DE19501425C1 - Förderbandabdeckung - Google Patents

Förderbandabdeckung

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DE19501425C1
DE19501425C1 DE1995101425 DE19501425A DE19501425C1 DE 19501425 C1 DE19501425 C1 DE 19501425C1 DE 1995101425 DE1995101425 DE 1995101425 DE 19501425 A DE19501425 A DE 19501425A DE 19501425 C1 DE19501425 C1 DE 19501425C1
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conveyor belt
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brackets
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DE1995101425
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Frank Kuehne
Harald Ruedger
Dieter Martick
Emmerich Schneider
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/08Protective roofs or arch supports therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine nachrüstbare Abdeckung für einzelne Förder­ bänder oder Bandanlagen, auf denen staubbildende Schüttgüter, wie Sande, Kies, Schotter oder Getreide transportiert werden. Die Förderband­ abdeckung dient dabei dem Schutz des Transportgutes vor Umwelt­ einflüssen, insbesondere vor Feuchtigkeit und Wind, und soll zugleich die Staubbelastung der Umwelt reduzieren. Die Förderbandabdeckung und deren Handhabungselemente müssen dabei den erschwerten Einsatz­ bedingungen in der Baustoffgewinnung, der Baustoffwirtschaft, in Tage­ bauen oder Getreidelagern (mineralischer Verschleiß durch den Transport der Schüttgüter, Witterungseinflüsse, Qualifikation und Motivation des Bedienpersonals) genügen. Die Abdeckeinrichtung soll bei Inspektions-, Wartungs- oder Reparaturarbeiten leicht entfernt werden können. Die nachträgliche Ausrüstung stationärer Förderbandanlagen mit Abdeck­ einrichtungen soll mit einfachen Mitteln und ohne die aus arbeitsschutz­ technischen Gründen notwendigen Montagehilfsmittel (Gerüste, Hebe­ bühnen) möglich sein.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene nachrüstbare Abdeck­ einrichtungen bekannt.
So wird in der Patentanmeldung P 35 10 802 eine staubdichte und wetter­ feste Förderbandabdeckung beschrieben, die mehrere, beabstandete Bügel aufweist, die das Förderbandgerüst überspannen, wobei flexible Material­ planen segmentweise über jeweils zwei benachbarte Bügel gespannt werden. Jeder Bügel weist eine oder mehrere, umlaufende Sicken auf, die sich im Randbereich befinden. Die Verbindung der Bügel mit dem Tragwerk des Bandförderers erfolgt vorzugsweise durch Schnellspanneinrichtungen.
Daneben ist aus der Offenlegungsschrift P 36 22 702 eine weiterentwickelte Förderbandabdeckung bekannt, bei der das Festzurren der Abdeckplanen und ihre Verbindung mit den anschraubbaren Bügeln über Gummizuganker erfolgt.
Nachteilig an beiden Lösungen ist, daß beim Transport mineralischer Schüttgüter, insbesondere von Schotter mit einer Korngröße < 50 mm durch die, auf dem Förderband bewegten, scharfkantigen Gesteinsbrocken eine Zerstörung der Abdeckplanen eintritt, so daß die Förderbandabdeckung ihre abdichtende Wirkung verliert. Ebenso kann die flexible Förderband­ abdeckung durch Gestein zerstört werden, daß im Kreuzungsbereich von Förderbändern von höhergelegenen Bändern herabfällt.
Darüber hinaus sind die Abdeckplanen gegenüber Witterungseinflüssen nicht langzeitresistent und verschleißen rasch durch den Einfluß von Sonnenlicht, Wind und Niederschlägen.
Ein weiterer Nachteil der in der DE-P 35 10 802 vorgeschlagenen Lösung besteht darin, daß nach dem Lösen der Schnellspanneinrichtung die Abdeckplane unbeabsichtigt auf das umlaufende Gurtband des Förderers fallen kann und in der Folge durch das bewegte Transportgut abgerissen wird. Außerdem wirken sich die losen Teile der Schnellspanneinrichtung nachteilig auf die Funktionssicherheit aus, da sie in geöffnetem Zustand aus großer Höhe, insbesondere von Steigbändern herabfallen können und damit verlorengehen.
Daneben sind aus einer Informationsschrift der Fa. Riela Abdeckhauben bekannt, die aus Stahlblech gefertigt werden und alternativ zu den vorstehend genannten flexiblen Abdeckplanen einen wetterfesten Schutz des Transportgutes bewirken sollen.
Ein weiterer Vorteil dieser Lösung besteht in der größeren Sicherheit gegenüber Zerstörungen durch Transportgut, das auf dem Transportband bewegt wird oder auf die Außenwandung der Haube fällt. Nachteilig an dieser Ausführung ist, daß keine staubdichte Kapselung im Bereich des Obergurtes realisiert wird. Insbesondere im Bereich des mittig angeord­ neten Haubenscharniers können feine Stäube ungehindert austreten. Nachteilig ist des weiteren, daß die in Transportrichtung des Förderbandes mittig geteilte Abdeckhaube nach dem Öffnen einer Haubenhalbschale nicht in einer Inspektionsstellung arretiert werden kann. Vielmehr wird die Haubenhalbschale nach oben geschwenkt und auf der gegenüberliegenden Haubenhalbschale abgelegt. Damit besteht die Gefahr, daß bei Gurtband­ anlagen, die im Freien betrieben werden, die aufgeklappte Hauben­ halbschale durch Windböen heruntergeschlagen und einen mit Inspektions­ arbeiten beschäftigten Anlagenbediener treffen und verletzen kann. Ein weiterer Nachteil besteht aus ergonomischer Sicht darin, daß sich der Bediener zum Schließen der aufgeklappten Haubenhalbschale weit über den Arbeitsbereich des laufenden Förderbandes beugen muß, um den Randbereich der aufgeklappten Haubenhalbschale erfassen zu können. Hier besteht die latente Gefahr, daß der Bediener vom Gurtband oder von Teilen des Schüttgutes erfaßt wird und dabei schwere Verletzungen davonträgt.
Bekannt sind auch haubenförmige Abdeckungen aus Kunststoff der Fa. Organit, bei der die einzelnen, halbschalenförmigen Hauben sich schuppen­ artig überlappend angeordnet und starr mit dem Tragwerk des Förder­ bandes verbunden sind.
Nachteil dieser Lösung ist, daß bei Instandsetzungs- oder Revisionsarbeiten mehrere benachbarte Abdeckhauben gelöst und vom Obergurt ab­ genommen werden müssen, um die Zugänglichkeit des Förderbandes und der Tragrollenstationen zu ermöglichen. In diesem Zustand können die Abdeckungen leicht von Windböen erfaßt werden und vom Förderband herabstürzen.
Ein weiterer Nachteil besteht in der schwierigen Montage der Abdeck­ einrichtung nach erfolgten Instandsetzungsarbeiten auf Grund des schuppenartig überlappenden Montagestoßes benachbarter Abdeckhauben.
Aus der DE-OS 23 45 632 ist eine Abdeckvorrichtung für Förderer bekannt, die aus einer Mehrzahl von Abdeckplatten besteht. Jede Abdeckplatte weist an den Längsseiten hülsenförmige Stützen auf, die mit bekannten Halterungen mittels Scharnierbolzen lösbar verbunden sind. Nachteil dieser Abdeckvorrichtung ist, daß zum einseitigen Lösen der Abdeckplatten mindestens zwei Scharnierbolzen entfernt werden müssen. Daraus resultiert die latente Gefahr, daß die herausgelösten Scharnierbolzen verlorengehen und eine sichere Abdeckung des Förderers nicht mehr gegeben ist. Ebenso besitzt diese Vorrichtung keine Möglichkeit, die geöffnete Abdeckplatte in einer ergonomisch günstigen Position zu arretieren, um Inspektions- oder Wartungs­ arbeiten durchzuführen.
Aus der DR-PS 673 720 ist ein Schutzdach für Förderer bekannt, das zum Öffnen und Schließen in Längsrichtung in unabhängig voneinander schwenkbare Segmente unterteilt ist, die um eine parallel zum Förderer verlaufende Achse angeordnet sind. Die Dachteile weisen dabei die Form einer halboffenen Rinne auf und sind um den Förderer herum bis in eine Position unterhalb desselben schwenkbar.
Diese Vorrichtung ist konstruktiv aufwendig gestaltet und ermöglicht keine nachträgliche Ausrüstung bereits bestehender Förderband­ anlagen. Zudem ist durch die Führung des schwenkbaren Schutz­ daches auf parallel angeordneten Führungsschienen eine hohe Stör­ anfälligkeit der Vorrichtung gegeben. So können durch herabfallende Schüttgüter die Führungsbahnen blockiert oder deformiert werden.
Aus der DE-OS 28 08 583 ist eine schallabsorbierende Abdeckung für einen Flaschenförderer bekannt, der den Bereich des Obergurtes vollständig umschließt und mit dem Tragwerk des Förderers fest verbunden ist. Die mehrteilige Abdeckung weist seitliche Fenster auf, die durch ein Scharnierband mit dem Oberteil der Abdeckung fest verbunden sind. Ein vollständiges Abnehmen der Abdeckung ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen ist somit nicht gegeben. Zudem ist eine Arretierung des aufgeklappten Fensters in mehreren Positionen nicht realisierbar. Ebenso weist das Fenster keine Befestigungsmöglich­ keiten auf, die ein ungewolltes Öffnen oder Aufschlagen verhindern.
In der Patentschrift GB 1 518 053 wird eine Abdeckhaube vorgeschla­ gen, die starr mit dem Traggestell des Förderers verbunden ist. Eine nachträgliche Ausrüstung bestehender Förderbandanlagen ist mit dieser Lösung nicht oder nur mit erheblichem Mehraufwand möglich. Die Haube erlaubt zudem nur ein einseitiges Öffnen eines Hauben­ segmentes. Die Arretierung der geöffneten Haube in verschiedenen Positionen ist gleichfalls nicht realisierbar.
Aus der US-PS 3,878,936 ist eine Umhausung für einen Gurtband­ förderer bekannt. Zum Öffnen der Haube müssen die beiderseits des Gurtbandes angeordneten Schnellspannelemente gelöst werden. Ein Öffnen der Haube von einer Seite und die Arretierung der aufgeklappten Haube in unterschiedlicher Position ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich. Ebenso nachteilig ist, daß die flexiblen Verbindungselemente, mit denen obere und untere Abdeckhaube miteinander und mit dem Tragwerk des Förderbandes verbunden sind, nach dem Entfernen als lose Einzelteile sehr schnell verloren gehen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine leicht zu montierende, staubdichte, witterungs-resistente und gegen mechanische Einwirkungen, wie Steinschlag weitestgehend unempfindliche Förderbandabdeckung zu schaffen, die wahlweise das einseitige, beidseitige oder wechselseitige Öffnen der Abdeckung und deren sichere Fixierung bei Inspektions-, Wartungs- oder Instandsetzungsarbeiten mit einfachen Mitteln ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorzugsweise Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Förderbandabdeckung besteht aus mehreren, beabstandeten Bügeln (1), deren abgekantete Stege (2) vom Gurtband (3) wegweisend nach außen gerichtet sind. Die Bügel (1) sind durch Spannmittel (4) mit dem Tragwerk (5) des Förderbandes verbunden.
Jeweils zwei benachbarte Bügel (1) werden durch eine biegesteife, elastische Haube (6) aus Stahl-, Edelstahl- oder Aluminiumblech überdeckt. Dabei weist die Haube (6) in den seitlichen Randbereichen abgekantete Stege (7) auf, die im geschlossenen Zustand die abgekanteten Stege (2) der Bügel (1) formschlüssig umgreifen. Durch die abgekanteten Stege (2), (7) an Haube (6) und Bügel (1) wird eine relativ hohe Eigensteifigkeit dieser Teile erreicht. Gleichzeitig kann auf die fertigungstechnisch ungünstige und teure Ausbildung von Sicken als Versteifungselemente verzichtet werden.
Das wechselseitige Öffnen und Hochschwenken der Haube (6) wird durch ihre Eigensteifigkeit ermöglicht. Eine Lagefixierung der geöffneten Haube (6), z. B. in einer Inspektionsstellung (6a), wird durch die Arretierung der axial verschiebbaren Scharniergriffe (8) an den, auf der äußeren Mantel­ fläche (9) der Bügel (1) angeordneten Zuhaltungen (10) erreicht. Dazu wird die geöffnete Haube (6) radial leicht zusammengedrückt, um den Scharniergriff (8) an der Haube (6) in eine, mit der Ausnehmung (14) der Zuhaltung (10) axial fluchtende Position zu bringen. Durch die elastische Verformung der Haube (6) wirkt diese als Feder auf die Zuhaltung (10) und verhindert so Flatterbewegungen der Haube bei starken oder böigen Winden.
Der Scharniergriff (8) ist multifunktional ausgebildet. Neben der Aufgabe eines Handhabungselementes übernimmt der Scharniergriff (8) zusätzlich die Funktionen eines Lagers, das das Aufklappen (Aufschwenken) der einteiligen Haube (6) ermöglicht. Zugleich dient der Scharniergriff (8) als Arretierungsmittel, um die Haube (6) in geöffnetem und geschlossenem Zustand sicher in ihrer Lage zu fixieren.
Ein Vorteil der Förderbandabdeckung besteht in der leichten Montage am Tragwerk (5) ohne Verwendung von Montagehilfsmitteln. Die Spannmittel (4) zur Lagefixierung der Bügel (1) können vom Laufsteg des Förderbandes aus montiert werden. Die aufeinanderfolgende Montage der Bügel (1) wird dadurch erleichtert, daß die Haube (6) gleichzeitig als Abstandsmaß für zwei benachbarte Bügel (1) verwendet werden kann.
Ein weiter Vorteil der Abdeckung besteht in der Verwendung einer minimalen Anzahl von Konstruktionselementen.
Durch die geringe Teilezahl werden die Fertigungs- und Montagekosten reduziert. Vorteilhaft ist weiterhin, daß nur ein bewegtes Teil (Scharniergriff (8)) vorhanden ist, das einem geringfügigen Verschleiß unterliegt.
Ein wesentlicher Vorteil der Abdeckung ist die robuste und bediener­ freundliche Gestaltung. So ist das einzige Bedienelement, der Scharniergriff (8), an der Haube (6) formschlüssig gesichert und kann dadurch nicht verlorengehen. Ebenso ist ein Öffnen und Schließen sowie ein Arretieren der Haube (6) zu Inspektions-, Wartungs- oder Instandsetzungszwecken ohne die Verwendung von Werkzeugen möglich. Durch die einfache Gestaltung des einzigen Bedienelementes, des Scharniergriffes (8), ist eine hohe Funktionssicherheit und Langlebigkeit der Abdeckeinrichtung garantiert.
In einer bevorzugten Ausführungsform für Förderbandanlagen mit ein­ seitigem Laufsteg sind die multifunktionalen Scharniergriffe (8) auf der, dem Laufsteg abgewandten Seite des Förderbandes, durch Stifte (24) ersetzt. Damit können die Fertigungskosten weiter reduziert werden, da die Öffnung der Haube (6) nur von einer Seite vorgesehen ist und der Stift (24) nur die Funktion eines Scharniers ausübt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist im Spalt (11) zwischen dem abgekanteten Steg (2) des Bügels (1) und dem übergreifenden Steg (7) der Haube (6), der als Labyrinthdichtung wirkt, zusätzlich ein Dichtungs- und Dämpfungsmittels (12) vorgesehen, das mit der Mantelfläche (9) des Bügels (1) fest verbunden ist. Dadurch wird ein verbesserter Schutz gegenüber dem Austreten von Feinstäuben realisiert. Zugleich wird die Lärmbelastung der Umwelt durch die Dämpfung von selbst- und fremderregten Schwingungen reduziert. Vorzugsweise werden elastische Kunststoffschläuche als um­ laufendes Dichtungs- und Dämpfungsmittel (12) verwendet, die bei der Vor­ fertigung der Bügel durch Klebemittel unlösbar mit diesen verbunden werden.
Gleichfalls bevorzugt wird die Ausbildung der Haube (6) mit zusätzlichen Inspektionsöffnungen (22) und davor angeordneten flexiblen Abdeckungen (23). Damit kann bei routinemäßigen Kontrollgängen an der Bandanlage auf ein Öffnen und Hochschwenken der Haube verzichtet werden. Statt dessen wird nur die überhängende flexible Abdeckung (23) angehoben, die einen Blick durch die Inspektionsöffnung (22) auf das Gurtband (3) ermöglicht.
In einer weiteren, fertigungstechnisch bevorzugten Ausführungsform weist der durch Biegen hergestellte, einteilige Scharniergriff (8) aus Rundstahl eine Form gemäß Fig. 4 auf. Dabei dienen die zueinander fluchtend angeordneten Stifte (19) und (21) als Scharnierelemente. Die gekröpfte Arretierungsnase (20) umgreift im geschlossenen Zustand die Zuhaltung (10). Der Handgriff (18) ermöglicht ein sicheres Erfassen, Schwenken und axiales Bewegen des Scharniergriffes (8).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben:
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Haube (6), im geschlossenen Zustand auf zwei beabstandeten Bügeln (1) ruhend, die am Rahmen des Förderbandes montiert sind.
Fig. 2 Eine Schnittdarstellung A-A gemäß Fig. 1 mit geöffneter (6a) und geschlossener Haube (6).
Fig. 3 Eine Schnittdarstellung B-B gemäß Fig. 1 mit den sich labyrinth­ artig umgreifenden Stegen (2) und (7) des Bügels (1) und der Haube (6).
Fig. 4 Den multifunktionalen Scharniergriff (8) in geöffneter Position neben der Zuhaltung (10).
Fig. 5 Einen Bügel (1) mit mehreren, am Umfang angeschweißten Zuhaltungen (10).
Fig. 6 In einer Schnittdarstellung einen Kunststoffschlauch als Dichtungs- und Dämpfungsmittels (12), der mit der Mantel­ fläche (9) des Bügels (1) fest verbunden ist.
Fig. 7 Eine Seitenansicht einer Haube (6) mit zusätzlicher Inspektions­ öffnung (22) und davor angeordneter Abdeckung (23).
Fig. 8 Eine alternative Ausführungsform des multifunktionalen Scharniergriffes (8) als Stift (24).
Fig. 9 Eine alternative Ausführungsform des multifunktionalen Scharniergriffes (8) als Riegel für Förderbänder mit ein­ seitigem Laufsteg.
In Fig. 1 ist der obere Bereich eines Förderbandes mit einer Bandbreite von 1200 mm, das zum Transport von Schotter in Steinbrüchen und Bau­ stoffgewinnungsanlagen eingesetzt wird, in einer Seitenansicht auszugs­ weise dargestellt. Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Bezugslinie A-A nach Fig. 1.
Das Tragwerk (5) des Obergurtes besteht aus zwei miteinander verbun­ denen U-Profilen. Auf den U-Profilen sind in gleichen Abständen Tragrollen­ stationen (15) montiert. Jede Tragrollenstation (15) besteht aus mehreren, miteinander verschweißten Stahlprofilen, die die Tragrollen (16) aufneh­ men, auf denen das Gurtband (3) läuft.
Am oberen Steg der beiden U-Profile des Tragwerkes (5) sind die beab­ standeten Bügel (1) mittels Hakenschrauben (4) lösbar verbunden. Die verwendeten Hakenschrauben (4) ermöglichen eine nachträgliche Montage der Förderbandabdeckung an bestehenden Förderbandanlagen ohne das Anschweißen von Halteelementen.
Die lösbare Verbindung der Haube (6) mit zwei benachbarten Bügeln (1) erfolgt durch insgesamt vier multifunktionale Scharniergriffe (8), die beidseitig im Randbereich der Haube (6) angeordnet sind.
Die Führung und Lagerung der schwenkbaren und axial verschiebbaren, multifunktionalen Scharniergriffe (8) wird durch jeweils zwei Buchsen (13) realisiert, die an den Aussteifungen (17) der Haubenoberfläche ange­ schweißt sind. Die Aussteifungen (17) werden durch Einrollen oder Ab­ kanten des Haubenrandes oder durch Annieten von Winkelprofilen her­ gestellt. Die Sicherung des Scharniergriffes (8) gegen seitliches Heraus­ rutschen aus den Buchsen (13) erfolgt durch einen Splint (29).
In der dargestellten, geschlossenen Haubenstellung übernimmt der multi­ funktionale Scharniergriff (8) die Aufgabe eines Riegels.
Durch die Verriegelung der Haube an vier Punkten ist eine sichere Lage­ fixierung, auch unter extremen Witterungsbedingungen (z. B. orkanartige Böen) garantiert.
Das wahlweise, einseitige Öffnen der Haube ist auf beiden Seiten des Förderbandes möglich. Das geschieht insbesondere zu Inspektions- oder Reparaturarbeiten. So müssen z. B. festgelaufene Tragrollen (16) aus den Tragrollenstationen (15) herausgenommen und ausgetauscht, der mittige Gurtlauf kontrolliert oder ein gerissenes Gurtband vor Ort vulkanisiert werden.
Zum Öffnen der Haube erfaßt ein Bediener die etwa 700 mm voneinander entfernt angeordneten multifunktionalen Scharniergriffe (8) und schwenkt diese um 90° nach oben. Anschließend werden beide Scharniergriffe (8) axial aufeinander zubewegt und dadurch der multifunktionale Scharniergriff (8) aus der Zuhaltung (10) herausgezogen. Damit ist die einseitige Arretierung (Verriegelung) der Haube (6) aufgehoben. Ohne zusätzliche Handhabungselemente kann nachfolgend die Haube (6) vom Bediener hochgeschwenkt und in einer Inspektionsstellung an den, im oberen Bereich des Bügels (1) angeordneten Zuhaltungen (10) arretiert werden. Dazu werden beide Scharniergriffe (8) axial in die als Langloch ausgebildeten Ausnehmungen (14) in der Stirnseite der Zuhaltung (10) eingeschoben. Nach dem Loslassen beider Scharniergriffe (8) schwenken diese in Folge ihres Schwergewichtes nach unten, so daß die im äußeren Bereich des multifunktionalen Scharniergriffes (8) angeordnete Arretierungsnase (20) die Haube (6) in dieser halbgeöffneten Stellung arretiert. Das Schließen der Haube (6) nach Abschluß der Inspektionsarbeiten erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
In gleicher Weise kann die gegenüberliegende Seite der Haube geöffnet werden. Ein gegebenenfalls notwendiger Austausch von beschädigten Hauben (6) ist ebenso einfach durch beidseitiges Entriegeln der multi­ funktionalen Scharniergriffe (8) möglich. Ebenso ist die abschnittsweise Demontage von Hauben (6) bei Vulkanisierungsarbeiten am Gurtband (3) problemlos realisierbar.
Fig. 3 zeigt in einer Schnittdarstellung B-B gemäß Fig. 1 das Zusammen­ wirken der Überlappverbindung der sich gegenseitig umschließenden Stege (2), (7) des Bügels (1) und der Haube (6). Die Haube (6) erfährt eine seitliche Führung durch die Zuhaltung (10).
Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung das Zusammenwirken des multifunktionalen Scharniergriffes (8) mit der Zuhaltung (10). Der aus Rundstahl gefertigte Scharniergriff (8) erfüllt dabei mehrere Funktionen:
Der mittlere, U-förmig gebogene Bereich dient als Handgriff (18). Die beiden, vom Handgriff (18) abgewinkelten und zueinander fluchtenden Stifte (19) und (21) übernehmen im geschlossenen Zustand die Funktion eines Scharnieres. Zur Arretierung der Haube (6) im geöffneten bzw. geschlossenen Zustand wird der Handgriff (18) um 90° geschwenkt und losgelassen. Infolge seines Eigengewichtes schwenkt der Handgriff (18) nach unten und die seitlich abgekröpfte Arretierungsnase (20) verhindert ein seitliches Herausgleiten.
Fig. 5 zeigt in herausgelöster Darstellung einen Bügel (1) mit zwei durchgehenden Stegen (2) in den Randbereichen und mit vier, am Umfang angeschweißten Zuhaltungen (10). Die im unteren Bereich des Bügels (1) angeordneten Zuhaltungen (1) fixieren die Haube (6) im geschlossenen Zustand bzw. dienen als Drehpunkt beim einseitigen Aufschwenken der Haube (6). Die beiden oberhalb davon angeordneten Zughaltungen dienen der Arretierung der Haube (6) im aufgeschwenkten Zustand.
Durch die Verwendung identisch geformter Zuhaltungen (10) für die Lagefixierung der Haube (6) in geschlossener und geöffneter Stellung wird die Anzahl der Gleichteile erhöht und die Fertigungskosten werden reduziert.
Fig. 6 zeigt in Analogie zu Fig. 3 eine Schnittdarstellung B-B nach Fig. 1. Zusätzlich ist im Spalt (11) zwischen den beabstandeten Stegen (2), (7) ein Kunststoffschlauch als Dichtungs- und Dämpfungsmittel (12) an der Mantelfläche (9) und dem Steg (2) des Bügels (1) verklebt. Die Haube (6) erfährt im geschlossenen bzw. arretierten Zustand eine seitliche Abstützung durch die Zuhaltung (10), die an den Steg (7) der Haube (6) angrenzt.
Die Seitenansicht einer Haube (6) mit zusätzlicher Inspektionsöffnung (22) und davor angeordneter Abdeckung (23) ist in Fig. 7 dargestellt.
Die Abdeckung (23) besteht aus einer transparenten und flexiblen Kunst­ stoffmatte, die über ein Verstärkungsblech mit der Haube (6) verbunden ist und die sich auf Grund ihres, Eigengewichtes und infolge ihrer Verform­ barkeit formschlüssig an die Oberfläche der Haube (6) anlegt.
Eine alternative Ausführungsform des multifunktionalen Scharniergriffes (8) für nur einseitig aufschwenkbare Förderbandabdeckungen wird in Fig. 8 vorgeschlagen. Diese modifizierte Bauform findet für bodennahe Förder­ bänder ohne Laufsteg oder für Förderbänder mit einseitigem Laufsteg Ver­ wendung.
Aus Kostengründen kann der Scharniergriff (8) konstruktiv vereinfacht werden, da die Funktion des Betätigungselementes entfällt.
Der axial herausziehbare Stift (24) wird in zwei Führungen (28) gelagert, die an der Aussteifung (17) der Haube (6) verschweißt sind. Seitlich ist der Stift (24) gegen unbeabsichtigtes Lösen durch einen Splint (29) gesichert. In diesem Zustand greift der Stift (24) in die seitliche Ausnehmung (14) der Zuhaltung (10) ein und bildet die Drehachse beim Aufschwenken der Haube (6) von der gegenüberliegenden Seite.
In der seitlichen Darstellung der Abdeckung in Fig. 8 ist das Zusammen­ wirken des Spannmittels (4) mit dem Tragwerk (5) dargestellt. Durch diese formschlüssige und lösbare Verbindung wird die nachträgliche Montage von Abdeckungen an bereits bestehenden Förderbandanlagen ohne Schweiß­ arbeiten ermöglicht.
Eine alternative Fortbildung des multifunktionalen Scharniergriffes (8) für Förderbänder mit einseitigem Laufsteg wird in Fig. 9 gezeigt.
Dabei sind an der, dem Laufsteg abgewandten Seite der Haube (6), axial verschiebbare Riegel (25) angeordnet. Diese Riegel (25) werden in zwei Führungen (28) gelagert, die mittels Punktschweißung mit der Aussteifung (17) der Haube (6) verbunden sind.
Im dargestellten, geschlossenen Zustand der Haube (6), greift der feder­ belastete Riegel (25) einseitig in die seitliche Ausnehmung (14) der Zuhaltung (10) ein und bildet die Drehachse beim Aufschwenken der Haube (6) von der gegenüberliegenden Seite. Die axiale Arretierung des Riegels (25) wird durch eine vorgespannte Schraubenfeder (26) bewirkt, deren Enden sich an einer Führung (28) und einer dazu beabstandeten Scheibe (30) abstützen.
Bei größeren Instandsetzungsarbeiten, bei denen die Hauben (6) vollständig abgenommen werden müssen, kann die Arretierung des Riegels (25) von der gegenüberliegenden Seite des Förderbandes, an der sich der Laufsteg befindet, gelöst werden. Dazu ist das freie Ende des Riegels (25) als U- förmig gestalteter Griff (31) ausgebildet, der durch einen Durchbruch in der Haube (6) in Form einer Kulisse (27) in den von der Haube (6) überdeckten Innenraum hineinragt. Dort kann der Griff (31) des Riegels (25) von der gegenüberliegenden Seite der Haube (6) erfaßt und in der Kulisse (27) gegen die wirkende Federkraft der Schraubenfeder (26) seitlich verschoben werden. Dadurch wird der Riegel (25) aus der Ausnehmung (14) der Zuhaltung (10) herausgeführt und die Verbindung von Haube (6) und Bügel (1) einseitig gelöst.
Bezugszeichenliste
1 Bügel
2 Steg
3 Gurtband
4 Spannmittel
5 Tragwerk
6 Haube
6a Haube, geöffnet
6b Haube, geschlossen
7 Steg
8 Scharniergriff
9 Mantelfläche
10 Zuhaltung
11 Spalt
12 Dichtungs- und Dämpfungsmittel
13 Buchse
14 Ausnehmung
15 Tragrollenstation
16 Tragrolle
17 Aussteifung
18 Handgriff
19 Stift
20 Arretierungsnase
21 Stift
22 Inspektionsöffnung
23 Abdeckung
24 Stift
25 Riegel
26 Schraubenfeder
27 Kulisse
28 Führung
29 Splint
30 Scheibe
31 Griff

Claims (12)

1. Förderbandabdeckung für Förderbänder oder Bandanlagen, insbesondere mit Laufstegen, zum Transport und Umschlag staubbildender Schüttgüter, wie Sande, Kies, Schotter oder Getreide,
  • - mit mehreren, beabstandeten Bügeln, die das Tragwerk des Förderbandes überspannen,
  • - mit Schnellspanneinrichtungen, mit denen die Bügel mit dem Tragwerk des Förderbandes verbunden sind
  • - mit Abdeckelementen, die segmentweise über jeweils zwei benachbarten Bügeln angeordnet sind
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (1) auf seiner Mantelfläche (9) mindestens zwei beabstan­ dete, vom Gurtband (3) wegweisende, nach außen gerichtete Stege (2) aufweist,
daß jeweils zwei benachbarte Bügel (1) durch eine biegesteife und elastische, metallische Haube (6) überdeckt sind,
daß die Haube (6) in den seitlichen Randbereichen abgekantete Stege (7) aufweist, die im geschlossenen Zustand der Haube (6) die abgekanteten Stege (2) der Bügel (1) formschlüssig umgreifen,
daß an der Zugangsseite zum Förderband an der Haube (6) Scharniergriffe (8) angeordnet sind, die mit Zuhaltungen (10) an den Bügeln (1) in Wirkverbindung stehen,
daß an der entgegengesetzten Seite der Haube (6) eine lösbare Scharnier­ verbindung angeordnet ist, die mit Zuhaltungen (10) an den Bügeln (1) in Wirkverbindung steht
und daß zur sicheren Fixierung der Haube (6) in geöffnetem Zustand weitere Zuhaltungen (10) am Umfang der Bügel (1) angeordnet sind.
2. Förderbandabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugangsseite zum Förderband und an der entgegengesetzten Seite Scharniergriffe (8) angeordnet sind.
3. Förderbandabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharniergriff (8) einen U-förmigen Handgriff (18) aufweist, an den sich zwei abgewinkelte und zueinander fluchtende Stifte (19) und (21) anschließen, wobei der, der Zuhaltung (10) zugewandte Stift (19) eine abgekröpfte Arretierungsnase (20) aufweist.
4. Förderbandabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einteilige Scharniergriff (8) aus Rundstahl besteht.
5. Förderbandabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Förderbändern oder Förderbandanlagen mit einseitigem Laufsteg die Scharniergriffe (8) auf der dem Laufsteg zugewandten Seite des Förder­ bandes angeordnet sind und auf der entgegengesetzten Seite Stifte (24) angeordnet sind.
6. Förderbandabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Spalt (11) zwischen dem abgekanteten Steg (2) des Bügels (1) und dem übergreifenden Steg (7) der Haube (6) ein Dichtungs- und/oder Dämpfungsmittel (12) angeordnet ist.
7. Förderbandabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungs- und/oder Dämpfungsmittel (12) ein elastischer Kunst­ stoffschlauch verwendet wird.
8. Förderbandabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (6) mindestens eine Inspektionsöffnung (22) mit davor angeordneter Abdeckung (23) aufweist.
9. Förderbandabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (6) und der Bügel (1) aus verzinktem Stahl, Edelstahl oder Aluminiumblech bestehen.
10. Förderbandabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (6) einstückig ausgebildet ist.
11. Förderbandabdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an der, der Zugangsseite entgegengesetzten Seite der Haube (6) angeordneten Stifte (24) als Riegel (25) ausgebildet sind, die von der Zugangsseite aus mechanisch betätigbar sind.
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