DE19500251A1 - Dichteinrichtung zwischen einem sich drehenden Zylinder und einer stationären Rutsche - Google Patents

Dichteinrichtung zwischen einem sich drehenden Zylinder und einer stationären Rutsche

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dichteinrichtung zwischen einem sich drehenden Zylinder und einem stationären Zylinder oder einer Zuführrutsche. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Ein­ richtung, um die Leckage von Tabak zu verhindern, der aus einer Zuführ­ rutsche in einen sich drehenden Zylinder abgegeben bzw. ausgetragen wird.
Bei der Verarbeitung von Tabak ebenso wie von anderen Arten von Materia­ lien in einem sich drehenden Zylinder ist es an der Zuführung der sta­ tionären Rutsche in dem sich drehenden Zylinder allgemein sehr schwierig, eine Material-Leckage bzw. ein Materialherauslaufen zwischen den statio­ nären Komponenten und den sich drehenden Komponenten zu verhindern. Viele unterschiedliche Arten von Dichtanordnungen sind ausprobiert worden, um Einrichtungen zu schaffen, um eine Leckage zwischen den stationären und den sich drehenden Komponenten zu vermeiden. Bei der Verarbeitung von Tabak in einem sich drehenden Zylinder ist es sehr schwierig, Einrich­ tungen zu finden, um eine ausreichende Dichtung zwischen einer statio­ nären Rutsche bzw. Schütte und einem sich drehenden Verarbeitungszylinder zu schaffen. Tatsächlich sind über die Jahre viele verschiedene Typen von Dichtvorrichtungen vorgeschlagen worden und einige arbeiten besser als andere, allerdings ist die Vermeidung einer Tabakleckage immer noch ein Problem geblieben.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtvorrichtung an der Durchflußverbindungsstelle einer stationären Rutsche und eines sich drehenden Zylinders zu schaffen. Es ist eine andere Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, einen Apparat zur Verhinderung zu schaffen, daß Tabak aus dem Zuführende eines sich drehenden Verarbeitungszylinders heraus­ läuft. Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtvorrichtung an der Verbindungsstelle des Ausgabeendes einer statio­ nären Rutsche mit dem Zuführende in einen rotierenden Zylinder zu schaf­ fen, wobei die Dichtvorrichtung eine Kombination eines flexiblen Bandma­ terials umfaßt, das an einem Ende des Zylinders befestigt ist, und eine Kompressionseinrichtung, um das flexible Material gegen ein passendes Ende des anderen Zylinders zu drücken.
Noch genauer gesagt schafft die vorliegende Erfindung eine Dichtvorrich­ tung zwischen einer stationären Rutsche und einem sich drehenden Zylin­ der, wobei der sich drehende Zylinder ein Zuführende mit einer ersten Öffnung darin besitzt und die stationäre Rutsche ein Ausgabeende mit einer zweiten Öffnung darin in strömungsmäßiger Verbindung mit der ersten Öffnung besitzt, wobei das Ausgabeende innerhalb der ersten Öffnung auf­ genommen ist und wobei die Dichtvorrichtung aufweist:
ein flexibles Material, das fest an dem Ausgabeende der stationären Rut­ sche befestigt ist und die zweite Öffnung umläuft, wobei das flexible Material einen äußeren Umfang besitzt, der sich nach oben gegen das Zu­ führende des sich drehenden Zylinders erstreckt; und
eine Kompressionseinrichtung, die das äußere, sich umfangsmäßig er­ streckende Ende des flexiblen Materials gegen das Zuführende des sich drehenden Zylinders drückt, wodurch eine Dichtung zwischen dem Zuführende des sich drehenden Zylinders und dem Ausgabeende der stationären Rutsche gebildet wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht der Fig. 1, die entlang der Li­ nie 2-2 vorgenommen ist; und
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht der Fig. 2, die entlang der Linie 3-3 vorgenommen ist.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Wie am besten in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist ein sich drehender Zylinder 2 mit einem Zuführende 6 versehen, das eine erste Öffnung 7 darin besitzt, um das Auslaß- bzw. Austragsende 8 einer stationären Rut­ sche 4 dort hindurch aufzunehmen. Die stationäre Rutsche 4 ist mit einer Öffnung 9 in dem Auslaß- bzw. Ausgabeende 8 ausgestattet, um Material zu dem sich drehenden Zylinder 2 von der stationären Rutsche 4 zuzuführen. Der sich drehende Zylinder 2 besitzt einen inneren Durchmesser größer als die stationäre Rutsche 4, und an dem Zuführende 6 schließt sich, wie in Fig. 3 dargestellt, ein sich transversal bzw. quer erstreckender Ring 26 das Ende des sich drehenden Zylinders ab. Der Innendurchmesser des Rings 26 ist nur geringfügig größer als der Außendurchmesser des Abgabe­ endes der stationären Rutsche 4. Die Durchmesserunterschiede sind im wesentlichen gerade dazu ausreichend, um einen Freiraum zwischen dem sich kontinuierlich bewegten Ring 26 und dem stationären, äußeren Umfang des Ausgabeendes 8 zu bilden.
Wie am besten in Fig. 3 dargestellt ist, ist der Freiraum zwischen der innersten Kante 28 des Rings 26 und des äußeren Umfangs des Ausgabeen­ des 8 mit einem Dichtteil 10 abgedichtet. Das Dichtteil 10 umfaßt ein in Umfangsrichtung ausgeschnittenes Teil eines flexiblen Materials 12, das beispielsweise als ein siebenfach beschichtetes Bandmaterial angegeben ist. Das bevorzugte, siebenfach beschichtete Bandmaterial wird als Sal­ band-Bandmaterial (Selvage Belting) bezeichnet.
Der in Umfangsrichtung geformte Ring 12 ist mit einem inneren Durchmesser und im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Ausgabeendes 8 der stationären Rutsche 4 ausgestattet. Das Bandmaterial 12 ist an dem äuße­ ren Umfang des Ausgabeendes 8 der stationären Rutsche 8 mit Schrauben 18 befestigt. Ein End- oder erster Schenkel 22 aus L-förmigen Federstahl­ klammern 14 und ein Dichtrückhaltering 16 sind sandwichartig zwischen dem Kopf der Schrauben 18 und dem flexiblen Bandmaterial 12 zwischengefügt. Die Federstahlklammern 14 drücken oder pressen das Ende 32 des flexiblen Materials 12 gegen die Innenwand des Querrings 26. Die Federstahlklam­ mern 14 sind von einer L-förmigen Konfiguration und sind allgemein unter gleichem Abstand um das flexible Material 12 herum beabstandet. Wie vor­ stehend angeführt ist, sind die ersten Schenkel 22 der L-förmigen Feder­ stahlklammern 14 an dem Ausgabeende 8 mit dem Ende 36 des flexiblen Ma­ terials 12 sandwichartig zwischengefügt. Der äußere oder zweite Schen­ kel 24 der Federstahlklammern 14 ist jeweils in einer zusammenpressenden Beziehung zu dem Ende 32 des flexiblen Materials 12 vorhanden, das sich angrenzend an dem Querringteil 26 befindet, wodurch das flexible Material in einer dichtenden Beziehung zu der Innenwand des sich drehenden, quer­ erstreckenden Bands oder des Rings 26 gedrückt wird. Ein sich umfangs­ mäßig erstreckender Stahlrückhaltering 16 ist auch vorgesehen, um die Stabilität der L-förmigen Federstahlklammern 14 aufrechtzuerhalten. Und der Dichtrückhaltering 16 ist auch in Kontakt mit dem Ausgabeende 8 mit­ tels der Schrauben 18 gehalten oder daran befestigt.
Unter Verwendung verhindert, wenn der sich drehende Zylinder 3 mit einem Material, das darin behandelt werden soll, dreht, wie beispielsweise beim Trocknen oder einer anderen Verarbeitung von geschnittenem Tabak, wenn das Material in das Zuführende 6 des sich drehenden Zylinders 2 zugeführt wird, die Dichteinrichtung 10 ein Herauslaufen des behandelten, geschnit­ tenen Tabaks an der Verbindung des sich drehenden Zylinders 2 und der stationären Rutsche 4.
Es ist anzumerken, daß das Vorstehende nur zu Erläuterungszwecken, so wie es dargestellt ist, dient, wobei andere Anwendungen innerhalb des Schutz­ umfangs und des Erfindungsgedankens der vorliegenden Erfindung vorgenom­ men werden können, ohne den Schutzumfang der Ansprüche, die beigefügt sind, zu verlassen.

Claims (12)

1. Dichtvorrichtung, die aufweist:
einen sich drehenden Zylinder, der ein Zuführende in strömungsmäßiger Verbindung mit einem Ausgabeende einer stationären Rutsche besitzt;
wobei das Zuführende eine erste Öffnung darin besitzt und das Aus­ gabeende einen äußeren Umfang und eine zweite Öffnung darin besitzt;
wobei die erste Öffnung einen Durchmesser größer als das Ausgabeende besitzt, wobei das Ausgabeende innerhalb des Zuführendes aufgenommen wird;
ein ringförmiges, flexibles Material, das einen Außenumfang und eine Öffnung daran besitzt, wobei das flexible Material den Außenumfang des Ausgabeendes umläuft und fest an dem Ausgabeende befestigt ist; und
eine Kompressionseinrichtung, die so angeordnet ist, um den äußeren Umfang des flexiblen Materials gegen eine Innenwand des Zuführendes zu drücken, um dadurch eine Dichtung zwischen dem Ausgabeende und dem Zuführende zu bilden.
2. Dichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material ein Salband-Bandmaterial (Selvage Belting) ist.
3. Dichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionseinrichtung eine Vielzahl Federstahlklammern umfaßt, die um den äußeren Umfang des Ausgabeendes herum beabstandet sind und fest an dem Ausgabeende befestigt sind.
4. Dichtvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern gleich voneinander beabstandet sind.
5. Dichtvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern im wesentlichen L-förmig mit einem ersten Schenkel der Klam­ mern ausgebildet sind, der fest an dem Ausgabeende befestigt ist, und ein Ende des flexiblen Materials sandwichartig dazwischen angeordnet ist, und wobei ein zweiter Schenkel der Klammern den äußeren Umfang des flexiblen Materials gegen die Innenwand des Zuführendes drückt.
6. Dichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in dem ringförmig geformten, flexiblen Material im wesent­ lichen von demselben Durchmesser wie der Außenumfang des Ausgabeendes ist.
7. Dichtvorrichtung zwischen einem sich drehenden Zylinder und einer stationären Rutsche, wobei der sich drehende Zylinder ein Zuführende mit einer ersten Öffnung darin besitzt und die stationäre Rutsche ein Ausgabeende mit einer zweiten Öffnung darin besitzt, wobei die erste Öffnung einen Durchmesser größer als ein äußerer Durchmesser des Ausgabeendes besitzt und das Ausgabeende darin aufnimmt, wobei die Dichtvorrichtung aufweist:
ein ringförmig geformtes, flexibles Material, das das Ausgabeende umläuft; und
eine Kompressionseinrichtung, die einen äußeren Umfang des flexiblen Materials gegen eine Innenwand des Zuführendes drückt, wodurch eine Dichtung zwischen dem Ausgabeende und dem Zuführende gebildet wird.
8. Dichtvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmig geformte, flexible Material einen inneren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser des äußeren Durchmessers des Austragsendes besitzt.
9. Dichtvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material ein Salband-Bandmaterial (Selvage Belting) ist.
10. Dichtvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionseinrichtung eine Vielzahl Federstahlklammern umfaßt, die um den äußeren Umfang des Ausgabeendes herum beabstandet sind.
11. Dichtvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern unter gleichem Abstand zueinander beabstandet sind.
12. Dichtvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern im wesentlichen L-förmig sind, mit einem ersten Schenkel der Klammern, der fest an einem inneren Umfang des flexiblen Materials an dem Ausgabeende befestigt ist, und einem zweiten Schenkel der Klam­ mern, der in einer sich berührenden Beziehung zu dem äußeren Umfang des flexiblen Materials steht, der das zweite Ende gegen eine Innen­ wand des Zuführendes drückt.
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