DE19501543C1 - Umsetzeinrichtung zur Umsetzung von Wechselbehältern zwischen Fahrzeugen und/oder Lagerstationen - Google Patents
Umsetzeinrichtung zur Umsetzung von Wechselbehältern zwischen Fahrzeugen und/oder LagerstationenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umsetzeinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Eine solche gattungsgemäße Umsetzeinrichtung ist bekannt (DE-
AS 12 51 228). Der Bodenkontakt des Bodenteils wird in dieser
Umsetzeinrichtung durch an Keilen angreifende Rollen bewirkt,
das Bodenteil selbst besteht aus flachen Füßen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das
Ausfahren des Bodenteils über ein Keil-Rollen-System zu
vermeiden und darüber hinaus eine sichere Führung des
Bodenteils innerhalb des Mittelteils zu gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer gattungsgemäßen
Umsetzeinrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils
des Hauptanspruches. Die Unteransprüche geben bevorzugte
Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere für
nicht-selbstrollende Wechselbehälter, Container und
dergleichen, die an ihrer Unterseite keinerlei Rollhilfen
aufweisen. Um sie quer zur Längsachse des Wechselbehälters
beispielsweise zwischen zwei Fahrzeugen oder zwischen einer
Lagerstation und einem Fahrzeug zu verschieben, wird die
Umsetzeinrichtung unter den umzusetzenden Wechselbehälter
geschoben. Der Wechselbehälter weist zu diesem Zweck Öffnungen
auf, z. B. in Form eines Umsetzkanals, in die die
Umsetzeinrichtung einführbar sind.
Die erfindungsgemäße Umsetzeinrichtung enthält im wesentlichen
drei Teile:
Ein Bodenteil stützt die gesamte Einrichtung am Untergrund ab. Es kann beispielsweise auf einem Transportfahrzeug, wie einem Lastkraftwagen, angeordnet sein und mit dem Bodenteil auf der Ladefläche oder speziellen Haltereinrichtungen für die Umsetzeinrichtung angeordnet sein.
Ein Bodenteil stützt die gesamte Einrichtung am Untergrund ab. Es kann beispielsweise auf einem Transportfahrzeug, wie einem Lastkraftwagen, angeordnet sein und mit dem Bodenteil auf der Ladefläche oder speziellen Haltereinrichtungen für die Umsetzeinrichtung angeordnet sein.
Über dem Bodenteil ist ein Mittelteil angeordnet, das
gegenüber dem Bodenteil in den beiden Verschieberichtungen der
Umsetzeinrichtung verschiebbar ist. Das Bodenteil kann
gegenüber dem Mittelteil mit Hubvorrichtungen anhebbar und
absenkbar sein. Das Mittelteil ist weiterhin in
Verschieberichtung relativ zum Bodenteil mit
Horizontaldruckzylindern verschiebbar. Ist das Bodenteil
relativ zum Mittelteil vermittels Vertikalhubvorrichtungen
angehoben, so kann es durch die Horizontaldruckzylinder in
Verschieberichtung verschoben werden. Umgekehrt ist bei
abgesenktem Bodenteil das Mittelteil durch die
Horizontaldruckzylinder in Verschieberichtung verschiebbar.
Auf diese Weise kommt es durch abwechselndes Anheben bzw.
Absenken des Bodenteils mit zwischenzeitlicher Verschiebung in
Verschieberichtung zu einer schreitenden Fortbewegung.
Über dem Mittelteil ist ein Tragkopf angeordnet, der zur
Aufnahme des umsetzenden Wechselbehälters dient. Der Tragkopf
ist über eine zweite Hubvorrichtung, die aus mindestens einem,
vorzugsweise zwei, drei oder mehr Druckzylindern besteht, an
das Mittelteil angelenkt, so daß er gegenüber dem Mittelteil
angehoben werden kann und dadurch den umzusetzenden
Wechselbehälter, nachdem der Tragkopf unter den
Wechselbehälter geführt worden ist, anheben und dann durch
Betätigung des Schreitmechanismus in Verschieberichtung
transportiert werden kann.
Die Druckzylinder zum Anheben des Tragkopfs bestehen
vorzugsweise aus Diagonaldruckzylindern, die in einer
Diagonalen zwischen der Verschieberichtung und der Senkrechten
auf der Verschieberichtung an einem Schwenkglied angreifen,
das am Mittelteil angelenkt ist. In abgesenkter Stellung des
Tragkopfs liegt das Schwenkglied nahezu in einer Ebene
parallel zur Verschiebeebene, in angehobenem Zustand annähernd
in einem Winkel von 90° hierzu. Das Schwenkglied kann an dem
Tragkopf mit Laufrollen an Laufflächen angreifen, die an einer
dem Mittelteil zugewandten Seite des Tragkopfs angeordnet
sind. Dabei können die Laufflächen in den Endstellungen des
Schwenkgliedes durch Anschläge begrenzt sein. Die Anordnung
der Laufrollen im Tragkopf ermöglichen ein verspannungsfreies
Heben oder Absenken des Wechselbehälters, wenn dieser in
Transportstellung auf dem LKW oder Waggon verbracht oder zum
Versetzen angehoben wird.
Die Vertikaldruckzylinder, die zu einer relativen Bewegung
zwischen Bodenteil und Mittelteil führen, sind am
Mittelteil angelenkt, während sie auf dem Bodenteil auf
Laufflächen mit gleitender oder rollender Reibung verschiebbar
sind. Sie können als einseitig wirkende Druckzylinder
ausgeführt sein, die das Bodenteil so beaufschlagen, daß sie
zu einem Absinken des Bodenteils gegenüber dem Mittelteil
führen. Die gegenläufige Bewegung, das Anheben des Bodenteils
gegenüber dem Mittelteil, kann durch Zugfedern bewirkt werden.
Im allgemeinen ist aber das Eigengewicht des Mittel- und
Oberteils ausreichend, daß sich die Vertikalzylinder absenken.
Im angehobenen Zustand ist das Bodenteil so innerhalb des
Mittelteils angeordnet, daß es keinen Kontakt mit dem
Untergrund hat. In diesem Fall ruht die gesamte
Umsetzvorrichtung auf dem Mittelteil. Im abgesenkten Zustand
ragt das Bodenteil über die Unterkante des Mittelteils hinaus,
so daß das Mittelteil angehoben wird und keinen Kontakt mehr
mit dem Untergrund hat. In diesem Zustand ruht die gesamte
Umsetzeinrichtung auf dem Bodenteil.
Die Verschiebung in Verschieberichtung wird durch
Horizontaldruckzylinder bewirkt, die am Bodenteil und am
Mittelteil angelenkt sein können. Durch Betätigung dieser
Horizontaldruckzylinder läßt sich das Bodenteil im angehobenen
Zustand gegenüber dem Mittelteil verschieben, während es durch
Betätigung der gleichen Horizontaldruckzylinder bei
abgesenktem Bodenteil möglich ist, das Mittelteil gegenüber
dem Bodenteil zu verschieben. Dies führt zu der bereits oben
diskutierten Schreitbewegung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figurenbeschreibung
beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 den Umsetzvorgang eines Wechselbehälters mit
der Umsetzeinrichtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Umsetzeinrichtung mit
aus Platzgründen herausgebrochenem Mittelteil;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Ansicht der Fig. 5 an
der mit VI bezeichneten Schnittlinie;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Fig. 5 an der mit
VII Schnittlinie;
Fig. 8 eine Seitenansicht wie in Fig. 5, aber mit
teilweise weggebrochenen Seitenbegrenzungen;
Fig. 9 die Stellung des linken Schwenkarms in ange
hobener und des rechten Schwenkarms in abge
senkter Stellung;
Fig. 10 einen Wechselbehälter mit Umsetzkanälen zum
Einführen der Umsetzeinrichtung; und
Fig. 11 eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 8.
Das Mittelteil 20 der Umsetzeinrichtung weist einen
Querschnitt auf, der im wesentlichen einem umgekehrten U
entspricht. Im nach unten offenen Raum dieses U ist das
Bodenteil geführt, das im wesentlichen einen U-förmigen
Querschnitt hat. Die Unterseite des Bodenteils 10 besteht aus
einer im wesentlichen ebenen Fläche, die sich am Untergrund
abstützen kann.
Mittelteil 20 und Bodenteil 10 sind zum einen durch einen oder
mehrere Horizontaldruckzylinder 14 verbunden, die sowohl am
Mittelteil 20 als auch am Bodenteil 10 angelenkt sind. Das
Bodenteil trägt auf Laufflächen einen oder mehrere
Vertikaldruckzylinder 12 bzw. eine vertikale Hubvorrichtung,
beispielsweise auf Rollenbasis, die an ihrer dem Bodenteil 10
abgewandten Seite an dem Mittelteil 20 angelenkt sind.
Der Tragkopf 30, der oberhalb des Mittelteils 20 angeordnet
ist, ist über Diagonalzylinder 22, die am Mittelteil angelenkt
sind und an Schwenkgliedern 24 angreifen, die ebenfalls am
Mittelteil angelenkt sind, mit dem Mittelteil verbunden. Die
Schwenkglieder weisen an ihrem dem Tragkopf zugewandten Ende
Laufrollen 26 auf, die auf Laufflächen 32 des Tragkopfs 30
laufen durch Seitenführungen (32) geführt und durch halbrunde
Anschläge 28 begrenzt sind. Die Anschläge 28 bewirken eine
Arretierung des Tragkopfes in den beiden oberen und unteren
Ruhestellungen. In den Zwischenstellungen beim Anheben und
Absenken vermittels der Diagonalzylinder 22 kann der Tragkopf
sich auf den Laufrollen 26 etwas bewegen und dadurch kleine
Schwankungen ausgleichen.
Die Umsetzeinrichtung arbeitet wie folgt. Es soll ein
Wechselbehälter von einem Eisenbahnwaggon auf ein
Transportfahrzeug umgesetzt werden:
Auf dem Transportfahrzeug ruht die Umsetzeinrichtung mit angehobenem Bodenteil 10 auf der Unterkante des Mittelteils 20. Das Bodenteil 10 wird in angehobenem Zustand durch die Horizontaldruckzylinder 14 in der Einschieberichtung zum umzusetzenden Wechselbehälter bewegt. Nach einem Verschub von ca. 150 bis 400 mm wird das Bodenteil 10 durch die Vertikaldruckzylinder 12 abgesenkt und anschließend das Mittelteil durch Betätigung der Horizontaldruckzylinder 14 über das Bodenteil in gleicher Richtung nachgezogen. Dann wird das Bodenteil 10 wieder abgesenkt und der gesamte Vorgang wiederholt. Durch abwechselndes Anheben und Absenken des Bodenteils 10 und relatives Verschieben von Bodenteil 10 gegenüber Mittelteil 20 durch die Horizontaldruckzylinder 14 wird die schrittweise Fortbewegung bewirkt.
Auf dem Transportfahrzeug ruht die Umsetzeinrichtung mit angehobenem Bodenteil 10 auf der Unterkante des Mittelteils 20. Das Bodenteil 10 wird in angehobenem Zustand durch die Horizontaldruckzylinder 14 in der Einschieberichtung zum umzusetzenden Wechselbehälter bewegt. Nach einem Verschub von ca. 150 bis 400 mm wird das Bodenteil 10 durch die Vertikaldruckzylinder 12 abgesenkt und anschließend das Mittelteil durch Betätigung der Horizontaldruckzylinder 14 über das Bodenteil in gleicher Richtung nachgezogen. Dann wird das Bodenteil 10 wieder abgesenkt und der gesamte Vorgang wiederholt. Durch abwechselndes Anheben und Absenken des Bodenteils 10 und relatives Verschieben von Bodenteil 10 gegenüber Mittelteil 20 durch die Horizontaldruckzylinder 14 wird die schrittweise Fortbewegung bewirkt.
Ist die Verschiebeeinrichtung genügend weit unter den
umzusetzenden Wechselbehälter WB geführt worden, so wird aus
dem abgelassenen Zustand durch Betätigung der
Diagonaldruckzylinder 22 der Tragkopf angehoben und hebt damit
den Wechselbehälter an. In diesem Zustand wird dann der
Schrittmechanismus aus Bodenteil 10 und Mittelteil 20, wie
oben beschrieben vom zu entladenden Fahrzeug zum zu beladenden
Fahrzeug geführt, wo der Wechselbehälter dann auf das zu
beladende Fahrzeug abgesenkt wird. Damit ist der Umsetzvorgang
beendet.
Soll ein Wechselbehälter von einem Straßentransportfahrzeug,
z. B. auf einem Waggon, umgesetzt werden, so wird zunächst der
Wechselbehälter durch den Tragkopf 30 angehoben. Dann wird,
wie oben beschrieben, das Bodenteil 10 angehoben und durch die
Horizontaldruckzylinder 14 in der Verschubrichtung bewegt. Der
weitere Verschub erfolgt wie oben beschrieben.
Claims (5)
1. Umsetzeinrichtung für Wechselbehälter, deren
Verschieberichtung quer zu ihrer Längsachse verläuft, zur
Umsetzung von Wechselbehältern zwischen Fahrzeugen und/oder
Lagerstationen,
mit in Verschieberichtung betätigbaren Umsetzvorrichtungen, die aufgrund rollender oder gleitender Reibung einen Vorschub in Verschieberichtung erzeugen,
mit quer zur Verschieberichtung betätigbaren Hubvorrichtungen,
mit einem Bodenteil (10),
mit einem über dem Bodenteil (10) angeordneten im Querschnitt umgekehrt U-förmigen Mittelteil (20), wobei das Bodenteil (10) innerhalb des Mittelteils in Verschieberichtung verschiebbar ist, und einen über dem Mittelteil (20) angeordneten ebenfalls im Querschnitt umgekehrt U-förmigen Tragkopf (30) für den umzusetzenden Wechselbehälter (WB) aufweist,
wobei das Mittelteil (20) auf dem Bodenteil (10) rechtwinklig zur Verschieberichtung mit ersten Hubvorrichtungen anheb- und absenkbar ist, und in Verschieberichtung mit Horizontaldruckzylindern (14) mittels gleitender oder rollender Reibung verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenteil (10) einen U-förmigen Querschnitt hat und im Mittelteil (20) geführt ist,
daß die ersten Hubvorrichtungen zum Anheben und Absenken des Mittelteils (20) gegenüber dem Bodenteil (10) Vertikaldruckzylinder (12) sind, die auf Laufflächen des Bodenteils (10), z. B. auf Rollenbasis, bewegbar und an dem Mittelteil (20) angelenkt sind, und
daß der Tragkopf (30) über eine mindestens einen Druckzylinder (22) enthaltende zweite Hubvorrichtung an das Mittelteil (20) angelenkt ist, durch die der Tragkopf (30) gegenüber dem Mittelteil (20) anhebbar und absenkbar ist.
mit in Verschieberichtung betätigbaren Umsetzvorrichtungen, die aufgrund rollender oder gleitender Reibung einen Vorschub in Verschieberichtung erzeugen,
mit quer zur Verschieberichtung betätigbaren Hubvorrichtungen,
mit einem Bodenteil (10),
mit einem über dem Bodenteil (10) angeordneten im Querschnitt umgekehrt U-förmigen Mittelteil (20), wobei das Bodenteil (10) innerhalb des Mittelteils in Verschieberichtung verschiebbar ist, und einen über dem Mittelteil (20) angeordneten ebenfalls im Querschnitt umgekehrt U-förmigen Tragkopf (30) für den umzusetzenden Wechselbehälter (WB) aufweist,
wobei das Mittelteil (20) auf dem Bodenteil (10) rechtwinklig zur Verschieberichtung mit ersten Hubvorrichtungen anheb- und absenkbar ist, und in Verschieberichtung mit Horizontaldruckzylindern (14) mittels gleitender oder rollender Reibung verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenteil (10) einen U-förmigen Querschnitt hat und im Mittelteil (20) geführt ist,
daß die ersten Hubvorrichtungen zum Anheben und Absenken des Mittelteils (20) gegenüber dem Bodenteil (10) Vertikaldruckzylinder (12) sind, die auf Laufflächen des Bodenteils (10), z. B. auf Rollenbasis, bewegbar und an dem Mittelteil (20) angelenkt sind, und
daß der Tragkopf (30) über eine mindestens einen Druckzylinder (22) enthaltende zweite Hubvorrichtung an das Mittelteil (20) angelenkt ist, durch die der Tragkopf (30) gegenüber dem Mittelteil (20) anhebbar und absenkbar ist.
2. Umsetzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckzylinder (22) aus
Diagonaldruckzylindern bestehen, die an einem Schwenkglied
(24) angreifen, das am Mittelteil (20) angelenkt ist.
3. Umsetzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Horizontaldruckzylinder (14) am
Bodenteil (10) und am Mittelteil (20) angelenkt sind.
4. Umsetzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckzylinder (22) über Laufrollen
(26) am Tragkopf (30) angreifen.
5. Umsetzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufflächen (32) der Laufrollen (26)
auf dem Tragkopf (30) durch Anschläge (28) begrenzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101543 DE19501543C1 (de) | 1995-01-19 | 1995-01-19 | Umsetzeinrichtung zur Umsetzung von Wechselbehältern zwischen Fahrzeugen und/oder Lagerstationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101543 DE19501543C1 (de) | 1995-01-19 | 1995-01-19 | Umsetzeinrichtung zur Umsetzung von Wechselbehältern zwischen Fahrzeugen und/oder Lagerstationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501543C1 true DE19501543C1 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=7751865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995101543 Expired - Lifetime DE19501543C1 (de) | 1995-01-19 | 1995-01-19 | Umsetzeinrichtung zur Umsetzung von Wechselbehältern zwischen Fahrzeugen und/oder Lagerstationen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PALFINGER BERMUELLER GMBH, REGIO CARGO TRANSPORTTE |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: BERMUELLER, WOLFGANG, 81927 MUENCHEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PALFINGER EUROPE GMBH, BERGHEIM, AT |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: HOFSTETTER, SCHURACK & SKORA, 81541 MUENCHEN |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |