DE19501219B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Lochziegels, insbesondere eines Hochlochziegels, sowie hiermit hergestellter Lochziegel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Lochziegels, insbesondere eines Hochlochziegels, sowie hiermit hergestellter Lochziegel Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Lochziegels, insbesondere eines Hochlochziegels im Strangpreßverfahren, bei dem die Ziegelrohmasse kontinuierlich von einem Mundstück in Form eines Ziegelrohling-Stranges abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Mundstück abgegebene Strang (6) derart bearbeitet wird, daß der fertige Ziegel (36) an wenigstens einer Ziegelaußenfläche (12; 14) eine Mehrzahl von über die Ziegelaußenfläche verteilten, sich in den Ziegelinnenraum erstreckende Lochungen (16) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines, Lochziegels insbesondere eines Hochlochziegel im Strangpreßverfahren, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14, sowie einen hiermit hergestellten Lochziegel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 18.
  • Neben bestimmten statischen Anforderungen müssen Ziegel Mindestanforderungen hinsichtlich der Wärmedämmfähigkeit sowie des Schalldämmvermögens erfüllen. Die Anforderungen bezüglich des Wärmedämmvermögens einerseits und diejenigen bezüglich des Schalldämmvermögens andererseits sind hierbei in gewisser Weise konträr, da ein hinsichtlich des Wärmedämmvermögens optimierter Ziegel in der Regel ein weniger gutes Schalldämmvermögen aufweist und umgekehrt. In der Praxis ist es nämlich so, daß zur Optimierung des Wärmedämmvermögens das Ziegelrohmaterial möglichst porös eingestellt und der Ziegel weiterhin mit einer Vielzahl von internen, luftgefüllte Hohlräume bildenden Hochlöchern versehen wird. Die Rohdichte des Ziegels nimmt hierdurch entsprechend ab, was das Wärmedämmvermögen erhöht, jedoch im Gegenzug das Schalldämmvermögen beeinträchtigt. Ein Ziegel mit gutem Schalldämmvermögen besitzt eine entsprechend höhere Rohdichte, ist also massiver ausgebildet als ein wärmetechnisch gut durchgestalteter Hochlochziegel. Höhere Rohdichte bedeutet aber schlechters Wärmedämmvermögen.
  • Um somit eine Wand mit sowohl gutem Wärmedämm- als auch Schalldämmvermögen errichten zu können, war man bislang entweder dazu gezwungen, die Wand entsprechend dick auszubilden, oder aber eine aus gut wärmedämmenden Ziegeln errichtete Wand mit zusätzlichen Schalldämmstoffen zu ver kleiden. Beide Maßnahmen sind nachteilig insofern, als hierdurch die Wanddicke unnötig anwächst, wodurch die Wohnraumfläche entsprechend kleiner wird. Auch sind diese beiden Maßnahmen aus Kostengründen in der Praxis wenig attraktiv.
  • Die Erfindung hat es sich demgegenüber zur Aufgabe gemacht, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung eines Lochziegels, insbesondere eines Hochlochziegels im Strangpreßverfahren derart zu schaffen, daß ein hierdurch hergestellter Ziegel bei gegenüber einem üblicherweise hergestellten Hochlochziegel weitestgehend unvermindertem Wärmedämmvermögen hinsichtlich seines Schalldämmvermögens weiter optimiert wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe verfahrenstechnisch durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale sowie durch eine gemäß Anspruch 14 ausgebildete Vorrichtung. Ein hiermit hergestellter Lochziegel ist Gegenstand des Anspruchs 18.
  • Erfindungsgemäß wird bei der Herstellung des Ziegels der von dem Strangpreß-Mundstück abgegebene Strang derart bearbeitet, daß der fertige Ziegel an wenigstens einer Ziegelaußenfläche eine Mehrzahl von über die Ziegelaußenfläche verteilten, sich in den Ziegelinnenraum erstreckende Lochungen aufweist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit in der Ausgestaltung der Strangpreßanlage bzw. in die Ausgestaltung des dortigen Mundstückes nicht eingegriffen; vom Mundstück wird somit ein kontinuierlicher Strang mit einem Querschnitt abgegeben, der dem Querschnitt eines normalen Hochlochziegels entspricht. Dem Mundstück nachgeschaltet ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Nachbearbeitungsstation vorgesehen, welche wenigstens eine Ziegelaußenfläche mit einer Mehrzahl von sich in den Ziegelinnenraum erstreckenden Lochungen versieht. Durch diese Lochun gen wird das Querschnittsprofil des späteren Ziegels praktisch nicht verändert, so daß seine Auslegung hinsichtlich des Wärmedämmvermögens nicht beeinflußt wird. Darüber hinaus verleihen jedoch die in der wenigstens einen Ziegelaußenfläche verteilten Lochungen dem fertigen Ziegel Eigenschaften eines Hohlraumresonators oder Kulissenschalldämpfers, d.h. auf eine mit dem erfindungsgemäßen Ziegel errichtete Wand auftreffende Schallenergie tritt durch die Lochungen in den Ziegelinnenraum ein und wird dort in den vertikal verlaufenden Hochlöchern vernichtet. Dieser Effekt ist auch bei einem verputzten Ziegel bzw. einer verputzten Wand aus erfindungsgemäßen Ziegeln wirksam, da die an der wenigstens einen Ziegelaußenfläche vorhandenen Lochungen zwar durch den Putz überdeckt und damit verschlossen werden, gleichwohl für auftreffende Schallenergie bevorzugte Eindringstellen in das Ziegelmauerwerk darstellen, da sie für die auftreffenden Schallwellen einen geringeren Eindringwiderstand darstellen als das umgebende verputzte Ziegelmaterial.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. zur Herstellung des erfindungsgemäßen Ziegels weist im wesentlichen ein senkrecht zur lochenden Ziegelaußenfläche bewegliches Werkzeug mit einer der Anzahl der später hier einzubringenden Lochungen entsprechenden Anzahl von Dornen oder Spitzen auf. Durch einfaches Absenken dieses Werkzeugs in Richtung der zu lochenden Ziegelaußenfläche kann hiermit in einem einzigen Arbeitsgang die Mehrzahl von Lochungen mit definierter Anordnung oder Verteilung auf der Ziegelaußenfläche und definierter Tiefe in den Ziegelinnenrarum hinein erzeugt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Ziegels sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • So werden aus verfahrensökonimischen Gründen die Lochungen bevorzugt gleichzeitig in die wenigstens eine Ziegelaußenfläche eingebracht.
  • Weiterhin sind die Lochungen bevorzugt so tief in den Ziegelinnenraum eingebracht, daß sie in Eindringrichtung gesehen wenigstens einen Innensteg des Ziegels durchsetzen. Dies bedeutet, daß wenigstens zwei vertikal verlaufende Hochlöcher im Ziegelinnenraum durch mindestens eine Lochung oder Bohrung miteinander und mit der Außenseite in Verbindung stehen, um das Schalldämmvermögen zu verbessern.
  • Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, also bei der Verwendung des senkrecht zu der zu lochenden Ziegelfläche beweglichen Werkzeugs wird bevorzugt zwischen dem Werkzeug und der zu lochenden Ziegelaußenfläche ein Niederhalter angeordnet. Hierdurch wird vermieden, daß beim Abheben des Werkzeugs nach dem Lochungsvorgang das noch weiche oder plastische Material des soeben gelochten Ziegelrohlings mit hochgerissen wird, so daß die gelochte Ziegelaußenfläche auch nach dem Lochungsvorgang weitestgehend eben oder plan ist.
  • Zur Unterstützung dieses Effektes können die Dornen mit einem geeigneten Gleitmittel versehen werden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bieten sich prinzipiell zwei Vorgehensweisen an, wobei jeweils während des Lochungsvorgangs das Werkzeug relativ zu der zu lochenden Ziegelaußenfläche in Strangpreßrichtung gesehen stillsteht. Dies ist eine Grundvoraussetzung bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, da ansonsten ein ordnungsgemäßes Lochen der wenigstens einen Ziegelaußenfläche nicht möglich wäre. Um zu erreichen, daß das Werkzeug relativ zu der zu lochenden Ziegelaußenfläche stillsteht, kann entweder das Werkzeug beim Lochungsvorgang mit der Strangbewegung synchronisiert gleich- oder mitlaufen oder das Werkzeug kann beim Lochungsvorgang in vom kontinuierlichen Ziegelrohlings-Strang abgelängte und stillstehende Ziegelrohling eintauchen. In beiden Fällen ist gewährleistet, daß das Werkzeug relativ zu der zu lochenden Ziegelaußenfläche stillsteht.
  • Die zu lochende Ziegelaußenfläche ist bevorzugt die spätere Putzträgerfläche, da in der Regel von außen auf eine Wand auftreffende Schallenergie zu vernichten ist.
  • Gegebenenfalls kann auch mehr als eine Ziegelaußenfläche gelocht werden, insbesondere die der Ziegelaußenfläche gegenüberliegende Ziegelaußenfläche. Hierbei bietet sich bevorzugt das Verfahren an, bei dem das Werkzeug in vom kontinuierlichen Strang abgelängte und stillstehende Ziegelrohlinge eintaucht, da es hierbei möglich ist, nach dem Lochungsvorgang der einen Ziegelaußenfläche mit einem entsprechenden Wendeautomat den abgelängten Ziegelrohling um 180° zu wenden und die gegenüberliegende Ziegelaußenfläche ebenfalls zu lochen.
  • Die Lochungen können in der Ziegelaußenfläche entweder gleichmäßig verteilt oder in Gruppen eingebracht werden; die jeweilige Ausgestaltung des Lochungsmusters wird von den in der Praxis zu erbringenden Leistungen des Ziegels bestimmt.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematisch vereinfachte perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine schematisch vereinfachte Seitendarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Hochlochziegels.
  • 1 zeigt in perspektivischer und schematisch vereinfachter Darstellung eine insgesamt mit 2 bezeichnete erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Ziegels bzw. zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens hierfür.
  • Es sei vorab festgehalten, daß die in den 1 bis 3 dargestellte Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung das Verfahren betrifft, bei welchem die Bewegung eines Werkzeugs 4 mit der Bewegung eines Ziegelrohling-Strangs 6 derart synchronisiert ist, daß das Werkzeug 4 relativ zu dem sich kontinuierlich bewegenden Strang 6 stillsteht. Wie bereits eingangs erläutert, wäre eine Alternative hierzu, den Strang 6 durch eine Schneideeinrichtung in bekannter Weise in einzelne Ziegelrohling zu unterteilen und diese dann stillstehenden Ziegelrohlinge mit dem Werkzeug 4 zu bearbeiten.
  • In 1 ist der von einer Strangpreßanlage bzw. dem dortigen Mundstück austretende Ziegelrohlings-Strang 6 im Ausschnitt dargestellt, wobei sich der Strang 6 in der in 1 durch den Pfeil veranschaulichten Richtung von vorne nach hinten bewegen möge. Der Strang weist im Querschnitt in bekannter Weise eine Mehrzahl von in dem späteren Mauerwerk vertikal verlaufende Hochlöcher 8 auf, welche voneinander durch in dem liegenden Strang 6 horizontal und vertikal verlaufende Stege 10 getrennt sind. Der Strang 6 weist weiterhin eine obere Fläche 12 und eine untere Fläche 14 auf, die im späteren Ziegelmauerwerk die Wandinnen- und Wandaußenfläche bilden. Hierbei soll die obere Fläche 12 gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Mehrzahl von über die Fläche 12 verteilten Lochungen 16 versehen werden.
  • Hierzu ist das Werkzeug 4 vorgesehen, welches relativ zu der zu lochenden Fläche 12 vertikal auf- und abbeweglich ist, wobei – wie bereits erwähnt – das Werkzeug 4 zusätzlich eine in Bewegungsrichtung des Strangs 6 verlaufende Horizontalbewegung durchführen muß, um zu gewährleisten, daß das Werkzeug 4 relativ zu dem sich bewegenden Strang 6 in horizontaler Richtung gesehen stillsteht. Das in den 1 und 2 schematisch stark vereinfacht dargestellte Werkzeug 4 umfaßt im wesentlichen eine parallel zu der zu lochenden Fläche 12 liegende Platte 18, welche über einen in 2 dargestellten und geeignet ausgebildeten Antrieb 20 in Vertikalrichtung auf- und beweglich ist. Die Platte 18 ist hierbei mit dem Antrieb 20 über ein geeignetes Gestänge 22 oder dergleichen verbunden. Zusätzlich zu der in Vertikalrichtung verlaufenden Bewegung der Platte 18 erzeugt der Antrieb 20 noch die mit der Bewegung des Strangs 6 synchronisierte Horizontalbewegung, um das Werkzeug 4 relativ zu dem Strang 6 stillstehen zu lassen.
  • Die Platte 18 trägt an ihrer der zu lochenden Fläche 12 gegenüberliegenden unteren Fläche eine Mehrzahl von stiftförmigen Vorsprüngen oder Dornen 22. Anzahl und Anordnung der Dornen 24 an der Unterseite der Platte 18 entsprechen hierbei der Anzahl und späteren Verteilung der Lochungen 16 in der Fläche 12. Die axiale Länge der Dornen 24 ist so bemessen, daß bei maximaler Eindringtiefe der Dornen 24 in das Material des Strangs 6 die Dornen 24 so tief in den Strang 6 eindringen, daß zumindest zwei der Hochlöcher 8 durch die von den Dornen 24 erzeugten Lochungen 16 untereinander verbunden werden, also wenigstens einer der in dem liegenden Strang 6 horizontal verlaufenden Innenstege 10 durchtrennt wird, so daß zumindest zwei der Hochlöcher 8 mit der Ziegelaußenseite bzw. der Fläche 12 über die Lochungen 16 in Verbindung stehen.
  • Um das Eindringen und auch das Herausziehen der Mehrzahl von Dornen 24 in bzw. aus dem Material des Strangs 6 heraus zu erleichtern, können die Dornen 24 leicht konisch, d.h. sich zur Spitze hin verjüngend ausgebildet sein. Weiterhin können die Dornen 24 über eine geeignete Vorrichtung 26 mit einem Gleitmittel, beispielsweise einem Silikonöl oder dergleichen benetzt werden. Gemäß 2 ist weiterhin zwischen der Platte 18 und der zu lochenden Ziegelfläche 12 ein Niederhalter 28 angeordnet, der im wesentlichen aus einer unmittelbar oberhalb der Fläche 12 angeordneten, in Vertikalrichtung festliegenden Platte mit einer Mehrzahl von Bohrungen besteht, wobei die einzelnen Dornen 24 diese Bohrungen durchsetzen. Insbesondere das Herausziehen der Dornen 24 aus dem gelochten Strang 6 bzw. der gelochten Fläche 12 würde ohne den Niederhalter 28 eine Deformation der Fläche 12 zumindest im Bereich der dort eingebrachten Lochungen 16 bewirken. Durch das Vorsehen des Niederhalters 28 wird jedoch erreicht, daß die Fläche 12 weitestgehend plan und eben und parallel zur gegenüberliegenden Fläche 14 verbleibt.
  • Die horizontalen und vertikalen Bewegungen des Werkzeugs 4 durch den Antrieb 20 sowie die Gleitmittelzugabe durch die Vorrichtung 26 werden von einer geeignet ausgebildeten Steuerung 30 gesteuert, überwacht und synchronisiert. Gemäß 2 ist dem Werkzeug 4 nachgeschaltet eine in bekannter Weise ausgebildete, mit der Bewegung des Strangs 6 synchronisierte Schnittvorrichtung vorgesehen, mit welcher der kontinuierliche, von dem Werkzeug 4 mit den Lochungen 16 versehene Strang 6 mittels vertikaler Schnitte 32 in einzelne Ziegelrohling 34 abgelängt wird.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es wesentlich, daß während des Lochungsvorgangs durch das Werkzeug 4 das Werkzeug 4 zu der zu lochenden Fläche 12 stillsteht. Dies erfolgt gemäß der bisherigen Beschreibung entweder dadurch, daß durch den Antrieb 20 bzw. die Steuerung 30 veranlaßt wird, daß während des Lochungsvorgangs das Werkzeug 4 in den 1 und 2 in Richtung des Pfeils mit dem Strang 6 geschwindigkeitssynchronisiert mitfährt, so daß die einzelnen Dornen 24 relativ zu der zu lochenden Fläche 12 stillstehen. Alternativ hierzu kann das Werkzeug 4 der Schneidestation nachgeschaltet werden, wobei dann die von dem Strang 6 abgelängten Rohlinge 34 vereinzelt werden und dann – gegebenenfalls automatengesteuert – unter dem Werkzeug 4 abgelegt werden. Der unter dem Werkzeug 4 liegende ruhende Rohling 34 kann dann ebenfalls gelocht werden. Hei der zuletzt genannten Vorgehensweise kann auch gegebenenfalls die der Fläche 12 gegenüberliegende Fläche 14 ebenfalls mit einer Mehrzahl von Lochungen versehen werden; hierzu werden zunächst von dem Strang 6 die einzelnen Rohlinge 34 abgetrennt und auf der Fläche 12 gelocht. Im Anschluß daran werden die einseitig gelochten Rohlinge 34 bevorzugt automatisch gewendet und die der Fläche 12 gegenüberliegende Fläche 14 kann ebenfalls gelocht werden. Bei den in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die beidseitige Lochung des Strangs 6 vorrichtungs- und verfahrenstechnisch zwar auch machbar, ist jedoch mit weitaus höherem konstruktiven und anlagentechnischem Aufwand verbunden.
  • 3 zeigt in perspektivischer Darstellung einen mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Ziegel 36. Der Ziegel 36 weist den für einen Hochlochziegel üblichen Querschnitt mit der Mehrzahl von Hochlöchern 8 auf, die beidseitig in den späteren horizontalen Mörtelflächen münden und voneinander durch die Stege 10 getrennt sind. Weiterhin weist der Ziegel 36 zumindest in der Fläche 12 die Mehrzahl von Lochungen 16 auf. Vorzugsweise ist die mit den Lochungen 16 versehene Fläche 12 die spätere Putzträgerfläche, welche in dem fertigen, aus den Ziegeln 36 errichteten Mauerwerk die Wandaußenfläche bildet. Wie bereits erläutert, ist die Eindringtiefe der Dornen 24 in das Material des Strangs 6 bzw. in das Material der von dem Strang 6 abgelängten Rohlinge 34 derart, daß durch die Lochungen 16 wenigstens ein Innensteg 10 derart durchtrennt wird, daß zwei benachbarte Hochlöcher 8 untereinander und mit der Ziegelaußenseite in Verbindung stehen. Veranschaulicht ist dies in 3 anhand der Lochung 16', welche zunächst den Außensteg 10' durchtrennt und nachfolgend noch den ersten, dem Außensteg 10' benachbarten Innensteg 10'', so daß das Hochloch 8' zwischen dem Außensteg 10' und dem Innensteg 10'' und das dem Innensteg 10'' benachbarte Hochloch 8'' untereinander und mit der Außenseite des Ziegels über die Lochung 16' in Verbindung stehen.
  • Durch die Mehrzahl der auf der Fläche 12 entweder gleichmäßig verteilt oder in Gruppen angeordneten Lochungen 16 wirkt der erfindungsgemäße Ziegel 36 als eine Art Hohlraumresonator oder Kulissenschalldämpfer, d.h. auf die gelochte Fläche 12 auftreffende Schallenergie oder auftreffende Schallwellen treten durch die Lochungen 16 in das Innere des Ziegels ein und werden dann in den untereinander und mit der Ziegelaußenseite in Verbindung stehenden Hochlöchern vernichtet bzw. "laufen" sich hierin "tot". Selbst wenn die gelochte Fläche 12 mit einem Putz versehen ist, bleibt dieses Wirkungsprinzip aufrechterhalten, da die Lochungen 16 den auftreffenden Schallwellen weitaus geringeren Eindringwiderstand entgegensetzen als das umgebende Ziegelmaterial, selbst wenn die Lochungen 16 von dem aufgebrachten Putz verschlossen sind.

Claims (24)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Lochziegels, insbesondere eines Hochlochziegels im Strangpreßverfahren, bei dem die Ziegelrohmasse kontinuierlich von einem Mundstück in Form eines Ziegelrohling-Stranges abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Mundstück abgegebene Strang (6) derart bearbeitet wird, daß der fertige Ziegel (36) an wenigstens einer Ziegelaußenfläche (12; 14) eine Mehrzahl von über die Ziegelaußenfläche verteilten, sich in den Ziegelinnenraum erstreckende Lochungen (16) aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (16) gleichzeitig in die wenigstens eine Ziegelaußenfläche (12; 14) eingebracht werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (16) so tief in den Ziegelinnenraum eingebracht werden, daß sie in Einbringrichtung gesehen wenigstens einen Innensteg (10'') des Ziegels durchsetzen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (16) durch ein senkrecht zur zu lochenden Ziegelaußenfläche (12; 14) bewegliches Werkzeug (4) mit einer der Anzahl der Lochungen (16) entsprechenden Anzahl von Dornen (24) erzeugt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Werkzeug (4) und der zu lochenden Ziegelaußenfläche (12; 14) ein Niederhalter (28) angeordnet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornen (24) mit einem Gleitmittel versehen werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß während des Lochungsvorganges das Werkzeug (4) relativ zu der zu lochenden Ziegelaußenfläche (12; 14) in Strangpreßrichtung gesehen stillsteht.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (4) beim Lochungsvorgang mit der Strangbewegung synchronisiert gleichläuft.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (4) beim Lochungsvorgang in vom kontinuierlichen Strang (6) abgelängte und stillstehende Ziegelrohlinge (34) eintaucht.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine Ziegelaußenfläche (12; 14) gelocht wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der zu lochenden Ziegelaußenfläche (12; 14) gegenüberliegende Ziegelaußenfläche (14; 12) ebenfalls gelocht wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (16) in der Ziegelaußenfläche (12; 14) gleichmäßig verteilt werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (16) in der Ziegelaußenfläche (12; 14) in Gruppen eingebracht werden.
  14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch ein senkrecht zur zu lochenden Ziegelaußenfläche (12; 14) bewegliches Werkzeug (4) mit einer der Anzahl der Lochungen (16) entsprechenden Anzahl von Dornen (24).
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Werkzeug (4) und der zu lochenden Ziegelaußenfläche (12; 14) angeordneten Niederhalter (28).
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (26) zum Überziehen der Dornen (24) mit einem Gleitmittel.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (30), mit der das Werkzeug (4) während des Lochungsvorganges relativ zu der zu lochenden Ziegelaußenfläche (12; 14) in Strangpreßrichtung gesehen in Gleichlauf bringbar ist.
  18. Lochziegel, insbesondere Hochlochziegel, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Lochungen (16) in wenigstens einer der Ziegelaußenflächen (12; 14).
  19. Ziegel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (16) im Ziegelinnenraum wenigstens einen Innensteg (10'') durchsetzen.
  20. Ziegel nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochte Ziegelaußenfläche (12; 14) als Putzträgerfläche vorgesehen ist.
  21. Ziegel nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine Ziegelaußenfläche (12; 14) gelocht ist.
  22. Ziegel nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die der gelochten Ziegelaußenfläche (12; 14) gegenüberliegende Ziegelaußenfläche (14; 12) ebenfalls gelocht ist.
  23. Ziegel nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (16) gleichmäßig verteilt sind.
  24. Ziegel nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (16) in der Ziegelaußenfläche (12; 14) in Gruppen verteilt sind.
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