DE1950022C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dünner biegsamer Flächenheizkörper - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dünner biegsamer Flächenheizkörper

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DE1950022C3 DE19691950022 DE1950022A DE1950022C3 DE 1950022 C3 DE1950022 C3 DE 1950022C3 DE 19691950022 DE19691950022 DE 19691950022 DE 1950022 A DE1950022 A DE 1950022A DE 1950022 C3 DE1950022 C3 DE 1950022C3
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Description

schubgeschwindigkeii insbesondere im Hinblick auf die diskontinuierliche Ausbildung der VViderstandsfolie sehr stetig sein, damit die Folien nicht t.ngleichmäüig erhitzt werden. Soll hingegen eine erhöhte Schweißge schw'indigkeit dadurch erreicht werten, daß die Heizschuhe eine höhere Temperatur aulweisen, als der Kunststoff über längere Zeit vertrag;, müssen die 1 leizcchuhe bei Betriebsunterbrechungen vor. den Folien, oder umgekehrt, die Folien von den Heizscliuhen em fernt werden, damit die Folien nicht überhitzt werden. Hierdurch ist das bekannte .Schweißverfahren kompliziert und es besteht tine große Bcschädigungsgeiah.r. Außerdem setzt ein solches Verschweißen einen bedeutenden Druck zwischen den Hei/schuhen voraus, was die Beschädigungsgefahr, insbesondere der Wider Standsfolien, verstärkt.
Da solche Flächenheizkörper außerder- im Hinblick juf die diskontinuierliche fJes!;ili der Widerwartds/OIre jur Bildung von Ausbeulungen im Flächcnhei/körpcr neigt, wenn es während des Schweißens /u einem star ken Schrumpfen der Folie kommt, muß bei dem bekannten Verfahren der Schmelzpunkt liir die Plasukfo licn ziemlich niedrig sein, damit ein Schrumpfen der Folie in ihrer Breite um wesentlich mehr als etwa 0.8J0A) vermieden werden kann. Somit ist das bekannte Verfahren 111 der Auswahl des Kunstsioffmaterials !ur die Plastikfolien und in tier möglichen Schweißtempcraiur und damit verbunden tier möglichen Schweißge ich windigkeit beschränkt.
Schließlich ist es für ilen Betrieb von Flächenheiz körpern erwünscht, als Kunsistoffniaierial fur die Piattikfolien ein solches Material zu verwenden, fur wel l'hes die Betriebstemperatur der Fläehenhei/körper lind der Schmelzpunkt ties Kunstsioffmaterials nicht /i: (iahe aneinanderliegen. Die zulässige I Ibertemperaiui von Flächenheizkörper kann b() ( betragen. Diese Temperatur würde bei einer Raumtemperatur \on etwa 24 C" eine Gesamtiemperaiur tür die I lachenhei/ körper von 84 C ergeben.
Heute am häufigsten verwendete Isolationsfolien be-Stehen aus einem Polyesterfilm, der mit einer Polvatln lenschieht als Schweißmaterial beleg' ist. PoUathvlen hat jedoch nur einen Schmelzpunkt von etwa 120 i.'. Aus den obigen -Gründen ist hier also ein !'olvath\len Hyp (oder ein anderer Kunststofftyp) mn bedeutend höherein Schmelzpunkt z.ur Vergrößerung des Abstandes /wischen der möglichen Betriebstemperatur der Heizkörper und dem Schmelzpunkt der Plaslikfolien teeh misch vorteilhafter. Indessen läßt sich dies bei Anwen dung des bekannten Verfahrens praktisch nicht durch führen, unter anderem, weil ein höherer Schmel/punki eine höhere .Schweißtemperatur bedingt, die sich jedoch wegen tier großen Schrumpfungsgefahr während des Schweißens mit dem bekannten Verfahren nicht verwirklichen läßt.
Demgegenüber wird durch die Frlindung die Aulga 'be gelöst, ein Verfahren und eine Vorrichtung der em gangs erwähnten Art derart auszugestalten, tlaß sie die Herstellung von Flächenheizkörpern mit gleichgerich die Sieglänge gegeneinander versetzt sind, und daß die Plasiikfohen vor dem Aufeinanderlegen und Verschweißen mit Luft auf Schweißtemperatur vorgewärmt werden.
Durch das erfindungsgemäße Zuschneiden der Widerstundsfolie in die Mäanderform liegt für quer zur I-olie aufeinanderfolgende Streifen der Widerstandsfolie der Anfang jedes ersten die Schlitze in FolienlängsriLhumg voneinander trennenden Steges in I lohe des Indes jeden zweiten Sieges. Wenn danach die VViderstandslolie quer zu ihrer Fängserstreckung derart zerschnitten wird, daß die Schnittlinie am Anfang jedes ersten Steges und am F.nde jedes zweiten Steges verläuft, dann sind die so entstandenen, aufeinanderfolgenden Mäanderstreifen von vornherein gleichgerichtet, so daß sie auch gleichgerichtet /wischen die Piastiklolien zu liegen kommen. Fs entfällt somit bei dem erfindungsgemäiien Verfall reu ein Wender; [ecies /weiten NKundcrstreifens.
Außerdem wird durch das erlindungsgem.sße Vor warmen der Plastikfolien \ur dem Aulemandcrlcgci. und \ erschweren erreicht, daß der Schrumpl ungspri · ■-''--ii liir die PlastiUolicn Ins /um tatsächlichen \ schweißen bereits abgeschlossen ist. Die Schweißten! pcralur kann daher für eine hohe Schw c.-igcschw indig keil ausreichend hoch scm, denn wahrend ties eigcniii cliei"! Schweißens isi kein Schrumplen mehr /:i hefuivhlen. Beispielsweise kann man bei dem er'iiuHmgsgcmaßen \'ertahren lur eine einfache l'lastikiolie nut e.ncr Starke von nur etwa 0.045 mm und hautig einer Hielte \uii etwa n00 mm ein Schrumpfen von h.ochsiens i.j1' oder etwas mehr in tier Breite der Folie erlauben, ohne den I 1/cugimgsvorgaiig schwierig oder iin/weckniaßig /n m.alien. Durch das erfindungsgcm..ißc \erlahreri k.mn dieses starke Schrumpfen ohne Verwendung \o; cMien'i hohen Temperaturen, welche sowohl Ju- I1Iastiklolien als auch die als Widerstandsmaterial \crwcn dete Zinnlolie beschädigen konnten, erfolgen, weil die l'lastiklolien über verhältnismäßig lange /en reichii dien Zugang an Wärme erhalten. Das erlmdungsgemäße Verfahren ermöglicht somit, daß selb·.! bei si.irkem Schrumplen ties Plastikw erkstolles die Widerstandst Ilen nicht verlormt werden können, sondern ihre nchti ge Breite behalten.
Somil gewährleistet das erfintiungsgemaße \ erlahren. tlaß tlie I lächenhei/körper in hohem Ausmaß ge gen mögliche Verformung gesichert sind, und ermöglicht eine wesentliche Frhöhung der Schw eißgesehw indigkeit. eine Frhöhung ties Schw eißdruckes und ein Verschweißen von Werkstoffen mit bedeutend hohe rem Schmelzpunkt ais bisher, vorzusehen.
Außerdem wird durch tlas erfindungsgemäße Zuschneiden tier Widerstaiidslohe in die Mäanderlorm ei reicht, daß man Heizelemente beliebiger Fange ohne andere Regulierung tier Maschine lur jeden Flemenien-Kp. als der Voreinstellung eines stetig laufenden, impulsabgebenden Zählers, tier die bearbeitete Strecke registriert und die Große der Intervalle zwischen je dem Hub ties Wipparmes steuert, herstellen kann. Wie
tct /wischen den Piastiklolien aufeinanderfolgenden 60 au·. I 1 g. 2 ersichtlich, haben die nach dem erlindungs-Mäanderstreilen bei hoher Herstellungsgesehwindig gemäßen Verfahren hergestellten I lachenhei/koi per
stcis die gleiche Orientierung.
Zur Durchführung ties erfindungsgemäßen Verlah lens ist eine Vorrichtung /um kontinuierlichen oder in terminierenden Herstellen dünner biegsamer Flachenhei/korper, die aus uiäanderförmig verlaufenden Streiten einer Widerstandswille und aus die Streiten beidseiisoliercnden Plastikfolien besteher,, mit einer
keit und hohem Schweißdruck und hoher Schwcißiem peratur erlauben.
Dies wird erfindungsgemaß in einem Verfahren tier eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die gleichmäßig breiten Schlitze aus tier VViderstandsfolic so ausgeschnitten werden, tlaß jeweils die Siege \on mim- zur Widerstandsfolie benachbarten Schlitzen ι > - - >
U "en ie loigciuk
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Schneideinnchliing aus cmci Mehr/.:hl ·. οί 1I^i 'i ander angeordneten Schncidghedi; η die iiwci1·. wechselnd gegeneinander derail veisct/i ,luge« >i i sind, dall .ms der W'iderslaudslohe ψ!·.: zu dieser wechselnd versel/ie. die maanderlormigcn steilen grenzende Sehlil/e ausschneiden sind. \oii wells in I olienlangsnchumg .tiilein.iiid Schlil/e durch Siege voneinander gctiemit nut /uci an die Schncidvornv. hiuug ,msv ! Schw eiBghedcrn. /wischen denen die aiilcmandci ;"/ legten Streifen und Hasiiklohcn /um \ ei scbv. ei'icn dei l'lastikfolien hindurchgefühlt sind, ertindnngsgcmah dadurch gekennzeichnet, daH die Schncidine^sei vie' Schneideinrichtung abwechselnd um die Stcgiangc gt geneinander versetzt angeordnet sind und dal< i:n Schweißglieder als drehhare Walzen ausgebildet --md die in einer von den lohen bis zu den W ai/en λ·:-λ ve sonderten Bahnen dun. hlaufenen. hitthchci/te kammer angeordnet sind.
Durch die Anwendung von W .Γι/en als i h kann der Scliweil.Vlniek oti;ie Besel'ailiguugsg die l'olien groß scm. was sicii gunstig au! die Sei'iWeil.lgeschw indigkeit und ein sauberes \ e Ben der l'lastikfolien ausw irkt.
Bevorzugte Ausgestaltungen dei I ii'P"«:1? ·\ν.Λ ' >-. :s genstand tier I'nieranspnichc
Die I rfmdung wird nachstehend .in li.ind ν -^ ■: der Zeichnung schematise!' dargestellten \\·μ\:,^\ \·:-·\\- heispiels naher beschnebcü. In dc.i /eu '"uung /cv
Γ ι g. 1 eine Seitenansicht einei \ >mtk lining /\.·-. yc Durchluhren des erlindiingsgemaßcu \ erlahrcns. ::;;..;
Γ ι g. 2 ein Beispiel für das erftnduiigsgcmaße Schiit /en der Widerstandsfolie.
l'ntsprechend Γ ι g. 1 lauten von Cw: \Ό: r.ip-roiic !(! eine oder gcgehenenlalls mehrere parallc \ c:"i.u;!endc χ«; VViders!andsf(>hen zwischen einem Block Il uiu; de: Schneideinrichtung 1 ein. Die Schneidern1"!!, iumig be steht im wesentlichen aus einem Wipparm nut sehrag gestellten Messern, die einen der Breite der /u schneidenden Schlitze bzw. der Breite der maanderlormigen l'oliensircifen entsprechenden gegenseitigen -\hsiand haben. Im Block Il sind Nuten derart vorgesehen, dab sieh die Messer in die Nuien hewcre-i koine;;, wenn der Wipparnt nach unten verschwcnkt w -ι ο Der Biocs 11 kann aus einem steifen Sch.1ums1.ul; hergeMelii se;:· Die dann vorzusehender: Nuten lasset1. Mvh dad;;!\h herstellen, dall der Mesversatz in den Sch,i;:mv!oitNock gedrückt wird, vsas cmc besouJci s enitaeiie u:V. »i'uis: aufwendige Herstellung der Schluzorgane ermöglicht. Die Messer sind in zwei Sätzen vorgesehen, wobei ab wechselnd je zwei Messer des einen Satzes gegenüber zwei Messern in dem anderen Satz gegeneinander um einen bestimmten Abstand in der Schliizlitngsrichiung versetzt sind. Beide Messersätze sind am Wipparm montiert, und wenn sich der Wipparm in herabgeschwenkler Lage befindet, wird mit beiden Messersat zen geschlitzt, wohingegen kein Schlitzen der l'olien stattfindet, wenn sich der Wipparm in einer oberen Lage befindet. Für jede Folienrolle sind außerdem zwei Messer derart angeordnet, daß sie bei jeder Lage des Wipparmes die Außenränder der Folien beschneiden.
Zu Beginn des Schützens eines Widersiandsclcmcn tcs wird der Wipparm bei mit der gewünschten Geschwindigkeit vorwärtsbewegter Folie nach unten geschwenkt und dann wieder zur Beendigung des Schiitzens nach oben geschwenkt, wenn das Sehlitzen über die gewünschte Strecke hin durchgeführt ist. Nach der eingestellten Unterbrechung des Schützens wird der \: ,ι':,;-ι ii "-ι "Ι ά )v1 gesi hai, t. Die I mc: P: w lumg des Sv h'i'i /e;1^ :\ di. i;', el '.onHi. d,- ί\ ί ■ >i ie η bei ν ;v lie ,ibw cv i, ■-cino ,r . wei Kciheri /ui", Nhleiheu wie ,ms I ι γ J ei si, Iu -,; !·. D-.'ia·'. -λ ιί: V1H ( ir .'!'ι. Pc ι. iehi /«i^lni' . u ν W <dci s μ "ι, !sou·1-ν π te·; ei /ι. !; w ο ι ir: O* 11 ι vi:'i ν η sel.iicieieii vie- iohe Ji'. M a.mdcri' ·: m hei ν ι ·ι '·■ ·ι !-.gi W .-,S bci^pic^Wiisi M1IiCiIi,:11-, ;' in ig.' ge-'i.gi 1M \.!i zugsweise cisprie!',! die 1 .!"ge der' .-1:> m.k iMeih. ■:, den Siege /v\ i1·. ",en in ! atH's: u hi,mg . - - i IL-111. l : 11) v. ■ ϊ '■.-ι geiideu svhhi/e" iieui -\psi,mvi /wisvIk" vieii >> \\\ ι iRirden 1 eilen Δ>.<~ Mes'-ei ii; ,lern emc: u1 ,! .!",iv11^1 Sat/
iim
-M cine sr.;!:/e 4 >. οι ucs./'" ■-. wei.hi. dei'· ·< < i.ii'H Κ,.",! vie! sr-cicr. s. ' -ieidc" :",: eine Stanze 1 2. w t k h ά'ΐ ι ',ι. k W a 'Ί ig ei' K a. id di r S): eilen sch rc kiel. P1V' I ■ in win! /w '.seheu Wal/cn ? m;.! M gciiiiit. In 'u1;:1:1 • it:ng η") vie!" Starve 4 is; er : Saugirund ·ιΐ;, k ■·. ι ■'.■-. -. ile". vi.:^ UhIiI1Is XPs.H.gci; , : ί ' ■ ern'er "v !ule:i t .": " 'iier'isirc'". " Ciill.'r'il. bis ,ι,;' J1 ;, \h-.-,'■. ",.■ m /ns, Hj)1 den di i I", ii.ii.-u \ ußi m.i "vkr ,U ! oiie. iwkh.1: cm I., ,ml der, !^vIe" ta!!;. Die .>;:>-gcsc:.:ii!lenc!'. S;re.t..i'. k.'i ::cn ,uiv h viu'\ h /.ci'si. hneid·, η ο.,,.'- Seh'"ei/ν η μ·:ί vie I o.icr'P.inii C)H): ■ "1 w ei dei;
i ."C /U"l Sei-irr./CM vie' V Iv)! rM.,udsioi;c>: ν e: w .. : Cl rc" Messt: !ν·!--en eine scm e;p.:.u Iu: u:1!! bc;r:e!^-.iv "■■.
Ik ':c. ■:·'-:: Vo-- Hci/korpem w liikur l;v her ! a'.gc ü'-i1):! ■.!!/!'"■elben ί'rsentieruni1 !;-, einer Mas.iiine imd :h eiri'.n'h!'! 1 lüs'.euuiig. woiii.ii h die ^ on-iehiiiii;: Ίπ ■ ·. •\i;vie; ii'ig vier Sehiit/I.mge -.ehr' l'levibel wild l\ts \ e: 'ahicii Κ«1 r 11 ■ auch üi eintae'het W eise iiiitviii.iiMi/i i v\ c iiei'i. Die W idcrstands'ohc ka;.n snail /wisc'hi· ·. W'al/en j ;ind Ii verlaufen, ohne Kricksah: aut ..λ L.ige lies Messer,irnu's. so daÜ in dieser Verbindung keine Spauuwai/e bcnoiigt wirtl.
i>ic teniggesehiil/te Widerst. indsioi,cr.:\ihn 1^n J :;. ei:'!!.' g'i'iU' Hei/kammer 17 siefuhrt. wo als Schwenk gii-ede: ein !'aar Walzen 5. 14 ani:eord"iet -iüd. In vie1 1 lei/k.-.mmer w-rd auf die er w iinschte Sein-, ei itemize ' aiur er hü/ ie 1 al i. hcispieisw eise mn einer 1 cin;>eiati;r von I?1 hi·. 1 i'"i ( . zirkiiiien Die ScIva eiHw al/ en we' den VvMi v,er i u',\ erhit/l. damtl eine moghciisi gleich maiiige W .]]/.. iircmper au r1 v_:/iei; wiii! Mu Vorue kann cn i iitirv'· nek.iivug /um /irkulieren >.ier Iu'' '. ■ 1; gesehen sei"., d.imii i'i/ vom Kimsistotl .'.!"■■gegi'be neu Dampic critteni; werden und in >ier llei/kamme: und im Arbeitsraum die Lull nicht verschmutzt wird. Ls ist sehr wichtig, daß die Walzen gleichmäßig erhitzt sind, damit sie mehl in einer solchen Weise verformt werden, daß der Durchmesser der Metallwai/en entlang der Walzenlängsrichliing ungleich wird. Line sol ehe Verformung würde dazu führen, daß gewisse Bereiche der Plastikfolicn mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gefördert werden. Die Folge wäre ein Falter der Plastikfolien und ein unbrauchbares Erzeugnis Zum Beseitigen von Temperaturunterschieden in dct Walzen können auch die Walzenlager in der Heizkam mcr vorgesehen sein. Von den Vorratsrollen 9 wird je wcils eine laminierte Plastskfolic über Lcitrollen 8 odc Leitrohre 7 und teilweise um die Schweißwalzcn 5, 1· herumgeführt, wobei die Widerstandsfolie an bcidei Seiten belegt wird.
Da sich die Plas;ikfolien über eine gewisse Strecke ii der Heizkammer bewegen, erreichen sie die Schweiß temperatur völlig oder annähernd, ehe sie zwischc den Sehweißwalzcn zusammengeführt werden. Darm
die I'l.isi ι kloluMi i,isrli .'.:i! die Schw eiIMcVH1 .'.κι: <. ■■ ΙΊΛ, Mw indiL'kcn IVi· iiiiL' Schw eiKw alze k.inn z. Ii. mit
hi ι /1 u ciitcn π IHI ν, ι sch ii:i' mo;:lu hei w ι ;sc \. ■ i ■ h, ι:'. >. I >.' η ι' ι. ι ümmi he let: ι scm Dadiiri h w inl em ninf liehst gleich
I dichtigkeit ,!hieben mid L'lcichzcil ii: dem crlordcili m.!l<i^ci Druck zw ischen iie:i W ,li/en tcu ahrleislet
ι hen Sehniniplen .i;isi:i'si'i/i w erden, komu-n ilie in lie! mc \ ^cKmheu ei, in Weiksioll weiden absorbiert.
lleizkarimei \ urliaiiileüen I ii h π ■; ■ ;· cn ΙίίχιιιΙ-μιί'-ι' ^ I lic \ ei \'. cniinn,: '.cn ( i, ■ m ρ. 11 isi /w ccknialiii:. ohw ι >!il
ans I lci,'nähren 7 aus Mcsmiu- mii cMl^elMiilcii I lc:.1 dies..; \\'crksli>lt si.h;echic W ,iMiicleilei^ensch.il lcr.
ki'ipcin bcsiehen Damit l'ci'cIh ncri.ilK hei emer Hc hai.ilotm Uli'die l'i.isi iklolicn ist keine I r«;irniiins; iiut-
iriebsunterhreciiiin:1 >:\;)\: I. Ντ'ν./ϋΐ·^ 'ic: l'l.isüklcliei le;s Je!' Ual/ctii. 1-4 ei l·. uiicilich.
%einnei!cn \\n\l. koniu';i ('I\l'.;;ic \ > a lv-i'Iu'ii se-i::. \\c: ί ">(.·! \ m mImi!-. >!. ; 1 <.ncni'.;hncii kenn süWüh! niit'.cis
Che die !'!asiiklnlicn m cinciü ^euissen \'ρ^·,,ι:ηϊ \ιίι io Jes W ai/cnj\i,ii c ^. )4 als auch mittels des W ,il/cn-
ien Heizrohren hnii;:rii. wenn cmc I nie; hn\ Ιΐιΐ;ΐμ· des i\i,iresh. 15 erlogen.
Foliein oischuhs entstehen smltc und man mn c\tiem Die 1 uiien bestehen /w cckm.iHi;'ci\>. eise aj|s I..mn
lioheii 1 eni|iei"alu!en arbeite!. Die ei u ahmen Or;:anc iiatcn. die einseitig Ick hi \ erschw ciHbar situ).
licinnen beispielsweise m.iL'ncis.:csiciiei ;c Hüt-'ei scm \ach dem Abschneiden der Heizelemente konner
die bei Betricbsuü'erbrechim^cn aktiviert weiden I s i< ihte 1 nukamcn mit klchchandcni od. d^l \ ei seller
ist sehr w lehnt:, dal.i die l'iastiklolien aiii SchweilMcm ue'\!en. nnie; lienen auch KupplunL'sleitunL'cn u. de!
per.nur erhitzt sind, ehe sie ilie Schw cil.iw al/en errei- liefen können.
Cli en. damit ilie letzteren nicht in «.Ich Be reich cn. u eiche \\ en η gleich hiei aiU'et'ehen ist. da 13 in del H ei ζ kam
tint ilen Phisnklohen in Berührung' ;jclan!.'en. abgekühlt mer l.iill zirkuliert, können olieiisichtlich ,inch ändert
* erden I.in Yoru armen der l'lastikiolien. z.B. mittels 2o *läse odet (iasj:emischc \ erw endet w erden.
der Heizrohre 7. crmoL'Uchi cmc erhöhte l'roduklions
Hierzu 2 Blatt Zcichnunccn

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen oder intermittierenden Herstellen dünner biegsamer Flächenheizkörper, die aus mäanderförmig verlaufenden Streifen einer Widerstandsfolie und aus die Streifen beidseitig isolierenden Plastikfolien bestehen, wobei zur Erzeugung der Mäanderform aus der Widerstandsfolie zwei Gruppen von quer zur Folie abwechselnd gleich langen, gleichmäßig breiten Schlitzen ausgeschnitten werden, von denen jeweils in Folienlängsrichtung aufeinanderfolgende Schlitze durch Stege voneinander getrennt sind, die jeweils bei quer zur Folie benachbarten Schlitzen in Folieniängsrichtung abwechselnd gegeneinander versetzt sind, und wobei die so geschlitzte Widerstandsfolie zwischen die Plastikfolien gelegt und diese miteinander verschweißt werden, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die gleichmäßig breiten Schlitze aus der Widerslandsfolie so ausgeschnitten werden, daß jeweils die Stege von quer zur Widerstandswille benachbarten Schlitzen um die Steglänge gegeneinander versetzt sind, und daß die Plastikfolien wildem Aufeinanderlegen und Verschweißen mit Luft auf Schweißtemperatur vorgewärmt werden.
2. Vorrichtung zum kontinuierlichen oder intermittierenden Herstellen dünner biegsamer Flächenheizkörper. die aus mäanderförmig verlaufenden Streifen einer Widerstandsfolie und aus die Streuen beidseitig isolierenden Plastikfolien bestehen, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Schneideinrichtung aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Schneidgliedern, die jeweils abwechselnd gegeneinander derart versetzt angeordnet sind, daß aus der Widersiandslolie quer zu dieser abwechselnd versetzte, die mäanderförmigen Streifen begrenzende Schlitze ausschneidbar sind, von denen jeweils in Folienlä'ngsrii.htung aufeinanderfolgende Schlitze durch Stege voneinander getrennt sind, und mit zwei an die Schneidvorrichtung anschließenden Schweißgliedern, /wischen denen die aufeinandergelegten Streifen und Plasiikfolien zum Verschweißen der Plastikfolien hindurch geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser der Schneideinrichtung (I) abwechselnd um die Steglänge gegeneinander versetzt angeordnet sind und daß die Schweißglieder als drehbare Walzen (5. 14) ausgebildet sind, die in einer von den Folien bis zu den Walzen auf gesonderten Bahnen durchlaufenen, luftbeheizten lleizkammer (17) angeordnet sind.
J. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (5, 14) nur von der Lull in der Heizkammer (17) auf Schweißtemperatur gehallen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder J. dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen (5. 14) mit Gummi oder ähnlichem Werkstoff belegt ist.
">. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Plastikl'olien um jeweils am Folieneinirilt angeordnete Heizrohre (7) geführt sind.
b. Vorrichtung nach Anspruch r\ dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Abheben der Plastikloiien von den Heizrohren (7) bei einer Hetncbsuiileihi\ chung vorgesehen sind.
Die Krfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen oder intermittierenden Herstellen dünner biegsamer F':'chenheizkörper, die aus mäanderförmig verlaufenden Streifen einer Widerst, dsfolie und aus du Streifen beidseitig isolierenden Plastikfolien bestehen wobei zur Erzeugung der Mäanderform aus der Widersiandsfolie zwei Gruppen von quer zur Folie abwechselnd gleich langen, gleichmaßig breiten Schlr./en aus geschnitten werden, von den-.-η jeweils in Folienlaiigs
ίο richtung aufeinanderfolgende Schlitze durch Siegt voneinander uetrennt sind, die jeweils bei quer zur Io lie benachbarten Schlitzen in Folienlängsrichtung abwechselnd gegeneinander versetzt sind, und wobei du. so geschlitzte Widerstandsfolie zwischen die Plastikfo
lien gelegt und diese miteinander verschweißt werden. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum kontinuierlichen oder intermittierenden Herstellet dünner biegsamer Flächenheizkörper zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
ίο Derartige Flächenheizkörper werden zur Raunilxheizung verwendet, wobei sie eine große Obcrll.uh. und geringe Temperatur erhallen und in den liegre·: zungsfläcben des Raumes, vorzugsweise in der De.U u flache, vorgesehen sind.
Zur Herstellung derartiger F'lächenheizkorper im ■-bekannt (NO-PS 1 (W 918). mm Ausschneide!! ..!,: Mäanderform aus der '-'ider .ndslolie quer zu Jie^· abwechselnd gegeneinander \ ersetzte Schlitze aas/.: schneiden, wobei die quer zur Folie jeweils henachh.;!- ten Schlitze etwa um die halbe Schlitzlänge gegen.-!:,-ander versetzt sind. Die in Folienlängsrichmng jcwcik aufeinanderfolgenden Schlitze sind somit durch ^icg,. voneinander getrennt, die jeweils etwa in der Mitte ■:. : Länge der beiden benachbarten Schlitze liegen, die de Steg zvvi: η sich einschließen. Wenn jetzt die Wkk ■ standsfolie quer zu ihrer l.ängserstreckung jeweik :: Höhe der Längsmitte der Stege zerschnitten wirJ. en' stehen die mäanderförmigen Si reiten. Diese sind κ doch in Foiienlängsrichuing abwechselnd verdreh! zueinander angeordnet, so daß jeder zweite Mäander streifen gewendet werden muß. damit er iviit jedem eisten Mäanderstreilen gleichgerichtet der Weiterverarbeitung zugeführt wird. Dieses Wenden jedes /weile' Mäanderstreilens ist jet 1 nicht nur aufwendig, sun dem steht auch einem schnellen llerstellungsverlahre! bis zum Endprodukt entgegen.
Überdies werden bei dem bekannten Verfahren /im Verschweißen der Plastikfolien mit dazwischen eingelegten Mäanderslreifen die Folien durch feststehend,. Heizschuhe gezogen. Hier/u muß der Kunststoff sehr stark gedehnt werden, was sich praktisch nicht ohm. eine gewisse Verformung durchführen läßt, die da/i führt, daß der fertige llächenheizkörper mehl ebei wird und somit auch nicht in dem erwünschten Ausmal gut auf der Unterlage aufliegt. Indessen ist es sein wichtig, daß solche Heizkörper möglichst gut. beispiek weise an der Deckenoberseite aufliegen, da bei Linlv-, luiigen der Heizkörper wärmeisolierende l.ufilaschei /wischen den Heizkörpern und der Decke entstehen.
Außerdem kann das bekannie Vorfahren beim Vor schweißen /11 Schwierigkeiten liihren. falls aiii Gruin der Lagerung der Plasiiklolien vor der Verarbeitung in Kunststoff der Folien absorbierte Feuchtigkeit vurh.m den ist. Wegen der Vei lel/ungsgelahr der außen lic genden Kunststoffolien an den feststehenden Hei/schu hen ist auch die .Schweißgeschwindigkeit für das be kannte Vei fahren stark begrenzt, falls ein befriedigen des Erzeugnis erzielt werden soll. Auch muß die Vor
DE19691950022 1968-10-07 1969-10-03 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dünner biegsamer Flächenheizkörper Expired DE1950022C3 (de)

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