DE19504061A1 - Wischeinrichtung für eine in einem Schacht absenkbare Scheibe - Google Patents

Wischeinrichtung für eine in einem Schacht absenkbare Scheibe

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DE19504061A1
DE19504061A1 DE1995104061 DE19504061A DE19504061A1 DE 19504061 A1 DE19504061 A1 DE 19504061A1 DE 1995104061 DE1995104061 DE 1995104061 DE 19504061 A DE19504061 A DE 19504061A DE 19504061 A1 DE19504061 A1 DE 19504061A1
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DE1995104061
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Rolf-Dieter Schlein
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Siemens AG
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Mannesmann VDO AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/566Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens including wiping devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wischeinrichtung für eine in einem Schacht absenkbare Scheibe, insbesondere für Kraft­ fahrzeuge mit einem Wischer, welcher aus einer gegen die Scheibe anliegenden Wischstellung in eine von der Scheibe entfernten Ruhestellung bewegbar ist.
Eine solche Wischeinrichtung ist bekannt. Bei ihr ist der Wischer als ein aufblähbares, eine Wischlippe aufweisen­ des, längliches Schlauchelement ausgebildet, das von ei­ ner Pumpe mit Druck beaufschlagbar und mit Scheibenwasch­ flüssigkeit gefüllt ist. Die Wischeinrichtung ist mit ei­ ner Wascheinrichtung kombiniert, welche die Scheibe wäh­ rend eines Wischvorgangs spült. Am unteren Ende der Scheibe befindet sich eine vorspringende Fläche eines Rahmenteils, die bei hochgefahrener Scheibe mit dem dann drucklosen Schlauchelement den Schacht abdichtet. Diese Wischeinrichtung funktioniert nur in Verbindung mit einer Pumpe, welche das Schlauchelement mit Druck beaufschlagt und dadurch die Wischlippe an die Fallscheibe drückt. Wenn man die Scheibe reinigen will, dann muß man durch manuelle Betätigung eines Schalters die Pumpe aktivieren und danach die Scheibe nach unten in den Schacht hinein­ bewegen.
Nachteilig ist bei der bekannten Wischeinrichtung, daß das Schlauchelement im drucklosen Zustand an der Fläche des Rahmenteils anliegt und somit festfrieren kann. Bei üblichen Dichtungen für Fallfenster versucht man das da­ durch zu vermeiden, daß die jeweilige Dichtung nicht mit einer Dichtlippe, sondern mit einem Filz- oder Stoff­ streifen gegen die Scheibe anliegt. Solche Materialstrei­ fen vermögen jedoch eine Scheibe nur sehr unvollkommen zu säubern, wenn diese an ihnen vorbeigleitet.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Wischein­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine möglichst gute Reinigungswirkung hat, ohne daß die Gefahr eines Festfrierens des Wischers an der zu reinigenden Scheibe besteht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wischer auf einem beweglichen Träger befestigt ist und zum Bewegen des Trägers an der Scheibe Steuermittel vorgesehen sind.
Durch diese Gestaltung läßt sich erreichen, daß die Scheibe zwangsläufig bei jedem Absenken durch Wischen gereinigt wird, ohne daß hierzu der Fahrer einen Schalter betätigen muß. Da der Wischer nur während des Absenkens und im abgesenkten Zustand gegen die Scheibe anliegt und bei vollständig hochgefahrener Scheibe Abstand von ihr hat, kann er nicht an der Scheibe festfrieren. Eine Ab­ dichtung des Schachtes kann herkömmlich mit einer Filz­ dichtung erfolgen, wie sie bei vielen Kraftfahrzeugen üb­ lich ist. Gemäß der Erfindung wird somit keine Wischlippe anstelle einer Filzdichtung vorgesehen, sondern der Wi­ scher mit einer Wischlippe zusätzlich zur Filzdichtung angeordnet. Die Erfindung erlaubt auch eine Nachrüstung vorhandener Kraftfahrzeuge. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erforderliche Bewegung des Trägers mecha­ nisch über einen Hebelmechanismus erfolgen kann, so daß keine elektrische Energie erforderlich wird.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be­ steht darin, daß neben dem Wischer eine Dichtschiene auf dem Träger befestigt ist, wobei der Träger derart schwenkbar ist, daß entweder die Dichtschiene oder der Wischer gegen die Scheibe anliegt.
Durch diese Gestaltung läßt sich durch die Bewegung des Trägers erreichen, daß bei hochgefahrener Scheibe zwangs­ läufig nur die Dichtschiene und beim Herunterfahren nur der Wischer gegen die Scheibe anliegt. Somit sind die Funktionen des Abdichtens und des Wischens streng ge­ trennt und können durch optimal und unabhängig voneinan­ der ausgelegte Teile erfüllt werden.
Der für den Wischvorgang notwendige Anpreßdruck des Wi­ schers gegen die Scheibe kann einfach erreicht werden, wenn eine den Träger mit dem Wischer gegen die Scheibe vorspannende Feder mit einem Ende an dem Träger und mit dem anderen Ende an einem Teil des Schachtes befestigt ist.
Die Bewegung des Trägers mit dem Wischer wird auf sehr einfache Weise so gesteuert, daß der Wischer bei ge­ schlossener Scheibe Abstand von ihr hat, wenn die Scheibe an ihrem unteren Ende als Steuermittel einen die Stellung des Trägers mittelbar oder unmittelbar beeinflussenden Nocken aufweist.
Konstruktiv ganz besonders einfach ist die Wischeinrich­ tung gestaltet, wenn der Träger ein um eine parallel zu der Scheibe verlaufende Achse schwenkbarer Winkelhebel ist und sich der Wischer am freien Ende eines Schenkels und die Dichtschiene am freien Ende seines anderen Schen­ kels befindet und wenn die Feder eine den Winkelhebel mit dem Wischer zur Scheibe hin vorspannende Zugfeder ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Wischeinrichtung besteht darin, daß der Träger von einem Elektromotor über ein Getriebe und/oder einen Exzenter bewegbar ist und zum Ansteuern des Elektromotors ein von dem Nocken der Scheibe betätigbarer Schaltkontakt vorge­ sehen ist. Diese Ausführungsform ist vor allem dann vor­ teilhaft, wenn die Scheibe mit einem elektrischen Fen­ sterheber versehen ist, so daß in ihrem Bereich ohnehin elektrische Energie geführt werden muß. Zusätzlich kann bei einer solchen Ausführungsform erreicht werden, daß der Wischer an der Scheibe nicht bei jeder Auf- oder Ab­ bewegung anliegt, sondern beispielsweise auf Knopfdruck nur wenn es erwünscht wird. Ebenso ist es möglich, einen bereits vorhandenen automatischen Fensterhebermotor zu verwenden.
Die Erfindung erlaubt zahlreiche Ausführungsformen. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da­ von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer feder- und nockengesteuerten Wischeinrichtung in Ruhe­ stellung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Wischeinrichtung aus Fig. 1 während des Wischvorgangs,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer von einem Elek­ tromotor gesteuerten Wischeinrichtung in Ruhestellung,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Wischeinrichtung aus Fig. 3 während des Wischvorgangs.
Fig. 1 zeigt eine in einem Schacht 1 absenkbare Scheibe 2. Der Schacht 1 wird von zwei Blechen 3, 4 seitlich be­ grenzt. In dem Schacht 1 ist ein als Winkelhebel ausge­ bildeter Träger 5 um eine Achse 6 schwenkbar angeordnet. An dem Träger 5 sind am freien Ende eines Schenkels 5a ein eine Wischlippe aufweisender Wischer 7 und am freien Ende seines anderen Schenkels 5b eine Dichtschiene 8 be­ festigt. Durch die schwenkbare Lagerung des Trägers 5 auf der Achse 6 liegt entweder die Dichtschiene 8 oder, wie in Fig. 2 gezeigt, der Wischer 7 an der Scheibe 2 an. Eine Feder 9, welche als am Schenkel 5b und dem Blech 3 befestige Zugfeder ausgebildet ist, spannt den Träger 5 so vor, daß sein Wischer 7 die Tendenz hat, sich gegen die Scheibe 2 zu legen. In der in Fig. 1 gezeigten Ruhe­ stellung hat jedoch ein im unteren Bereich der Scheibe 2 an ihr befestigter Nocken 10 den Träger 5 um seine Achse 6 derart verschwenkt, daß der Wischer 7 Abstand von ihr hat und die Dichtschiene 8 gegen sie anliegt. In dieser Ruhestellung befindet sich die Scheibe 2 in ihrer ober­ sten Stellung. Ein Festfrieren des Wischers 7 an der Scheibe 2 ist ausgeschlossen, weil der Wischer 7 Abstand von ihr hat.
Sobald die Scheibe 2 und damit auch der Nocken 10 sich um einen geringen Betrag nach unten bewegt haben, was in Fig. 2 dargestellt ist, wird der Wischer 7 von der an dem Träger 5 angreifenden Feder 9 gegen die Scheibe 2 ge­ drückt. Diese Stellung kennzeichnet die Anliegestellung des Wischers 7 an der Scheibe 2.
Am oberen Ende der den Schacht 1 begrenzenden Bleche 3, 4 können sich auch herkömmliche Filzdichtungen 11, 12 be­ finden, die gegen die Scheibe 2 anliegen.
In Fig. 3 ist ein Antrieb des Trägers 5 durch einen Elektromotor 13 gezeigt. Der Elektromotor 13 bewegt über ein Getriebe 14 den auf der Achse 6 schwenkbar angebrach­ ten Träger 5. Der an der Scheibe 2 befindliche Nocken 10 schließt hier einen den Elektromotor 13 schaltenden elek­ trischen Kontakt 15.
Die sich nach unten bewegende Scheibe 2 ermöglicht es dem Kontakt 15, in Offenstellung zu gelangen. Hierdurch ver­ schwenkt der Elektromotor 13 den Träger 5 derart, daß der Wischer 7 an die Scheibe 2 drückt.
In der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungs­ form beeinflußt der Nocken 10 die Stellung des Trägers 5 somit mittelbar über den Kontakt 15 und den Elektromotor 13.

Claims (6)

1. Wischeinrichtung für eine in einem Schacht absenkbare Scheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem Wi­ scher, welcher aus einer gegen die Scheibe anliegenden Wischstellung in eine von der Scheibe entfernten Ruhe­ stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischer (7) auf einem beweglichen Träger (5) befestigt ist und zum Bewegen des Trägers (5) an der Scheibe (2) Steuermittel (Nocken 10, Kontakte 15) vorgesehen sind.
2. Wischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß neben dem Wischer (7) eine Dichtschiene (8) auf dem Träger (5) befestigt ist, wobei der Träger (5) derart schwenkbar ist, daß entweder die Dichtschiene (8) oder der Wischer (7) gegen die Scheibe (2) anliegt.
3. Wischeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine den Träger (5) mit dem Wischer (7) gegen die Scheibe (2) vorspannende Feder (9) mit einem Ende an dem Träger (5) und mit dem anderen Ende an einem Teil des Schachtes (1) befestigt ist.
4. Wischeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) an ihrem unteren Ende als Steuermittel einen die Stellung des Trägers (5) mittelbar oder unmittelbar be­ einflussenden Nocken (10) aufweist.
5. Wischeinrichtung nach zumindest einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) ein um eine parallel zu der Scheibe (2) verlaufende Achse (6) schwenkbarer Winkelhebel ist und sich der Wischer (7) am freien Ende eines Schenkels (5a) und die Dichtschiene (8) am freien Ende seines anderen Schenkels (5b) befindet und daß die Feder (9) eine den Winkelhebel mit dem Wi­ scher (7) zur Scheibe (2) hin vorspannende Zugfeder ist.
6. Wischeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) von einem Elektromotor (13) über ein Getriebe (14) und/oder einen Exzenter bewegbar ist und zum Ansteuern des Elektromotors (13) ein von dem Nocken (10) der Scheibe (2) betätigbarer Kontakt (15) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0888941A1 (de) * 1997-07-04 1999-01-07 Mannesmann VDO Aktiengesellschaft Seitenscheiben-Reinigung

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