DE1950150B1 - Vorrichtung zur Bestimmung der Farbenfehlsichtigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung der Farbenfehlsichtigkeit

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DE1950150B1
DE1950150B1 DE19691950150D DE1950150DA DE1950150B1 DE 1950150 B1 DE1950150 B1 DE 1950150B1 DE 19691950150 D DE19691950150 D DE 19691950150D DE 1950150D A DE1950150D A DE 1950150DA DE 1950150 B1 DE1950150 B1 DE 1950150B1
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Anton Junek
Spohr Dr Med Otto
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SPOHR DR MED OTTO
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SPOHR DR MED OTTO
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B5/16Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/06Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing light sensitivity, e.g. adaptation; for testing colour vision
    • A61B3/066Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing light sensitivity, e.g. adaptation; for testing colour vision for testing colour vision

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Bestimmung der Farbenfehlsichtigkeit durch Zumischen von Farbe zu Weiß oder umgekehrt auf einer Darstellungsfläche und Ermittlung der spezifischen Farbschwelle des Probanden.
  • Eine Farbsinnprüfung wird zur Zeit mit Hilfe unterschiedlicher Verfahren durchgeführt. Am bekanntesten sind: Die Wollprobenauswahl nach Holmgreen, eine Prüfung mit Hilfe pseudoisochromatischer Tafeln nach 5 t iii i n g und 15 h i n a r a, ferner die Untersuchung mit dem Anomaloskop, das sich jedoch zur Erkennung der Tritanomalie nicht eignet.
  • Diese Untersuchungsmethoden sind insofern unvollkommen, als sie nur qualitative Aussagen erlauben.
  • Für - viele Berufe, in denen ein sicheres, dem Farbennormalsichtigen entsprechendes Farbensehen nötig oder erwünscht ist, z. B. bei allen Berufen, in denen Farbsignale unter allen Umständen richtig erkannt werden müssen, aber auch in vielen anderen Berufen (Drucker, Textilfärber, Elektromonteure u. a.), ist vor Beginn einer Berufsausbildung eine sorgfältige Prüfung auf Farbennormalsichtigkeit unerläßlich oder erwünscht, und zwar auch auf quantitativer Grundlage.
  • Es ist auch an sich bekannt, in der Farbempfindungsmetrik für industrielle Zwecke Urteile des Auges über spezifische Gleichheiten, z. B. über Helligkeitsgleichheit bei verschiedenen Farbarten, über Farbton- oder Sättigungsgleichheit zu benutzen.
  • Bei einer an sich bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Gattung wird die zuzumischende Farbe mittels Farbfilter zur Darstellung gebracht (schweizerische Patentschrift 117807). Bei Durchführung des Verfahrens mit einer solchen Vorrichtung befindet sich das Auge des Probanden in unmittelbarer Nähe der zu beobachtenden Fläche, was zu einer raschen Ermüdung des Auges und hierdurch bedingten Meßabweichungen führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der in Rede stehenden Gattung so weiterzubilden, daß eine nennenswerte Ermüdung des Auges nicht eintritt, die Genauigkeit der quantitativen Meßergebnisse verbessert ist und wesentlich günstigere Voraussetzungen für eine Serienfertigung vorliegen, weil als elektronisches Kernstück der Vorrichtung ein Massenartikel Verwendung findet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Darstellungsfläche die Fluoreszenzfläche einer Farbbildröhre mit üblicher elektronischer Ausrüstung ist, die zusätzlich mit einem Farbwahlgerät, einer mit Einstelleinheit versehenen Gittersteuereinrichtung zur Aus steuerung der Fluoreszenzfläche mit der mit dem Farbwahlgerät zuvor gewählten Farbe sowie einem elektrischen Anzeigegerät zur Erfassung der objektiven Farbsättigung der Prüffarbe in der Farbschwelle ausgerüstet ist.
  • Zweckmäßigerweise umfaßt die Vorrichtung zusätzlich einen die Verstärker im Rhythmus seiner Schaltfrequenz abwechselnd öffnenden und schließenden elektronischen Schalter sowie einen im gleichen Rhythmus vom Verstärker gesteuerten Chrominanzverstärker zur Regelung der Grauwerte.
  • Das Verfahren zur Bestimmung der Farbenfehlsichtigkeit besteht darin, daß man die Fluoreszenzfläche der Farbbildröhre mit Weiß aussteuert (Grunddarstellung), danach den Probanden mindestens in einem Teilbereich (Prüfbereich) der Fläche die jeweilige Prüffarbe unter langsamer Steigerung der Farbsättigung darstellen und/oder zum Verschwinden bringen läßt und dabei im Augenblick der subjektiven Wahrnehmung des Erscheinens oder Verschwindens der Prüffarbe durch den Probanden (Farbschwelle) die objektive Farbsättigung der Prüffarbe in Gestalt einer physikalischen Größe erfaßt und in gradueller Beziehung zu der statistisch ermittelten Farbsättigung setzt, welche die Prüffarbe bei einem Farbennormalsichtigen in der Farbschwelle aufweist.
  • Zweckmäßigerweise geht dem Verfahren eine qualitative Prüfung in Gestalt einer beschreibenden Farbcharakterisierung der Prüffarben durch den Probanden voraus.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens erläutert. Es zeigt Fig. 1 die auf elektronischer Basis arbeitende Vorrichtung, Fig. 2 ein Beispiel für die Abgrenzung des Prüfbereiches von der restlichen Darstellungsfläche.
  • Die Vorrichtung zur quantitativen Bestimmung der Farbenfehlsichtigkeit (F i g. 1) besteht aus einer Farbbildröhre 18 mit üblicher elektronischer Ausbrüstung 7, 9 bis 16, 21 bis 23, einem Farbwählgerät 17 einer Gittersteuereinrichtung 4 mit Einstelleinheit 5 zur Aussteuerung der Fluoreszenzfläche 40 mit der mit dem Farbwählgerät 17 zuvor gewählten Farbe sowie einem elektrischen Anzeigegerät3 zur Erfassung der objektiven Farbsättigung der Prüffarbe in der Farbschwelle.
  • Bei einer solch einfachen Vorrichtung wird zunächst die Fluoreszenzfläche 40 der Bildröhre 18 mit Weiß ausgesteuert. Danach wählt der Prüfer die Prüffarbe mit dem Farbwählgerät 17. Sodann läßt man den Probanden die Prüffarbe auf der weiß ausgesteuerten Fluoreszenziläche mit Hilfe der mittels Einheit 5 einstellbaren Gittersteuereinrichtung 4 zum Erscheinen und danach zum Verschwinden bringen oder umgekehrt, wobei grundsätzlich bereits der erste Schritt (Erscheinenlassen bzw. Verschwindenlassen der Prüffarbe) zur Feststellung der Farbenfehlsichtigkeit ausreicht. Der zweite Verfahrensschritt dient in der Regel zur Kontrolle des beim ersten Schritt erzielten quantitativen Ergebnisses. Mit dem elektrischen Meßgerät wird die objektive Farbsättigung der Prüffarbe im kritischen Punkt erfaßt.
  • Bei der beschriebenen einfachen Vorrichtung hat der Proband nicht die Möglichkeit, eine im Prüfbereich erscheinende Prüffarbe mit einer noch restlichen weiß bzw. farbig ausgesteuerten Darstellungsfläche zu vergleichen.
  • Der Proband vermag indessen die Farbschwelle leichter zu fixieren, wenn er die Möglichkeit hat, den Prüfbereich mit der restlichen Darstellungsfläche zu vergleichen. Aus diesem Grund ist bei einer etwas erweiterten Vorrichtung eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, den Prüfbereich kleiner zu halten, als die Fluoreszenzfläche ist, so daß der Proband im Zuge der Prüfung die Möglichkeit hat, den Prüfbereich in jeder Phase mit dem restlichen Darstellungsbereich zu vergleichen. Diese Vorrichtung weist zusätzlich einen elektronischen Schalter 1 auf, der die Verstärker 6 (Chrominanzverstärker ) und 8 (Schwarzweiß-Verstärker) im Rhythmus seiner Schaltfrequenz abwechselnd öffnet und schließt, wobei der Verstärker 6 im gleichen Rhythmus den Chrominanzverstärker 19 (Chrominanzverstärker) steuert. So ergibt sich eine zeilenweise Abgrenzung wenigstens einer Prüffläche 37, 39 von der mit der Grunddarstellung 36, 38 ausgesfeuerten restlichen Darstellungsfläche. F i g. 2 zeigt ein Beispiel einer solchen zeilenmäßigen Aufteilung der Darstellungsfläche in die Felder 36 bis 39.
  • Es liegt im Ermessen des Fachmannes, durch zusätzliche elektronische Einrichtungen eine beliebige, nicht zeilenmäßige Aufteilung zwischen Prüfbereich und restlicher Darstellungsfläche vorzunehmen.
  • Weist der Prüfbereich eine spezifische geometrische oder sonstige Grundform auf, so öffnet sich die Möglichkeit für weitere Kontrollteste. Der Proband kann z. B. dahin kontrolliert werden, ob er im zuvor ermittelten kritischen Punkt die Prüffarbe tatsächlich erkannt hat, indem er die ihm zuvor nicht bekannte Grundform des Prüfbereiches beschreiben muß.
  • Mit Hilfe des elektronischen Schalters 1, des Chrominanzverstärkers 6 und des Schwarzweiß-Verstärkers und des Chrominanzendverstärkers 19 werden also -die Felder 36, 38 (Grunddarstellung in Weiß) und die Felder 37, 39 (Prüfbereiche) abwechselnd auf der Fluoreszenzfläche40 dargestellt, wobei die Schaltfrequenz so hoch liegt, daß das Auge die Abwechslung nicht wahrnehmen kann und ihm alle Felder als gleichzeitig vorhanden erscheinen.
  • Der Schalter 1 synchronisiert gleichzeitig beide Ablenkungssysteme (9, 14, 10, 15). An das horizontale Ablenkungssystem 15 ist der Hochspannungsteil 11 und 12 angeschlossen. Beide Ablenkungssysteme sind über Konvergenzspulen 16 der Ablenkeinheit der Farbbildröhre zugeordnet.
  • Der Weißabgleich 13 dient zur richtigen Einstellung der Weiß-Steuerung und somit zur richtigen Farbaufteilung (Rot 30 O/o, Blau 11 0/o, Grün = 59 O/o). Die Ablenksysteme üblicher Bauart sind durch den Typ der Farbbildröhre bestimmt.
  • Das Netzgerät 21 ist über ein Spannungsstabilisationsgerät23 galvanisch vom Stromnetz abgetrennt.
  • Die Vorrichtung 22 sorgt für die Entmagnetisierung der Farbbildröhre.
  • Bevor der Proband mit der Prüfung beginnt, können alle Felder 36 bis 39 weiß ausgesteuert sein, d. h. gleichen Grauwert haben (es ist auch möglich, die Hälfte der Felder mit Schwarz oder mit der zur Prüffarbe komplementären Restmischfarbe auszusteuern). Hierzu dient die Balance 2, welche die Verstärker 6 und 8 im Gleichgewicht hält. Auf der Grundlage dieser gleichmäßigen Weißaussteuerung aller Felder 36 bis 39, die als Norm dient, beginnt der Proband die vom Prüfer zuvor auf dem Farbwählgerät 17 gewählte Prüffarbe unter ständiger Steigerung der Sättigung in den Prüfbereichen 37, 39 darzustellen. Hierbei dreht er den Bedienungsknopf der Regeleinheit 5. Die Farbsättigung der Prüffarbe in der Farbschwelle bzw. im kritischen Punkt wird von dem Instrument 3 angezeigt.
  • Farbsättigung wird im Augenblick des subjektiven Wahrnehmens des Erscheinens bzw. des Verschwindens der Prüffarbe durch den Probanden (kritischer Punkt) erfaßt. Das quantitative Bestimmungsverfahren setzt voraus, daß auf der Skala des Anzeigegerätes 3 bereits Sättigungsgrade der Prüffarbe ablesbar sind, die der statistisch ermittelte Farbennormalsichtige nicht wahrzunehmen vermag Zweckmäßigerweise ist die - Skala am kritischen Punkt des Normalsichtigen orientiert, wobei die Abweichung von der Norm in- negativer und positiver Richtung in Prozent ablesbar ist.
  • Der Farbenfehlsichtige, dessen Anomalie auf einem zu geringen Anteil an Zapfen der Prüffarbe beruht, nimmt das Erscheinen bzw. Verschwinden in einem kritischen Punkt wahr, der im positiven Skalenbereich des Gerätes liegt. Dies bedeutet, daß er erst nach einem Farbennormalsichtigen das Erscheinen der Prüffarbe und umgekehrt vor einem Normalsichtigen das Verschwinden der Prüffarbe wahrnimmt. Umgekehrt verhält es sich, wenn die Farbenfehlsichtigkeit des Probanden auf einem Zuviel der Zapfen der Prüffarbe beruht.
  • Die Prüfung kann selbstverständlich auch so erfolgen, daß der Proband die vom Prüfer zuerst eingestellte Prüffarbe zum Verschwinden und anschließend zur Kontrolle des erzielten Ergebnisses wieder zum Erscheinen bringt. Es ist noch zu vermerken, daß beim Erscheinen bzw. Verschwinden der Prüffarbe (z. B. Rot, Grün, Blau) im Prüfbereich, also in den Feldern 37, 39, gleichzeitig auf den restlichen Darstellungsflächen, also in den Feldern 36, 38, wahlweise die komplementäre Mischung oder Schwarz oder Weiß unter entsprechender Steigerung bzw. Minderung der Sättigung erscheint bzw. verschwindet.
  • Diese Erscheinung ergibt sich aus der Störung des Gleichgewichtes der Gitterspaunungen der weiß ausgesteuerten Bildröhre beim Einsteuern der Prüffarbe.
  • Es liegt im Ermessen des Fachmannes, die beschriebene Erscheinung durch zusätzliche elektronische Mittel zu beseitigen.
  • Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung quantitativ bestimmte Farbenfehlsichtigkeit läßt sich mit Hilfe entsprechender Filter kompensieren.
  • Charakterisiert der Proband mit einer Kompensationsbrille die auf der restlichen Darstellungsfläche erscheinenden komplementären Mischfarben richtig, so ist es ein Beweis dafür, daß seine Farbenfehlsichtigkeit ausreichend kompensiert ist. In diesem Zusammenhang ist noch darauf hinzuweisen, daß im kritischen Punkt die Felder 36 und 38 praktisch weiß ausgesteuert sind.
  • Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Bestimmung der Farbenfehlsichtigkeit durch Zumischen von Farbe zu weiß oder umgekehrt auf einer Darstellungsfläche und Ermittlung der spezifischen Farbschwelle des Probanden, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellungsfläche die Fluoreszenzfläche einer Farbbildröhre (1$) mit üblicher elektronischer Ausrüstung (7, 9 bis 16, 21 bis 23) ist, die zusätzlich mit einem Farbwahlgerät (17), einer mit Einstelleinheit (5) versehenen Gittersteuereinrichtung (4) zur Aussteuerung der Fluoreszenzfläche (40) mit der mit dem Farbwahlgerät (17) zuvor gewählten Farbe sowie einem elektrischen Anzeigegerät (3) zur Erfassung der objektiven Farbsättigung der Prüffarbe in der Farbschwelle ausgerüstet ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen die Verstärker (6, 8) im Rhythmus seiner Schaltfrequenz
    abwechselnd öffnenden und schließenden elektronischen Schalter (1) sowie einen im gleichen Rhythmus vom Verstärker (6) gesteuerten Chrominanzverstärker (19) zur Regelung der Grauwerte umfaßt
DE19691950150D 1969-10-04 1969-10-04 Vorrichtung zur Bestimmung der Farbenfehlsichtigkeit Pending DE1950150B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3043511A1 (de) * 1980-11-18 1982-06-03 Battelle-Institut E.V., 6000 Frankfurt Vorrichtung zur pruefung der funktionen des auges und des sehsystems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3043511A1 (de) * 1980-11-18 1982-06-03 Battelle-Institut E.V., 6000 Frankfurt Vorrichtung zur pruefung der funktionen des auges und des sehsystems

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