß das Bodenblech 10 das Bodenblech 8 in der hier dargestellten Stellung noch um ein geringes Maß überlappt. In dieser Stellung der beiden Schneidtischteile 1 und 2 zueinander kann relativ langhalmiges Erntegut verarbeitet werden. Zum Ernten von Raps reicht allerdings die in Fig. 2 dargestellte Lage nicht aus, d. h., der Abstand des Messerbalkens 31 von der Einzugswalze 32 ist noch zu gering. Um diesen Abstand zu vergrößern wird der Riegel 19, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, zunächst einmal entfernt. Durch Beaufschlagung aller Zylinder 20 mit Drucköl werden die Kolbenstangen 21 dann soweit ausgefahren, bis die Durchbrechungen 33 in den seitlichen Schenkeln des inneren U- Profils 16 (Fig. 4) mit den Durchbrüchen 15 in den Schenkein des äußeren U-Profils 13 fluchten (Fig. 5). Sodann wird der Riegel 19 wieder eingeschoben, wodurch die Stellung der Profile 13 und 16 zueinander festgelegt ist. Während dieser Verfahrbewegung haben sich die Schneidtischteile 1 und 2 soweit voneinander entfernt, daß zwischen ihnen eine Lücke entsteht. Um diese Lücke auszufüllen, ist ein Zwischenboden 34 (Fig. 5 und 6) vorgesehen, der einerseits das Bodenblech 8 des feststehenden Schneidtischteiles 1 überlappt und andererseits vom Bodenblech 10 des beweglichen Schneidtischteiles 2 überlappt wird. Zwecks Fixierung des Teiles 34 sind mit diesem nach unten ragende Winkel 35 vernietet, von denen jeweils zwei ein inneres U-Profil 16 seitlich einfassen. In den seitlichen Schenkeln des U-Profiles 16 sind Durchgangsbohrungen 36 vorgesehen, die mit Bohrungen in Tragwinkeln 35 fluchten. Durch den Bolzen 37 wird dann der Zwischenboden 34 mit dem U-Profil 16 verriegelt, so daß durch die Teile 10, 34 und 8 ein insgesamt durchgehender Boden gebildet wird.

Die Fig. 3 zeigt, daß der Abstand der Seitenwände 9 und 11 voneinander durch ein Zwischenwandteil 38 überbrückt wird.

Die Fig. 9 zeigt schematisch die Lage der Kolbenzylindereinheiten 39 - 42 zum Schneidwerk 1, 2 sowie eine Schaltung zum Gleichlauf der Kolbenstangen 21. Hierbei ist deutlich zu erkennen, daß die Kolbenzylindereinheiten in zwei Gleichlaufzylindergruppen aufgeteilt sind. Die erste Gruppe besteht aus den Kolbenzylindereinheiten 39 und 41, während die zweite Gruppe aus den Kolbenzylindereinheiten 40 und 42 besteht. Hierdurch wird erreicht, daß unabhängig von der Anzahl der verwendeten Kolbenzylindereinheiten nur zwei unterschiedlich große Kolbenzylindereinheiten eingesetzt zu werden brauchen. Es war bisher üblich, die verwendeten Kolbenzylindereinheiten zu einer einzigen Gruppe von Gleichlaufzylindern zusammenzufassen. Dies bedeutet, daß alle Kolben kaskadenartig im Durchmesser zueinander abgestuft sein mußten, so daß demzufolge auch alle eingesetzten Kolbenzylindereinheiten in ihrer Größe voneinander abwichen.

Bezugszeichenliste

1 Schneidtischteil
2 Schneidtischteil
3 Rahmen
4 Durchgangsöffnung
5 Rückwand
6 Verstärkungsprofil
7 Tragrohr
8 Bodenblech
9 Seitenwände
10 Bodenblech
11 Seitenbleche
12 Bleche
13 U-Profil
14 Schenkel
15 Durchbruch
16 U-Profil
17 Schenkel
18 Längsschlitze
19 Riegel
20 Zylinder
21 Kolbenstange
22 Konsolen
23 Konsolen
24 Platten
25 Platten
26 Befestigungskopf
27 Bolzen
28 Brückenblech
29 Schenkel
30 Stirnwand
31 Messerbalken
32 Einzugswalze
33 Durchbrechung
34 Zwischenboden
35 Winkel
36 Bohrung
37 Bolzen
38 Zwischenwandteil
39-42 Kolbenzylinder einheiten

Claims

1. Selbstfahrender Mähdrescher mit einem zweigeteilten Schneidtisch, dessen einer Teil im wesentlichen aus zwei Seitenwänden, einem Bodenblech und einer hinteren, mit einer Durchgangsöffnung versehenen Rückwand besteht und dessen zweiter Teil wannenförmig aus zwei Seitenwänden und einem Bodenblech gebildet ist, wobei der zweite Teil gegenüber dem ersten Teil über parallel mit Abstand zueinander unterhalb der Bodenbleche angeordnete hydraulische Kolbenzylindereinheit stufenlos verstellbar ist zwecks Verkürzung bzw. Verlängerung des Abstandes des Messerbalkens zur Einzugswalze des Schneidtisches, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Verstellweg der beiden Schneidtischteile 1 und 2 zueinander, bei dem die beiden Bodenbleche (8, 10) sowie die zugeordneten Seitenwände (9, 11) einander noch überlappen, durch mindestens ein in Wirkstellung bringbares Riegelelement (19) begrenzt und der maximale Hub der Kolbenzylindereinheiten (39-42) größer als der durch das Riegelelement (19) begrenzte Verstellweg der beiden Schneidtischteile (1, 2) zueinander, und daß bei Außerwirkstellung des Riegelelementes (19) und vollkommen ausgefahrenen Kolbenstangen (21) der Kolbenzylindereinheiten zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Teil des Schneidtisches (1, 2) ein Abstand vorhanden ist, der durch einen Zwischenboden (34) und durch zwei Seitenwandteile (38) überbrückt ist.

2. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bodenbleches (8) des feststehenden ersten Teiles des Schneidtisches mehrere parallel mit Abstand zueinander verlaufende Profile (13) mit dem Bodenblech (8) fest verbunden sind, in denen die Zylinder (20) der Kolbenzylindereinheiten fest gelagert sind und daß die Kolbenstangen (21) der Kolbenzylindereinheiten an Profilen (16) befestigt sind, die von den die Zylinder aufnehmenden Profilen gehalten sind und mit diesen teleskopartig verschiebbar zusammenwirken, wobei die beweglichen Profile (16) den beweglichen Schneidtischteil (2) tragen, der im wesentlichen aus Seitenwänden (11), Bodenblech (10) und Messerbalken (31) besteht.

3. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (34) mit zumindest einem verschiebbaren Profil (16) verbunden ist.

4. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (34) zwei nach unten weisende Tragwinkel (35) aufweist, die mit Seitenbegrenzungen eine Profiles (16) verbunden sind.

5. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes dem feststehenden Schneidtischteil (1) zugeordnete Profil (13) ein nach unten offenes U-Profil ist, dessen frei auslaufende Schenkel (14) nach innen um 90° abgewinkelt sind indem jeweils ein dem verschiebbaren Schneidtischteil (2) zugeordnetes Profil (16) teleskopartig bewegbar geführt ist, wobei letzteres Profil (16) ebenfalls ein nach unten offenes U-Profil bildet mit nach innen abgewinkelten Schenkeln.

6. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die frei auslaufenden Schenkel eines jeden dem feststehenden Schneidtischteil (1) zugeordneten U-Profiles (13) in den beiden Endbereichen über Platten (24, 25) miteinander fest verbunden sind, an denen der Zylinder (20) einer jeden Kolbenzylindereinheit abstützt.

7. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Stirnseiten der verschiebbaren U-Profile (16) durch Wände (30) geschlossen und mit den Stirnwänden der Messerbalken sowie das Bodenblech (10) verbunden sind.

8.) Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenzylindereinheiten (39-42) als Gleichlaufzylinder ausgebildet sind.

9. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (19) im äußeren U-Profil (13) festgelegt ist und quer einen Längsschlitz (18) durchgreift, der in den beiden seitlichen Schenkeln eines inneren U-Profiles (16) eingebracht ist, derart, daß durch die Länge der Längsschlitze der stufenlose Verstellbereich des beweglichen Schneidtischteiles (2) zum feststehenden Schneidtischteil (1) festgelegt ist, wobei innerhalb dieses Bereiches die beiden Bodenbleche (8, 10) und die Seitenwände (9, 11) der Schneidtischteile (1, 2) einander überlappen.

10. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das innere U-Profil (16) mit dem zugehörigen äußeren U-Profil (13) in seiner am weitesten auseinandergezogenen Stellung mechanisch verriegelt ist.

11. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Kolbenzylindereinheiten (39, 41 bzw. 40, 42) als Gleichlaufzylinder ausgebildet sind.

12.) Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei einander nicht unmittelbar benachbarte Kolbenzylindereinheiten (39, 41 bzw. 40, 42) als Gleichlaufzylinder ausgebildet sind.