DE1950330B2 - Schaltungsanordnung zur realisierung von logischen funktionen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur realisierung von logischen funktionen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Eine derartige Schaltungsanordnung erfüllt die Aufgabe, fehlersicher mit binärer Wirkung zu arbeiten. Jede Schaltungsanordnung für sich bildet einen Logikbaustein.
Unter Fehlersicherheit wird dabei verstanden, daß beim Auftreten beliebiger Fehler innerhalb und außerhalb der Bausteine niemals ein gefährlich fehlerhaftes Ausgangssignai auftreten darf. Führt ein Logikbaustein nach seiner logischen Funktion und den anliegenden Eingangsbedingungen am Ausgang ein O-Signal, so darf beim Auftreten eines inneren Defektes (Bauelementeausfall) kein L-Signal am Ausgang auftreten. Führt der Baustein am Ausgang ein L-Signal nach seiner logischen Funktion und den anliegenden Eingangssignalen, muß der Ausgang beim Auftreten eines inneren Fehlers nach O-Signal wechseln und in diesem Zustand bleiben, auch wenn die Eingangssignale erneut wechseln. Jeder Störungsfall bringt den Ausgang des fehlersicheren Bausteines in den Grundzustand »Null«.
Ein logisches Gesamtsystem muß enthalten: UND-, ODER-, NICHT-, SPEICHER-Einheiten. Mit der gemäß der Hauptpatentanmeldung angegebenen Schaltungsanordnung lassen sich UND- und ODER-Einheiten sowie beliebige Verknüpfungen beider Einheiten realisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, die für ein logisches selbstsicheres Gesamtsystem erforderliche Schaltungsanordnung zur Bildung einer NICHT-Einheit anzugeben. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Realisiert werden soll die Funktion E=A. Die NICHT-Einheit negiert das Ausgangssignal, d.h., es erscheint bei L-Signal am Eingang £am Ausgang A ein O-Signal und umgekehrt Der Baustein dient zum Auibau von Schaltstufen mit Inversausgängen, die durch Zusammenschalten mit einer UND-Einhek realisiert werden können. Mit Hilfe dieser Schaltstufen können fehlersichere Antivalenz- und Äquivalenzstufen aufgebaut werden.
In der Figur ist mit E der Eingang und mit A der Ausgang der NICHT-Einheit bezeichnet Der Eingang E führt auf einen Eingangsübertrager 1. In den Sekundärkreis dieses Übertrages sind die Diode 2, die Induktivität 3 und der Kondensator 5 eingeschaltet, die zur Gleichrichtung und Glättung der übertragenen Ιΐιη-gangsimpulsspannungen dienen. Weiterhin liegen im Sekundärkreis des Übertragers 1 ein mit der Betriebsspannungsqufclle + Ub verbundener Widerstand 4, der zusammen mit der Diode 2 einen Spannungsteiler bildet Der Sekundärkreis liefert die Steuerspannungen für eine aus dem Transistor 7, dem Übertrager 6 mit den Primärwicklungen 61 und 62 und der Sekundärwicklung 63 u«id dem Widerstand 8 bestehende Sperrschwingerschaltung. In den Sekundärstromkreis des Sperirschwingerüberiragers 6 ist eine aus einem Transistor 9 und Widerstand 10 bestehende Versiärkerstufe geschaltet, die auf den Ausgang A der Schaltungsanordnung führt.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist folgende: Wird der Eingang E nicht angesteuert so erhält die Basis des Transistors 7 durch die Spannungsteilung des Widerstands 4 und der Diode 2 eine positive Vorspannung.
Mit Hilfe des Transistors 7 wird die GIeichspannun{;squelle + Ub periodisch an die Primärwicklung 62 des Schwingübertragers 6 an- und von ihr wieder abgeschaltet. Die so gewonnene Wechselspannung ist im allgemeinen rechteckförmig und kann transformiert werden. Die periodischen Schwingungen werden durch eine Rückkopplungswicklung 61 im Steuerkreis {Basiskreis) des Transistors 7 aufrechterhalten. Dabei wechselt der Transistor 7 periodisch zwischen den Schaltzuständen »Ein« und »Aus« bzw. »Durchlaß« und »Sperrzustand«. Hierbei entsteht in der Primärwicklung 62 des Transformators 6 eine Wechselspannung. Durch Vorgabe der positiven Vorspannung fließt zunächst ein kleiner Kollektorstrom durch den Transistor 7. Dieser Kollektorstrom wird mit Hilfe der Rückkopplungswicklung 61 im Basiskreis des Transistors 7 schnell vergrößert. In den Wicklungen 61 und 62 wird so lange eine Spannung induziert, als der Kollektorstroin ansteigen kann. Die Höhe der Rückkopplungsspannung bestimmt den maximal möglichen Kollektorstrom. Ist dieser Wert erreicht, wird der Stromanstieg beendfit und der Ausdruck -£ wird Null. Es wird keine Spannung
mehr im Transformator induziert, und der Transistor schaltet ab. Dabei entsteht eine Rückschlagspannung entgegengesetzter Polarität.
Die über die Sekundärwicklung 63 des Übertragers 6 abgegebenen Spannungen werden durch den nachgeschalteien Transistor 9 verstärkt auf den Ausgang A durchgeschaltet.
Liegt ein L-Signal am Eingang Ean, wird die Basis des Transistors 7, bedingt durch die Diode 2, im negativen Spannungsbereich gehalten. Die Schwingstufe hört auf zu arbeiten; am Ausgang A wird O-Signal abgegeben.
Beim Einsatz der sicheren NICHT-Einheit in fehle™.
cheren Schaltungen ist darauf zu achten, daß die Fehlersicherheit nur dann gegeben ist, wenn der Eingang £der verwendeten NICHT-Einheit mindestens über einen Eingang eines weiteren logischen Bausteins (NICHT-Einheit ausgenommen) geschleift wird. Diese Maßnahme ermöglicht die Überwachung des Eingangskreises der NICHT-Einheit auf Grund der Schleifenbildung mit anderen sicheren Einheiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunccn

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechselspannungsförmiger Eingangssignale zu einem wechselspannungsförmigen Ausgangssignal, wobei die Eingangssignale getrennten Eingangsübertragern zugeführt sind und in deren Sekundärkreisen durch eingeschaltete Gleichrichteranordnungen gleichgerichtet werden, die gleichgerichteten Eingangssignale die einzelnen Steuerpotentiale für eine nachgeschaltete Transistor-Sperrschwingerschaltung mit Rückkopplungsübertrager bilden, die Impulsspannung des Sperrschwingers über eine in den Sekundärkreis des Rückkopplungs- '5 Übertragers eingeschaltete Verstärkerstufe dem Ausgang zugeführt ist, nach Pateni 19 33713, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung einer nur einen Eingang aufweisenden NlCHT-Einheit das Steuerpotentiai an einem in den Sekundärstromkreis des Eingangsübertragers (1) eingeschalteten, aus einer Diode (2) und einem mit der Betriebsspannungsquelle (+Ub) verbundenen Widerstand (4) bestehenden Spannungsteiler abgenommen wird.
DE19691950330 1969-06-28 1969-10-01 Schaltungsanordnung zur realisierung von logischen funktionen Ceased DE1950330B2 (de)

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GB3119070A GB1321459A (en) 1969-06-28 1970-06-26 Circuit arrangement for realising logical functions
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DE2402880C2 (de) * 1974-01-18 1982-01-21 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Fehlersichere elektronische Schaltung zur Umwandlung von elektrischen Signalen unterschiedlicher Zeitdauer in Signale bestimmter Zeitdauer

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