DE19500524A1 - Rahmen für Fenster, Türen, Fassaden oder dergleichen - Google Patents

Rahmen für Fenster, Türen, Fassaden oder dergleichen

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DE19500524A1
DE19500524A1 DE19500524A DE19500524A DE19500524A1 DE 19500524 A1 DE19500524 A1 DE 19500524A1 DE 19500524 A DE19500524 A DE 19500524A DE 19500524 A DE19500524 A DE 19500524A DE 19500524 A1 DE19500524 A1 DE 19500524A1
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Wicona Bausysteme GmbH
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/9681Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by press fit or adhesion
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen für Fenster, Türen, Fassaden oder dergleichen, mit vorzugsweise aus Metall bestehenden Hohlprofilen sowie mit einem in die Hohlprofile greifenden Verbindungselement, insbesondere einem Eckwinkel, wobei jeder Schenkel des Verbindungselements wenigstens eine zur inneren Mantelfläche des Hohlprofils hin offene Aufnahmeaussparung aufweist, die einen Vorratsraum für einen zwischen das Verbindungselement und das Hohlprofil einzubringenden Kleber bildet.
Derartige Rahmen sind aus der nicht vorveröffentlichten Anmeldung DE 43 22 236 bekannt. Bei diesen Rahmen sind konstruktionsbedingt vorwiegend nur geringe Klebermengen vorgesehen, die insbesondere beim Einschieben des Verbindungselements in das Hohlprofil flächig verteilt werden. Bei bestimmten Profilformen und Anwendungen kann diese Art der Klebereinbringung ungünstig sein. Nachteile können sich insbesondere auch bei bestimmten Klebern ergeben, insbesondere bei solchen mit kurzen Reaktionszeiten, wenn nämlich die für die Vormontage aller vier Ecken benötigte Zeit größer ist als die Reaktionszeit des Klebers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Einpressen des Klebers zwischen das Verbindungselement und das Hohlprofil erst nach vollständiger Montage des Rahmens erfolgen kann und darüberhinaus größere Volumina des Klebers hierfür zur Verfügung stehen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Auspressteil zur weitgehend vollständigen Überführung des Klebers vom Vorratsraum in den Spalt zwischen dem Hohlprofil und dem Verbindungselement vorgesehen ist, das dazu in der Aufnahmeaussparung an den Kleber angrenzend und/oder in die Aufnahmeaussparung vorverstellbar angeordnet ist, wobei das Auspreßteil der Querschnittsform der Aufnahmeaussparung im wesentlichen formschlüssig angepaßt ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß durch die Verwendung eines Auspreßteils ein wesentlich größerer Vorratsraum für den Kleber vorgesehen werden kann, wobei aufgrund der formschlüssigen Anpassung des Auspreßteils an den Querschnitt der Aufnahmeaussparung sichergestellt ist, daß der Kleber praktisch vollständig in den Spalt zwischen dem Hohlprofil und dem Verbindungselement überführt wird. Dabei ist weiter von Vorteil, daß die Betätigung des Auspreßteils erst dann vorgenommen werden muß, wenn die Hohlprofile mit den Verbindungselementen vollständig zusammengeschoben sind, so daß gewährleistet ist, daß der Kleber gezielt in die vorgesehenen Bereiche eingebracht wird.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Auspreßteil im wesentlichen quer zum Schenkel des Verbindungselements verstellbar. Dabei besitzt die Aufnahmeaussparung in besonders einfacher Ausbildung eine zylindrische Gestalt.
In einer ersten, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufnahmeaussparung als sich durch den gesamten Schenkel des Eckwinkels erstreckende Durchgangsbohrung ausgebildet. In diesem Fall kann das Auspreßteil aus einem einfachen Bolzen bestehen, der unmittelbar betätigt werden und darüberhinaus zugleich dem "Verbolzen" des Rahmens dienen kann.
In einer zweiten, ebenfalls vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Aufnahmeaussparung als Sackloch ausgebildet. Diese Ausgestaltung bietet sich insbesondere dann an, wenn das auch in diesem Fall bolzenförmig ausgebildete Auspreßteil von der Innenseite des Rahmens her eingeschlagen wird. In diesem Fall verdrängt das Auspreßteil beim Einschlagen in das Sackloch den darin angeordneten Kleber. Um das Ausströmen des Klebers zu erleichtern, ist es von Vorteil, wenn das Auspreßteil mit einer sich in seiner Längsrichtung erstreckenden, Strömungskanäle für den Kleber bildenden Riffelung versehen ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Verstellung des Auspreßteils ein Betätigungsbolzen vorgesehen ist, der in einer im Boden der Aufnahmeaussparung mündenden Führungsbohrung angeordnet ist. Hierbei kann der Querschnitt der Aufnahmeaussparung größer oder aber auch kleiner als die Führungsbohrung sein. Die erste dieser beiden alternativen Ausgestaltungen empfiehlt sich dann, wenn ein vergleichsweise großer Vorratsraum für den Kleber benötigt wird. Die zweite Ausführungsform dagegen bietet die Möglichkeit, das Auspreßteil über ein zylindrisches Werkzeug einzuschlagen, wobei die im Übergangsbereich zwischen der Führungsbohrung und der Aufnahmeaussparung gebildete Ringschulter einen Anschlag für das Werkzeug bildet. Hierdurch können sonst möglicherweise auftretende Beschädigungen am Rahmen durch das u. U. zu weit eingeschlagene Auspreßteil vermieden werden.
Der Betätigungsbolzen kann in besonders einfacher Ausgestaltung als Zylinder oder Gewindestift ausgebildet sein.
Die Öffnung der Aufnahmeaussparung ist vorteilhafterweise durch eine Klebefolie abgedeckt, durch die ein Austreten und/oder frühzeitiges Aushärten des Klebers vermieden wird. Diese Folie kann für aerobe Kleber luftundurchlässig und für anaerobe Kleber luftdurchlässig ausgebildet sein.
Es besteht jedoch ebenso auch die Möglichkeit, daß die Öffnung der Aufnahmeaussparung durch einen herausdrückbaren oder absprengbaren Kunststoffdeckel geschlossen ist.
Weiter besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, daß bei Verwendung eines aeroben Klebers im Vorratsraum zusätzlich eine gegenüber dem Kleber abgetrennte Luftblase vorgesehen ist. Bei sehr dicht aneinander anschließendem Hohlprofil und Verbindungselement ist dadurch die Bereitstellung einer ausreichenden, für die Aushärtung des Kleber benötigten Luftmenge sichergestellt.
Nach einer weiteren Variante der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß das Auspreßteil in einem Teilbereich seines Randes über einen Steg am Rand der Aufnahmeaussparung angeschlossen ist. Der Steg kann dabei elastisch oder auch plastisch verformbar ausgebildet sein.
Schließlich besteht auch die vorteilhafte Möglichkeit, daß in die Aufnahmeaussparung Klebstoffpäckchen eingelegt sind.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einer Detaildarstellung in der Teilfigur a,
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform mit vergrößertem Vorratsraum für den Kleber,
Fig. 3 und 4 den Fig. 1 und 2 ähnliche Ausführungsformen,
Fig. 5 eine Ausführungsform für eine innenseitige Betätigung des Auspreßteils,
Fig. 6 und 7 weitere, ebenfalls vorteilhafte Ausführungsformen,
Fig. 8 und 9 Ausführungsformen mit großflächigem Anpreßteil.
Von dem Rahmen für Fenster, Türen, Fassaden oder dergleichen ist in der Zeichnung jeweils nur andeutungsweise der Eckbereich dargestellt, in dem zwei vorzugsweise aus Metall bestehende Hohlprofile 1, 2 durch ein in die Hohlprofile 1, 2 greifendes Verbindungselement 3, insbesondere einem Eckwinkel, miteinander verbunden sind. Dabei weist jeder Schenkel 4 des Verbindungselements 3 wenigstens eine zur inneren Mantelfläche des Hohlprofils 1, 2 hin offene Aufnahmeaussparung 5 auf, die einen Vorratsraum für einen zwischen das Verbindungselement 3 und das Hohlprofil 1, 2 einzubringenden Kleber 6 bildet.
Um den Kleber 6 aus dem Vorratsraum heraus in den Spalt zwischen dem Hohlprofil 1, 2 und dem Verbindungselement 3 weitgehend vollständig zu überführen, ist ein Auspreßteil 7 vorgesehen, das in der Aufnahmeaussparung 5 an den Kleber 6 angrenzend und/oder in die Aufnahmeaussparung 5 vorverstellbar angeordnet ist. Das Auspreßteil 7 ist dabei der Querschnittsform der Aufnahmeaussparung 5 im wesentlichen formschlüssig angepaßt.
In den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen ist das Auspreßteil 7 jeweils quer zum Schenkel 4 des Verbindungselements 3 verstellbar. Die Aufnahmeaussparung 5 kann grundsätzlich beliebig geformt sein, vorteilhaft ist jedoch eine zylindrische Gestaltung der Aufnahmeaussparung 5. Dabei kann, wie dies in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist, die Aufnahmeaussparung 5 als sich durch den gesamten Schenkel 4 erstreckende Durchgangsbohrung ausgebildet sein. Es besteht jedoch auch die in Fig. 5 dargestellte Möglichkeit, daß die Aufnahmeaussparung 5 als Sackloch ausgebildet ist. Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn das Auspreßteil 7, das in diesem Fall bolzenförmig ausgebildet ist, von der Innenseite des Rahmens her eingetrieben wird. Um dabei ein Ausfließen des in dem Sackloch angeordneten Klebers 6 zu ermöglichen, ist das Auspreßteil 7 mit einer sich in seiner Längsrichtung erstreckenden, Strömungskanäle für den Kleber 6 bildenden Riffelung 13 versehen. Das mit dem Hohlprofil 1, 2 in der Regel bündig abschließende Ende des Anpassungsteils 7 kann dabei glatt oder mit einem Bund versehen sein, um ein Austreten des Klebers 6 nach außen zu verhindern.
Das Auspreßteil 7 kann grundsätzlich durch ein geeignetes Werkzeug von außen her betätigt werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß zur Verstellung des Auspreßteils 7 ein Betätigungsbolzen 8 vorgesehen ist, der in einer im Boden der Aufnahmeaussparung 5 mündenden Führungsbohrung 9 angeordnet ist. Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn der Betätigungsbolzen 8 zugleich zum "Verbolzen" des Rahmens mit Verwendung findet.
Die Aufnahmeaussparung 5 kann dabei, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, größeren Querschnitt als die Führungsbohrung 9 aufweisen. Es besteht jedoch auch die in Fig. 6 dargestellte Möglichkeit, bei der die Führungsbohrung 9 größeren Durchmesser als die Aufnahmeaussparung 5 besitzt. In diesem Fall stellt die im Übergangsbereich zwischen der Führungsbohrung 9 und der Aufnahmeaussparung 5 gebildete Ringschulter einen Anschlag für den Betätigungsbolzen 8 bzw. ein von außen eingesetztes Werkzeug dar, wodurch verhindert wird, daß das Auspreßteil 7 zu weit zum Hohlprofil 1, 2 hin verstellt wird.
Der Betätigungsbolzen 8 kann in besonders einfacher Ausgestaltung als Zylinderstift oder auch als Gewindestift, wie dies in Fig. 8 angedeutet ist, ausgebildet sein.
Die Öffnung der Aufnahmeaussparung 5 ist, was sich insbesondere aus Fig. 1 ersehen läßt, durch eine Klebefolie 10 abgedeckt. Diese Folie 10 kann für aerobe Kleber 6 luftundurchlässig, für anaerobe Kleber 6 dagegen luftdurchlässig ausgebildet sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Öffnung der Aufnahmeaussparung 5 durch einen herausdrückbaren oder absprengbaren Kunststoffdeckel 11 geschlossen ist, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. Schließlich ist bei Verwendung eines aeroben Klebers 7 im Vorratsraum zusätzlich eine gegenüber dem Kleber abgetrennte Luftblase 12 vorgesehen, wie sich dies aus den Fig. 1 und 4 ergibt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist das Auspreßteil 7 in der Art einer Druckplatte ausgebildet, wodurch eine verhältnismäßig großflächige Verklebung erreicht wird, ohne größere Klebermengen über längere Wege verpressen zu müssen. Eine ähnliche Ausführungsform ist in Fig. 9 dargestellt, wobei dort das Auspreßteil 7 in einem Teilbereich seines Randes über einen Steg 14 am Rand der Aufnahmeaussparung 5 angeschlossen ist. Der Steg kann dabei elastisch oder auch plastisch verformbar ausgebildet sein. Dies erleichtert sowohl den Zusammenbau wie auch die Lagerhaltung, da das Auspreßteil 7 hierdurch "unverlierbar" am Verbindungselement befestigt ist. Darüber hinaus ist hierdurch auch die Anwendung von mikroverkapselten Klebern möglich.
Schließlich besteht noch die in der Zeichnung nicht näher dargestellte Möglichkeit, in die Aufnahmeaussparung 5 Klebstoffpäckchen einzulegen.

Claims (15)

1. Rahmen für Fenster, Türen, Fassaden oder dergleichen, mit vorzugsweise aus Metall bestehenden Hohlprofilen (1, 2) sowie mit einem in die Hohlprofile (1, 2) greifenden Verbindungselement (3), insbesondere einem Eckwinkel, wobei jeder Schenkel (4) des Verbindungselements (3) wenigstens eine zur inneren Mantelfläche des Hohlprofils (1, 2) hin offene Aufnahmeaussparung (5) aufweist, die einen Vorratsraum für einen zwischen das Verbindungselement (3) und das Hohlprofil (1, 2) einzubringenden Kleber (6) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auspreßteil (7) zur weitgehend vollständigen Überführung des Klebers (6) vom Vorratsraum in den Spalt zwischen dem Hohlprofil (1, 2) und dem Verbindungselement (3) vorgesehen ist, das dazu in der Aufnahmeaussparung (5) an den Kleber (6) angrenzend und/oder in die Aufnahmeaussparung (5) vorverstellbar angeordnet ist, wobei das Auspreßteil (7) der Querschnittsform der Aufnahmeaussparung (5) im wesentlichen formschlüssig angepaßt ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspreßteil (7) im wesentlichen quer zum Schenkel (4) des Verbindungselements (3) verstellbar ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeaussparung (5) zylindrische Gestalt besitzt.
4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeaussparung (5) als sich durch den gesamten Schenkel (4) des Eckwinkels erstreckende Durchgangsbohrung ausgebildet ist.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeaussparung (5) als Sackloch ausgebildet ist.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspreßteil (7) mit einer sich in seiner Längsrichtung erstreckenden, Strömungskanäle für den Kleber (6) bildenden Riffelung (13) versehen ist.
7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Auspreßteils (7) ein Betätigungsbolzen (8) vorgesehen ist, der in einer im Boden der Aufnahmeaussparung (5) mündenden Führungsbohrung (9) angeordnet ist.
8. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsbolzen (8) als Zylinder- oder Gewindestift ausgebildet ist.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Aufnahmeaussparung (5) durch eine Klebefolie (10) abgedeckt ist.
10. Rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (10) für aerobe Kleber (6) luftundurchlässig und für anaerobe Kleber (6) luftdurchlässig ausgebildet ist.
11. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Aufnahmeaussparung (5) durch einen herausdrückbaren oder absprengbaren Kunststoffdeckel (11) geschlossen ist.
12. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines aeroben Klebers 6) zusätzlich eine gegenüber dem Kleber (6) abgetrennte Luftblase (12) vorgesehen ist.
13. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspreßteil (7) in einem Teilbereich seines Randes über einen Steg (14) am Rand der Aufnahmeaussparung (5) angeschlossen ist.
14. Rahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) elastisch oder plastisch verformbar ist.
15. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmeaussparung (5) Klebstoffpäckchen eingelegt sind.
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