DE19500855C2 - Drehbare Leuchte mit kippbarem Leuchtenkopf - Google Patents

Drehbare Leuchte mit kippbarem Leuchtenkopf

Info

Publication number
DE19500855C2
DE19500855C2 DE1995100855 DE19500855A DE19500855C2 DE 19500855 C2 DE19500855 C2 DE 19500855C2 DE 1995100855 DE1995100855 DE 1995100855 DE 19500855 A DE19500855 A DE 19500855A DE 19500855 C2 DE19500855 C2 DE 19500855C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
extension
lamp
bracket
reflector body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995100855
Other languages
English (en)
Other versions
DE19500855A1 (de
Inventor
Christian Spaeth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spath Christian 83679 Sachsenkam De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1995100855 priority Critical patent/DE19500855C2/de
Publication of DE19500855A1 publication Critical patent/DE19500855A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19500855C2 publication Critical patent/DE19500855C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/02Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for adjustment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine drehbar Leuchte mit kippbarem Leuchtenkopf.
Leuchten mit Reflektorkörpern zur im wesentlichen punktförmi­ gen Ausleuchtung, sog. Werferleuchten, sind bekannt. Bei der­ artigen Leuchten muß, um eine individuelle Einstellung und Ausrichtung des Reflektors, bezogen auf den zu beleuchtenden Gegenstand, zu erhalten, eine möglichst ungehinderte, leichte Einstellbarkeit gegeben sein.
Zur Verstellung der gesamten Leuchte oder nur des Reflektors bzw. des Reflektorkörpers sind unterschiedliche Konstruktio­ nen bekannt geworden. So kann beispielsweise mit Kugelge­ lenken eine Schwenk- und begrenzte Drehbewegung der Leuchte erreicht werden. Eine weitere Ausbildung besteht in der Ver­ wendung eines sog. Schwanenhalses, d. h. beweglichen, rohrförmig ineinander gesteckten, kreisförmigen Segmenten, die die Werferleuchte mit einer Befestigungsvorrichtung ver­ binden.
Insbesondere jedoch bei Werferleuchten mit Niedrigvolt-Halo­ gen-Leuchtmitteln besteht das Problem, daß die erforderlichen Verstellkonstruktionen einen erheblichen Bauraum erfordern und den ästhetischen Gesamteindruck der Leuchte verschlech­ tern. Ein weiterer Nachteil bekannter Verstellmechanismen, wie Dreh-, Kurven-, Kugel- oder kombinierter Plattengelenke besteht in ihrer aufwendigen und kostenintensiven Konstruk­ tion.
So beschreibt das deutsche Gebrauchsmuster 90 15 205 U1 einen Strahler mit einer Punktlichtquelle, bestehend aus einer Gehäuseanordnung mit einem den Reflektor einschließlich der Lampenfassung mit der Lampe in sich aufnehmenden Reflektorge­ häuseteil, bei dem zum Verändern seiner Strahlcharakteristik eine Relativerstellung zwischen der Lampenfassung mit der Lampe und dem Reflektor in Hauptstrahlrichtung vorgesehen ist.
Die US-Patentschrift 5,136,489 A offenbart eine Projektionslampe, welche in den Schraubsockel einer herkömmlichen Lampe eingeschraubt werden kann. Sie ist in der Längsachse aus ihrem Gehäuse heraus verschiebbar, um diese Achse drehbar und senkrecht kippbar.
Beide vorgeschlagenen Leuchten benötigen einen hohen materiellen bzw. fertigungstechnischen Aufwand.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine drehbare Leuchte mit kippbaren Leuchtenkopf anzugeben, wobei mit geringem Ma­ terial- und Kostenaufwand eine möglichst ungehinderte Ver­ dreh- und Verschwenkmöglichkeit des Leuchtenkopfes ohne raumgreifende und die gestalterischen Möglichkeiten eingren­ zende Gelenke gewährleistet sein soll.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegen­ stand gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2, wobei die Unteransprüche 3-10 mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
Ein wesentlicher Grundgedanke der Erfindung besteht darin, mit einer minimalen funktionsbestimmenden Teilezahl eine drehbare Leuchte mit kippbarem Leuchtenkopf, welcher aus einem Reflektorkörper und einer Verlängerung besteht, auszubilden, wobei auf eine kreisförmige Grundplatte oder eine Grundplatte mit kreisförmiger Aussparung mittels zweier gegenüberliegender Haltebügel durch Umfassen oder Eingreifen von Schenkeln der Haltebügel, bezogen auf die Grundplatte, eine Führung und gleichzeitige Verdrehmöglichkeit gegeben ist.
Die Haltebügel sind voneinander beabstandet und nehmen an ihren Verbindungsflächen Befestigungsmittel auf, mit deren Hilfe eine Verlängerung des Reflektorkörpers der Leuchte schwenkbeweglich befestigbar ist.
Ein Verbindungsbolzen oder Distanzrohr ist als Steg zwischen den beabstandeten Haltebügeln angeordnet und hat, je nach Ausführung der Befestigungsmittel, entweder die Funktion, auf Druck beansprucht, die Haltebügel hinsichtlich ihres Abstan­ des zu fixieren oder, auf Zug beansprucht, die Haltebügel un­ mittelbar miteinander zu verbinden.
Der Abstand der Haltebügel und die Ausbildung von klammerar­ tigen Fortsätzen oder Nuten in diesen ist so gewählt, daß ein sicheres Umfassen oder Eingreifen der kreisförmigen Grund­ platte bzw. in eine kreisförmige Aussparung der Grundplatte spielbehaftet gewährleistet ist, so daß der Reflektorkörper selbst hinreichend befestigt, andererseits jedoch die bereits erwähnte Verdrehmöglichkeit des Leuchtenkopfes, bezogen auf die von der Grundplatte aufgespannte Ebene möglich ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Haltebügel als im wesentlichen U-förmige Formteile, beispielsweise Blech-, Stanz- und Biegeteile oder Kunststoffspritzpreßteile, ausge­ bildet. Das Formteil weist dann zwei gegenüberliegende Schen­ kel sowie die bereits erwähnte Verbindungsfläche auf.
Im Falle einer kreisförmigen Grundplatte, die wiederum über eine Befestigungsvorrichtung zum Montieren der Leuchte an einer Wand oder an einem Möbelstück verfügen kann, besitzen die Schenkel des Formteiles klammerartige Fortsätze mit je­ weils einer Nut, so daß die Grundplatte umfangsmäßig über einen Teil umfaßt wird, wodurch ein seitliches und höhenmäßi­ ges Fixieren des Leuchtenkopfes mit dessen Verlängerung zur Aufnahme eines Leuchtmittels erfolgt. Unter Überwindung der Reibungskraft zwischen den Nuten der klammerartigen Fortsätze und der umfangsseitigen bzw. Randoberfläche der Grundplatte kann nun das Verdrehen des Leuchtenkopfes mit den Haltebü­ geln bzw. Formteilen erfolgen.
Ein Verschwenken des Leuchtenkopfes zusätzlich zur Drehbe­ wegung wird durch Bohrungen im oberen Teil der Verbindungsfläche der U-förmigen Formteile erreicht, wobei in diese Boh­ rungen entweder umfangsmäßig an der Verlängerung des Reflek­ torkörpers angeordnete achsstummelartige Noppen eingreifen oder, im Falle einer vorhandenen Durchgangsbohrung in der er­ wähnten Verlängerung, ein Gewindestift befindlich ist, der als Drehachse wirkt. Der Gewindestift wird mit einer Mutter an einer Seite einer Verbindungsfläche eines Formteiles be­ festigt. Zweckmäßigerweise besitzt der Gewindestift eine An­ schlagfläche, so daß zum einen die Mutter unter Einspannen des Verbindungsbolzens angezogen werden kann und zum anderen genügend Spiel für das Verschwenken des Reflektorkörpers ver­ bleibt.
In dem Falle, wo eine Grundplatte mit kreisförmiger Ausspa­ rung Verwendung findet, sind die Haltebügel bzw. U-förmigen Formteile in ihrem unteren Bereich mit einer Nut versehen, die in die kreisförmige Aussparung der Grundplatte eingreift, wodurch die Haltebügel seitlich und höhenmäßig fixiert sind. Analog erfolgt wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform das Eingreifen und die Anordnung der Haltebügel, bezogen auf die kreisförmige Aussparung, so, daß genügend Spiel für das leichte Verdrehen des gesamten Leuchtenkopfes, einschließ­ lich Haltebügel und dem Distanzstück bzw. Verbindungsbolzen, verbleibt.
In dem Falle, wo der Verbindungsbolzen, auf Zug beansprucht, die Haltebügel bzw. Formteile miteinander verbindet, können die Befestigungsmittel zum schwenkbeweglichen Arretieren der Verlängerung des Reflektorkörpers als spezieller Bolzen aus­ gebildet sein, der am Einklemmen und Verschwenken ermög­ licht.
Derartige Bolzen besitzen eine konische Verjüngung auf der einen Seite und auf der gegenüberliegenden Seite eine Achse mit abgestuftem Durchmesser. Die Verlängerung des Reflektor­ körpers weist eine Bohrung auf, in die ein Teil des verjüng­ ten Abschnittes des Bolzens eintaucht. Das gegenüberliegende, mit abgestuftem Durchmesser versehene Ende befindet sich in einer entsprechenden Bohrung der Verbindungsfläche der Halte­ bügel bzw. des Formteiles. Durch die Zugkraft mittels des Verbindungsbolzens wird der konische Teil des Bolzens in die entsprechende Bohrung der Verlängerung des Reflektorkörpers gepreßt, wobei gleichzeitig die Achse bzw. der Achsstummel respektive das mit dem abgestuften Durchmesser versehene Ende des Bolzens seitlich unter Erhalt der gewünschten Verschwenk­ möglichkeit in den Bohrungen der Verbindungsfläche fixiert ist.
Die Grundplatten der erfindungsgemäßen Leuchte können leicht durch Ausstanzen oder dgl. hergestellt werden, wobei die Mög­ lichkeit besteht, eine Grundplatte so auszubilden, daß auf einer vorgegebenen Fläche mehrere, kreisförmige Aussparungen und/oder kreisringförmige Aussparungen vorhanden sind, so daß eine Vielzahl von Leuchten montierbar sind. Hierdurch können in einfacher Weise zwei bis n Leuchten oder Leuchtengruppen gefertigt werden.
Gemäß einem weiteren Gedanken besteht die Mög­ lichkeit der Stromzuführung zu dem in der Verlängerung des Reflektorkörpers angeordneten Leuchtmittel über die Halte­ bügel bzw. Formteile, so daß optisch störende Kabelzuführun­ gen vermeidbar sind.
Es ist augenscheinlich, daß bei der drehbaren Leuchte mit kippbarem Leuchtenkopf mit einer minimalen Teile­ anzahl in äußerst wirkungsvoller Weise die gewünschte Dreh- und Verschwenkmöglichkeit zum beliebigen Ausleuchten von Räu­ men oder dgl. ungeachtet der eigentlichen Befestigungsfläche der Leuchte erreichbar ist. Die Einzelbestandteile der Leuchte lassen sich leicht unter geringem fertigungstech­ nologischem Aufwand herstellen. Zur Verstellung der Leuchte sind weder Werkzeuge erforderlich noch müssen irgendwelche schraub- oder sonstige arretierende Verbindungsmittel gelöst oder gelockert werden.
Bei der konstruktiven Ausführung der Leuchte dominiert der Reflektor. Alle anderen funktionsmäßigen Elemente treten dem­ gegenüber in den Hintergrund, so daß ein außerordentlich äs­ thetischer Gesamteindruck entsteht.
Die vorerwähnten funktionsbestimmenden Elemente der Leuchte sind skalierbar, so daß eine leichte Anpassung an unter­ schiedliche Leuchtmittel erfolgen kann.
Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen sowie un­ ter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausfüh­ rungsform der Leuchte mit einer kreisförmigen Grundplatte;
Fig. 2 eine Explosivdarstellung der Leuchte gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Leuchte mit einer Grundplatte, die eine kreisförmige Aussparung auf­ weist;
Fig. 4 eine Explosivdarstellung der Leuchte gemäß Fig. 3; und
Fig. 5 prinzipielle Darstellungen von Grundplatten, die für die verschiedenen Ausführungsformen der Leuchte Verwendung finden.
Bei der drehbaren Leuchte mit kippbarem Leuchtenkopf gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel besitzt der Leuchtenkopf einen Reflektorkörper 1 und eine Verlängerung 2 zur Aufnahme eines Leuchtmittels.
Die Leuchte selbst weist eine kreisförmige Grundplatte 3 auf, wobei der Reflektorkörper 1 mit seiner Verlängerung 2 auf der kreisförmigen Grundplatte 3 mit Hilfe von Haltebügel 4 drehbeweglich fixiert ist. Die Haltebügel 4 bestehen bei dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel aus einem im wesentlichen U-för­ migen Formteil mit zwei gegenüberliegenden Schenkeln 8 sowie je einer Verbindungsfläche 7.
Im unteren Teil der Schenkel 8 sind klammerartige Fortsätze 6 ausgebildet, wobei diese Fortsätze 6 jeweils eine Nut 6.1 aufweisen. Die Nut 6.1 ist auf die Dicke der kreisförmigen Grundplatte 3 abgestimmt und fixiert die Haltebügel 4 auf der Grundplatte 3 seitlich und höhenmäßig.
Die Haltebügel 4 sind mit einem Steg 5 bzw. Distanzstück 12, das auf Zug beansprucht wird, verbunden. Hierfür besitzen die Verbindungsflächen 7 an ihrem unteren Ende Bohrungen 9, mit deren Hilfe das Distanzstück 12, das ein Innengewinde auf­ weist, mittels Schrauben 25 befestigt werden kann. Die Länge des Distanzstückes 12 sowie die Abmessungen der Schenkel 8 der Haltebügel 4 sind so gewählt, daß sich ein vorgegebener Abstand zwischen den Verbindungsflächen 7 einstellt, um die Verlängerung 2 des Reflektorkörpers 1 schwenkbeweglich be­ festigen zu können.
Zur Befestigung des Reflektorkörpers 1 sind in der Verlänge­ rung 2 Bohrungen vorgesehen, in die ein spezieller Bolzen 13 mit einer einseitig vorhandenen konischen Verjüngung 14 ein­ greift. Das der konischen Verjüngung 14 gegenüberliegende, mit abgestuftem Durchmesser 15 versehene, nach Art eines Achsstummels ausgebildete Ende des Bolzens 13 greift in die jeweilige Bohrung 17 der Verbindungsfläche 7 ein und ermög­ licht durch die Achstummelwirkung ein seitliches und höhenmä­ ßiges Fixieren sowie das gewünschte Verschwenken.
Alternativ können anstelle der speziellen Bolzen 13 auch Durchgangsbolzen, Schrauben oder dgl. zum schwenkbeweglichen Fixieren vorhanden sein.
Die nicht gezeigte Stromzuführung zu dem in der Verlängerung 2 des Reflektorkörpers 1 vorhandenen Leuchtmittel kann beispielsweise durch die Haltebügel bei Niedervolt-Halogen-Lam­ pen erfolgen, wobei hier das Distanzstück 12 aus isolierendem Material ausgebildet oder mit einer isolierenden Zwischenlage versehen ist. Die Stromzuführung zu den Haltebügeln 4 kann über eine teilisolierte Grundplatte 3 oder durch Schleifkon­ takte, die von unten mit den klammerartigen Fortsätzen 6 zu­ sammenwirken, erreicht werden.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit der Zuführung der Versorgungsspannung durch ein Kabel, welches von unten durch die Grundplatte 3 hin zur Verlängerung 2 des Reflektor­ körpers 1 geführt ist. Um ein Überdrehen dieses Kabels zu vermeiden, kann ein Anschlag, der mit den klammerartigen Fortsätzen 6 bzw. einem Schenkel 8 der Haltebügel 4 zu­ sammenwirkt, vorhanden sein.
Die Montage der Leuchte gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erfolgt zweckmäßigerweise so, daß die Haltebügel 4 mit ihren klammerartigen Fortsätzen 6 bzw. Nuten 6.1 auf die Grund­ platte 3 aufgesteckt und mittels des Distanzstückes 12 und der Schrauben 25 leicht befestigt werden. Im Anschluß daran werden die speziellen Verbindungsbolzen mit ihrem abgestufen Durchmesserende 15 in die Bohrungen 17 der Verbindungsflächen 7 eingeführt und die Verlängerung 2 des Reflektorkörpers 1 mit den konisch verjüngten Enden 14 der Bolzen 13 befestigt. Anschließend werden die Schrauben 25 angezogen, so daß die Endlage der Bolzen 13 sowie der Haltebügel 4, bezogen auf die Grundplatte 3, erreicht ist, d. h. ein ausreichendes Arretie­ ren bei Erhalt der Dreh- und Verschwenkbarkeit gewährleistet wird. Selbstverständlich kann zusätzlich eine Schraubendruck­ feder oder dgl. vorhanden sein, um die Verlängerung 2 des Reflektorkörpers 1 bei unterschiedlichem Anstell- oder Verschwenkwinkel sicher in der vorbestimmten bzw. eingestell­ ten Position zu halten.
An der Unterseite der Grundplatte 3 kann eine nicht gezeigte Befestigungsvorrichtung zum Anbringen der Leuchte vorhanden sein. Alternativ besteht die Möglichkeit, aus einem Stanzteil eine integrale Befestigungsvorrichtung zu formen, wobei eine Grundplatte mit kreisförmiger Aussparung oder eine kreisför­ mige Grundplatte, die mit Stegen mit der integralen Befesti­ gungsvorrichtung verbunden sind, ausgebildet wird. Die Stege können dann gleichzeitig als der bereits erwähnte Anschlag zur Begrenzung des Verdrehens der Haltebügel dienen.
Mit den Pfeilen gemäß Fig. 1 ist zum einen die Verdreh- und zum anderen die Verschwenkmöglichkeit der Leuchte bzw. des Reflektorkörpers 1 derselben dargestellt. Fig. 1 zeigt den zusammengebauten Zustand der Leuchte gemäß dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel und die Fig. 2 dient der Erläuterung der Ein­ zelbestandteile und deren Zusammenwirken unter Zuhilfenahme einer Explosivdarstellung, wie vorstehend erläutert.
Mit Hilfe der Fig. 3 wird, ähnlich wie bei Fig. 1, der zusam­ mengebaute Zustand eines zweiten Ausführungsbeispieles einer Leuchte mit einer Grundplatte 3, hier jedoch mit kreisförmi­ ger Aussparung 11, illustriert.
Fig. 4 zeigt eine Explosivdarstellung der Leuchte gemäß Fig. 3 und dient der näheren Erläuterung der Einzelbestandteile und deren Zusammenwirken.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Leuchte gemäß Fig. 3 und 4 wird, wie bereits erwähnt, eine Grundplatte 3 mit kreisför­ miger Aussparung 11 verwendet. In diese kreisförmige Ausspa­ rung 11 greifen nun Nuten 10 der Schenkel 8 der Haltebügel 4 ein und gewährleisten ein seitliches und höhenmäßiges Fixie­ ren der Haltebügel 4 nebst den übrigen Elementen der Leuchte. Ein zwischen den Verbindungsflächen 7 angeordneter Verbin­ dungsbolzen 20 wird beim zweiten Ausführungsbeispiel auf Druck beansprucht und ist formschlüssig durch gegenüberlie­ gend angeordnete Achsstummel und unter Zuhilfenahme von Bohrungen 9 im unteren Bereich der Verbindungsflächen 7 be­ festigt.
Die eigentliche Verbindung der Haltebügel 4 erfolgt bei gleichzeitiger Sicherstellung des Verschwenkens der Verlänge­ rung 2 des Reflektorkörpers 1 durch einen Gewindestift 22, der durch Bohrungen 17 im oberen Bereich der Verbindungsflä­ chen 7 sowie durch entsprechende Bohrungen 16 in der Verlän­ gerung 2 des Reflektorkörpers 1 geführt ist.
Der Gewindestift 22 besitzt zweckmäßigerweise eine Anschlag­ fläche 24 und wirkt mit einer Mutter 23 zusammen.
Durch den auf Druck beanspruchten Verbindungsbolzen 20 und mit Hilfe des Gewindestiftes 22 werden die Haltebügel 4, be­ zogen auf die kreisförmige Aussparung 11 der Grundplatte 3, verspannt unter gleichzeitiger Sicherstellung der, bezogen auf die Ebene der Grundplatte 3, geforderten Drehbeweglich­ keit.
Der Gewindestift 22 wirkt darüber hinaus als Achse zum Ver­ schwenken des Reflektorkörpers 1 bzw. der mit diesem verbun­ denen Verlängerung 2.
Durch die Anschlagfläche 24 am Gewindestift 22 kann die Mut­ ter 23 angezogen werden, ohne daß ein unerwünschtes Festklem­ men eintritt. In dem Falle, wo eine zusätzliche Sicherung zum Erhalt der jeweils gewählten Schwenkstellung des Reflektor­ körpers 1 gewünscht ist, kann eine Schraubenfeder zwischen Verbindungsfläche 7 und Außenumfang der Verlängerung 2 auf den Gewindestift 22 aufgeschoben werden. Diese Schraubenfeder übt dann eine Druckkraft auf die Verlängerung 2 aus und arre­ tiert bzw. verklemmt diese in gewünschter Weise.
Die mit der Konstruktion gemäß dem zweiten Ausführungsbei­ spiel erreichten Bewegungsrichtungen sind mit den Pfeilen ge­ mäß Fig. 3 symbolisiert.
Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß Änderungen bezüglich der Ausführung des Steges 5 bzw. des Verbindungsbolzens 20, des Distanzstückes 12 oder des Gewindestiftes 22 bzw. des speziellen Bolzens 13 im fachgemäßen Ermessen liegen, ohne daß hierbei der Grundgedanke der Konstruktion verlassen wird.
Die Montage der Leuchte gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 erfolgt zweckmäßigerweise derart, daß zunächst mit Hilfe des Gewindestiftes 22 die Haltebügel 4 und die Verlängerung 2 bzw. der Reflektorkörper 1 miteinander verbunden werden, indem der Gewindestift 22 durch die ent­ sprechenden Bohrungen 16, 17 geführt und mittels der Mutter 23 leicht befestigt wird. Dann werden die Haltebügel 4 unter leichtem Verkippen in die Aussparung 11 der Grundplatte 3 eingeführt und der Verbindungsbolzen 20 in die Bohrungen 9 eingesetzt. Im Anschluß daran kann dann die Mutter 23 ent­ sprechend angezogen werden, wodurch die gewünschte Druckkraft auf den Verbindungsbolzen 20 einwirkt unter Erhalt der Ver­ dreh- und Verschwenkbarkeit des Reflektorkörpers 1.
Die Fig. 5 zeigt verschiedene Ausführungsformen der Grund­ platte 3.
So ist im oberen Teil der Fig. 5 eine kreisförmige Grund­ platte 3 zu erkennen, die bei einer Leuchte gemäß dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 Verwendung findet.
Bei der Grundplatte mit kreisförmiger Aussparung 11 handelt es um eine solche, die mit Haltebügeln 4 zusammenwirkt, die über Nuten 10 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und Fig. 4 verfügen.
Bei der Universalgrundplatte 26, die über kreisringförmige Aussparungen verfügt, können Leuchten gemäß dem ersten und/ oder zweiten Ausführungsbeispiel verwendet werden, wobei eine seitliche und höhenmäßige Arretierung entweder auf der ver­ bliebenen Umfangsfläche des Kreises 27 oder der Innenfläche der kreisringförmigen Aussparung 28 erfolgt. Die Verbindungs­ stege 29 dienen gleichzeitig als Anschlag bezüglich des Ver­ drehens der Leuchte, wodurch Schäden am Stromversorgungskabel vermieden werden können.
Die Universalgrundplatte 26 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 mit mehreren kreisringförmigen Aussparungen 28 bzw. verbleibenden Kreisflächen 27 versehen, so daß eine Vielzahl von Leuchten montiert werden kann.
Die Anordnung der Kreisflächen 27 bzw. der kreisförmigen Aus­ sparung 28 auf der Universalgrundplatte 26 ist beliebig, je­ doch muß beachtet werden, daß beim gegenseitigen Verschwenken der einzelnen Leuchten bzw. Reflektoren diese einander nicht in unzulässiger Weise berühren oder sich in ihrer Bewegung gegenseitig behindern.
Bezugszeichenliste
1
Reflektorkörper
2
Verlängerung des Reflektorkörpers zur Leuchtmittelauf­ nahme
3
kreisförmige Grundplatte
4
Haltebügel
5
Steg
6
klammerartiger Fortsatz
6.1
Nut des klammerartigen Fortsatzes
7
Verbindungsfläche
8
Schenkel des U-förmigen Formteiles
9
Bohrungen für Distanzstück
10
Nut
11
kreisförmige Aussparung der Grundplatte
12
Steg als Distanzstück ausgebildet
13
spezieller Bolzen
14
konische Verjüngung des Bolzens
13
15
abgestufter Durchmesser des Bolzens
13
16
Bohrung in der Verlängerung
17
Bohrung in der Verbindungsfläche
20
Verbindungsbolzen
21
Bohrung für Verbindungsbolzen
22
Gewindestift
23
Mutter
24
Anschlagfläche
25
Schraube
26
Universalgrundplatte
27
Kreisfläche
28
kreisringförmige Aussparung
29
Verbindungsstege bzw. Anschlag

Claims (10)

1. Drehbare Leuchte mit kippbarem Leuchtenkopf gekennzeichnet durch
eine kreisförmige Grundplatte (3) zur Aufnahme und Füh­ rung zweier gegenüberliegender Haltebügel (4);
einen zwischen den Haltebügeln (4) angeordneten und die Haltebügel (4) verbindenden Steg (5, 12);
ein im oberen Bereich der Haltebügel (4) angeordnetes Befestigungsmittel (13) zur schwenkbeweglichen Befestigung des aus einem Reflektorkörper (1)und dessen Verlängerung (2) bestehenden Leuchtenkopfes, wobei
der untere Bereich der Haltebügel (4) einen Teil des Außenumfanges der kreisförmigen Grundplatte (3) derart umspannt, daß die mit dem Steg (5, 12) verbundenen Hal­ tebügel (4) einschließlich Reflektorkörper (1) auf der Grundplatte (3) drehbeweglich befestigt sind.
2. Drehbare Leuchte mit kippbarem Leuchtenkopf, gekennzeichnet, durch
eine Grundplatte mit kreisförmiger Aussparung (11) zur Aufnahme und Führung zweier gegenüberliegender Haltebügel (4);
ein im oberen Bereich der Haltebügel (4) angeordnetes Befestigungsmittel (22) zur schwenkbeweglichen Befestigung des aus einem Reflektorkörper (1) und seiner Verlängerung (2) bestehenden Leuchtenkopfes auf der Grundplatte (11), wobei
der untere Bereich der Haltebügel (4) in einen Teil der kreisförmigen Aussparung (11) derart eingreift, daß die mit dem Steg (5, 20) oder den Befestigungsmitteln (22) verbundenen Haltebügel (4) einschließlich Reflektor­ körper (1) in der Aussparung (11) der Grundplatte 3 drehbeweglich fixiert sind.
3. Drehbare Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel (4) aus jeweils einem im wesentlichen U- förmigen Formteil bestehen, wobei gegenüberliegende Schenkel (8) des Formteiles im unteren Bereich jeweils einen klammer­ artigen Fortsatz (6) zum Umfassen der kreisförmigen Grund­ platte (3) sowie jeweils eine Verbindungsfläche (7) zur Auf­ nahme des Steges (5) und der Befestigungsmittel (13) aufwei­ sen, und wobei der Abstand der sich gegenüberliegenden Ver­ bindungsflächen (7) so gewählt ist, daß die klammerartigen Fortsätze (6) der Haltebügel (4) an der Grundplatte seitlich und höhenmäßig geführt und drehbeweglich fixiert sind.
4. Drehbare Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel (4) aus jeweils einem im wesentlichen U- förmigen Formteil bestehen, wobei gegenüberliegende Schenkel (8) des Formteiles im unteren Bereich jeweils eine Nut (10) zum Eingreifen in die kreisförmige Aussparung (11) der Grund­ platte sowie jeweils eine Verbindungsfläche (7) zur Aufnahme des Steges (5) und der Befestigungsmittel (22) aufweisen, und wobei der Abstand der sich gegenüberliegenden Verbindungs­ flächen (7) und die in den Schenkeln (8) vorhandenen Nuten (10) so gewählt sind, daß die Haltebügel (4) in der Ausspa­ rung (11) der Grundplatte seitlich und höhenmäßig geführt und drehbeweglich fixiert sind.
5. Drehbare Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (5) als zwischen den Verbindungsflächen (7) an­ geordnetes Distanzstück (12) ausgebildet ist, welches mit den Haltebügeln (4) form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist, wobei der Reflektorkörper (1) eine Verlängerung (2) zur Auf­ nahme eines Leuchtmittels aufweist und die Verlängerung (2) des Reflektorkörpers (1) mit den Befestigungsmitteln (13) verschwenkbar an den jeweiligen Verbindungsflächen (7) der Haltebügel (4) angeordnet ist.
6. Drehbare Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (13) aus jeweils einem einseitig konisch verjüngten (14) mit abgestuftem Durchmesser (15) ver­ sehenen Bolzen (13) bestehen, wobei die konische Seite (14) des Bolzens (13) in Bohrungen (16) der Verlängerung (2) des Reflektorkörpers (1) eingreift und die mit dem abgestuften Durchmesser versehene Seite (15) des Bolzens (13) in entspre­ chende Bohrungen (17) der Verbindungsflächen (7) unter axi­ aler Einspannung mittels des Distanzstückes (12) gelagert ist.
7. Drehbare Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel an der Verlängerung (2) angeord­ nete Noppen oder Ausprägungen sind, die in entsprechende Boh­ rungen oder Aussparungen der Verbindungsflächen (7) der Hal­ tebügel (4) schwenkbeweglich eingreifen.
8. Drehbare Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (5) zwischen den Verbindungsflächen (7) als Ver­ bindungsbolzen (20) ausgebildet ist, welcher formschlüssig in Bohrungen (21) oder Aussparungen der Verbindungsflächen (7) eingreift und wobei die Befestigungsmittel aus einem Gewinde­ stift (22) bestehen, welcher durch weitere Bohrungen (17) in den Verbindungsflächen (7) im oberen Bereich und Bohrungen (16) in der Verlängerung (2) des Reflektorkörpers (1), die der Aufnahme eines Leuchtmittels dient, geführt ist und mit­ tels einer Mutter (23) oder dergleichen die gegenüberliegen­ den Haltebügel (4) einschließlich der Verlängerung (2) kraft­ schlüssig derart verbindet, daß die Verlängerung (2) um die Achse des Gewindestiftes (22) schwenkbeweglich ist.
9. Drehbare Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (22) eine Anschlagfläche (24) zur Be­ grenzung des Abstandes der Verbindungsflächen (7) der Halte­ bügel (4) aufweist.
10. Drehbare Leuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Universalgrundplatte (26) mit Kreisflächen (27) und kreisringförmigen Aussparungen (28) zur Aufnahme einer Viel­ zahl von Haltebügeln (4) mit klammerartigen Fortsätzen (6, 6.1) und/oder Nuten (10) an deren Schenkel (8).
DE1995100855 1995-01-13 1995-01-13 Drehbare Leuchte mit kippbarem Leuchtenkopf Expired - Fee Related DE19500855C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995100855 DE19500855C2 (de) 1995-01-13 1995-01-13 Drehbare Leuchte mit kippbarem Leuchtenkopf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995100855 DE19500855C2 (de) 1995-01-13 1995-01-13 Drehbare Leuchte mit kippbarem Leuchtenkopf

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19500855A1 DE19500855A1 (de) 1996-07-18
DE19500855C2 true DE19500855C2 (de) 2003-06-12

Family

ID=7751431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995100855 Expired - Fee Related DE19500855C2 (de) 1995-01-13 1995-01-13 Drehbare Leuchte mit kippbarem Leuchtenkopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19500855C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9015205U1 (de) * 1990-11-05 1991-01-17 Siemens AG, 8000 München Strahler
US5136489A (en) * 1991-06-18 1992-08-04 Cheng Hsiang T Projective lamp

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9015205U1 (de) * 1990-11-05 1991-01-17 Siemens AG, 8000 München Strahler
US5136489A (en) * 1991-06-18 1992-08-04 Cheng Hsiang T Projective lamp

Also Published As

Publication number Publication date
DE19500855A1 (de) 1996-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4445768A1 (de) Fahrzeugscheinwerfer
DE19733713C1 (de) Leuchtengelenk
EP0787907B1 (de) Tragkonstruktion für ein Möbelsystem, insbesondere für ein Schrankbausystem
DE19500855C2 (de) Drehbare Leuchte mit kippbarem Leuchtenkopf
DE3507290C2 (de) Handbrausehalter
EP0606880B1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines plattenförmigen Bauteils an einer Wand od. dgl.
EP0955479B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen
DE2812090A1 (de) Leuchte fuer reflektorlampen
DE4332352C2 (de) Leuchte mit einer Verstellvorrichtung für mindestens zwei Reflektoren
DE4203900C1 (de)
DE19650679C2 (de) Tisch
DE4210438C2 (de) Gelenkanordnung
DE9004427U1 (de) Abstandsverstellbarer Lichtstrahler
DE9304567U1 (de) Leuchterobjekt
AT503129B1 (de) Verbindungsbeschlag für holzteile
DE3532680C1 (en) Clip which can be introduced into a plate-shaped part and can be rotated therein
EP0012830A1 (de) Leuchtstofflampenleuchte
DE60319839T2 (de) Lampenfassung
DE19920447C2 (de) Gestellsystem
DE3101367A1 (de) "gelenk fuer leuchten"
EP0878354B1 (de) Kfz-Scheinwerferverstellung
DE202022104949U1 (de) Aushebescharnier mit Justierschraube
DE29706239U1 (de) Leuchte
AT17713U1 (de) Leuchte
DE7422461U (de) Leuchte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: F21V 21/30

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SPÄTH, CHRISTIAN, 83679 SACHSENKAM, DE

8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee