DE19503651A1 - Geschenkkarte - Google Patents
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- B42D15/02—Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
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- B42D15/045—Multi-part cards or sheets, i.e. combined with detachably mounted articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Geschenkkarte.
Es ist bekannt, an Glückwunschkarten Einsteckfächer vorzusehen, um darin beispiels
weise Fotos, Briefmarken, CD′s etc. einzufügen und sie zu verschenken oder zu ver
schicken. Ebenso ist es bekannt, ein tütenähnliches Element innerhalb der Karte an
zuordnen, in dem Geschenke oder Werbematerial aufbewahrt werden können. Be
kannt sind ebenfalls Glückwunschkarten mit jeglicher Art von Aufdruck.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Geschenk- und Glückwunschkar
te zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben. Dadurch
wird eine Geschenkkarte geschaffen, die einerseits eine Glückwunschkarte und ande
rerseits eine Aufbewahrungsmöglichkeit für mit der Karte mitzusendende kleinere, fla
che Geschenke ist. Sie ermöglicht ein sicheres Aufbewahren von beispielsweise Geld-
oder Gutscheingeschenken innerhalb der Karte. Auch ist es für den Empfänger immer
möglich, ein evtl. unrechtmäßiges Öffnen der Karte vor Erreichen des Empfängers
festzustellen. Außerdem können die Geld- oder Gutscheingeschenke nicht aus der
Karte herausfallen, wie bei bekannten Glückwunschkarten, denen der Geld- oder Gut
schein lediglich eingelegt wird. Das wertvolle Geld- oder Gutscheingeschenk ist inner
halb der Karte sicher verwahrt und von außen nicht sichtbar, so daß evtl. Diebe den
wertvollen Inhalt der Geschenkkarte nicht erahnen können. Die Karte wirkt nicht wie
eine Klappkarte, sondern vielmehr wie eine doppellagige Postkarte mit oder ohne
Briefumschlag. Durch Vorsehen eines ganzen Sortimentes von Geschenkkarte können
diese an verschiedene Größen der einzufügenden Geschenke angepaßt werden oder
sein.
Im Prinzip wird eine Geschenkkarte mit einem oberen und einem unteren Deckel ge
schaffen, bei der der obere und/oder untere Deckel einseitig oder doppelseitig mit Bil
dern, Grafiken, Texten oder dergleichen versehen oder versehbar ist, und bei der zwi
schen beiden zusammenfügbaren Deckeln ein im wesentlichen flaches Geschenk oder
dergleichen anordnbar ist, das durch einen in einem der beiden Deckel vorgesehenen
oder vorsehbaren Bereich entnehmbar ist. Die Geschenkkarte dient einerseits zum
Aufbewahren und Verschicken von flachen Geschenken, andererseits beispielsweise
als Glückwunschkarte. Zu letzterem Zweck ist sie mit Bildern, Grafiken, Texten-und
dergleichen versehen. Es ist jedoch auch möglich, daß der Verbraucher selber diese
vorsieht. In diesem Falle werden die Geschenkkarten als Blankokarten angeboten. Als
Faltkarte weist die Geschenkkarte vorteilhaft zwei Deckel, nämlich einen oberen und
einen unteren Deckel, auf. Zwischen diesen beiden Deckeln kann das im wesentlichen
flache Geschenk angeordnet werden. Das Geschenk sollte im wesentlichen flach sein,
damit es die Karte nicht deformiert oder sogar zerstört. Es sollte eine solche Größe
aufweisen, daß es in die Karte hineinpaßt. Zum Zusammenfügen der beiden aufeinan
dergefalteten Deckel wird vorteilhaft ein Klebemittel verwendet. Beispielsweise können
entlang den Rändern des einen der beiden Deckel auf der zu dem anderen Deckel
hinweisenden Seite Klebestreifen oder eine Klebeschicht vorgesehen werden. Um die
Klebestreifen gegen ein vorzeitiges Verkleben mit dem anderen Deckel zu schützen,
werden sie vorteilhaft mit Schutzfolien, beispielsweise Silikonfolien, versehen. Die
Schutzfolien werden nach Einfügen des Geschenkes von den Klebestreifen entfernt.
Durch Aufdrücken des jeweils anderen Deckels auf den mit den Klebestreifen verse
henen Deckel wird die Faltkarte verschlossen.
Um das innenliegende Geschenk ortsfest gegen ein Verrutschen zu fixieren, kann in
nerhalb der am Rand verlaufenden Klebestreifen eine weitere Klebefläche vorgesehen
werden. Auch diese ist vorteilhaft mit einer Schutzfolie versehen. Als Klebemittel für
das Fixierfeld des Geschenkes wird vorteilhaft ein Haftkleber verwendet, von dem das
Geschenk zerstörungsfrei wieder entfernt werden kann. Für die am Rand des Deckels
angeordneten Klebestreifen zum Verschließen der Karte ist es vorteilhaft, ein Klebemit
tel zu verwenden, das beide Deckel aufeinander fest verschließt. Dadurch ist eine Ent
nahme des Geschenkes lediglich durch Zerstören oder Öffnen eines Teilbereichs des
einen Deckels möglich. Hierzu ist der eine Deckel mit einem vorgestanzten, entnehm
baren Bereich versehen sein. Der Bereich ist beispielsweise ein Motiv der Karte. Der
Empfänger kann diesen Bereich aus dem Deckel herauslösen und das Geschenk aus
dem Inneren der zusammengefalteten und verklebten Karte entnehmen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbei
spiele von Geschenkkarten anhand der Zeichnungen beschrieben.
Diese zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer zweigeteilten Geschenkkarte als Faltkarte,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweigeteilten Geschenkkarte mit eingefüg
tem Geschenk,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zusammengefügten Geschenkkarte mit
teilweise entnommenem Entnahmebereich und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer dreigeteilten Geschenkkarte als Faltkarte.
In Fig. 1 ist eine zweigeteilte Geschenk- und Glückwunschkarte 1 dargestellt. Die
Karte 1 weist einen oberen Deckel 2 und einen unteren Deckel 3 auf. Die beiden Deckel
2, 3 können von ihren Außenseiten 4, 5 herbedruckt sein. Beispielsweise können
Bilder, Grafiken und Texte oder dergleichen vorgesehen sein oder von dem Verwender
selbst vorgesehen werden. Die Innenseite 6 des oberen Deckels 2 kann ebenfalls be
druckt sein oder beschriftet werden. In dem Deckel 2 ist ein vorgestanzter Bereich 8
vorgesehen. Der Bereich 8 kann von der Innenseite des Deckels 2 her beschriftet wer
den. Auf der Innenseite 7 des unteren Deckels 3 sind Klebestreifen 9 oder dergleichen
vorgesehen. Die Klebestreifen 9 sind an den äußeren Rändern 11a bis 11d des unte
ren Deckels 3 vorgesehen. Mittig auf der Innenseite 7 des unteren Deckels 3 ist eben
falls ein Haftbereich 10 vorgesehen. Der Haftbereich ist hier rechteckig gewählt. Er
kann jedoch auch jedwede andere Form annehmen. Die Klebestreifen 9 und der Haft
bereich 10 sind mit abziehbaren Schutzfolien 12 versehen.
Auf den Haftbereich 10 kann ein Geschenk 13 oder dergleichen, beispielsweise ein
Geldschein oder ein Gutschein, aufgefügt werden. Fig. 2 zeigt eine perspektivische
Darstellung einer solchen Karte, bei der ein Geldschein auf den Haftbereich aufgefügt
ist. Für den Haftbereich 10 sollte ein solches Haftmittel verwendet werden, das ein
zerstörungsfreies Ablösen des aufgefügten Geldscheins oder Gutscheins oder derglei
chen erlaubt.
Nach dem Auffügen des Geschenkes 13 werden die Schutzfolien 12 von den Klebe
streifen 9 entfernt. Es können, wie in Fig. 1, vier Klebestreifen an allen vier Rändern
11a, 11b, 11c, 11d des unteren Deckels 3 vorgesehen sein. Es können auch lediglich
drei Klebestreifen 9 an den drei außenliegenden Rändern 11a, 11c, 11d des unteren
Deckels 3 vorgesehen sein. Nach dem Abziehen der Schutzfolien 12 von den Klebe
streifen kann der obere Deckel 2 mit seiner Innenseite 6 entlang eines Falzes oder
einer Perforation zwischen oberem und unterem Deckel geknickt und gegen die Innen
seite des unteren Deckels umgefaltet und eingedrückt werden. Die beiden Innensei
ten 6 und 7 der beiden Deckel 2 und 3 kleben fest aufeinander. Das Geschenk, hier
der Geldschein 13, ist dann von außen unzugänglich innerhalb der Karte aufbewahrt.
Anstelle der Klebestreifen 9 kann der Karte 1 aber ebenso ein Fläschchen Klebemittel
beigefügt sein, das der Verwender der Karte selbst an den Rändern 11a-11d aufträgt.
Durch Vorsehen des Falzes oder der Perforation zwischen den beiden Deckeln sind
diese paßgenau leicht aufeinanderfügbar.
In Fig. 3 ist eine solche zusammengefügte und verklebte Karte 1 perspektivisch dar
gestellt. Der Bereich 8 ist als Entnahmebereich vorgesehen. Der Empfänger kann die
sen vorgestanzten Entnahmebereich 8 durch leichtes Wölben der Karte aus dem obe
ren Deckel 2 herausdrücken. Um eine Diebstahlsicherung und Versiegelung für den
Inhalt der Karte, den Geldschein 13 oder dergleichen, vorzusehen, kleben die beiden
Innenseiten 6, 7 der beiden Deckel 2, 3 so fest aufeinander, daß eine Entnahme des
Geschenk 13 lediglich durch den Entnahmebereich 8 möglich ist. Der Bereich 8 sollte
so vorgestanzt oder perforiert sein, daß dem Empfänger die Möglichkeit gegeben ist,
ein Öffnen des Bereichs 8 durch eine unbefugte Person zu erkennen. Die Stanzung
oder Perforierung kann jeweils in bestimmten Abständen Stege 14 oder dergleichen
aufweisen. Diese Stege 14 verbinden dann den Bereich 8 mit dem darumliegenden
Bereich des oberen Deckels. Zur Entnahme des Bereiches 8 aus dem oberen Deckel 2
müssen die Stege 14 zunächst zerstört werden. Dies ist dann jedoch für den Empfän
ger der Karte deutlich sichtbar.
Auf der Rückseite des Bereiches 8 vorgesehene Grußworte oder ähnliches sind nach
der Entnahme des Bereichs 8 aus dem oberen Deckel der Karte 1 nur für den Em
pfänger sichtbar. Das Geschenk 13 kann durch die der Größe des Bereichs 8 entspre
chende Öffnung 15 entnommen werden.
Nach der Entnahme des Geschenks 13 aus dem Inneren der zusammengefalteten und
verklebten Karte 1 kann der Bereich 8 wieder in die Öffnung 15 eingefügt werden.
Ebenso ist es aber auch möglich, einen besonders hübsch oder ausgefallen gestalte
ten Bereich 8, insbesondere mit Grußworten auf seiner Rückseite, gesondert von der
Karte aufzubewahren, ihn beispielsweise auch an eine Pinwand oder Wand zu heften.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer dreigeteilten Karte 1. Es ist hier ein
weiterer Deckel 16 vorgesehen. Der untere, mit dem Klebestreifen 9 und dem Haftbe
reich 10 versehene Deckel 3 ist nun in der Mitte der drei Deckel angeordnet. Der obere
Deckel 2 kann entlang eines Falzes 18 auf den unteren Deckel gefaltet und mit diesem
verklebt werden. Der Deckel 16 kann anschließend über die Außenseite 4 des oberen
Deckels 2 entlang eines Falzes 17 umgefaltet werden. Der Deckel 16 wird von seiner
Innenseite 19 her über die Außenseite des oberen Deckels geklappt. Die Beschrif
tungsfläche der Karte wird durch Vorsehen einer dreiteiligen Karte erhöht.
In Fig. 4 ist ein rahmenförmig um die Innenseite 7 des unteren Deckels 3 umlaufender
Klebestreifen 9 vorgesehen. Der oder die Klebestreifen 9 sollten eine solche Größe
aufweisen, daß der auf sie geklappte obere Deckel fest mit dem unteren Deckel ver
bunden wird. Gleichzeitig dürfen die Klebestreifen keine Behinderung für die Heraus
nahme des Bereichs 8 darstellen.
Der Entnahmebereich 8 ist in Fig. 4 rechteckig, beispielsweise im Postkartenformat
dargestellt. Nach dem Entnehmen des Bereichs 8 aus dem oberen Deckel 2 kann die
ser dann beispielsweise noch einmal als Postkarte verwendet werden. Einerseits ist
dies vorteilhaft, sofern auf der Vorderseite ein besonderes Motiv in Form von Bildern,
Grafiken oder dergleichen vorgesehen ist. Andererseits könnte, beispielsweise bei ei
ner Einladungskarte als Geschenkkarte, eine Antwortpostkarte als Bereich 8 vorgese
hen sein.
Die Form und Größe der Karten ist beliebig wählbar. Es können auch runde, ovale,
mehreckige oder beliebig geformte Karten verwendet werden. Vorzugsweise kann ein
Sortiment von Karten verschiedener Größe angeboten werden. Die zu wählende Grö
ße oder Abmessung der Karte kann dann abhängig von dem Geschenk, das in der
Karte positioniert werden soll, gewählt werden. Als Material für die Karte bieten sich
Papier, Karton etc. in verschiedenen Ausführungen an.
Falls lackierte oder kaschierte Karten vorgesehen sind, sollte für die Klebestreifen 9 ein
solcher Kleber verwendet werden, der trotz der Lackierung oder Kaschierung der Karte
ein gutes und festes, insbesondere diebstahlsicheres, Verkleben der beiden Deckel
ermöglicht.
Anstelle einer dreigeteilten Faltkarte könnte auch eine zweigeteilte Faltkarte und ein
gesonderter oberer Deckel verwendet werden. Dieser dient dann lediglich dem Ver
schließen des mit dem Geschenk 13 versehenen unteren Deckels. Dieser separate
obere Deckel kann als in die zweigeteilte Faltkarte eingelegter Zuschnitt aus dem glei
chen oder einem anderen Material als die übrige Karte vorgesehen und angeboten
werden. Dieser obere Deckel weist in diesem Fall den Entnahmebereich 8 zur Ent
nahme des Geschenks 13 auf.
Claims (10)
1. Geschenkkarte mit einem oberen und einem unteren Deckel,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere (2) und/oder untere Deckel (3) einseitig oder doppelseitig mit Bildern,
Grafiken, Texten oder dergleichen versehen oder versehbar ist, und daß zwischen
beiden zusammenfügbaren Deckeln (2, 3) ein im wesentlichen flaches Geschenk
(13) oder dergleichen anordnbar ist, das nach dem Zusammenfügen der beiden
Deckel (2, 3) durch einen in einem der beiden Deckel (2, ) vorgesehenen oder vor
sehbaren Bereich (8) entnehmbar ist.
2. Geschenkkarte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Deckel (3) an seinen umlaufenden Rändern (11a, 11b, 11c, 11d)
Klebestreifen (9) oder dergleichen zum festen Verkleben der beiden Deckel (2, 3)
miteinander zu einer Einheit aufweist.
3. Geschenkkarte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mittlerer Haftbereich (10) innerhalb der von den Klebestreifen (9) umgrenz
ten Fläche zum rutschfesten und ortsfesten Fixieren des Geschenks (13) vorgese
hen ist.
4. Geschenkkarte nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebestreifen (9) und der Haftbereich (10) vor Gebrauch der Karte (1) mit
Schutzfolien (12) versehen sind.
5. Geschenkkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseiten (6, 7) der Deckel (2, 3) zu einer Einheit verbunden sind und das
Geschenk (13) nur durch Heraustrennen des vorgestanzten oder perforierten Be
reichs (8) als Entnahmebereich entnehmbar ist.
6. Geschenkkarte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß umlaufend um den Bereich (8) Stege (14) oder dergleichen zum Verbinden von
Bereich (8) und umliegendem oberen Deckel (2) vor Entfernen des Bereichs (8) aus
dem Deckel (2) vorgesehen sind.
7. Geschenkkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich (8) eine beliebige Form aufweist, insbesondere rechteckig, gerun
det, oval, kreisförmig ist.
8. Geschenkkarte nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aus der Karte (1) entnommene Bereich (8) eine solche Form und Größe
aufweist, daß er als Postkarte verwendbar ist.
9. Geschenkkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 8
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschenkkarte (1) durch Falze (17, 18) oder einzelne Zuschnitte mehrge
teilt, insbesondere zwei geteilt, ist, wobei ein oberer und ein unterer Deckel (2, 3) zur
Aufnahme des Geschenks (13) und weitere Deckel (16) zum Beschriften oder der
gleichen vorgesehen sind.
10. Geschenkkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sortiment von Geschenkkarten (1) unterschiedlicher Abmessungen vorge
sehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19503651A DE19503651C2 (de) | 1994-02-08 | 1995-02-06 | Geschenkkarte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9402039U DE9402039U1 (de) | 1994-02-08 | 1994-02-08 | Geschenk- und Glückwunschkarten |
DE19503651A DE19503651C2 (de) | 1994-02-08 | 1995-02-06 | Geschenkkarte |
Publications (2)
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DE19503651A1 true DE19503651A1 (de) | 1995-08-10 |
DE19503651C2 DE19503651C2 (de) | 1998-11-26 |
Family
ID=6904274
Family Applications (2)
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DE9402039U Expired - Lifetime DE9402039U1 (de) | 1994-02-08 | 1994-02-08 | Geschenk- und Glückwunschkarten |
DE19503651A Expired - Fee Related DE19503651C2 (de) | 1994-02-08 | 1995-02-06 | Geschenkkarte |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9402039U Expired - Lifetime DE9402039U1 (de) | 1994-02-08 | 1994-02-08 | Geschenk- und Glückwunschkarten |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE9402039U1 (de) | 1994-03-24 |
DE19503651C2 (de) | 1998-11-26 |
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