DE19504067C2 - Deckelanordnung an Behältnissen - Google Patents

Deckelanordnung an Behältnissen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Deckelanordnung an Behältnissen, bei der ein Deckel verschwenkbar bzgl. eines Korpus des Be­ hältnisses befestigt ist, wobei der Deckel in einen ersten, den Korpus abdeckenden Abschnitt und einen zweiten, über den Korpus hinausragenden Abschnitt, welcher in der geöffneten Stellung des Deckels in Richtung auf den Korpus im wesentli­ chen dem maximalen Öffnungswinkel entsprechend zum Deckel abgewinkelt ist, unterteilt ist und wobei die geöffnete Stellung des Deckels durch Anlage des zweiten Abschnittes an einem Anschlag begrenzt ist.
Eine derartige Deckelanordnung an Behältnissen ist beispiels­ weise durch die US 3,841,456 bekanntgeworden.
Solche Behältnisse werden vorzugsweise in die Mittelkon­ sole von Kraftfahrzeugen eingebaut und dienen beispielsweise als Aschenbecher, Münzbox, Ablagefach usw. Im alltäglichen Einsatz ist dieses Behältnis, vor allem der Deckel, immer dann starken, äußeren Krafteinwirkungen ausgesetzt, wenn der Deckel offensteht. Dabei kann es insbesondere beim Einbau des Behältnisses in die Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges vorkommen, daß Kinder oder auch Erwachsene durch unbedachte Bewegungen gegen den Deckel schlagen. Trotz entsprechend massiver Dimensionierung des Scharnierbereiches des Deckels kann es am Deckel und/oder am Behältnis zu Verformungen und/­ oder zu Bruchstellen kommen. Dies ist besonders häufig dann der Fall, wenn das Verhältnis der größeren, das Behältnis abdeckenden Deckellänge L1 zur kleineren, über die Rückwand des Behältnisses hinausragenden Deckellänge L2 besonders groß ist.
Zugleich soll das Behältnis der allgemeinen Spezifikations­ forderung genügen, die besagt, daß der offenstehende Deckel selbst am äußersten Ende einer äußeren Krafteinwirkung von 100 N ohne Bruch und ohne jede Verformung widerstehen soll.
Bei den üblicherweise für derartige Behältnisse verwendeten Materialien, wie Duroplast oder Thermoplast oder derglei­ chen, kann bei üblicher Auslegung und Dimensionierung ab et­ wa 500 N ein Bruch bzw. eine Verformung des Materials auf­ treten.
Dies hat zur Folge, daß lediglich Behältnisse hergestellt werden dürfen, deren Längenverhältnis im Deckel L1/L2 = V den Wert 5 nicht überschreiten darf.
Ein Längenverhältnis von V < 5 kann unter Beibehaltung der Öffnungslänge L1 jedoch nur erreicht werden, wenn L2 entsprechend groß ausgeführt ist. Dies wiederum führt zu einem enormen Platzbedarf im Rückraum des Behältnisses, der in der Regel nicht zur Verfügung steht.
Die aus der eingangs genannten US 3,841,466 bekannte Deckel­ anordnung ist Teil einer feuchtigkeitsundurchlässigen Ver­ packung und umfaßt einen Deckel, der schwenkbar an einem Be­ hältnis angebracht ist. Dazu ist an beiden Seiten des Dec­ kels jeweils ein Lagerzapfen in einem am Behältnis vorgese­ henen Scharnier gelagert, der den Deckel in einen ersten das Behältnis abdeckenden Abschnitt und einen zweiten über das Behältnis hinausragenden Abschnitt unterteilt. Mit diesem zweiten Abschnitt, der in Richtung auf eine Seitenwand des Behälters abgewinkelt ist, schlägt der Deckel beim Öffnen außen am Behälter an. Da der zweite Abschnitt freitragend und damit federnd am ersten Abschnitt angebracht ist, stellt der geöffnete Deckel eine gefährdete Stellung dar, in der er durch eine Unachtsamkeit eines Benutzers leicht abgebrochen werden kann.
Weiterhin ist auch aus der US 4,491,252 eine Deckelanordnung mit einem schwenkbar gelagerten winkelförmigen Deckel zum Verschließen eines Behältnisses bekannt. Bei geschlossenem Deckel liegt das vordere Ende des einen Winkelschenkels oben auf dem Öffnungsrand des Behältnisses an, während bei geöff­ netem Deckel dessen anderer Winkelschenkel am Öffnungsrand unten anschlägt. Allerdings greift dieser winkelförmige Dec­ kel in seiner geschlossenen Stellung störend in das Behält­ nis ein.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Deckelanordnung dahingehend weiterzu­ bilden, daß sie aus wenigen Einzelteilen platzsparend, aber dennoch möglichst bruchsicher ausgebildet ist und insbeson­ dere sich zum Einbau in eine entsprechende Konsole eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am über den Korpus hinausragenden zweiten Abschnitt des Deckels mindestens eine Deckelwange mit einer Anschlagfläche ange­ formt ist, die sich an einem am Korpus ausgebildeten An­ schlag flächig anlegen kann, wenn das Behältnis geöffnet ist, wobei die Anschlagfläche entsprechend der Kontur des Anschlages ausgebildet ist.
Eine nach dieser technischer Lehre ausgebildete Deckelan­ ordnung an Behältnissen hat den Vorteil, daß über die Anlage der Deckelwange am Behältnis die an der Deckelspitze an­ greifenden Kräfte besser aufgenommen werden können und somit eine Verformung bzw. Zerstörung des Deckels zuverlässig ver­ hindert wird.
Der am Korpus des Behältnisses befestigte Deckel wird durch das Befestigungsscharnier in einen schmalen und einen brei­ ten Abschnitt unterteilt. Die Deckelwange wird vorteilhaf­ terweise am schmaleren Abschnitt des Deckels angebracht. Die entsprechend der Kontur des Anschlags ausgebildete Anschlag­ fläche hat den Vorteil, daß die Deckelwange großflächig am Anschlag aufliegt und die aufzunehmende Kraft über eine gro­ ße Fläche in den Korpus einleitet. Hiermit werden große, lo­ kale Flächenpressungen vermieden.
Wird am oberen, äußeren Rand des Deckels eine Kraft einge­ leitet, so wird normalerweise der schmalere Abschnitt des Deckels aufgrund der Hebelwirkung mit einer sehr viel höheren Kraft gegen die Rückwand des Korpus gedrückt.
Bei der erfindungsgemäßen Deckelanordnung wird diese Kraft nicht länger ausschließlich am schmaleren Abschnitt des Dec­ kels aufgenommen, sondern zumindest teilweise in die Deckel­ wange abgeleitet. Bei der erfindungsgemäßen Deckelanordnung ist es nun mit vergleichsweise einfachen, konstruktiven Mit­ teln möglich, die Deckelwange so auszugestalten, insbesonde­ re die Länge der Deckelwange so auszubilden, daß der Deckel die in der allgemeinen Spezifikationsanforderung genannten 100 N ohne Bruch und ohne jede Verformung aufnehmen kann.
Über die gewählte Länge der Deckelwange kann das Längenver­ hältnis V zwischen dem breiten und dem schmalen Deckelab­ schnitt so eingestellt werden, daß das für den Deckel und/­ oder den Korpus verwendete Material die sich ergebenden Kräfte ohne sich zu verformen oder zu brechen aufnehmen kann.
Wenn an der rechten und an der linken Außenseite des Deckels jeweils eine Deckelwange angeordnet ist, hat dies den Vor­ teil, daß die vom Deckel aufzunehmenden Kräfte über zwei Deckelwangen abgeleitet werden, d. h. daß jede dieser Deckel­ wangen kürzer ausgeführt werden kann. Dadurch wird der zum Einbau des Behältnisses in die Mittelkonsole eines Kraft­ fahrzeuges benötigte Raumbedarf minimiert, denn die Deckel­ wange kann kürzer ausgestaltet werden.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der An­ schlag - wie an sich bekannt ist - in einem Flansch des Kor­ pus integriert. Dies hat den Vorteil, daß am Korpus keine zusätzlichen Bauteile angeformt werden müssen, sondern daß der Standardkorpus verwendet werden kann. Dies senkt die Herstellungskosten.
Der Korpus und/oder der Deckel sind aus einem Duroplast oder einem Thermoplast hergestellt. Duroplast hat den Vorteil, daß es sehr wärmestabil ist und deshalb für Aschenbecher be­ sonders geeignet ist. Thermoplaste sind etwas weicher und weniger bruchanfällig.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genann­ ten und die noch weiter aufgeführten Merkmale jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen mitein­ ander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern ha­ ben vielmehr beispielhaften Charakter. Die Erfindung wird anhand von Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Deckelanordnung in geschlossenem Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Deckelanordnung gemäß Fig. 1 in geöffnetem Zustand;
Fig. 3 eine Rückansicht einer Deckelanordnung ge­ mäß Fig. 1.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen den Gegenstand teilweise stark schemati­ siert und sind nicht maßstäblich zu verstehen. Die Ge­ genstände der einzelnen Figuren sind teilweise stark überproportioniert dargestellt, damit ihr Aufbau besser gezeigt werden kann.
Die Fig. 1 und 3 zeigen eine Ausführungsform einer Deckelanordnung an einem Behält­ nis 1, bei der ein Korpus 2 von einem Deckel 3 ver­ schlossen ist. Dabei ist der Deckel 3 im Behältnis so angeordnet, daß er den Korpus 2 in im wesentlichen horizontaler Lage verschließt. Fig. 2 hingegen zeigt die Ausführungsform der Deckelan­ ordnung gemäß Fig. 1 mit geöffnetem Deckel 3.
In geschlossenem Zustand ist der Deckel 3 in etwa horizontal ausgerichtet und weist in seinem hinteren Bereich ein Scharnier 4 auf, über das der Deckel mit dem Korpus 2 drehbar verbunden ist. Durch das Schar­ nier 4 ist der Deckel 3 in einen ersten Abschnitt 5 und in einen zweiten Abschnitt 6 unterteilt. Dabei ist der erste Abschnitt 5 größer ausgelegt und weist eine Länge L1 auf, während der zweite Abschnitt 6 eine Länge von L2 aufweist. Dabei charakterisiert das linksseitige Pfeilen­ de der Länge L2 denjenigen Rand des Deckels, der bei herkömmlicher Deckelauslegung die Kraftübertragung auf den Behälter übernommen hätte.
L1 ist der Abstand vom Drehpunkt zum entferntesten Punkt auf der rechten Deckelseite in Fig. 1, an dem es noch erlaubt sein darf, 100 N anzulegen. Dabei ent­ spricht der Winkel zwischen einer Verbindungslinie von dem Drehpunkt zu Anschlagpunkt 12 (L3) und L1 dem maximalen Öffnungswinkel des Deckels 3. Dieser Öff­ nungswinkel ist vorzugsweise, aber nicht notwendiger­ weise, 90°.
An den äußeren Seiten des Deckels 3 ist sowohl rechts als auch links eine senkrecht zum Deckel 3 ange­ ordnete Deckelwange 7, 8 angeformt. An jeder Deckel­ wange 7, 8 ist eine Anschlagfläche 9 ausgebildet, die an einem Anschlag 10 anliegt, wenn der Deckel 3 geöffnet ist. Der Anschlag 10 ist in einem am oberen Rand des Korpus umlaufenden Flansch 11 integriert. Die Breite des Anschlags 10 entspricht in etwa der Breite der Dec­ kelwange 7, 8. Je nach Verwendung des Behältnisses 1 kann die Länge der Deckelwange 7, 8 ausgelegt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei Verwendung von Duroplasten oder Thermoplasten eine Krafteinwirkung von 500 N nicht überschritten werden sollte. Durch Aus­ wählen einer geeigneten Länge L3 der Deckelwange 7, 8 kann das Längenverhältnis V = L1/L3 so eingestellt werden, daß bei einer Krafteinwirkung von 100 N am äußeren Ende des Deckels 3 die auf die Deckelwange 7, 8 wirkende Kraft 500 N nicht überschreitet. Folglich wäre L3 so zu wählen, daß V < 5 bleibt.
L3 ist bei der Auslegung des Be­ hältnisses der vom Scharnier 4 am weitesten entfernte Punkt 12 des Deckels 3, der am Flansch 10 in der Offen­ stellung des Deckels 3 zur Anlage kommt.

Claims (4)

1. Deckelanordnung an Behältnissen, bei der ein Deckel (3) verschwenkbar bzgl. eines Korpus (2) des Behältnisses (1) befestigt ist, wobei der Deckel (3) in einen ersten, den Korpus (2) abdeckenden Abschnitt und einen zweiten, über den Korpus (2) hinausragenden Abschnitt, welcher in der geöffneten Stellung des Deckels (3) in Richtung auf den Korpus (2) im wesentlichen dem maximalen Öffnungs­ winkel entsprechend zum Deckel (3) abgewinkelt ist, un­ terteilt ist und wobei die geöffnete Stellung des Dec­ kels (3) durch Anlage des zweiten Abschnittes an einem Anschlag begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am über den Korpus (2) hinausragenden zweiten Ab­ schnitt des Deckels (3) mindestens eine Deckelwange (7, 8) mit einer Anschlagfläche (9) angeformt ist, die sich an einem am Korpus (2) ausgebildeten Anschlag (10) flä­ chig anlegen kann, wenn das Behältnis (1) geöffnet ist, wobei die Anschlagfläche (9) entsprechend der Kontur des Anschlages (10) ausgebildet ist.
2. Deckelanordnung an Behältnissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Deckelwange (7, 8) an der rechten und linken Außenseite des Deckels (3) angeordnet ist.
3. Deckelanordnung an Behältnissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (10) - wie an sich bekannt ist - in einem Flansch (11) des Korpus (2) integriert ist.
4. Deckelanordnung an Behältnissen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (2) und/oder der Deckel (3) aus Duroplasten oder Thermoplasten hergestellt ist.
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