DE19504145A1 - Reibschlüssige Drehverbindung - Google Patents
Reibschlüssige DrehverbindungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine reibschlüssige
Drehverbindung mit
- - einer auf eine Welle aufsetzbaren und an dieser zu befestigenden Keilringanordnung, die aus zwei Keil ringabschnitten mit konischen, im Querschnitt V-för mig angeordneten Außenflächen besteht,
- - einem die Keilringanordnung umgreifenden Spannring, der aus zwei Spannringelementen mit konischen Innen flächen besteht, die auf den konischen Außenflächen der Keilringabschnitte gleiten,
- - einer durch die inneren Stirnflächen der Spannring elemente zwischen sich gebildeter Druckringkammer, einem die radial äußere Seite der Druckringkammer abschließenden ringförmigen Element, wobei zur Ab dichtung der Druckringkammer zwischen mindestens einer der Mantel flächen der Spannringelemente und dem ringförmigen Element mindestens eine Ringdich tung vorgesehen ist,
- - einer Abdichtung der Druckringkammer gegenüber der Welle und der Innenfläche der Keilringanordnung und einem hydraulischen Anschluß der Druckringkammer.
Solche reibschlüssigen Drehverbindungen sind für Verbindungen
einer Hülse auf einer Welle in Form von Kupplungen in ver
schiedenen Ausführungsformen bekannt.
Aus der DE-PS 31 49 067 ist eine reibschlüssige Drehverbindung
der eingangs genannten Art für eine Hülse auf einer Welle
bekannt.
Die als Druckraum bezeichnete Druckringkammer wird auf der zur
Welle hinweisenden Seite durch die Keilringanordnung und auf
der von der Welle nach außen weisenden Seite durch ein als
ringförmige Schulter bezeichnetes ringförmiges Element be
grenzt. Die Keilringanordnung besteht dabei aus zwei als
Druckringe bezeichneten Keilringabschnitten und einer Hülse.
Bei der bekannten reibschlüssigen Drehverbindung bilden das
ringförmige Element und ein als Außenring bezeichnetes Spann
ringelement ein einstückiges Teil, wobei dessen das ringförmi
ge Element ausbildendes äußeres Ende das von der Welle wegwei
sende Ende der Druckringkammer umgreift.
Die Keilringabschnitte sind miteinander verschraubt und bilden
in oben angegebener Art und Weise zusammen den Keilring.
Das die Druckringkammer übergreifende äußere Ende des einen
Spannringelements ist verschieblich auf der Mantelfläche des
anderen Spannringelements gelagert. Zur Abdichtung der Druck
ringkammer ist zwischen der Mantelfläche des einen Spannring
elements und der Innenfläche des die Druckringkammer übergrei
fenden anderen Spannringelements eine Ringdichtung angeordnet.
Beide Spannringelemente bilden den die Keilringabschnitte um
greifenden Spannring.
Die Druckringkammer ist über einen hydraulischen Anschluß und
mindestens einem Kanal unmittelbar mit Hydraulikflüssigkeit
beaufschlagbar.
Zur Abdichtung der Druckringkammer gegenüber einer Hülse bzw.
der Welle ist eine Ringdichtung an der Verbindungsstelle der
beiden Keilringabschnitte vorgesehen.
Die bekannte Kupplung arbeitet wie folgt:
Über den hydraulischen Anschluß und den mit diesem Anschluß fluidmäßig verbundenen Kanal wird die Druckringkammer mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt. Der Hydraulikdruck bewirkt, daß die beiden Spannringelemente sich gleichzeitig gegen die ansteigenden konischen Außenflächen der Keilringabschnitte bewegen. Dies hat zur Folge, daß die Keilringabschnitte gegen die Hülse und die Hülse wiederum gegen die Welle gepreßt wird. Eine reibschlüssige Verbindung zwischen der Welle und der Hülse ist somit hergestellt. Eine mechanische Sicherung der verspannten Lage ist ebenfalls vorgesehen.
Über den hydraulischen Anschluß und den mit diesem Anschluß fluidmäßig verbundenen Kanal wird die Druckringkammer mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt. Der Hydraulikdruck bewirkt, daß die beiden Spannringelemente sich gleichzeitig gegen die ansteigenden konischen Außenflächen der Keilringabschnitte bewegen. Dies hat zur Folge, daß die Keilringabschnitte gegen die Hülse und die Hülse wiederum gegen die Welle gepreßt wird. Eine reibschlüssige Verbindung zwischen der Welle und der Hülse ist somit hergestellt. Eine mechanische Sicherung der verspannten Lage ist ebenfalls vorgesehen.
Aufgrund der Anordnung der Ringdichtungen ist die Druckring
kammer nicht hermetisch abgedichtet. Es gelangt Hydraulikflüs
sigkeit zwischen die konischen Außenflächen der Keilringab
schnitte und die konischen Innenflächen der Spannringelemente.
Dies hat zur Folge, daß bei hohen Betriebsdrücken größere
Mengen Hydraulikflüssigkeit entlang der konischen Außenflächen
der Keilringabschnitte wandern und so nach außen dringen
können.
Nachteilig hierbei ist, daß der für das Spannen der Keilring
abschnitte notwendige Druck in der Druckringkammer über einen
bestimmten Betrag hinaus nicht vergrößert werden kann, da bei
besonders hohen Betriebsdrücken Hydraulikflüssigkeit verstärkt
nach außen dringt und so eine Druckbegrenzung hervorruft.
Die bekannten reibschlüssigen Drehverbindungen sind zudem
aufwendig in der Wartung, da zum einen die Hydraulikflüssig
keit im Drucksystem ständig überwacht und gegebenenfalls nach
gefüllt werden muß, zum anderen muß darauf geachtet werden,
daß die Flächen zwischen der Innenseite der Hülse bzw. zwi
schen den Innenseiten der Keilringabschnitte und der Außen
seite der Welle frei von Hydraulikflüssigkeiten bleiben, damit
ein Reibschluß zwischen der Welle und der Hülse bzw. der In
nenseite der Keilringabschnitte während des Betriebs gewähr
leistet bleibt.
Es besteht daher die Aufgabe, eine reibschlüssige Drehverbin
dung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß unter
Vermeidung der genannten Nachteile des Standes der Technik für
jeden Anwendungsfall ein zuverlässiges Spannen der Drehver
bindung auf der Welle auch mit hohen Betriebsdrücken in der
Druckringkammer möglich ist. Zudem soll vermieden werden, daß
Hydraulikflüssigkeit außerhalb der reibschlüssigen Drehver
bindung und insbesondere in den Raum zwischen der Welle und
der Innenfläche der Keilringanordnung gelangt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Ab
dichtung der Druckringkammer Ringdichtungen vorgesehen sind,
die in jeder Stellung der Spannringelemente mit diesen in Ein
griff stehen.
Die reibschlüssige Drehverbindung hat daher den entscheidenden
Vorteil, daß die Druckringkammer aufgrund der Anordnung der
Ringdichtungen vollständig gegenüber ihrer Umgebung abgedich
tet ist und so mögliche Leckageverluste vermieden werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen reibschlüssigen
Drehverbindung ist darin zu sehen, daß der in der Druckring
kammer wählbare Betriebsdruck gegenüber dem maximalen Druck in
der Druckringkammer der Drehverbindung des Standes der Technik
wesentlich höher gewählt werden kann. Aus dem genannten Grund
ist eine sichere Spannverbindung bis mindestens zu einem auf
die Welle wirkenden Drehmoment von 1.500.000 Nm möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
zwischen den Keilringabschnitten und der Welle eine Hülse
vorgesehen, die mit den Keilringabschnitten die Keilringanord
nung bildet. Diese Hülse ist vorzugsweise in ihrem Umfang
mehrfach axial unterteilt. Vorteilhafterweise ist die Hülse
dreiteilig ausgebildet. Des weiteren weisen die einzelnen
Elemente der Hülse im entspannten Zustand Zwischenräume in
Form von Schlitzen auf. Dies bewirkt eine optimale Übertragung
der durch die Verschiebung der Spannringelemente bewirkte
Spannkraft auf die Welle.
Ferner ist ein Zwischenringelement vorgesehen, das zwischen
den Keilringabschnitten angeordnet und derart gestaltet ist,
daß die Druckringkammer in jeder möglichen Stellung
der Spannringelemente zur Welle hin begrenzt und abgedichtet
ist.
Vorteilhaft verhindern die zu beiden Seiten des Zwischenring
elements angeordneten Halteringe ein Abgleiten der Ringdich
tungen von ihren Sitzen in die Zwischenräume der Hülse.
Diese Weiterbildung erlaubt eine gegenüber dem bekannten Stand
der Technik wesentlich einfachere Montage, da die für die Ab
dichtung der Druckringkammer gegenüber den konischen Außen
flächen der Keilringabschnitte notwendigen Ringdichtungen vor
dem Aufschieben des Zwischenringelements auf die Hülse bereits
in im Zwischenringelement vorgesehene Sitze eingesetzt werden.
Dadurch entfällt auch eine weitere Bearbeitung der konischen
Außenflächen der Keilringabschnitte oder der konischen Innen
flächen der Spannringelemente, die an sich bei Aufnahme der
Ringdichtungen in den konischen Flächen notwendig wäre.
Ein weiterer und kostenbedeutender Vorteil ist darin zu sehen,
daß durch diese Anordnung der Ringdichtungen auf dem Zwischen
ringelement mit einem einzigen Bauteil sowohl eine Abdichtung
der Druckringkammer gegenüber den konischen Außenflächen der
Keilringabschnitte als auch eine Abdichtung gegenüber der
Hülse und den Innenflächen der Keilringabschnitte bewirkt
wird.
Die Anordnung der Ringdichtungen unmittelbar neben der Druck
ringkammer hat den Vorteil, daß die konischen Außenflächen der
Keilringabschnitte frei von Hydraulikflüssigkeit bleiben und
daher eine Übertragung größerer Spannkräfte von den Spannring
elementen über die Keilringabschnitte auf die Welle möglich
ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
besteht die Keilringanordnung ausschließlich aus zwei Keil
ringabschnitten, die ebenfalls konische, im Querschnitt V-
förmig angeordnete Außenflächen aufweisen. Die beiden Keil
ringabschnitte sind einteilig gestaltet, wobei diese in minde
stens zwei, vorzugsweise drei axiale Segmente unterteilt sind.
Vorteilhaft ist das für die Weiterbildung der Erfindung vor
gesehene Zwischenringelement so ausgebildet, daß dieses im
Grund der V-förmig angeordneten Keilringabschnitte angeordnet
ist, wobei auf der von den Außenflächen der Keilringabschnitte
wegweisenden Seite des Zwischenringelements Ausnehmungen vor
gesehen sind, in denen die Ringdichtungen angeordnet sind.
Diese von den Außenflächen der Keilringabschnitte wegweisende
Seite des Zwischenringelements ist vorzugsweise eben ausgebil
det, wodurch sich der Fertigungsaufwand für die Herstellung
der Ausnehmungen erheblich reduziert.
Vorteilhafterweise bildet das die Druckringkammern nach außen
hin begrenzendes ringförmige Element mit einem Spannringele
ment ein einstückiges Teil. Aufgrund dieser Anordnung ist
ausschließlich eine einzige Ringdichtung notwendig, um die
Druckringkammer auf der von der Welle wegweisenden Seite nach
außen hin abzudichten.
Mindestens eine in einem der Spannringelemente vorgesehene
Halteschraube hält die verspannte Lage der Keilringabschnitte
aufrecht, so daß es für die dauerhafte Erzielung einer reib
schlüssigen Verbindung zwischen Hülse und Welle nicht notwen
dig ist, die Druckringkammer dauerhaft mit Hydraulikflüssig
keit unter Betriebsdruck zu beaufschlagen.
Vorzugsweise sind sechs auf einer von der Druckringkammer
wegweisenden Stirnseite der Spannringelemente jeweils im Win
kelabstand von 60° zueinander angeordnete Halteschrauben vor
gesehen.
Die hydraulische Druckbeaufschlagung nach dem Prinzip eines
einfach wirkenden hydraulischen Zylinders ist deshalb möglich,
weil die Neigung der konischen Außenflächen der Keilringab
schnitte bevorzugt so gewählt wird, daß der Neigungswinkel des
jeweiligen konischen Keilringelements ein wenig größer ist als
der Reibungswinkel von zwei aufeinandergleitenden gut bearbei
teten und geschmierten Metallflächen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbei
spielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläu
tert. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbei
spiel einer reibschlüssigen Drehverbindung, montiert
auf einer Welle, wobei die Druckringkammer drucklos
ist und die Spannringelemente sich in der entspann
ten Lage befinden,
Fig. 2 einen Querschnitt der reibschlüssigen Drehverbindung
gemäß Fig. 1, jedoch gegenüber Fig. 1 mit einer
druckbeaufschlagten Druckringkammer und Spannring
elementen in gespannter Lage,
Fig. 3 einen Querschnitt der reibschlüssigen Drehverbindung
gemäß Fig. 1, jedoch gegenüber Fig. 2 mit einer
drucklosen Druckringkammer und mit mittels einer
Halteschraube in gespannter Lage gehaltenen Spann
ringelementen.
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbei
spiel einer reibschlüssigen Drehverbindung, montiert
auf einer Welle, wobei die Druckringkammer drucklos
ist und die Spannringelemente sich in der entspann
ten Lage befinden,
Fig. 5 einen Querschnitt der reibschlüssigen Drehverbindung
gemäß Fig. 4, jedoch gegenüber Fig. 4 mit einer
druckbeaufschlagten Druckringkammer und Spannring
elementen in gespannter Lage, wobei mittels einer
Halteschraube die Spannringelemente zusätzlich in
gespannter Lage gehalten werden.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt eines ersten Ausführungsbei
spiels einer reibschlüssigen Drehverbindung gezeigt. Die reib
schlüssige Drehverbindung 22 besteht im wesentlichen aus zwei
Elementen, nämlich einer auf eine Welle 20 angeordneten Keil
ringanordnung 2 und einem die Keilringanordnung 2 umgreifenden
Spannring 3. Die Keilringanordnung 2 umfaßt bei dem ersten
Ausführungsbeispiel (Fig. 1-3) eine Hülse 1 und die Hülse 1
umgreifenden Keilringabschnitte 2a, 2b.
Die Hülse 1, deren Innendurchmesser nahezu dem Außendurchmes
ser der Welle 20 entspricht, ist im Umfang mehrmals axial
unterteilt. Sie weist an ihren Enden jeweils eine Ringschulter
25a, 25b auf, wobei innerhalb der Ringschultern 25a, 25b die
beiden hinsichtlich ihrer Grundform vorzugsweise identischen
Keilringabschnitte 2a, 2b mit konischen, im Querschnitt V-
förmig angeordneten Außenflächen 9a, 9b angeordnet sind. Vor
zugsweise umgreifen die nach außen weisenden Enden der Keil
ringabschnitte 2a, 2b die Ringschultern 25a, 25b.
Der die Keilringanordnung 2 umgreifende Spannring 3 besteht
wiederum aus zwei, hinsichtlich ihrer Grundform vorzugsweise
identischen Spannringelementen 3a, 3b. Die Spannringelemente
3a, 3b weisen konische Innenflächen 10a, 10b auf, die auf den
konischen Außenflächen 9a, 9b der Keilringabschnitte 2a, 2b
gleiten.
Aufgrund der Anordnung der Spannringelemente 3a, 3b bildet
sich zwischen den inneren Stirnflächen der jeweiligen Spann
ringelemente 3a, 3b eine Druckringkammer 7, die zur Welle 20
hin durch die Keilringanordnung 2 und auf der von der Welle 20
wegweisenden Seite durch ein ringförmiges Element 6 räumlich
begrenzt ist.
Die Druckringkammer 7 steht über mindestens eine in einem
Spannringelement 3a, 3b oder in dem ringförmigen Element 6
vorgesehene Druckleitung 24 mit einem hydraulischen Anschluß 8
fluidmäßig in Verbindung.
Das ringförmige Element 6 ist vorzugsweise als äußerer Ring
ausgebildet und umschließt mindestens einen Teil der Mantel
fläche 11a, 11b des Spannrings 3 mit seiner Innenfläche 12.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungs
beispiel ist das ringförmige Element 6 in jeweils in den Man
telflächen 11a, 11b der Spannringelemente 3a, 3b vorgesehenen
Aussparungen 26a, 26b (Fig. 2) eingesetzt und derart gestal
tet, daß das ringförmige Element 6 in jeder Stellung der
Spannringelemente 3a, 3b die Druckringkammer 7 auf der von der
Welle 20 wegweisenden Seite begrenzt. Die für die Abdichtung
der Druckringkammer 7 notwendigen Ringdichtungen 13a, 13b sind
vorzugsweise unmittelbar neben der Druckringkammer 7 in Aus
nehmungen 21a, 21b der jeweiligen Aussparungen 26a, 26b vor
gesehen.
Bei einem anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Aus
führungsbeispiel, sind die für die Abdichtung der Druckring
kammer 7 notwendigen Ringdichtungen 13a, 13b vorzugsweise in
jeweils einer der Mantelflächen 11a, 11b der Spannringelemente
3a, 3b angeordnet, wobei das ringförmige Element 6 nahezu die
ganze Mantelfläche des Spannrings 3 umgibt. Bei einer bevor
zugten Ausführungsform sind die Ringdichtungen 13a, 13b eben
falls unmittelbar neben der Druckringkammer 7 angeordnet.
Bei einem weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Aus
führungsbeispiel ist das ringförmige Element 6 einstückig mit
einem der Spannringelemente 3a, 3b verbunden und so gestaltet,
daß dieses das andere Spannringelement übergreift und so die
Druckringkammer 7 auf der zur Welle 20 wegweisenden Seite
begrenzt. Die für die Abdichtung der Druckringkammer 7 notwen
dige Ringdichtung ist vorzugsweise unmittelbar neben der
Druckringkammer 7 in einer Ausnehmung in einem der Spannring
elemente 3a, 3b angeordnet.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ein Zwischenringelement 14 vorgesehen, das zwischen den
beiden Keilringabschnitten 2a, 2b auf der Hülse 1 so angeord
net und derart gestaltet ist, daß die Druckringkammer 7 in
jeder Stellung der Spannringelemente 3a, 3b zur Welle 20 und
zu den konischen Außenflächen 9a, 9b der Keilspannringab
schnitte 2a, 2b hin durch das Zwischenringelement 14 begrenzt
und abgedichtet ist.
Dies wird dadurch bewirkt, daß das Zwischenringelement 14 an
seinen beiden äußeren Enden 15, 16 Sitze 17, 18 zur Aufnahme
von Ringdichtungen 5a, 5b aufweist. Die Sitze 17, 18 für die
Ringdichtungen 5a, 5b sind dabei so angeordnet und derart
gestaltet, daß die Ringdichtungen 5a, 5b in jeder Stellung der
Spannringelemente 3a, 3b mit den Innenflächen 10a, 10b der
Spannringelemente 3a, 3b in Eingriff stehen.
Bei einem anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Aus
führungsbeispiel sind mindestens drei Ringdichtungen vorgese
hen. Zwischen den beiden inneren Stirnflächen der Keilring
abschnitte 2a, 2b, die im Bereich ihrer kleinen Außendurch
messer zusammenstoßen, ist eine erste Ringdichtung vorgesehen,
die zur Abdichtung der Druckringkammer 7 gegenüber der Hülse 1
und den Innenflächen der Keilringabschnitte 2a, 2b dient. Die
weiteren Ringdichtungen sind in Ausnehmungen auf den Innen
flächen 10a, 10b der Spannringelemente 3a, 3b oder auf den
Außenflächen 9a, 9b der Keilringabschnitte zur Abdichtung der
Druckringkammer 7 vorgesehen. Vorzugsweise sind diese Ring
dichtungen unmittelbar neben der Druckringkammer 7 angeordnet.
Zur Erreichung einer besseren Übertragung der Spannkraft auf
die Welle 20 ist die Hülse 1 zusätzlich zur Mehrteiligkeit
axial geschlitzt. Um ein Abgleiten der Ringdichtungen 5a, 5b
von den Sitzen 17, 18 des Zwischenringelements 14 in die sich
im entspannten Zustand der reibschlüssigen Drehverbindung 22
bildenden Zwischenräume der mehrteiligen und geschlitzten
Hülse 1 zu verhindern, sind jeweils auf die Hülse 1 aufsteck
bare und seitlich an die Ringdichtungen 5a, 5b anliegende
Halteringe 19a, 19b vorgesehen. Die Halteringe 19a, 19b sind
in ihrem Außendurchmesser so gestaltet, daß diese mit der
benachbarten Außenfläche der Keilringabschnitte 2a, 2b nahezu
eine Ebene bilden.
Ist die gewünschte Spannstellung erreicht (Fig. 3), ist für
die Sicherung und Arretierung der Spannlage mindestens eine
von einem Spannringelement 3b gehaltene Halteschraube 4 vor
gesehen.
Notwendigerweise ist die Anzahl von Halteschrauben 4 abhängig
von der Spannkraft, die erforderlich ist, um die Spannlage zu
halten.
Jede Halteschraube 4 weist eine Ringdichtung 23 auf, die zur
Abdichtung des Druckringkammer 7 gegenüber dem Gewinde der im
Spannringelement 3b gehaltenen Halteschraube 4 vorgesehen ist.
Nach Sichern der Spannlage durch die Halteschraube(n) 4 kann
die Druckringkammer 7 drucklos gemacht werden, ohne daß sich
die reibschlüssige Drehverbindung zwischen der Welle 20 und
der Hülse 1 löst.
In Fig. 4 ist ein Querschnitt eines zweiten Ausführungsbei
spiels einer reibschlüssigen Drehverbindung 72 gezeigt. Die
reibschlüssige Drehverbindung 72 besteht im wesentlichen aus
zwei Elementen, nämlich aus einer auf eine Welle 70 aufsetz
baren, im Umfang mehrmals axial unterteilten Keilringanordnung
52 und einem die Keilringanordnung 52 umgreifenden Spannring
53. Die Keilringanordnung 52 umfaßt bei dem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel (Fig. 4, 5) ausschließlich die die Welle 70
umgreifenden Keilringabschnitte 52a, 52b. Sie weisen konische,
im Querschnitt V-förmig angeordnete Außenflächen 59a, 59b auf
und sind einteilig gestaltet. Aufgrund der Einteiligkeit der
Keilringabschnitte 52a, 52b ist eine Verschiebung der Keil
ringanordnung 52 in Richtung der Längserstreckung der Welle 70
nur zusammen mit dem Spannring 53 möglich.
Der die Keilringanordnung 52 umgreifende Spannring 53 besteht
wiederum aus zwei, hinsichtlich ihrer Grundform vorzugsweise
identischen Spannringelementen 53a, 53b. Die Spannringelemente
53a, 53b weisen konische Innenflächen 60a, 60b auf, die auf
den konischen Außenflächen 59a, 59b der Keilringabschnitte
52a, 52b gleiten.
Aufgrund der Anordnung der Spannringelemente 53a, 53b bildet
sich zwischen den inneren Stirnflächen der jeweiligen Spann
ringelemente 53a, 53b eine Druckringkammer 57, die zur Welle
70 hin durch die Keilringanordnung 52 und auf der von der
Welle 70 wegweisenden Seite durch ein ringförmiges Element 56
räumlich begrenzt ist.
Die Druckringkammer 57 steht über mindestens eine in einem
Spannringelement 53a, 53b oder in dem ringförmigen Element 56
vorgesehene Druckleitung 74 mit einem hydraulischen Anschluß
58 fluidmäßig in Verbindung.
Das ringförmige Element 56 ist vorzugsweise als äußerer Ring
ausgebildet und umschließt mindestens einen Teil der Mantel
fläche 61a, 61b des Spannrings 53 mit seiner Innenfläche 62.
Bei dem in den Fig. 4 bis 5 dargestellten zweiten Ausführungs
beispiel ist das ringförmige Element 56 einstückig mit einem
der Spannringelemente 53a, 53b verbunden und so gestaltet, daß
dieses das andere Spannringelement übergreift und so die
Druckringkammer 57 auf der von der Welle 70 wegweisenden Seite
begrenzt. Die für die Abdichtung der Druckringkammer 57 not
wendige Ringdichtung 63 ist vorzugsweise unmittelbar neben der
Druckringkammer 57 in einer Ausnehmung 71 in einem der Spann
ringelemente 53a, 53b angeordnet.
Ferner ist ein Zwischenringelement 64 vorgesehen, das auf den
Außenflächen der Keilringabschnitte 52a, 52b im Grund der V-
förmigen Keilringanordnung 52 so angeordnet und derart gestal
tet ist, daß die Druckringkammer 57 in jeder Stellung der
Spannringelemente 53a, 53b zur Welle 70 und zu den konischen
Außenflächen 59a, 59b der Keilringabschnitte 52a, 52b hin be
grenzt und abgedichtet ist.
Dies wird dadurch bewirkt, daß das Zwischenringelement 64 an
seinen beiden äußeren Enden 65, 66 Ausnehmungen 67, 68 zur
Aufnahme von Ringdichtungen 55a, 55b aufweist. Die Ausnehmun
gen 67, 68 für die Ringdichtungen 55a, 55b sind dabei so ange
ordnet und derart gestaltet, daß die Ringdichtungen 55a, 55b
in jeder Stellung der Spannringelemente 53a, 53b mit den In
nenflächen 60a, 60b der Spannringelemente 53a, 53b in Eingriff
stehen.
Ist die gewünschte Spannstellung erreicht (Fig. 5), ist für
die Sicherung und Arretierung der Spannlage mindestens eine
von einem Spannringelement 53b gehaltene Halteschraube 54 vor
gesehen.
Notwendigerweise ist die Anzahl von Halteschrauben 54 abhängig
von der Spannkraft, die erforderlich ist, um die Spannlage zu
halten.
Jede Halteschraube 54 weist eine Ringdichtung 73 auf, die zur
Abdichtung der Druckringkammer 57 gegenüber dem Gewinde der im
Spannringelement 3b gehaltenen Halteschraube 4 vorgesehen ist.
Nach Sichern der Spannlage durch die Halteschraube(n) 54 kann
die Druckringkammer 57 drucklos gemacht werden, ohne daß sich
die reibschlüssige Drehverbindung von der Welle 70 löst.
Jede der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele ermöglicht
eine hermetische Abdichtung der Druckringkammer 7, 57 und
somit auch ein sicheres und zuverlässiges Spannen bei sehr
hohen Spannkräften.
Claims (13)
1. Reibschlüssige Drehverbindung mit
- - einer auf eine Welle aufsetzbaren und an dieser zu befestigenden Keilringanordnung, die aus zwei Keil ringabschnitten mit konischen, im Querschnitt V-för mig angeordneten Außenflächen besteht,
- - einem die Keilringanordnung umgreifenden Spannring, der aus zwei Spannringelementen mit konischen Innen flächen besteht, die auf den konischen Außenflächen der Keilringabschnitte gleiten,
- - einer durch die inneren Stirnflächen der Spannring elemente zwischen sich gebildeter Druckringkammer,
- - einem die radial äußere Seite der Druckringkammer abschließenden ringförmigen Element, wobei zur Ab dichtung der Druckringkammer zwischen mindestens einer der Mantel flächen der Spannringelemente und dem ringförmigen Element mindestens eine Ringdich tung vorgesehen ist,
- - einer Abdichtung der Druckringkammer gegenüber der Welle und der Innenfläche der Keilringanordnung und
- - einem hydraulischen Anschluß der Druckringkammer, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Druck ringkammer (7; 57) Ringdichtungen (5a, 5b; 13a, 13b; 55a, 55b; 63) vorgesehen sind, die in jeder Stellung der Spannringelemente (3a, 3b; 53a, 53b) mit diesen in Ein griff stehen.
2. Drehverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - eine an sich bekannte Keilringanordnung (2) neben den Keilringabschnitten (2a, 2b) eine auf eine Welle (20) aufsetzbare Hülse (1) mit von der Welle (20) wegweisenden, bevorzugt jeweils im Bereich der Enden der Hülse (1) angeordneten Ringschultern (25a, 25b) umfaßt, wobei die Keilringabschnitte (2a, 2b) die axial mehrteilige Hülse (1) umgreifen und zumindest teilweise innerhalb der Ringschultern (25a, 25b) angeordnet sind und
- - die zwischen den konischen Außenflächen (9a, 9b) der Keilringabschnitte (2a, 2b) und den konischen Innen flächen (10a, 10b) der Spannringelemente (3a, 3b) vorgesehenen Ringdichtungen (5a, 5b) unmittelbar neben der Druckringkammer (7) angeordnet sind.
3. Drehverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die Keilringanordnung (52) Keilringabschnitte (52a, 52b) umfaßt, die ebenfalls konische, im Querschnitt V-förmig angeordnete Außenflächen (59a, 59b) aufwei sen, wobei die Keilringanordnung (52) in mindestens zwei axiale Segmente unterteilt ist und die Keil ringabschnitte (52a, 52b) einteilig gestaltet sind und
- - die zwischen den konischen Außenflächen (59a, 59b) der Keilringabschnitte (52a, 52b) und den konischen Innenflächen (60a, 60b) der Spannringelemente (53a, 53b) vorgesehenen Ringdichtungen (55a, 55b) unmit telbar neben der Druckringkammer (57) angeordnet sind.
4. Drehverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen
mindestens einer der Mantelflächen (11a, 11b; 61a, 61b)
der Spannringelemente (3a, 3b; 53a, 53b) und dem ring
förmigen Element (6, 56) vorgesehene Ringdichtung (13a,
13b; 63) unmittelbar neben der Druckringkammer (7; 57)
vorgesehen ist.
5. Drehverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischen
ringelement (14; 64) vorgesehen ist, das zwischen oder
auf den Keilringabschnitten (2a, 2b; 52a, 52b) so ange
ordnet und derart gestaltet ist, daß die Druckringkammer
(7; 57) in jeder Stellung der Spannringelemente (3a, 3b;
53a, 53b) zur Welle (20; 70) bzw. zur Hülse (1) hin be
grenzt und abgedichtet ist.
6. Drehverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenringelement (14; 64) im Bereich seiner
beiden äußeren Enden (15, 16; 65, 66) Sitze (17, 18) bzw.
Ausnehmungen (67, 68) zur Aufnahme der Ringdichtungen
(5a, 5b; 55a, 55b) aufweist.
7. Drehverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Spann
ring (3; 53) umgreifende ringförmige Element (6; 56) als
ein äußerer Ring ausgebildet ist.
8. Drehverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdich
tungen (13a, 13b) in Ausnehmungen (21a, 21b) in den
Spannringelementen (3a, 3b) angeordnet sind bzw. die
Ringdichtung (63) in einer Ausnehmung (71) in einem der
Spannringelemente (53a, 53b) angeordnet ist.
9. Drehverbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zu beiden Seiten des Zwischenringelements
(14) Halteringe (19a, 19b) vorgesehen sind, die auf die
Hülse (1) aufsteckbar und so gestaltet sind, daß diese
die Ringdichtungen (5a, 5b) auf dem Zwischenringelement
(14) halten.
10. Drehverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannring
elemente (3a, 3b; 53a, 53b) mittels mindestens einer in
einem Spannringelement (3b; 53b) gehaltenen Halteschraube
(4; 54) in der Spannlage sicherbar sind.
11. Drehverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Halteschraube (4; 54) umgreifende Ringdich
tung (23; 73) zur Abdichtung des Druckringkammer (7; 57)
gegenüber dem Gewinde der im Spannringelement (3b; 53b)
gehaltenen Halteschraube (4; 54) vorgesehen ist.
12. Drehverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung
der konischen Außenflächen (9a, 9b; 59a, 59b) der Keil
ringabschnitte (2a, 2b; 52a, 52b) so gewählt ist, daß der
mit der Mittelachse der Welle (20; 70) eingeschlossene
Winkel (α; α1) größer als 7° ist.
13. Drehverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdich
tungen (5a, 5b; 13a, 13b; 55a, 55b; 63) O-Ringe sind.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29521689U DE29521689U1 (de) | 1994-02-10 | 1995-02-09 | Reibschlüssige Drehverbindung |
DE19504145A DE19504145A1 (de) | 1994-02-10 | 1995-02-09 | Reibschlüssige Drehverbindung |
EP96903951A EP0812397B1 (de) | 1995-02-09 | 1996-01-31 | Reibschlüssige drehverbindung |
AU47855/96A AU692360B2 (en) | 1995-02-09 | 1996-01-31 | Frictional revolving joint |
AT96903951T ATE169095T1 (de) | 1995-02-09 | 1996-01-31 | Reibschlüssige drehverbindung |
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DK96903951T DK0812397T3 (da) | 1995-02-09 | 1996-01-31 | Friktionslåsende drejeforbindelse |
US08/894,012 US5947626A (en) | 1995-02-09 | 1996-01-31 | Frictional revolving joint |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19504145A1 true DE19504145A1 (de) | 1995-08-17 |
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Family Applications (1)
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DE19504145A Withdrawn DE19504145A1 (de) | 1994-02-10 | 1995-02-09 | Reibschlüssige Drehverbindung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19504145A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19938436C1 (de) * | 1999-08-13 | 2001-04-12 | Otto Feller | Spannsatz |
US6231262B1 (en) * | 1998-09-15 | 2001-05-15 | Riverbank Company, L.P. | Hydraulically-actuated torque coupler |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3149067A1 (de) * | 1980-12-11 | 1982-07-22 | Francois Dipl.-Ing. 06600 Antibes Durand | "kupplung zur reibschluessigen drehverbindung von maschinenteilen, wie z.b. nabe und welle" |
DE3401837A1 (de) * | 1984-01-20 | 1985-07-25 | Detlef 4322 Sprockhövel Stüwe | Spannvorrichtung |
-
1995
- 1995-02-09 DE DE19504145A patent/DE19504145A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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