DE69921630T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Aufreisslaschen auf Verpackungsmaterial für flüssige Nahrungsmittel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Aufreisslaschen auf Verpackungsmaterial für flüssige Nahrungsmittel Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befestigen von Aufreißlaschen an Verpackungsmaterial für flüssige Nahrungsmittel.
  • Viele flüssige Nahrungsmittel wie Fruchtsaft, H-Milch (uperisierte) Milch, Wein, Tomatensauce werden in Verpackungen verkauft, die aus sterilisiertem Verpackungsmaterial hergestellt sind.
  • Ein typisches Beispiel einer solchen Verpackung ist die quaderförmige Verpackung für flüssige oder fließfähige Nahrungsmittel, die als Tetra Brik Aseptic (eingetragenes Warenzeichen) bekannt ist und durch Falten und Versiegeln eines laminierten Streifenverpackungsmaterials gebildet ist. Das Verpackungsmaterial hat eine Mehrschichtstruktur, welche eine Schicht aus faserigem Material, z.B. Papier aufweist, die an beiden Seiten mit Schichten aus heißsiegelbarem Kunststoffmaterial, z.B. Polyethylen beschichtet ist. Im Falle von aseptischen Verpackungen für lange lagerfähige Produkte wie H-Milch weist das Verpackungsmaterial eine Schicht aus Sperrmaterial, z.B. eine Aluminiumfolie auf, die über eine Schicht aus Heißsiegel-Kunststoffmaterial gelegt ist und wiederum mit einer weiteren Schicht aus Heißsiegelmaterial bedeckt ist, welche die Innenseite der Verpackung bildet, die schließlich mit dem Nahrungsmittel in Kontakt gelangt.
  • Bekanntlich werden solche Verpackungen an vollautomatischen Verpackungsmaschinen hergestellt, an welchen ein kontinuierlicher Schlauch aus dem in Streifenform gelieferten Verpackungsmaterial geformt wird. Der Streifen aus Verpackungsmaterial wird an der Verpackungsmaschine sterilisiert, z.B. durch Aufbringen eines chemischen Sterilisierungsmittels wie einer Wasserstoffperoxidlösung; nach der Sterilisierung wird das Sterilisierungsmittel von den Flächen des Verpackungsmaterials entfernt, z.B. durch Erwärmung verdampft; und der derart sterilisierte Streifen aus Verpackungsmaterial wird in einer geschlossenen sterilen Umgebung gehalten und in Längsrichtung gefaltet und versiegelt, um einen vertikalen Schlauch zu bilden.
  • Der Schlauch wird mit dem sterilisierten oder steril verarbeiteten Nahrungsmittel gefüllt und an gleich beabstandeten Querschnitten versiegelt, an welchen er dann zu Kissenpacks geschnitten wird, die danach mechanisch zu fertigen, z.B. im wesentlichen quaderförmigen Verpackungen gefaltet werden.
  • Die fertige Verpackung hat eine Aufreißlasche, die an dem Verpackungsmaterial befestigt wird, bevor das Material sterilisiert und gefaltet sowie versiegelt wird, um den vertikalen Schlauch zu bilden.
  • Genauer wird zunächst an einer Schneidstation eine Durchgangsöffnung in dem Verpackungsmaterial gebildet. Ein sogenannter "Flecken", der durch einen kleinen Bogen aus Heißsiegelkunststoffmaterial gebildet ist, wird dann über die Öffnung an der Seite des Verpackungsmaterials heißgesiegelt, die schließlich die Innenseite der Verpackung bildet – dies wird an zwei aufeinanderfolgenden Versiegelungsstationen gemacht, um eine Überhitzung zu verhindern. Und an diesem Punkt wird die Aufreißlasche an der gegenüberliegenden Seite des Verpackungs materials befestigt und an einer weiteren Versiegelungsstation an den Flecken heißgesiegelt.
  • Die Lasche weist eine Schicht aus Aluminium und eine Schicht aus Heißsiegelkunststoffmaterial, normalerweise Polyethylen auf, die an den Flecken gesiegelt ist. Da die Lasche und der Flecken aneinander haften, wird der an die Lasche gesiegelte Abschnitt des Fleckens zusammen mit der Lasche entfernt, womit also die Öffnung freigelegt wird, wenn die Lasche aufgerissen wird.
  • Der Flecken und die Lasche werden normalerweise unter Verwendung des sogenannten "Wärmeplattenversiegelungs"-Verfahrens aneinander heißgesiegelt, wobei der Flecken und die Lasche durch Druckluft gegen eine erwärmte Platte geblasen werden.
  • Wie dies beispielsweise in der von der vorliegenden Anmelderin eingereichten Patentschrift EP-B-149130 beschrieben ist, wird alternativ auch ein Heißsiegelverfahren verwendet, das üblicherweise als "Induktionsversiegelung" bekannt ist, wobei das Verpackungsmaterial an der Öffnung zwischen ein Heizelement an der Fleckenseite und eine Hinterlegungsplatte an der Laschenseite gepreßt wird. Das Heizelement weist eine zentrale Versorungsleitung mit komprimiertem Fluid, z.B. Druckluft auf, um den Flecken auf die Lasche und gegen die Hinterlegungsplatte zu schieben, sowie einen Induktor, der in die Arbeitsfläche des Heizelements eingefügt ist, um einen elektrischen Strom in dem Material zu induzieren, das von dem komprimierten Fluid gegen die Hinterlegungsplatte gehalten wird.
  • Kurz gesagt, besteht das obengenannte Verfahren unabhängig von der verwendeten Versiegelungstechnik darin, Abschnitte des Verpackungsmaterials zu entfernen, um die Öffnungen zu bilden, und dann das Verpackungsmaterial zu "reparieren", indem die Flecken aufgebracht werden, woraus sich ein mäßiger Wirkungsgrad und relativ hohe Kosten ergeben.
  • Darüber hinaus ist zwar das störungsfreie Öffnen der Verpackungen sichergestellt, aber das obengenannte Verfahren stellt einige Probleme, was die Integrität der Verpackungen angeht, und insbesondere als ein Ergebnis eines überhitzten Fleckens, der mit den normalerweise zackigen Kanten der Öffnung in Wechselwirkung tritt, die ein der Schicht aus faserigem Material gebildet ist.
  • Eine mögliche Alternative liegt darin, die Durchgangsöffnung direkt in der Schicht des Verpackungsmaterials aus faserigem Material zu bilden, bevor die faserige Schicht mit den Kunststoff- und Aluminiumschichten kombiniert wird, die im folgenden einfach als "Laminierungsschichten" bezeichnet werden.
  • Am Ende des Laminierungsvorgangs ist die Öffnung deshalb von den Laminierungsschichten bedeckt; die Verpackung ist perfekt integral, und kein Flecken ist erforderlich.
  • Wie in dem vorhergehenden Fall wird die Lasche an der Seite des Verpackungsmaterials befestigt, die schließlich die Außenseite der Verpackung bildet, und sie wird mit der Schicht aus Kunststoffmaterial versiegelt, welche die Öffnung bedeckt.
  • Um ein störungsfreies Öffnen der Verpackungen zu gewährleisten, müssen die Lasche und die daran versiegelten Laminierungsschichten fest haften. In dem fraglichen Fall ist jedoch der Grad an Haftung ziemlich mäßig, der von den oben beschriebenen herkömmlichen Heißsiegelverfahren geliefert wird, so daß dann, wenn die Lasche aufgerissen wird, Teile der Laminierungsschichten innerhalb der Öffnung bleiben, womit ein glattes Ausfließen des Nahrungsmittels durch die Öffnung verhindert ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Verfahren zum Befestigen von Aufreißlaschen an Verpackungsmaterial für flüssige Nahrungsmittel vorzusehen, das derart ausgelegt ist, daß die typischerweise mit bekannten Verfahren verbundenen Nachteile beseitigt sind.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Befestigen von Aufreißlaschen vorgesehen, die aus Heißsiegelmaterial hergestellt sind, wie es in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum Befestigen von Aufreißlaschen vorgesehen, die aus Heißsiegelmaterial hergestellt ist, an Streifenverpackungsmaterial, wie sie in Anspruch 5 beansprucht ist.
  • Eine bevorzugte, nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine Explosionsschnittansicht einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zum Befestigen von Aufreißlaschen an Verpackungsmaterial für flüssige Nahrungsmittel;
  • 2 einen schematischen Schnitt der Vorrichtung von 1 in der Arbeitsposition und der Komponentenschichten des Verpackungsmaterials und der Aufreißlasche in größerem Maßstab;
  • 3 eine Draufsicht eines Abschnitts des Verpackungsmaterials, an welchem eine entsprechende Aufreißlasche befestigt ist;
  • 4 eine Seitenansicht eines Induktionsheizelements der Vorrichtung von 1;
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in 4.
  • In 1 und 2 gibt die Ziffer 1 insgesamt eine Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zum Befestigen von Aufreißlaschen 2 über entsprechenden Öffnungen 3 (nur eine ist gezeigt) an, die in dem Streifenverpackungsmaterial 4 ausgebildet sind.
  • Die Vorrichtung 1 kann in eine (nicht gezeigte) Verpackungseinheit zum kontinuierlichen Formen von aseptischen versiegelten Verpackungen aus Verpackungsmaterial 4 eingebaut sein, die ein flüssiges Nahrungsmittel wie pasteurisierte oder H-Milch, Fruchtsaft, Wein usw. enthalten. Insbesondere wird das Ver packungsmaterial 4 auf bekannte Weise gefaltet und in Längsrichtung versiegelt, um einen vertikalen Schlauch zu bilden, der mit dem sterilisierten oder steril verarbeiteten Nahrungsmittel zum Verpacken gefüllt wird, entlang gleich beabstandeter Querschnitte versiegelt wird und aufeinanderfolgenden mechanischen Faltoperationen unterzogen wird, um die fertigen Verpackungen zu bilden.
  • Die Vorrichtung 1 ist entlang eines Versorgungspfades für das Verpackungsmaterial 4 oberhalb einer Station angeordnet, an welcher der vertikale Schlauch geformt wird.
  • Unter speziellem Bezug auf 2 hat das an die Vorrichtung 1 gelieferte Verpackungsmaterial 4 eine Mehrschichtstruktur und weist eine Hauptlage 5 auf, die Öffnungen 3 hat und durch eine Schicht 6 aus faserigem Material, z.B. Papier, bedeckt ist, die an der Seite, die schließlich die Außenseite der Verpackungen bildet, mit einem Film 7 aus Heißsiegelkunststoffmaterial, bei dem gezeigten Beispiel Polypropylen, bedeckt ist.
  • An der Seite, die schließlich die Innenseite der Verpackungen bildet, ist die Hauptlage 5 mit einer Laminierungslage 8 bedeckt, welche die Öffnungen 3 bedeckt.
  • Die Laminierungslage 8 weist eine Schicht 9 aus elektrisch leitendem Sperrmaterial auf, das beispielsweise durch eine Aluminiumfolie gebildet ist, die an beiden Seiten mit entsprechenden Schichten 10, 11 aus Heißsiegelkunststoffmaterial wie Polyethylen bedeckt ist. Bei dem gezeigten Beispiel ist die Schicht 11 an der gegenüberliegenden Seite zu derjenigen, welche die Schicht 9 aus Sperrmaterial kontaktiert, mit einer weiteren Schicht 12 aus Heißsiegelkunststoffmaterial, normalerweise Polyethylen, bedeckt.
  • Die Strichlinie in 3 gibt die seitliche Kante 15 einer in dem Verpackungsmaterial 4 ausgebildeten Öffnung 3 an, die ein einziges Loch aufweisen kann, durch welches das Produkt zu gießen ist, oder zwei Löcher: eines, durch welches das Produkt zu gießen ist, und eines, das normalerweise kleiner ist und als Lufteinlaß wirkt. Die seitliche Kante 15 kann beispielsweise im wesentlichen spitzbogenförmig sein, und weist eine gerade Endseite 16 senkrecht zu dem Versorgungspfad P des Verpackungsmaterials 4 und zwei gekrümmte Längsseiten 17, 18 auf, die sich senkrecht von entsprechenden gegenüberliegenden Enden der Endseite 16 erstrecken, entsprechende, einander zugewandte Konkavitäten haben und zusammenlaufen, um eine abgerundete Endspitze 19 an dem der Endseite 16 gegenüberliegenden Seite zu bilden.
  • Jede Lasche 2 ist rechteckig und steht bezüglich der entsprechenden Öffnung 3 nach außen vor.
  • Jede Lasche 2 hat auch eine Mehrschichtstruktur und weist eien Schicht 20 aus Heißsiegelkunststoffmaterial, z.B. Polyethylen auf, von welcher eine Seite schließlich an der entsprechenden Öffnung 3 an die Laminierungslage 8 und an den Film 7 aus Verpackungsmaterial in dem die Öffnung 3 umgebenden Bereich gefügt wird, sowie eine Schicht 21 aus Sperrmaterial, normalerweise Aluminium, die an der Schicht 20 aus Heißsiegelkunststoffmaterial durch eine Zwischenschicht 22 aus Kleber an der der Laminierungslage 8 gegenüberliegenden Seite befestigt ist.
  • Am gleichen Ende wie die Spitze 19 der entsprechenden Öffnung 3 weist jede Lasche 2 einen Griffabschnitt 23 auf, mit welchem die Verpackung aufzureißen ist und der von dem Film 7 aus Verpackungsmaterial 4 gelöst wird.
  • Ein wichtiger Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Vorrichtung 1 ein erstes Wärmeplattenversiegelungselement 25 und ein zweites Induktionsversiegelungselement 26 aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten des Verpackungsmaterials 4 angeordnet sind und gleichzeitig aktiviert werden, um mit den Heißssiegelschichten 9, 10, 11, 12 der Laminierungslage 8, der entsprechenden Lasche 2 und dem Film 7 aus Verpackungsmaterial 4 an jeder Öffnung 3 in Wechselwirkung zu treten und sie heißzusiegeln.
  • Die Versiegelungselemente 25, 26 werden durch entsprechende bekannte (nicht gezeigte) Führungselemente, zueinander bewegt.
  • Das Versiegelungselement 25 weist eine vorgewärmte Platte, bevorzugt aus Keramikmaterial auf, bei dem gezeigten Beispiel Aluminiumoxid, die außen mit einem nichtklebenden Material im wesentlichen mit einer Chrom- und Titannitridbais beschichtet ist.
  • Das Versiegelungselement 25 ist an der Seite der Lasche 2 angeordnet und wirkt mit der Lasche 2 mittels einer entsprechenden flachen Arbeitsfläche 27 parallel zu dem Pfad P zusammen.
  • Unter Bezug auf 1, 4 und 5 weist das Versiegelungselement 26 im wesentlichen einen Körper 28 auf, der aus elektrisch isolierendem Material hergestellt ist und im wesentlichen die Form eines Quaders hat, der parallel zu dem Pfad P langgestreckt ist, und einen Induktor 30, der an einer flachen seilichen Fläche 29 des Körpers 28 angeordnet ist, wobei die Fläche 29 parallel zu der Fläche 27 des Versiegelungselement 25 ist und mit der Laminierungslage 8 des Verpackungsmaterials 4 in Wechselwirkung tritt.
  • Insbesondere weist der Induktor 30 eine einzige flache Windung 31 auf, der in einer entsprechenden Nut an der Fläche 29 aufgenommen und durch eine im wesentlichen C-förmige, leitende Platte gebildet ist, wobei dicht beabstandete freie Enden mit der ersten bzw. der zweiten Klemme 32, 33 verbunden sind, die wiederum mit einer (nicht gezeigten) Treiberschaltung verbunden werden können, um den Induktor 30 mit einem hochfrequenten elektrischen Strom zu versorgen.
  • Unter speziellem Bezug auf 4 ist die Windung 31 derart ausgebildet, daß sie sich im wesentlichen um die Seitenkante 15 der Öffnung 3 erstreckt, mit welcher sie in Wechselwirkung treten soll, und sie ist durch zwei im wesentlichen gekrümmte Zweige 34, 35 gebildet, die sich symmetrisch an gegenüberliegenden Seiten einer Zwischenebene senkrecht zu dem Verpackungsmaterial 4 und zu der Fläche 29 erstrecken, und die an einem abgerundeten Spitzenabschnitt 36 verbunden sind.
  • Insbesondere sind die Zweige 34, 35 durch dünne, flache, gekrümmte Streifen 37 gebildet, die mit entsprechenden flachen, rechteckigen Endabschnitten 38 enden, welche die freien Enden der Windung 31 bilden und sich zueinander erstrecken, um entsprechende koplanare Schultern mit entsprechenden Streifen 37 zu bilden. Die Streifen 37 und die Endabschnitte 38 der Zweige 34, 35 der Windung 31 treten mit den Längsseiten 17, 18 bzw. der Endseite 16 der entsprechenden Öffnung 3 in Wechselwirkung, während der Spitzenabschnitt 36 mit der Spitze 19 der Öffnung 3 in Wechselwirkung tritt.
  • Die Zweige 34, 35 bilden dazwischen einen im wesentlichen spitzbogenförmigen Bereich 40 der Fläche 29, der eine äußere Kontur hat, die derjenigen der seitlichen Kante 15 jeder Öffnung ähnlich, aber kleiner als die Öffnung 3 ist (4).
  • Die Querabmessungen der Streifen 37 der Zweige 34, 35 sind kleiner als diejenigen der entsprechenden Endabschnitte 38 und nehmen allmählich auf minimale Werte an dem Spitzenabschnitt ab.
  • Das Versiegelungselement 26 weist auch eine Anzahl von Leitungen 41 auf, um – bei dem gezeigten Beispiel Druckluft – auf die Laminierungslage 8 zu leiten, so daß die Laminierungslage bei Verwendung auf die Lasche 2 und sowohl die Laminierungslage als auch die Lasche gegen das Versiegelungselement 25 geschoben werden. Die Leitungen 41 erstrecken sich innerhalb des Körpers 28 parallel zueinander, enden mit entsprechenden Auslaßlöchern 42 im Bereich 40 der Fläche 29 des Versiegelungselements 26 und sind mit einer gemeinsamen Versorgungsleitung 43 verbunden, die sich in Längsrichtung durch den Körper 28 erstreckt und wie derum mit einer (nicht gezeigten) Quelle für unter Druck stehendes Fluid verbunden werden kann.
  • Um eine Überhitzung des Induktionsversiegelungslements 26 zu verhindern, ist der Körper 28 mit zwei Kühlleitungen 44 versehen, die mit Kühlfluid versorgt werden.
  • Zur Vereinfachung wird der Betrieb der Vorrichtung 1 unter Bezug auf das Anbringen einer Aufreißlasche 2 über einer entsprechenden Öffnung 3 in dem Verpackungsmaterial beschrieben.
  • Insbesondere wenn die Lasche 2 und die Öffnung 3 korrekt zwischen den Versiegelungselementen 25, 26 positioniert sind, werden die Versiegelungselemente 25, 26 zusammengebracht, um die verschiedenen Materialschichten dazwischen zu pressen.
  • Zur gleichen Zeit wird der Induktor 30 mit einem hochfrequenten elektrischen Strom versorgt, und komprimiertes Fluid wird entlang der Leitungen 41 in den Bereich zwischen den Versiegelungselementen 25, 26 zugeführt, um die Laminierungslage 8 auf die Lasche 2 und gegen das vorgewärmte Versiegelungselement 25 zu schieben.
  • Die Versorgung des Induktors 30 induziert einen elektrischen Strom in der Schicht 9 aus Sperrmaterial der Laminierungslage 8, womit die Laminierungslage 8 erwärmt wird; und der synergetische Effekt der Erwärmungsaktion der Versiegelungselemente 25, 26 auf die Laminierungslage 8, die Lasche 2 und das Verpackungsmaterial 4, die durch den von dem komprimierten Fluid ausgeübten Schub in Kontakt miteinander gehalten werden, bewirkt, daß der Film 7 aus Verpackungsmaterial 4 und die Schicht 20 der Lasche 2 in dem die Öffnung 3 umgebenden Bereich schmilzt und die Schicht 20 der Lasche 2 und die Schicht 10 der Laminierungslage 8 in dem Bereich der Öffnung 3 selbst schmilzt.
  • Aufgrund der speziellen Gestalt der Windung 31 sorgt der in der Laminierungslage 8 induzierte Strom für eine stärkere Erwärmung des Bereichs um die seitliche Kante 15 der Öffnung 3 und demnach für eine verbesserte Versiegelung der Lasche 2 und der Laminierungslage 8. Weil darüber hinaus die Querabmessungen der Windung 31 am Spitzenabschnitt 36 minimal sind, und da die durch die Induktion des elektrischen Stroms in einem Abschnitt von Material erreichbare Temperatur umgekehrt proportional zu dem Induktorquerschnitt ist, der dem Materialabschnitt zugewandt ist, wird der Abschnitt der Öffnung 3 dicht an der Spitze 19, wo das Aufreißen der Lasche 2 eingeleitet wird, auf eine höhere Temperatur als anderswo erwärmt, woraus sich also eine stärkere Haftung der Laminierungslage 8 und der Lasche 2 und damit ein besseres Öffnen der Verpackungen im Vergleich zu traditionellen Versiegelungsverfahren ergibt.
  • Die Vorteile der Vorrichtung 1 und des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung werden aus der vorhergehenden Beschreibung klar.
  • Insbesondere haben Tests gezeigt, daß die kombinierte Induktions- und Wärmeplattenversiegelung für eine hervorragende Haftung der Laschen 2 und der Laminierungslage 8 aus Verpackungsmaterial 4 sorgt. Dies liegt hauptsächlich an der Auslegung des Induktors 30, der den Effekt des hochfrequenten elektrischen Stroms auf die Kanten aus Verpackungsmaterials 4 maximal ausnutzt, so daß eine stärkere Erwärmung um die seitlichen Kanten 15 der Öffnungen 3 erhalten wird, und zwar mit maximalen Temperaturen an den Abschnitten, wo das Aufreißen der Laschen 2 eingeleitet wird.
  • Die Leichtigkeit, mit welcher die aus dem Verpackungsmaterial 4 geformten Verpackungen geöffnet werden, ist deshalb wenigstens mit derjenigen vergleichbar, die durch Verfahren erreicht werden kann, die Flecken innerhalb der Verpackungen verwenden, aber es sind keine Flecken erforderlich. Durch den Verzicht auf Flecken wird wiederum dafür gesorgt, daß die Menge an Bearbeitung reduziert wird, die von dem Verpackungsmaterial 4 an der Verpackungsmaschine benötigt wird, und insbesondere daß die Schneidstation zum Ausbilden der Durchgangsöffnungen in dem Verpackungsmaterial beseitigt ist, es gibt keine Versiegelungsstationen zum Versiegeln der Flecken mit dem Verpackungsmaterial, keine Sammlung des Abfallmaterials und keine Lagerung der Flecken selbst. Die Hauptlage 5 aus Verpackungsmaterial 4 kann deshalb direkt in der Papierfabrik gestanzt und mit der Laminierungslage 8 bedeckt werden.
  • All dies sorgt offensichtlich für eine Beschleunigung der Herstellung der Verpackungen.
  • Darüber hinaus ist auch die Ausfallzeit reduziert, die durch nicht sterile Verpackungen verursacht wird, die sich aus einem untauglichen Anbringen der Flecken ergibt.
  • Natürlich können an der hier beschriebenen und veranschaulichten Vorrichtung 1 Änderungen vorgenommen werden, ohne daß jedoch vom Umfang der beigefügten Ansprüche abgewichen wird.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Befestigen von Aufreißlaschen (2), die aus Heißsiegelmaterial hergestellt sind, an einem Streifenverpackungsmaterial (4), das eine Anzahl von Durchgangsöffnungen (3) hat und an der Seite, die derjenigen gegenüberliegt, an welcher die Laschen (2) befestigt sind, mit wenigstens einer ersten und einer zweiten Laminierungsschicht (10, 11, 12; 9) bedeckt ist, die aus Heißsiegelmaterial bzw. aus elektrisch leitendem Material hergestellt ist und die Öffnungen (3) bedeckt, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es den Schritt umfaßt, jede Lasche (2) an das Verpackungsmaterial (4) an wenigstens einer entsprechender Öffnung (3) zu fügen, indem gleichzeitig Wärmeplattenversiegelungs- und Induktionsversiegelungsoperationen durchgeführt werden, wobei die Wärmeplattenversiegelungsoperation den Schritt umfaßt, daß an jeder Öffnung (4) die erste und die zweite Laminierungsschicht (10, 11, 12; 9) und die entsprechende Lasche (2) in Kontakt miteinander und gegen ein vorerwärmtes Hinterlegungselement (25) geschoben wird, wobei die Induktionsversiegelungsoperation durchgeführt wird, indem ein hochfrequenter elektrischer Strom in der zweiten Laminierungsschicht (9) induziert wird, um in dem Verpackungsmaterial (4) und in jeder Lasche (2) in Kontakt miteinander eine Temperaturerhöhung zu erzeugen, die um eine seitliche Kante (15) der entsprechenden Öffnung (3) größer als an anderen Teilen der Öffnung (3) ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeschritt durchgeführt wird, indem komprimiertes Fluid in den Bereich jeder Öffnung und zu der ersten und der zweiten Laminierungsschicht (10, 11, 12; 9) hin gelenkt wird, um die erste und die zweite Laminierungsschicht in Kontakt mit der entsprechenden Lasche (2) und gegen das Hinterlegungselement (25) zu schieben, das der Lasche (2) zugewandt angeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Induktionsversiegelungsoperation erzeugte Temperaturerhöhung maximale Werte an einem Endabschnitt (19) der seitlichen Kante (15) der Öffnung (3) erreicht, der den Abschnitt bildet, an welchem das Aufreißen der entsprechenden Lasche (2) eingeleitet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsversiegelungsoperation mittels eines Induktors (30) durchgeführt wird, der wenigstens eine Windung (31) aufweist, die sich im wesentlichen um die seitliche Kante (15) der entsprechenden Öffnung (3) erstreckt und einen kleinen Querschnitt an dem Endabschnitt (19) der seitlichen Kante (15) der Öffnung (3) hat.
  5. Vorrichtung zum Befestigen von Aufreißlaschen (2) aus Heißsiegelmaterial an Streifenverpackungsmaterial (4), das eine Anzahl von Durchgangsöffnungen (3) hat und an der Seite, die derjenigen gegenüberliegt, an welcher die Laschen (2) befestigt sind, mit wenigstens einer ersten und einer zweiten Laminierungsschicht (10, 11, 12; 9) bedeckt ist, die aus Heißsiegelmaterial bzw. aus elektrisch leitendem Material hergestellt ist und die Öffnungen (3) bedeckt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie Wärmeplattenversiegelungsmittel (25) und Induktionsversiegelungsmittel (26) aufweist, die gleichzeitig aktiviert werden, um jede Lasche (2) an das Verpackungsmaterial (4) an wenigstens einer entsprechenden Öffnung (3) zu fügen, wobei die Induktionsversiegelungsmittel und die Wärmeplattenversiegelungsmittel einen Induktor (30) aufweisen, der an einer Seite des Verpackungsmaterials (4) angeordnet ist und wenigstens eine Windung (31) umfaßt, die sich um eine seitliche Kante (15) der entsprechenden Öffnung (3) erstreckt, ein vorerwärmtes Hinterlegungselement (25), das bezüglich des Induktors (30) an der gegenüberliegenden Seite des Verpackungsmaterials (4) angeordnet ist, und Schiebemittel (41), die mit der ersten und der zweiten Laminierungsschicht (10, 11, 12; 9) und der Lasche (2) in Wechselwirkung treten, um die erste und die zweite Laminierungsschicht und die Lasche in Kontakt miteinander und gegen das Hinterlegungselement (25) zu schieben.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor (30) der ersten und der zweiten Laminierungsschicht (10, 11, 12; 9) zugewandt angeordnet ist, und daß das Hinterlegungselement (25) den Laschen zugewandt angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebemittel Zuführungsmittel (41) zum Zuführen von komprimiertem Fluid zu der ersten und der zweiten Laminierungsschicht (10, 11, 12; 9) an der entsprechenden Öffnung (3) aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querabmessungen der Windung (31) an einem Endabschnitt (36) der Windung minimal sind, der bei Verwendung einem Ende (19) der seitlichen Kante (15) jeder Öffnung (3) zugewandt ist, das den Abschnitt bildet, an welchem das Aufreißen der Lasche (2) eingeleitet wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Windung (31) des Induktors (30) ein im wesentlichen C-förmiges Profil mit eng beabstandeten freien Enden (38) hat und einen Bereich (40) bildet, der der entsprechenden Öffnung (3) im Profil ähnlich ist und eine kleinere Ausdehnung als die Öffnung (3) hat, und daß sich die Schiebemittel (41) durch den Bereich (40) der Windung (31) erstrecken.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Windung (31) und die Öffnungen (3) in dem Verpackungsmaterial im wesentlichen spitzbogenförmig sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor (30) und die Zuführungsmittel (41) zum Zuführen von komprimiertem Fluid von einem einzigen Stützkörper (28) getragen werden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Windung (31) durch eine flache, leitende Platte gebildet ist, die von einer Arbeitsfläche (29) des Stützkörpers (28) getragen wird, welche mit dem Verpackungsmaterial (4) in Wechselwirkung tritt.
DE69921630T 1999-06-30 1999-06-30 Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Aufreisslaschen auf Verpackungsmaterial für flüssige Nahrungsmittel Expired - Lifetime DE69921630T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP99830413A EP1065145B1 (de) 1999-06-30 1999-06-30 Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Aufreisslaschen auf Verpackungsmaterial für flüssige Lebensmittelprodukte

Publications (2)

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