DE19502259A1 - Verbesserung für Anordnungen mit glatten Gleitelementen von Maschinen, insbesondere von Pumpen und hydraulischen Motoren - Google Patents

Verbesserung für Anordnungen mit glatten Gleitelementen von Maschinen, insbesondere von Pumpen und hydraulischen Motoren

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung für Anordnungen an Gleitelementen von Maschinen, wie Pumpen und hydraulische Motoren, und insbesondere auf eine Verbes­ serung, die die Reibungsbedingungen dieser Gleitelemente ver­ bessert.
Die Erfindung ist insbesondere einschlägig für Gleiteinrich­ tungen, die ein erstes Element, das mit einer Stützfläche versehen ist, ein zweites Element, das beispielsweise wie ei­ ne geneigte Platte der mit einer zugehörigen Oberfläche ver­ sehene Pumpe oder des hydraulischen Motors ausgebildet ist, d. h. mit einer Oberfläche, deren Form derjenigen der Stütz­ fläche des ersten Elements zugeordnet ist, wobei die beiden Elemente gegeneinander bewegbar sind, während sie durch die Kräfte belastet sind, die dazu tendieren, die zugehörige Oberfläche in Kontakt mit der Stützoberfläche des ersten Ele­ ments zu halten, und geeignete Mittel enthalten, zum Zuführen von Öl oder einer unter Druck wenig verformbaren Flüssigkeit in mindestens eine in der zugehörigen Oberfläche des ersten Elements vorgesehene Tasche, wobei der Aufbau derart ausge­ bildet ist, daß die so eingeführte Flüssigkeit die Trennung der beiden Oberflächen voneinander aufrechterhält, indem sie aus der Tasche durch das zwischen den beiden Oberflächen gebildete Spiel ausströmt. Die Erfindung erweist sich insbe­ sondere als zweckmäßig bei Anordnungen, in denen die Rela­ tivbewegung eine wechselweise oder intermittierende Dreh­ und/oder Translationsbewegung ist.
Es ist üblich, in der Oberfläche eines Elementes, das wie ein Gleitelement ausgebildet ist und das dazu vorgesehen ist, auf einem anderen Element, das wie eine Gleitfläche ausgebildet ist, mindestens eine Aussparung oder Tasche geringer Tiefe vorzusehen, in die ein Durchgang mündet, der beispielsweise eine Bohrung oder ein Röhrensystem darstellt, die dazu geeig­ net sind, Flüssigkeit in den auf diese Weise erzeugten Raum zu leiten, um in diesem Raum einen Druck der Flüssigkeit zu erzeugen, der größer ist als der Druck der Flüssigkeit, der im Äußeren des Gleitelements, auf der Gleitfläche, vorhanden sein kann, und zwar derart, daß ständig eine Schmierung der Gleitoberfläche des Gleitelements sichergestellt ist. Das­ selbe Prinzip wird darüber hinaus bei Drehlagern aufgegrif­ fen.
Die Tasche oder die Taschen, die in der Oberfläche der Gleit­ fläche des Gleitelements vorgesehen sind, werden über ein Röhrensystem oder eine in dem Gleitelement angeordnete Boh­ rung, die in die Tasche münden, mit unter Druck stehender Flüssigkeit versorgt. Der Durchmesser dieses Röhrensystems soll einen Durchmesser darstellen, der umso kleiner ist, je mehr der Druck, mit der die Flüssigkeit zugeführt wird, er­ höht ist. Das Anheben des Gleitelements unter der Wirkung des erhöhten Druckes der Flüssigkeit erhöht das Spiel zwischen dem Gleitelement und der entsprechenden Oberfläche der Gleit­ fläche, was ermöglicht, daß die Flüssigkeit ausströmt, und den Druck in der Aussparung derart vermindert, daß man er­ sieht, daß die Anordnung selbst ausbalanciert ist.
Da die genügend erhöhten Drücke der Flüssigkeit im Spiel sind, muß die Drosselung, durch die die Flüssigkeit der Aus­ sparung des Gleitelements zugeführt wird, einen sehr kleinen Durchmesser aufweisen, was schnell zu den Problemen der Ver­ stopfung durch in der Flüssigkeit enthaltene Verunreinigungen und zur Notwendigkeit der Verwendung von umfangreichen Mit­ teln zur Filterung führt.
Um diese Unzulänglichkeit zu beseitigen hat der Anmelder schon im französischen Patent FR-A-2 567 219 eine Gleitanord­ nung beschrieben, in der die geeigneten Mittel zum Zuführen der Flüssigkeit unter Druck in die Aussparung oder Hauptta­ sche mindestens eine Hilfstasche enthält, die wie die Haupt­ tasche in der Stützoberfläche des Elementes, das wie ein Gleitelement ausgebildet ist, angeordnet ist, aber diese Haupttasche ist bezüglich der Hauptrichtung der bei der Rela­ tivbewegung der beiden Elemente entwickelten Anzugskräfte ge­ genüberliegend angeordnet, wobei diese Hilfstasche stromauf­ wärts mit einer Quelle für eine unter Druck stehende Flüssig­ keit und stromabwärts unter Vermittlung des Spiels zwischen dem Rand dieser Hilfstasche und der zugehörigen Oberfläche des zweiten Elements mit der Haupttasche verbunden ist, und wobei die Oberfläche der Hilfstasche deutlich kleiner ist als diejenige der Haupttasche.
Bei der geeigneten Anwendung bei Gleitelementen kann die Haupttasche beispielsweise in der Mitte der Gleitfläche des Gleitelements und die Hilfstasche kann zum Rand der Gleit­ oberfläche hin derart angeordnet sein, daß ein Rupfen durch ein Kippen des Gleitelements vermieden wird.
Jedoch arbeitet die Anordnung bei den herkömmlichen Ausfüh­ rungsformen der Gleitelemente, ebenso wie bei der vorher ge­ nannten Verbesserung beim Anlaufen oder bei der Umkehrung der Bewegung im Fall der wechselweisen Bewegung unzureichend.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Schmieren eines gleitenden Gegenstands, der wie ein Gleitelement oder einen Gleitantrieb in einem Hohlraum ausgebildet ist, bereitzustellen, die den Wirkungsgrad des Gleitelements verbessert und den Verschleiß vermindert.
Die Erfindung hat auch zur Aufgabe, das Anlaßmoment der Glei­ telementanordnung eines Motors stark zu verbessern, oder das Widerstandsmoment beim Anfahren im Falle eines Mitnahme- Gleitelements zu vermindern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine derar­ tige Anordnung bereit zustellen, bei der der Wirkungsgrad im Falle des wechselweisen Betriebs der Anordnung wesentlich er­ höht wird, der Verschleiß vermindert wird und der Widerstand oder das für die Änderung der Richtung erforderliche Moment vermindert wird.
Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zum Schmieren bereit zustellen, die gleichzeitig ei­ ne Auftriebsfunktion mit den vorher genannten Vorteilen der Erfindung sicherstellt.
Die Erfindung hat zum Gegenstand eine Anordnung, wie eine An­ ordnung für glatte Gleitelemente einer Maschine, die ein er­ stes Element, das beispielsweise wie ein Gleitelement ausge­ bildet ist, und das mit einer Stützfläche versehen ist, ein zweites Element enthält, das beispielsweise wie eine Gleit­ fläche oder eine Platte ausgebildet ist, und das mit einer zugehörigen Oberfläche, d. h. mit einer Oberfläche, deren Form derjenigen der Stützfläche des ersten Elements zugehörig ist, versehen ist, wobei die beiden Elemente gegeneinander beweg­ bar sind und den Belastungen durch die Kräfte unterworfen sind, die dazu tendieren, die beiden Oberflächen zueinander in Kontakt zu halten, und geeignete Mittel zum Zuführen einer unter Druck stehenden Flüssigkeit in mindestens eine in der Stützfläche des ersten Elements angeordnete Tasche enthält, wobei der Aufbau derart ausgebildet ist, daß die auf diese Weise zugeführte Flüssigkeit die beiden oben genannten Ober­ flächen unter dem Entweichen aus der Tasche infolge des so hergestellten Spiels zwischen den beiden genannten Oberflä­ chen voneinander getrennt hält, und in der das genannte erste Element gegen das genannte zweite Element infolge einer Flä­ che zurückgestoßen wird, die einem Arbeitsdruck der hydrau­ lischen Flüssigkeit unterworfen ist, von der ein Teil über Verbindungseinrichtungen, die wie ein Röhrensystem ausgebil­ det sind, zur genannten Tasche gerichtet ist und eine Über­ tragung des Druckes zwischen der Fläche, die dem genannten Arbeitsdruck unterworfen ist und der genannten Tasche ermög­ lichen, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannte Tasche eine aktive Oberfläche darstellt, die größer ist als diejenige Oberfläche, die dem Arbeitsdruck der hydraulischen Flüssigkeit ausgesetzt ist.
Wegen der Möglichkeiten eines auftretenden peripheren Ausflu­ sses müssen die genannten Verbindungseinrichtungen einen Durchgangsbereich aufweisen, der genügend eng ist, um während des Versatzes des Gleitelements eine hinreichende Verminde­ rung des Druckes sicherzustellen, so daß ein Gleichgewicht sichergestellt ist. Der Durchgangsbereich kann derart ausge­ bildet sein, daß zum Beispiel ein Druckabfall in der Größe von 10 oder 20% sichergestellt ist.
Unter einer aktiven Oberfläche der Tasche kann in einer ver­ einfachten Ausführungsform die gesamte die Tasche bildende Oberfläche einer Aussparung, welcher Form auch immer, ver­ standen werden.
Jedoch kann auch ein Bereich der aktiven Oberfläche der Ta­ sche aus einem Teil der Gleitoberfläche gebildet werden, ohne daß man zu einer Verwendung dieses Teils der Oberfläche in der Funktion kommt, einerseits wegen des Zustands der einan­ der zugeordneten Oberflächen, die bei der hydraulischen Flüs­ sigkeit, die in einem genannten zentralen Teil der Tasche vorliegt, die Möglichkeit läßt, daß sie bei einem bestimmten Abstand zwischen den beiden zugeordneten Oberflächen aus­ strömt, wobei das Ganze empfindlich gegenüber dem Druck in dem zentralen Teil der Tasche bleibt.
Auch kann die aktive Oberfläche beispielsweise aus einer Folge von Kanälen gebildet sein, die in direkter Verbindung mit der Ölzufuhr in der Tasche stehen, wobei die gesamte of­ fene Oberfläche der Kanäle auf der zugehörigen Oberfläche des zweiten Elementes kleiner ist als die Oberfläche der Fläche, die dem Arbeitsdruck unterworfen ist, aber die durch den Aus­ fluß entspannt, eine zusätzliche Oberfläche längs der Ränder der genannten Kanäle aufweist, und zwar derart, daß die sich ergebende Kraft des Druckes der Flüssigkeit in dem zentralen Bereich wo die Flüssigkeit in die Tasche mündet, bei nicht vorhandenem Anheben des ersten Elementes bezüglich der zuge­ hörigen Oberfläche des zweiten, größer ist als die Kraft, die normalerweise auf der dem Arbeitsdruck unterliegenden Ober­ fläche herrscht, und zwar immer dann, wenn der Arbeitsdruck und der Druck in der Tasche im wesentlichen gleich sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform, die beispielsweise im Falle eines Motors oder einer Pumpe mit Kolben und Gleit­ elementen anwendbar ist, in denen eine Mehrzahl von paralle­ len Kolben an einem Ende ein Gleitelement tragen und an dem anderen Ende eine Fläche aufweisen, die in einer Kammer einem hydraulischen Arbeitsdruck ausgesetzt sind, wobei die Gleit­ elemente dazu vorgesehen sind, auf einander zugehörigen Ober­ flächen zu gleiten, die bezüglich der Verschieberichtung der genannten Kolben geneigt ist, kann man eine erste periphere Vertiefung, die in der seitlichen Oberfläche des Kolbens in einem relativ geringen Abstand der genannten Fläche des dem Arbeitsdruck ausgesetzten Kolbens angeordnet ist, ein Stück des Röhrensystems, das ohne Drosselung die genannte erste Vertiefung mit der genannten Tasche verbindet, und eine zweite Vertiefung vorsehen, die in derselben Oberfläche vor­ gesehen ist und die sich von der genannten ersten Vertiefung zur anderen Seite bezüglich derjenigen, die die Fläche des Kolbens darstellt erstreckt, wobei sie ohne Drosselung über ein Stück des Röhrensystems mit der genannten Oberfläche des Kolbens verbunden ist, um in direkter Verbindung mit der Flüssigkeit in der genannten Kammer zu sein.
Bei einer derartigen Ausführungsform erfolgt die Drosselung durch die Tatsache, daß die hydraulische Flüssigkeit, um von der Kammer zu der Tasche zu gelangen, gezwungen ist, sowohl zwischen der Oberfläche des Kolbens und der ersten Vertie­ fung, als auch zwischen der zweiten Vertiefung und der ersten Vertiefung zu fließen, und dies der Richtung der Verschiebung des Kolbens folgend.
Man erreicht somit eine Drosselung der Verbindung, die leicht auf einen Wert eingestellt werden kann, der notwendig ist, um einen gewollten Druckabfall zu erreichen und die selbstreini­ gend ist und bei der nicht die Gefahr besteht, daß sie trotz des geforderten sehr geringen Durchflusses durch die Verunrei­ nigungen verstopft wird.
Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung ersichtlich, die ein nicht ein­ schränkendes Beispiel zum Gegenstand hat und die sich auf die beigefügten Zeichnung bezieht, in der
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines mit einem Gleitelement versehenen hydraulischen Motors in einem axialen Schnitt darstellt, der einen der Kolben und Gleitele­ mente aufzeigt,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Gleitelements gemäß einer anderen Ausführungsform darstellt,
Fig. 3 eine Ansicht des Gleitelements von unten darstellt,
Fig. 4 eine Schnittansicht des Gleitelements gemäß einer an­ deren Ausführungsform darstellt,
Fig. 5 eine Ansicht des Gleitelements von unten darstellt.
Der in der Fig. 1 dargestellte Motor ist in seiner Gesamt­ konzeption im wesentlichen herkömmlich ausgebildet. Er ent­ hält eine Drehachse 1, die eine Platte 2 durchquert, die gleitend befestigt ist und bezüglich der Achse 1 geneigt ist. Die Oberfläche 3 dieser Platte bildet die zugehörige Oberflä­ che des zweiten Elements.
In einer auf der Achse 1 angeordneten Dreheinheit 4 befindet sich winkelig um die Achse 1 herum geteilt angeordnet, eine Mehrzahl von Zylindern 5, die parallel zur Achse 1 angeordnet sind und von denen jeder durch eine anschließende Kammer 6 in an sich bekannter Weise mit Mitteln zum Versorgen mit einer unter Druck stehenden hydraulische Flüssigkeit abgeschlossen ist, die beispielsweise von einer Pumpe zugeführt wird. In jedem Zylinder 5 kann ein Kolben 7 gleiten, der auf der Seite der Kammer 6 eine Oberfläche 8 aufweist, die einem Druck des Öls in der Kammer 6, d. h. dem genannten Arbeitsdruck ausge­ setzt ist.
Das andere äußere Ende des Kolbens 7 stellt einen Kugelkopf 9 dar, um den sich ein Gleitelement 10 drehen kann, dessen ge­ genüberliegende Oberfläche 11 die Gleit-Stützfläche des er­ sten Elements bildet, nämlich des Gleitelements. Die Fläche 11 ist dazu vorgesehen auf der Platte 2 zu gleiten, deren Neigung in ganz herkömmlicher Weise ein Inbewegungsetzen des Motors immer dann hervorruft, wenn die Kammern 6 gemäß einem entsprechendem Zyklus mit unter Druck stehendem Öl versorgt werden.
Die runde Fläche 11 des Gleitelements weist einen mittleren Bereich 12 auf, dessen Durchmesser D größer ist als der Durchmesser d des Kolbens 7. Beispielsweise für einen Kolben mit einem Durchmesser von 19 cm kann der Durchmesser D 19,5 cm betragen.
Diese mittlere Zone mit dem Durchmesser D wird als eine "Tasche" angesehen. In den mittleren Bereich 13 dieser Tasche 12 mündet ein Durchgang 14, der im Innern des Gleitelements verläuft und in einer Weise angeordnet ist, daß sie, was im­ mer die Winkelposition des Gleitelements bezüglich des Kol­ bens 7 um den Kugelkopf 9 sei, in konstanter Verbindung mit einem Endstück der Zuleitung 15 ist, die axial in dem Zylin­ der angeordnet ist und sich über ein Knie 16 fortsetzt, das in einem Abstand e vom Rand der Oberfläche 8 des Kolbens in eine periphere Rille 17 mündet. In einer Entfernung f von der anderen Seite der Rille 17 befindet sich zweckmäßigerweise eine zweite Rille 18, die über ein zweites Stück der Zulei­ tung 19 direkt an der Kammer 6 angeschlossen ist und in die Fläche 8 des Kolbens einmündet. Auf diese Weise kann die hy­ draulische Flüssigkeit, wie beispielsweise Öl, die in der Kammer 6 vorgesehen ist, so lange der Druck zunimmt, um den Kolben nach rechts in der Figur zurückzustoßen, durch ein ka­ libriertes Ausströmen, das sich aus dem diametralen Spiel zwischen dem Kolben und der Kammer und der Länge der Abstände e oder f ergibt, in die Vertiefung 17 gelangen und von dort direkt durch die Zuleitung 15, 16, dann 14 in den mittleren Bereich 13 der Tasche 12 fließen.
Es ist zu ersehen, daß im statischen Zustand der Druck im zentralen Bereich der Tasche 13 im wesentlichen gleich ist dem Druck in der Kammer 6.
Infolge der Tatsache, daß der Durchmesser D der Tasche 12 größer ist als der Durchmesser d des Kolbens, versteht man, daß, so lange die Drücke in der Tasche 12 und in der Kammer 6 im wesentlichen gleich sind, sich das Gleitelement 10 erheben wird, bis, aufgrund des Ausströmens zwischen dem Gleitelement 10 und der Oberfläche 3 der Platte 2 die Verminderung des Drucks in der Tasche, der durch das kalibrierte Ausströmen, das sich aus dem diametralen Spiel ergibt, erzeugt wird, das Gleichgewicht wieder herstellt und sich das Gleitelement dann in einer leicht angehobenen Position befindet.
Als Folge davon wird, beispielsweise im Fall des Arbeitens der Anordnung nach Art eines hydraulischen Motors, so lange man einen Motordruck in der Kammer 6 zuläßt, der dazu ten­ diert, den Zylinder 7 nach rechts in Richtung der Platte 3 zurückzustoßen, der Druck in der Kammer 6 schnell gleich dem Druck in der Kammer 6 und das Gleitelement 10 löst sich von der zugehörigen Fläche 3 ab. Folglich wird infolge des An­ laufs des Motors das Gleitelement angehoben und der Reibungs­ widerstand zwischen seiner unteren Fläche 11 und der zugehö­ rigen Fläche 3 ist sehr vermindert. Folglich steht das Motor­ moment unmittelbar mit einem erhöhten Wert zur Verfügung. Da­ nach, wenn einmal die Bewegung in Gang gekommen ist, ist das Spiel zwischen der unteren Oberfläche 11 des Gleitelements und der zugehörigen Oberfläche 3 der Platte 2 durch die Wir­ kung des Ausströmens und der Veränderungen des Drucks in ei­ ner vollständig bekannten Weise selbstreguliert. In der Tat ruft die Verminderung des Spiels eine temporäre Erhöhung des Drucks in der Tasche hervor, die sich dann dieser Verminde­ rung entgegenstellt, so daß eine Erhöhung des Spiels unter Hervorrufen eines zusätzlichen Ausströmens den Druck in der Tasche vermindert, die sich dem Spiel entgegenstellt.
Es wird nun auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen. In dieser Ausführungsform wird die Tasche 12 aus einer Ausnehmung ge­ ringer Tiefe, beispielsweise mit einer Tiefe von 0,3 mm auf einen Durchmesser D, der etwas größer als der Durchmesser d des Kolbens ist, bildet.
Man hat jedoch auch Interesse daran, für eine schnellstmögli­ che Funktion der Anordnung, d. h. für ein Ablösen unmittelbar beim Anlaufen oder bei der Änderung der Richtung des Gleit­ elements, im Hinblick auf die unvermeidbare Elastizität der hydraulischen Flüssigkeit ein möglichst kleines hydraulisches Volumen zu haben.
In den Fig. 4 und 5 wurde eine Tasche 12 dargestellt, die aus einer Reihe von konzentrischen ringförmigen Vertiefungen 12a, 12b in einem zentralen Bereich 13 gebildet wird, der aus ei­ ner Aushöhlung mit kleinem Durchmesser geformt wird. Radiale Kanäle, die in der Fig. 5 dargestellt sind, erlauben die di­ rekte Verbindung der Rillen 12a, 12b und des zentralen Be­ reichs 13.
Bei dieser Ausführungsform werden die Teile 11a, 11b der Oberfläche des Gleitelements 11 doch beibehalten. Die gesamte Oberfläche der Ausnehmungen 13, 12a, 12b ist kleiner als die Oberfläche des Kolbens 7 mit dem Durchmesser d, d. h. als die aktive Oberfläche der Fläche 8. Jedoch dringt, im Hinblick auf die Ungenauigkeiten der Oberfläche infolge der Bearbei­ tung, das unter Druck stehende Öl, das den ausgesparten Tei­ len 12a, 12b, 13 der Tasche 12 von den Rändern dieser Ausspa­ rungen her von selbst zugeführt wird, zwischen die sich be­ rührenden Oberflächen des Gleitelements und der zugehörigen Gleitfläche ein. Ein gewisser Druck des Öls ist auch noch in einer bestimmten Entfernung von den Rändern der Aussparungen vorhanden, wobei der Druck selbstverständlich in dem Maße ab­ nimmt, wie man sich von dem Rand entfernt. Es ergibt sich so­ mit, daß ein beträchtlicher Druck, wenn auch kleiner als der Druck, der in den Aussparungen herrscht, unter den Teilen der Oberfläche 11a, 11b vorhanden ist, ebenso, wie unter einem Teil der peripheren Oberfläche 11. Die Geometrie der Ausspa­ rungen 12a, 12b und 13 ist derart gestaltet, daß die Resul­ tierende der entstandenen Kräfte unter den Aussparungen und unter den Teilen, die durch die Aussparungen noch mit Öl ver­ sorgt werden, größer sind als die durch den Druck des Öls in der Kammer 6 auf die Fläche 8 des Kolbens ausgeübte Kraft, so daß das Gleitelement sich infolge des Anlassens leicht von der zugehörigen Oberfläche ablöst, oder während der Änderun­ gen der Drehrichtung im Falle der abwechselnden Betriebsweise des Gleitelements abgelöst bleibt.
Selbstverständlich sind viele andere Geometrien der Tasche möglich, zum Beispiel mittels mehr oder weniger zahlreicher oder mehr oder weniger großer Vertiefungen oder Rinnen, die in konzentrischer Weise oder in radialer Weise oder gemäß ei­ ner anderen Konfiguration angeordnet sind, oder auch noch durch die Funktionszustände der Oberfläche des Gleitelements.
Außerdem ist zu ersehen, daß die Oberfläche des Gleitelements noch Hilfstaschen enthalten kann, die wie in dem französi­ schen Patent FR-A-2 567 219 angeordnet sind, um sich einem Kippen des Gleitelements zu widersetzen und der Gefahr der sich ergebenden Reibung bei einem solchen Kippen zu widerset­ zen, wobei die Oberfläche der Hilfstaschen einen Teil der ge­ samten aktiven Oberfläche dergestalt bilden können, wie es in der Erfindung definiert ist.

Claims (8)

1. Anordnung für Gleitelemente von Maschinen und insbesondere von Pumpen oder hydraulischen Motoren, die ein erstes Ele­ ment, wie ein mit einer Stützfläche (11) versehenes Gleitele­ ment (10) ausgebildet ist, ein zweites Element enthält, das wie eine mit einer zugehörigen Oberfläche (3) versehene Gleitfläche oder eine Platte (2), wobei die beiden Elemente gegeneinander bewegbar sind und den Belastungen durch die Kräfte unterworfen sind, die dazu tendieren, die beiden Oberflächen zueinander in Kontakt zu halten, und geeignete Mittel zum Zuführen einer unter Druck stehenden Flüssigkeit in mindestens eine in der Stützfläche (11) des genannten er­ sten Elements (10) angeordnete Tasche (12) enthält, wobei der Aufbau derart ausgebildet ist, daß die auf diese Weise zugeführte Flüssigkeit die beiden Oberflächen unter dem Aus­ strömen aus der Tasche infolge des so hergestellten Spiels zwischen den beiden genannten Oberflächen voneinander ge­ trennt hält, und in der das genannte erste Element (10) gegen das genannte zweite Element (2) infolge einer Fläche (8) zurückgestoßen wird, die einem Arbeitsdruck der hydraulischen Flüssigkeit ausgesetzt ist, von der ein Teil über Ver­ bindungsmittel (14-19) zur genannten Tasche gerichtet ist und eine Übertragung des Druckes zwischen der Fläche (8), die dem genannten Arbeitsdruck unterworfen ist, und der genannten Tasche (12) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Tasche (12) eine aktive Oberfläche aufweist, die größer ist als diejenige Fläche (8), die dem Arbeitsdruck der hydraulischen Flüssigkeit unterworfen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Tasche im wesentlichen aus einer Aussparung (12) gebildet ist, deren Oberfläche größer ist als diejenige der genannten aktiven Fläche.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Tasche aus Aussparungen (12a, 12b, 13) ge­ bildet ist, deren offen Oberfläche auf der zugehörigen Ober­ fläche (3) kleiner ist als die Oberfläche der genannten, dem Arbeitsdruck ausgesetzten Fläche (8), aber eine Verbindung zu den benachbarten Teilen der Stützflächen (11) herstellen, die einem Einfließen von Öl, das von den genannten Aussparungen herkommt, ausgesetzt sind, und zwar derart, daß die Re­ sultierende der sich auf dem Gleitelement durch das sich in der Tasche befindende Öl ergebenden Kräfte größer ist als die sich durch die Flüssigkeit mit dem Arbeitsdruck auf die ge­ nannte Fläche (8) ergebende Kraft.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Aussparungen konzentrische Vertiefungen (12a, 12b) aufweisen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das genannte erste Element ein Gleitschuh ist, der auf einem Kugelkopf (9) eines Kolbens (7) der Maschine angebracht ist, der sich in einer Kammer (5) verschiebt und von dem eine Fläche (8) einem Arbeitsdruck der hydraulischen Flüssigkeit ausgesetzt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verbindungsmittel (14-19) zwei Vertiefun­ gen (17, 18) enthalten, die auf der zylindrischen Oberfläche des Kolbens in einem bestimmten Abstand von der genannten, dem Arbeitsdruck ausgesetzten Fläche (8) angebracht sind und in einer entsprechenden Verbindung mit der genannten Tasche und der genannten Fläche (8) derart angeordnet sind, daß das Spiel zwischen dem Zylinder und dem Kolben auf der Höhe der genannten Vertiefungen eine Drosselung in der Verbindung darstellt.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die genannte Tasche eine oder mehrere Hilfstaschen auf­ weist, die bezüglich einem Hauptteil der Tasche derart ange­ ordnet sind, daß sie sich einem Kippen des ersten Elements bezüglich des zweiten Elementes widersetzen.
8. Maschinen mit Gleitelementen und Gleitflächen, wie Motore oder hydraulische Pumpen dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ent­ halten.
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