DE19503037C1 - Schaltungsanordnung zum Ermitteln sequentieller Fehler in digitalen Schaltungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Ermitteln sequentieller Fehler in digitalen SchaltungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Ermitteln
sequentieller Fehler in digitalen Schaltungen gemäß den Ober
begriffen der Ansprüche 1 oder 2.
Oft wird eine Schaltkreis-Selbsttest-Methode, abgekürzt BIST
(Built-in self test), verwendet, um die Testproblematik in
hochintegrierten Schaltkreisen, sogenannten VLSI-Schaltkrei
sen, zu lösen. Die Schaltkreise können dabei in einer soge
nannten Pipelinestruktur mit einer sogenannten Built-In Logik
Block-Observer (BILBO)-Architektur angeordnet sein.
Fig. 1 zeigt in Prinzipdarstellung eine Pipelinestruktur ei
nes hochintegrierten Schaltkreises. Die einzelnen Schalt
kreise, z. B. C1 und C2, sind in einer Reihe angeordnet, die
jeweils durch eine Registerstufe, z. B. R2, voneinander ge
trennt sind. Weiter ist die Pipelinestruktur am Anfang und
Ende mit einer Registerstufe, z. B. R1 und R3, abgeschlossen.
Eine Pipelinestruktur kann eine große Anzahl von abwechselnd
angeordneten Registerstufen und Schaltkreisen aufweisen. In
der Fig. 1 ist ein Bitstrom durch die Pipelinestruktur der
Einfachheit halber nur mit einer einzelnen Linie dargestellt
worden. Der Bitstrom besteht aber aus einer Reihe von paral
lel verlaufender Einzelbitpfade.
Je mittiger ein Schaltkreis innerhalb einer Pipelinestruktur
angeordnet ist, um so tiefer ist er laut Fachsprache in der
Pipelinestruktur eingegraben. Je tiefer ein Schaltkreis ein
gegraben ist, uni so schwieriger ist er zu prüfen. Die Schwie
rigkeit liegt in der Steuerung der Prüfbitmuster an den Ein
gängen des jeweiligen zu prüfenden Schaltkreises. Eine wei
tere Schwierigkeit liegt in der Beobachtbarkeit der an den
Ausgängen des jeweiligen zu prüfenden Schaltkreises anlie
genden Bitmuster als Folge der an den Eingängen angelegten
Prüfbitmuster. Um die Steuer- und Beobachtbarkeit zu gewähr
leisten, hilft die oben angesprochene BILBO-Architektur.
Bevor auf die BILBO-Architektur näher eingegangen wird, sei
erwähnt, daß im folgenden die in der Fig. 1 dargestellte
Pipelinestruktur als eine zu prüfende Gesamtschaltung aufge
faßt wird und daß es sich bei den zu prüfenden Schaltkreisen
um zu prüfende kombinatorische Logiken handelt. Geprüft wird
eine solche Gesamtschaltung durch aufeinanderfolgendes Prüfen
der einzelnen kombinatorischen Logiken, angefangen am Anfang
der Pipelinestruktur bis zu dessen Ende. Im konkreten Fall
gemäß der Fig. 1 wird danach zunächst die mit C1 und dann
die mit C2 bezeichnete kombinatorische Logik geprüft.
In der Fig. 2 ist die Pipelinestruktur aus der Fig. 1 so
weit näher dargestellt, daß die BILBO-Architektur zu erkennen
ist. Die BILBO-Architektur ist in den Registerstufen enthal
ten. Als Beispiel ist in der Fig. 2 die in der Fig. 1 mit
R2 bezeichnete Registerstufe detaillierter dargestellt. Die
BILBO-Architektur umfaßt eine Standard-BILBO-Architektur mit
HOLD-Betriebsart. Sie weist Multiplexerschaltungen, z. B.
MUX20 bis MUX2n-1, auf, die jeweils einem Register für je
weils eine Bitstelle innerhalb der Datenpfadbreite der Regi
sterstufe vorgeschaltet sind. Die detaillierte Ausgestaltung
der Verschaltung der BILBO-Architektur in der Registerstufe
kann aus der Fig. 2 ersehen werden.
Wie aus der Fig. 2 außerdem zu ersehen ist, kann die darge
stellte BILBO-Architektur auf fünf verschiedene Arten betrie
ben werden. Je nach Wahl dreier Steuersignale MOD können die
Betriebsarten Normal (NORM), Halten (HOLD), Schieben (SHIFT),
Testmustergenerieren (LFSR) und Testmusterauswerten (MISR)
eingestellt werden. Die Betriebsart Testmustergenerieren kann
dabei auch als Sendermodus und die Betriebsart Testmusteraus
werten als Empfängermodus aufgefaßt werden.
Die HOLD-Betriebsart hat den Vorteil, daß beispielsweise ohne
Unterbrechung eines Systemtaktes für die Gesamtschaltung mit
dem weiterlaufenden Systemtakt einzelne Schaltkreise geprüft
werden können. Die Prüfgeschwindigkeit wird hierdurch erhöht
und der Hardwareaufwand reduziert, weil keine eigene Takt
steuerung für den Prüffall vorgesehen werden muß.
Für jede Betriebsart ist ein eigener Eingang an dem jeweili
gen vorhandenen Multiplexer, z. B. MUX20, vorgesehen. Bei der
besonderen Betriebsart Testmustergenerieren wird die BILBO-
Architektur zu einem linear rückgekoppelten Schieberegister
(Linear Feedback Shift Register) zusammengeschaltet. Bei der
besonderen Betriebsart Testmusterauswerten wird die BILBO-Ar
chitektur zu einem parallelen Signaturregister (Multiple In
put Signature Register) zusammengeschaltet.
Zum Prüfen einer kombinatorischen Logik, z. B. C2 in Fig. 1
bzw. 2, in einer Pipelinestruktur mit BILBO-Architektur wird
nach bekannter Methode die unmittelbar vor der zu prüfenden
kombinatorischen Logik angeordnete Registerstufe als LFSR-
Stufe und die der zu prüfenden kombinatorischen Logik nachge
schaltete Registerstufe als MISR-Stufe betrieben. Die LFSR-
Stufe erzeugt dabei in Abhängigkeit von einem Eingangsvektor
pro Taktschritt sich ändernde Ausgangsvektoren, die zum Prü
fen der nachgeschalteten kombinatorischen Logik verwendet
werden. Die jeweiligen Antwortvektoren der zu prüfenden
kombinatorischen Logik werden der weiter nachgeschalteten,
als MISR-Stufe betriebenen Registerstufe als Eingangsvektoren
zugeleitet, die die Antwortvektoren komprimiert und aus
wertet.
Um neben Ständigfehlern auch sequentielle Fehler erkennen zu
können, ist es notwendig, daß im Verlauf der Prüfung die vor
beschriebene Prozedur mehrfach wiederholt wird, allerdings
mit jeweils anderen vorgegebenen Eingangsvektoren bezüglich
der LFSR-Stufe. Insgesamt erzeugt die LFSR-Stufe mit den ent
sprechend zugeleiteten Eingangsvektoren entweder wahlfreie
oder erschöpfende Testsmuster, die an die Eingänge der zu
prüfenden kombinatorischen Logik gelegt werden.
Nachteilig bei der oben angegebenen Pipelinestruktur mit BIL
BO-Architektur ist, daß für die Bildung sowohl einer LFSR-
Stufe als auch einer MISR-Stufe pro eine Bitstelle und eine
Registerstufe jeweils separate Eingänge für die LFSR- und die
MISR-Betriebsart vorhanden sind, obwohl zu einem Augenblick
jeweils nur einer der Eingänge benötigt wird. Der Hardware
aufwand ist deshalb dementsprechend groß.
Zur weiteren Beleuchtung des Standes der Technik sei noch auf
folgende Druckschriften hingewiesen. Es sei auf die Druck
schrift DE 41 02 726 C1 hingewiesen, aus der eine Selbstte
stanordnung zum Testen eines mindestens zwei Eingangsworte
verknüpfenden Funktionsblockes bekannt ist. Es sei auch auf
die Druckschrift EP 0 425 416 A2 hingewiesen, aus der eine
selbsttestbare Boundary-Scan-Logikschaltung bekannt ist. Wei
ter sei auf die Druckschrift Mucha, J., Weinerth, H.: Schlüs
seltechnologie Mikroelektronik, 20. Teil: Testen hochkomple
xer integrierter Schaltungen, Elektronik 20/29.09.89, Seiten
74 bis 81 hingewiesen. Dann sei auf die Druckschrift Klotz,
D.: Selbsttestverfahren für anwendungsspezifische Digital
schaltungen, Elektronik 21/14.10.88, Seiten 153 bis 158 hin
gewiesen. Schließlich sei noch auf die Druckschrift Hämmerle,
W., Knopf, R., Sarfert, Th., Trischler, E.: Prüfgerechter
Entwurf Elektronischer Schaltungen, Teil 1, messen prüfen au
tomatisieren, Oktober 89, Seiten 466 bis 470 hingewiesen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Schaltungsanordnungen der
eingangs genannten Art anzugeben, für die ein geringerer
Hardwareaufwand benötigt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Schal
tungsanordnung, die die kennzeichnenden Merkmale der Ansprü
che 1 oder 2 aufweisen. Derartig ausgebildete Schaltungsan
ordnungen sparen gegenüber bekannten BILBO-Schaltungen pro
eine Bitstelle und eine Registerstufe einen separaten LFSR-
Eingang ein, der bisher zum Bewerkstelligen des Sendermodus
der betreffenden Registerstufe verwendet wurde.
Gegenüber bekannten BILBO-Schaltungen mit fünf Eingängen pro
eine Bitstelle und eine Registerstufe, von denen jeder inner
halb einer Registerstufe jeweils für die Einstellung einer
Betriebsart der betreffenden Registerstufe steht und für de
ren Steuerung drei Steuerleitungen benötigt werden, werden
bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung nur noch zwei
Steuerleitungen pro Registerstufe benötigt. Dies stellt eine
weitere Reduzierung des Hardwareaufwandes der Schaltungsan
ordnung dar. Auf jeden Fall stellt die Tatsache, daß ein Ein
gang weniger gesteuert werden muß, eine Vereinfachung der
Steuerung dar, die sich in einer Einsparung des hierfür benö
tigten Hardwareaufwandes bemerkbar macht.
Die Hardwareeinsparung wird durch die Verwendung der MISR-
Eingänge pro eine Bit stelle und eine Registerstufe sowohl für
die Bewerkstelligung der LFSR-Betriebsart als auch für die
Bewerkstelligung der MISR-Betriebsart in einer jeweiligen
Registerstufe erzielt. Möglich ist dies, wenn jeweils die
eine oder die zwei vor einer betreffenden zu prüfenden kombi
natorischen Logik angeordneten Registerstufen in einer ent
sprechenden Weise gesteuert werden. Im Grundsatz gilt dabei,
daß die MISR-Eingänge derjenigen Registerstufe, die unmit
telbar vor der zu prüfenden kombinatorischen Logik angeordnet
ist, die Funktion von LFSR-Eingängen haben, während die MISR-
Eingänge derjenigen Registerstufe, die der zu prüfenden
kombinatorischen Logik unmittelbar nachgeschaltet ist, die
ursprüngliche Funktion der MISR-Eingänge haben. Die MISR-
Eingänge der der zu prüfenden kombinatorischen Logik unmit
telbar vorgeschalteten Registerstufe haben die Funktion von
LFSR-Eingängen, wenn diese Registerstufe während der von ihr
zu absolvierenden LFSR-Funktion mittels der MISR-Eingänge mit
einem festgehaltenen Eingangsvektor versorgt wird.
Ist die zu prüfende kombinatorische Logik tief in der zu
prüfenden Gesamtschaltung eingebettet und existiert eine
übernächste vor einer zu prüfenden kombinatorischen Logik an
geordnete Registerstufe, dann ist diese Registerstufe in der
Weise einzustellen, daß sie eine Trennung zu einer noch wei
ter davor angeordneten übrigen Schaltungsanordnung durch
führt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß diese
Registerstufe die HOLD-Betriebsart ausführt. Gleichzeitig
kann auf diese Weise das Festhalten des Eingangsvektors für
die nachfolgende LFSR-Stufe bewerkstelligt werden.
Ist die zu prüfende kombinatorische Logik am Rand einer zu
prüfenden Gesamtschaltung angeordnet und existiert folglich
keine übernächste vor der zu prüfenden kombinatorischen Logik
angeordnete Registerstufe, ist es möglich, die Wirkung der
übernächsten vor der zu prüfenden kombinatorischen Logik an
geordneten Registerstufe einschließlich der dieser nachge
schalteten kombinatorischen Logik an den Eingängen der un
mittelbar der zu prüfenden kombinatorischen Logik vorge
schalteten Registerstufe durch einen entsprechenden externen
Prüfbitmuster-Generator zu erzeugen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer Zeichnung näher erläutert.
Die in der Fig. 3 gezeigte Schaltungsanordnung entspricht
weitgehend der in der Fig. 2 gezeigten. Die Schaltungsanord
nung basiert auf einer Pipelinestruktur, wie sie in der Fig.
1 dargestellt ist. Ein wesentlicher Unterschied zur Schal
tungsanordnung gemäß Fig. 2 besteht darin, daß ein sogenann
ter LFSR-Eingang bezüglich eines ersten Multiplexers MUX20
nicht mehr beschaltet ist. Hierzu ist eine vormals vorhandene
Verbindung zwischen dem besagten Eingang und einem Eingang
eines vor dem MISR-Eingang des betreffenden Multiplexers
MUX20 angeordneten Exklusiv-ODER-Gliedes aufgebrochen (vgl.
Fig. 2). Damit werden in einer Registerstufe die sogenannten
LFSR-Eingänge nicht mehr benötigt und können vollständig ent
fallen.
Die sogenannte mit den LFSR-Eingängen zusammenhängende LFSR-
Betriebsart einer betreffenden Registerstufe, wie die in der
Fig. 3 gezeigte Registerstufe R2, kann von den sogenannten
MISR-Eingängen übernommen werden. Hierzu ist dafür zu sorgen,
daß die Ausgänge der vor der betreffenden Registerstufe ange
ordneten kombinatorischen Logik, hier C1, für die Zeit, in
der die betreffende Registerstufe die sogenannte LFSR-Be
triebsart ausführt, konstant gehalten wird. Dies ist möglich,
wenn beispielsweise die in diesem Fall der kombinatorischen
Logik C1 davor angeordnete Registerstufe R1 in die HOLD-Be
triebsart geschaltet ist.
Bezogen auf die Schaltungsanordnung gemäß der Fig. 3, die
nur einen Ausschnitt aus einer Pipelinestruktur mit BILBO-Ar
chitektur gemäß der Fig. 1 zeigt, bedeutet dies, daß zum
Prüfen beispielsweise der kombinatorischen Logik C2 die der
zu prüfenden kombinatorischen Logik C2 nachgeschaltete Regi
sterstufe R3 (vgl. Fig. 1) in die MISR-Betriebsart geschal
tet wird. Die der zu prüfenden kombinatorischen Logik C2
unmittelbar vorgeschaltete Registerstufe R2 wird in die LFSR-
Betriebsart geschaltet, wobei die, wie oben angesprochen, der
zu prüfenden kombinatorischen Logik C2 übernächst vorgeschal
tete Registerstufe R1 in die HOLD-Betriebsart geschaltet
wird.
Für alle Registerstufen und alle Bit stellen innerhalb einer
jeden Registerstufe kann daher ein gleicher Multiplexer ver
wendet werden, der keinen eigenen Eingang für die LFSR-Be
triebsart aufweist.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zum Ermitteln sequentieller Fehler in
digitalen Schaltungen mit Pipelinestruktur und BILBO-Archi
tektur mit einer HOLD-Betriebsart, dadurch gekenn
zeichnet, daß einer zu prüfenden kombinatorischen Logik
(C2) eine in eine MISR-Betriebsart geschaltete Register
stufe (R3) nachgeschaltet ist, eine in gleicher Weise in
eine MISR-Betriebsart geschaltete Registerstufe (R2)
vorgeschaltet ist und eine für jeweils die Dauer einer mit
tels der MISR-Eingänge der unmittelbar vorgeschalteten Regi
sterstufe (R2) bewerkstelligten LFSR-Funktion in Abhän
gigkeit eines zugehörigen Eingangsvektors in eine HOLD-
Betriebsart geschaltete Registerstufe (R1) übernächst
vorgeschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung zum Ermitteln sequentieller Fehler in
digitalen Schaltungen mit Pipelinestruktur und BILBO-Archi
tektur mit einer HOLD-Betriebsart, dadurch gekenn
zeichnet, daß einer zu prüfenden kombinatorischen Logik
(C2) eine in eine MISR-Betriebsart geschaltete Register
stufe (R3) nachgeschaltet ist, eine in gleicher Weise in
eine MISR-Betriebsart geschaltete Registerstufe (R2)
vorgeschaltet ist und ein einen jeweils aktuellen Eingangs
vektor für die der zu prüfenden kombinatorischen Logik
(C2) vorgeschalteten Registerstufe (R2) jeweils für die
Dauer einer von ihr zu bewerkstelligenden LFSR-Funktion in
Abhängigkeit von dem aktuellen Eingangsvektor erzeugender
Prüfbitmuster-Generator der betreffenden Registerstufe
(R2) vorgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995103037 DE19503037C1 (de) | 1995-01-31 | 1995-01-31 | Schaltungsanordnung zum Ermitteln sequentieller Fehler in digitalen Schaltungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995103037 DE19503037C1 (de) | 1995-01-31 | 1995-01-31 | Schaltungsanordnung zum Ermitteln sequentieller Fehler in digitalen Schaltungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19503037C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0425416A2 (de) * | 1989-10-27 | 1991-05-02 | International Business Machines Corporation | Selbstprüfbare Randlogikschaltung |
DE4102726C1 (en) * | 1991-01-30 | 1992-04-23 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De | Self-testing appts. for function block coupling input words - has tow linear feedback shift registers clocked by respective external and internal clocks |
-
1995
- 1995-01-31 DE DE1995103037 patent/DE19503037C1/de not_active Expired - Fee Related
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Klotz, D.: Selbsttestverfahren für anwendungs- spezifische Digitalschaltungen, Elektronik, 21/14.10.88, S. 153-158 * |
Mucha, J., Weinerth H.: Schlüsseltechnologie Mikroelektronik, 20. Teil: Testen hochkomplexer integrierter Schaltungen, Elektronik, 20/29.9.89 S. 74-81 * |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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