DE2631388C3 - Schaltungsanordnung für die Steuer-ünpulserzeugung eines Impulsbreiten-gesteuerten Schaltreglertransistors - Google Patents
Schaltungsanordnung für die Steuer-ünpulserzeugung eines Impulsbreiten-gesteuerten SchaltreglertransistorsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für die Steuerimpulserzeugung eines Impulsbreiten
gesteuerten Schaltreglertransistors gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Spannungsstabilisatoren mit
impulsbreitengesteuerten Schaltreglertransistoren nach dem Flußwandler- oder Sperrwandler-Prinzip finden in
der Stromversorgung von nachrichten-, meß- und regeltechnischen Geräten und Anlagen Anwendung.
Spannungsstabilisatoren dieser Art werden meistens mit strombegrenzenden Kennlinien ausgelegt, wodurch
es möglich wird, Anlagenerweiterungen durch Parallelschalten von Einzelgeräten durchzuführen.
Schaltungsanordnungen der genannten Art und deren Parallelschaltung sind bekannt (DE-AS 24 29 566).
Fällt bei einer Spannungsstabilisierung der genannten Art der Taktgenerator aus, so kann in Abhängigkeit des
nun dauernd anstehenden Signales high oder low der Schaltreglertransistor so lange leitend bleiben, bis das
mit diesem in Reihe geschaltete induktive Bauelement in die Sättigung getrieben wird und dadurch der Transistor
überlastet und zerstört wird. Bei parallelgeschalteten Spannungsstabilisatoren werden dann mehrere Schaltreglertransistoren
gleichzeitig zerstört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Spannungsstabilisatoren der genannten Art eine Steuerimpulserzeugung
anzugeben, welche in einem Störungsfalle den Impuls zur Ansteuerung des Schaltreglertransistors
zeitlich so begrenzt daß die maximal zulässige Spannungszeitfläche der in Reihe mit dem Schaltreglc-rtransistor
liegenden induktiven Bauelemente nicht überschritten wird. Diese Aufgabe wird durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß im Störungsfalle keine Bauteile
überlastet und zerstört werden, daß die Steuerimpulserzeugung und Steuerimpulsbegrenzung keine getrennten
Schaltungsteiie darstellen und dadurch bauteil- und kostensparend sind, daß die Schaltungsanordnung im
leistungsarmen Steuerteil angeordnet ist und daß die Steuerimpulsbegrenzung unabhängig vom Ansteuerungspunkt
des Schaltreglertransistors und damit unabhängig von der Last arbeitet
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung lür die Steuerimpulserzeugung eines Schaltreglertransistors,
F i g. 2 die Spannungen an verschiedenen Punkten der erfindungsgemäßen Schaltung bei einer angeschlossenen
Minimdlast,
F i g. 3 die Spannungen an verschiedenen Punkten der erfindungsgemäßen Schaltung bei einer angeschlossenen
Maximallast
In F i g. 1 ist die Steuersatzspannung mit + UsJ - USt,
die Eingangsspannung mit + U^-Ue und die Ausgangsspannung
mit + UaI- Ua bezeichnet Die an der Spannung Usi angeschlossenen Bauteile zählen zum
Steuerkreis, die an Ue und £/4 angeschlossenen Bauteile
zum Leistungskreis. Die Verbindung der einzelnen elektrischen Kreise wird potentialfrei mittels optoelektronischen
und induktiven Bauelementen hergestellt.
An die positive Spannung + Ust ist über den
Emitterwiderstand 2 der Transistor 1 angeschlossen. An die Basis wird ein der Regelabweichung entsprechendes
Signal Ur geführt Der Kollektor des Transistors 1 führt zu einer Diode 3, einem Kondensator 4 und einem
Schmitt-Trigger 5. Der Eingang des Schmitt-Triggers 5 ist mit S5, der Ausgang mit QS5 bezeichnet Die
Bauelemente zur Einstellung der Schaltschwelle und der Hysterese wurden der besseren Verständlichkeit wegen
weggelassen. Der Kondensator 4 wird mit einem Konstantstrom Ik* aufgeladen. Der Ladestrom /K6 des
Kondensators 6 ist ebenfalls weitgehendst ein Konstantstrom, da die Widerstände 7 und 8 sehr hochohmig
gewählt werden. Diese beiden Ladewiderstände liegen zwischen dem Kondensator 6 und einem negierenden
Verstärker 9, dessen Eingang an den Schmitt-Trigger 5 und das Exclusiv-Oder-Gatter 10 geführt ist. Zwischen
dem zweiten Eingang des Gatters 10 und dem Kondensator 6 liegt ein weiterer Schmitt-Trigger 11,
dessen Eingang mit S11 und Ausgang mit Qs η
bezeichnet ist. An den Kondensator 6 ist die Anode der Diode 12 angeschlossen, die Kathode der Diode liegt am
Kollektor des Transistors 13, ebenso die Kathode der Diode 3. An die Basis des Transistors 13 wird über den
Widerstand 14 das Taktsignal Tangelegt. Im gezeigten Beispiel handelt es sich um ein gleichgerichtetes
Sinussignal mit einer Frequenz von 20 bis 25 KHz. Es kann auch eine andere Signalform und Arbeitsfrequenz
eingesetzt werden. Der Ausgang Qe des Exclusiv-Öder-
Gatters 10 ist über den Widerstand 15 an den Transistor 16 geführt Über der Basis-Emitter-Strecke dieses
Transistors liegt der Ableitwiderstand 17 und die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 18. Mit 19
ist der Ableitwidersuuid dieses Transistors bezeichnet
An die Basis des Transistors 18 wird das Freigabe-Signal Fr geführt, das zur Sperrung des Transistors 16 in
Abhängigkeit der Spannungen Us1 und Lfebenützt wird.
Im Kollektorkreis des Transistors 16 liegt der optoelektronische Koppler 20. An den Kollektor des
Opto-Kopplers 20 ist ein weiterer Transistor 21 angeschlossen, dessen Ausgangssignal über eine Z-Diode
22, einen Widerstand 23 und einen Kondensator 24 an den Schaltreglertransistor 25 geführt wird. Die
Widerstände 26,27 und 28 sind Kollektor-Widerstände,
welche die Transistoren schützen. An den Kollektor des Schaltreglertransistors 25 ist die Primärwicklung des
Übertragers 29 angeschlossen. Eine Sekundärwicklung dieses Übertragers, der hier als Flußwand'er betrieben
wird, sorgt mit der in Reihe geschalteten Diode 30 für die Rückführung der Magnetisierungsenergie in die
Quelle +UJ-Ub Der Widerstand 3Ϊ, die Diode 32 und
der Kondensator 33 dienen zur Beschattung der Kollektor-Emitter-Strecke des Schaltreglertransistors.
Auf der Sekundärseite des Wandlers 29 sind die Gleichrichter-Diode 34, die Freilaufdiode 35, der
Siebkondensator 36, der Strommeßwiderstand 37 und die Siebdrossel 38 in bekannter Weise zusammengeschaltet
An die Ausgangsanschlüsse + UaIUa werden die Verbraucher angeschlossen. Die zum Steuersatz
führenden Leitungen mit dem Strom- und dem
Spannungs-Istwert sind lediglich angedeutet Die Reihenschaltung des Kondensators 39 und des Widerstandes
40 dient zur Beschallung der Halbleiter-Dioden.
Die Funktion der Schaltung wird vorteilhaft anhand der F i g. 2 und 3 gezeigt.
In Fig.2 zeigt der erste Spannungsverlauf das
Eingangssignal Ur eine der Regelabweichung entsprechende Spannung. Dieses zwischen dem Eingang Ur
und der Anschlußschiene - Us, anstehende Signal ist bei
einer kleinen negativen Regelabweichung im Betrag groß und bei einer großen negativen Regelabweichung
im Betrag klein. Für den gezci^'u, !-Umwandler wird
eine maximale Leitzeit des Schaltregler^ ansistors 25 von 50% der Taktperiode zugelassen. Damit ergibt sich
der maximale Leitbereich tsRien und der minimale
Sperrbereich mit tsRgap- Der Kondensator 4 wird mit
einem Konstantstrom Ik 4 aufgeladen, was durch das
Signal Uc4 dargestellt wird. Übersteigt das Eingangssignal
Uca die Schwellenspannung des Schmitt-Triggers 5, so wird dessen Ausgang Qss auf Low-Signal gesetzt.
Damit wird nun die Aufladung des Kondensators 6 eingeleitet Das sinusförmige Taktsignal T wird
verstärkt und negiert Steht das Taktsignal ordnungsgemäß an, so werden die beiden Kondensatoren 4 und 6
gleichzeitig über die Dioden 3 und 12 entladen. Der Ausgang Qs π des Schmitt-Triggers 11 bleibt auf
High-Signal und die Ansteuerung des Schaltreglertransistors
25 über die zwischengeschalteten Transistoren und Koppler wird auf die Zeit tQe begrenzt Diese Zeit
wird bestimmt durch das Aiisgangssignal Qe des
Exclusiv-Oder-Gatters 10.
Es sein nun angenommen, daß das Taktsignal T plötzlich ausfällt Wie den Signalbildern zu entnehmen
ist, werden die Kondensatoren 4 und 6 nicht mehr kurzgeschlossen, die Aufladung wird weiter fortgesetzt
Erreicht die Spannung Ua am Kondensator 6 die
Schwellenspannung des Schmitt-Triggers 11, so wird der Ausgang Qs η auf Low-Signal gesetzt Damit wird
die Ansteuerung des Schaltreglertransistors 25 auf die maximal mögliche Zeit tQamx begrenzt Die schaltalgebraische
Gleichung für die Ansteuerung des Schaltreg-Iertransistors 25 lautet:
Qc = (Qs5 ■ Ös7i) + (QTs ■ Qsu)
Dies führt zu folgender Funktionstabelle:
Dies führt zu folgender Funktionstabelle:
Qm | Cs 11 | Qc |
L | L | L |
L | H | H |
H | L | H |
H | H | L |
Der Ausgang Qe zeigt nur dann ein zur Ansteuerung
des Schaltreglertransistors 25 erforderliches High-Signal, wenn der Schmitt-Trigger 5 geschaltet hat, nicht
aber der Schmitt-Trigger 11.
In F i g. 3 werden die Spannungssignale für eine große
negative Regelabweichung dargestellt. Die maximale Ansteuerung des Schaltreglertransistors wird hier
gezeigt. Fällt das Taktsignal T und damit auch die Negation T aus, so wird die Ansteuerung des
Schaltreglertransistors ebenfalls auf die maximal mögliche Zeit tQe max begrenzt Die Begrenzung der maximalen
Ansteuerzeit des Schaltreglertransistors ist demgemäß unabhängig von der Regelabweichung immer
konstant. Die Dimensionierung der induktiven Bauelemente kann nahe an die Sättigungsgrenze gelegt
werden, um eine optimale Bauteilnutzung zu erreichen.
Mittels des Transistors 18 und dem Freigabesignal Fr wird bei der Zuschaltung der Stromversorgung der
Steuerimpuls so lange kurzgeschlossen, bis die Spannungen + UsJ - Us, und +UeZ-Ue in vorgeschriebener
Pegelhöhe anstehen.
llier/u .? HIiUl Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für die Steuerimpulserzeugung eines impulsbreitengesteuerten Schaltreglertransistors
mit einem im Lastkreis dieses Transistors angeordneten induktiven Bauelement, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels einem von der Regelabweichung abgeleiteten Signal ein
eingeprägter Strom (IK i) erzeugt wird, welcher die
Aufladung eines ersten Kondensators (4) bedingt, daß die am ersten Kondensator (4) anstehende
Spannung auf den Eingang eines ersten Schmitt-Triggers (5) geschaltet ist, dessen Ausgang direkt
oder über Verstärker (9) sowohl auf den Eingang eines Exclusiv-Oder-Gatters (10) als auch über einen
Widerstand (7,8) auf einen zweiten Kondensator (6) geführt isi, daß die am zweiten Kondensator (6)
anstehende Spannung auf den Eingang eines zweiten Schmitt-Triggers (11) geschaltet ist, dessen Ausgang
auf den zweiten Eingang des Exclusiv-Oder-Gatters (10) geschaltet ist, daß die Kondensatoren (4) und (6)
gleichzeitig in Abhängigkeit des Arbeitstaktes (T) umgeladen werden und daß das Ausgangssignal (Qe)
des Exclusiv-Oder-Gatters (10) direkt oder über Verstärker den Schaltreglertransistor (25) in den
leitenden oder sperrenden Zustand steuert
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang des
Exclusiv-Oder-Gatters (10) und den Schaltreglertransistor (25) ein optoelektronisches Koppelelement
(20) geschaltet ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß an den Ausgang (Qe)
des Exclusiv-Oder-Gatters (10) ein Transistor (18) angeschlossen ist an dessen Basis ein von den
Speisespannungen abhängiges Signal (Fr^geführt ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Tuggerschwellen der
Schmitt-Trigger (5) und (11) getrennt voneinander eingestellt werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762631388 DE2631388C3 (de) | 1976-07-13 | 1976-07-13 | Schaltungsanordnung für die Steuer-ünpulserzeugung eines Impulsbreiten-gesteuerten Schaltreglertransistors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762631388 DE2631388C3 (de) | 1976-07-13 | 1976-07-13 | Schaltungsanordnung für die Steuer-ünpulserzeugung eines Impulsbreiten-gesteuerten Schaltreglertransistors |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2631388A1 DE2631388A1 (de) | 1978-01-26 |
DE2631388B2 DE2631388B2 (de) | 1978-09-21 |
DE2631388C3 true DE2631388C3 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=5982857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762631388 Expired DE2631388C3 (de) | 1976-07-13 | 1976-07-13 | Schaltungsanordnung für die Steuer-ünpulserzeugung eines Impulsbreiten-gesteuerten Schaltreglertransistors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2631388C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114279595B (zh) * | 2021-12-28 | 2022-09-27 | 中国科学院半导体研究所 | 感温电路、基于感温电路的cmos温度传感器及其校准方法 |
-
1976
- 1976-07-13 DE DE19762631388 patent/DE2631388C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2631388A1 (de) | 1978-01-26 |
DE2631388B2 (de) | 1978-09-21 |
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