DE19500006A1 - Pastenspender - Google Patents

Pastenspender

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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
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Description

Die Erfindung betrifft einen Pastenspender in Gestalt eines spe­ ziellen Einwegbehältnisses für pastenartige Substanzen.
Derartige Gebrauchsverpackungen werden heutzutage in riesigen Mengen für die verschiedensten pastösen Substanzen benötigt, z. B. für Zahnpasta, Hautcreme, Mayonnaise, Fett, Gelee und derglei­ chen. Nach dem Aufbrauch des Inhalts solcher Gebrauchsverpackun­ gen ergeben sich entsprechend große Mengen an Verpackungsmüll. Aus Gründen des Umweltschutzes und des schonenden Umgangs mit den natürlichen Rohstoffen ist man inzwischen bemüht, Verpackungsmüll möglichst wiederzuverwerten oder mengenmäßig klein zu halten. Bei der Verwirklichung einer umfassenden Wiederverwertung ist es je­ doch hinderlich, daß die meisten der auf dem Markt befindlichen Gebrauchsverpackungen, vor allem solcher in Tubenform, nicht vollständig entleerbar sind, so daß sich der eingesammelte Ver­ packungsmüll als eine Mischung aus Verpackungswerkstoffen und Inhaltsresten darstellt. Diese Inhaltsreste machen einen hohen volumenmäßigen Anteil aus und sind wegen ihrer chaotischen Zusam­ mensetzung praktisch nur als Sondermüll deponierbar. Sie müssen mit aufwendigen Verfahren aus der Mischung entfernt werden, bevor eine Weiterbehandlung der im Verpackungsmüll enthaltenen Wert­ stoffe in Frage kommt.
Auch aus der Sicht des Verbrauchers ist es nicht sehr akzeptabel, wenn ein Restanteil einer teuer bezahlten Ware mit der Gebrauchs­ verpackung auf den Müll geworfen werden muß. Nachteilig ist fer­ ner z. B. bei vielen Tubenverpackungen, daß gegen Aufbrauchsende eine große Kraftanstrengung erforderlich ist, um Teile des noch in der Tube befindlichen Restinhalts herauszuquetschen.
Es bestand daher die Aufgabe zur Schaffung einer speziellen Ge­ brauchsverpackung für pastenartige Substanzen, welche durch eine vollständige Entleerbarkeit bei einer sortenreinen Herstellbar­ keit aus nur einem Werkstoff die heutigen Forderungen in Bezug auf den Umweltschutz und die Schonung der Ressourcen erfüllen sollte. Gleichzeitig sollte eine derartige Verpackung den Inte­ ressen des Verbrauchers im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und einfacher Handhabung Rechnung tragen.
Die genannte Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Schaffung eines Pastenspenders mit spezieller Formgestalt und Verformbar­ keit gelöst. Dabei hat der erfindungsgemäße Pastenspender die Gestalt eines die pastenartige Substanz einschließenden und vor­ zugsweise aus Kunststoff gefertigten Behältnisses mit einer ver­ schließbaren Auslaßöffnung, wobei die eine Hälfte des Behältnis­ ses mit der Auslaßöffnung versehen ist, und die andere Hälfte des Behältnisses in die eine Hälfte des Behältnisses einstülpbar ist, wobei nach dem vollständigen Einstülpen die innere Oberflä­ che der anderen Hälfte an der inneren Oberfläche der einen Hälf­ te vollflächig anliegt und das ursprüngliche Volumen des Behält­ nisses auf einen Wert von praktisch Null reduziert ist. Der be­ sondere Effekt der kompletten Volumenseliminierung im eingestülp­ ten Zustand wird dadurch erreicht, daß die Formgestalt des das eigentliche Behältnis bildenden Hohlkörpers um eine in einer Ra­ dialebene liegenden Gürtellinie quasi spiegelsymmetrisch gestal­ tet ist und der verwendete Werkstoff eine der späteren Einstül­ pung angepaßte Verformbarkeit besitzt.
Die erfinderische Idee erlaubt eine größere Bandbreite der Form­ gestaltung, so daß sowohl ein ansprechendes als auch ein markenty­ pisches Design des Pastenspenders realisierbar ist. Dabei beste­ hen die einfachsten Ausführungsformen aus rotationssymmetrischen Hohlkörpern, z. B. einer Kugel oder je einem quasi symmetrisch zur Gürtellinie liegenden Kegelstumpf, und stärker strukturierte Aus­ führungsformen z. B. aus entsprechend angeordneten mehrkantigen Pyramiden oder dergleichen. Falls das Behältnis aus einer sehr dünnen Folie z. B. mittels einer Blasformtechnik hergestellt wird, können die oberhalb bzw. unterhalb der Gürtellinie liegenden bei­ den Hälften des Hohlkörpers tatsächlich form- und maßgleich aus­ geführt werden. Ab einer gewissen Wandstärke ist für die einzu­ stülpende Hälfte ein ab der Gürtellinie leicht zurückgenommener Oberflächenverlauf festzulegen, wobei im wesentlichen die Innen­ gestalt der einen Hälfte der Außengestalt der einstülpbaren Hälf­ te entspricht.
Eine besonders praktische Ausführungsform besteht darin, den Pa­ stenspender in seiner unteren Hälfte mit einer definierten Stand­ fläche und in seiner oberen Hälfte mit dem Auslaß zu versehen. So verfügt der Pastenspender über einen sicheren Stand und es kann auch bei offenem Auslaß nichts von seinem Inhalt austreten.
Der Auslaß des erfindungsgemäßen Pastenspenders ist vorzugsweise durch direkte Anformung an das Behältnis gebildet. Gewöhnlich wird er aus einem Gewindestutzen zum Aufschrauben einer Kappe be­ stehen. Hier bieten sich ferner aufschraub- oder aufschnappbare Klappverschlüsse oder dergleichen an, wie sie für derartige An­ wendungen bereits bekannt sind.
Als Werkstoffe für den Pastenspender sind Kunststoffe bevorzugt. Vorzugsweise wird der Pastenspender einschließlich des Auslaßver­ schlusses aus dem gleichen Werkstoff hergestellt, um ein sorten­ reines Recycling zu garantieren. Für den zu verwendenden Kunst­ stoff ist eine gewisse Mindestverformbarkeit gefordert, um die benötigte Einstülpbarkeit ohne das Auftreten von Bruchrissen zu gewährleisten. In dieser Hinsicht und auch aus Kostengründen scheint der Kunststoff Polyäthylen (PE) für die vorgenannte An­ wendung eine günstige Wahl zu sein.
Eine vorteilhafte Version des Pastenspenders besteht darin, seine Wandstärken unterschiedlich stark auszulegen. Es wird empfohlen, die mit dem Auslaß verbundene Hälfte des Behältnisses und den Übergang zu diesem Auslaß mit einer größeren Wandstärke herzu­ stellen als die einstülpbare Hälfte, wobei die Wandstärke auch fließend zum Auslaßstutzen hin zunehmen kann. Diese Version ist weiter dahingehend variierbar, daß auch der eingestülpte Teilbe­ reich der einstülpbaren Hälfte in seiner Wandstärke verdickt und bereits im Fertigungszustand eingestülpt ist, um die Gefahr des Durchdrückens des Bodens z. B. mit den Fingernägeln zuverlässig zu unterbinden. In dieser Ausführung entstehen quasi zwei steifere Strukturen in Form der mit dem Auslaß verbundenen Hälfte, bzw. des im gefüllten Lieferzustandes bereits eingestülpten Bereichs, wobei diese beiden Bereiche mit einer dünneren, einer Rollmembran ähnlichen Wandung verbunden sind.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der drei Zeichnungsfiguren näher erläutert werden. Fig. 1 zeigt das Schnittbild eines blasge­ formten Pastenspenders nach seiner Herstellung, Fig. 2 nach seiner Befüllung, bzw. Fig. 3 nach seiner vollständigen Entleerung.
Die Fig. 1 zeigt das Schnittbild eines etwa kugelförmigen Aus­ führungsbeispiels des erfindungsgemäßen Pastenspenders in ungefähr natürlicher Größe z. B. für die Befüllung mit Zahnpasta, wobei die Dimensionierung so festgelegt wurde, daß sich nach der Befüllung das übliche Volumen von 100 ml ergibt. Der gezeigte Zustand ist der nach einem Herstellungsvorgang, z. B. durch Blasformen. Das Behältnis 1 gliedert sich in eine obere Hälfte 2 und eine untere Hälfte 3 auf, welche an einer Gürtellinie 4 aneinanderstoßen. Die untere Hälfte 3 ist mit ihrem Außendurchmesser dem Innendurchmes­ ser der oberen Hälfte 2 angepaßt. Der Pastenspender ist mit einem Gewindestutzen 5 zum Aufschrauben einer Kappe ausgerüstet.
In Fig. 2 ist in einer mit Fig. 1 übereinstimmenden Darstellungs­ weise ein gleicher Pastenspender in einem Zustand nach der Befül­ lung mit der Paste zu sehen, wobei jedoch der Einfachheit halber die Paste selbst nicht eingezeichnet wurde. Das Behältnis 6 ist von seiner Gürtellinie 9 ausgehend über seine obere Hälfte 7 zum Gewindestutzen 12 hin unverändert. Die untere Hälfte 8 wurde vor der Befüllung in einem Teilbereich 11 eingestülpt, so daß eine ringförmig umlaufende Kante 10 gebildet ist, welche als Standflä­ che des Pastenspenders dient. Da die mit der Einstülpung der un­ teren Hälfte einhergehende Volumenreduktion bei der Dimensionie­ rung des Pastenspenders bereits berücksichtigt wurde, ist das exakte Nennvolumen im gezeigten Zustand gegeben. Einem eventuel­ len Zurückspringen der konkaven Bodeneinwölbung wird dadurch ent­ gegengewirkt, daß der Pastenspender nach der Befüllung mittels der Schraubkappe dicht verschlossen wird, so daß keine Luft in das Behältnis eindringen kann.
In Fig. 3 ist ein gleicher Pastenspender nach seiner vollständi­ gen Entleerung dargestellt. Das Behältnis 13 besitzt nunmehr auf­ grund der vollständigen Einstülpung der unteren Hälfte 15 in die obere Hälfte 14 und dem Formschluß der entsprechenden Oberflächen ein Volumen von Null, so daß außer einer winzigen im Gewindestut­ zen 17 verbleibenden Restmenge die Befüllung in ihrer Gesamtheit entleert ist. Im Zuge der Entleerung des Pastenspenders hat sich dabei die ringförmige Standfläche 16 kontinuierlich weiter bis zur Gürtellinie hin verschoben. Der gezeigte Zustand ist mittels leichten Daumendrucks auf die eingestülpte Bodenfläche eines be­ füllten Pastenspenders erreichbar, während die obere Hälfte zwi­ schen Zeige- und Mittelfinger gehalten wird. Damit ist eine ein­ händige Handhabung ohne weiteres möglich. Für eine vollständige Entleerung des letzten Pastenrests kann der Pastenspender leicht in beide Hände genommen werden, um mit den beiden Zeigefingern außen, bzw. den beiden Daumen innen eine halbkreisförmige leicht massierende Bewegung auszuführen.
Mit der Erfindung wird ein Pastenspender für die unterschiedlich­ sten Substanzen pastöser Konsistenz zur Verfügung gestellt, wel­ cher praktisch vollständig ohne Restmenge entleerbar ist. Auf­ grund seiner Herstellbarkeit aus einem einzigen Werkstoff, vor­ zugsweise Kunststoff, ist damit in jeder Beziehung die optimale Voraussetzung für eine Wiederverwertung gegeben. Der Pastenspen­ der ist sowohl in einem ansprechenden Design als auch in den ver­ schiedensten markentypischen Formgestaltungen realisierbar. Er ist nicht nur einfach und kostengünstig herstellbar, sondern für den Verbraucher wegen seiner höheren Ergiebigkeit auch wirt­ schaftlicher. Seine Handhabung ist kinderleicht, er ist stand­ fest, auslaufsicher, und benötigt z. B. auf dem Waschtisch nur wenig Platz. Damit besitzt er überzeugende Argumente gegenüber den heute weit verbreiteten Tuben.

Claims (4)

1. Pastenspender für eine pastenartige Substanz, wie z. B. Zahn­ pasta, Hautcreme, Mayonnaise, Fett, Gelee, oder dergleichen, in Gestalt eines die pastenartige Substanz einschließenden und vor­ zugsweise aus Kunststoff gefertigten Behältnisses mit einer ver­ schließbaren Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte des Behältnisses mit der Auslaßöffnung versehen ist, und die andere Hälfte des Behältnisses in die eine Hälfte des Behält­ nisses einstülpbar ist, wobei nach dem vollständigen Einstülpen die innere Oberfläche der anderen Hälfte an der inneren Oberflä­ che der einen Hälfte vollflächig anliegt und das ursprüngliche Volumen des Behältnisses auf einen Wert von praktisch Null redu­ ziert ist.
2. Pastenspender gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der mit der Auslaßöffnung versehenen Hälfte des Behältnisses größer ist als die Wandstärke der einstülpbaren Hälfte.
3. Pastenspender gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der mit der Auslaßöffnung versehenen Hälfte des Behältnisses zur Auslaßöffnung hin zunimmt.
4. Pastenspender gemäß einem oder mehreren der vorgenannten An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einstülpbare Hälfte des Behältnisses in einem Teilbereich mit einer konkaven Einstülpung größerer Wandstärke hergestellt ist.
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