DE1949952U - Wandplatte, insbesondere fuer garagen. - Google Patents

Wandplatte, insbesondere fuer garagen.

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DE1949952U
DE1949952U DESCH41144U DESC041144U DE1949952U DE 1949952 U DE1949952 U DE 1949952U DE SCH41144 U DESCH41144 U DE SCH41144U DE SC041144 U DESC041144 U DE SC041144U DE 1949952 U DE1949952 U DE 1949952U
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wall panel
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wall
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    • E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

P.A.it82 809*11».8.66
3? irma
Schönenbach OHG
Remscheid-Lennep
Talsperrenweg 3
Wandplatte, insbesondere für Garagen
Die Neuerung betrifft eine Wandplatte, die insbesondere für Garagen Verwendung finden soll.
Der Innenraum von Garagen ist meistens so eng bemessen, daß die Türen des in der Garage abgestellten Kraftfahrzeuges beim Öffnen so stark gegen die Innenflächen der Garagenwände anschlagen, daß dabei die Türen des Kraftfahrzeuges , insbesondere deren Lackierung, beschädigt wird und abspringt, was zur folge hat, daß die so beschädigten Stellen, an denen der Lack abgesprungen ist, rosten und unansehnlich werden, so daß sie nachlackiert werden müssen, was aber in unerwünschter Weise mit zu hohen Kosten verbunden ist, zumal der neu aufgetragene. Lack beim Wiederanschlagen der Türen wieder ersetzt werden muß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese lachteile zu beheben und mit billigen, einfachen Mitteln eine Wandplatte zu schaffen, wodurch das Beschädigen der Türen des Kraftfahrzeuges bei ihrem Inschlagen an die landplatte verhindert wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wandplatte aus einer flachen, länglichen, schmieg-
samen Hülle aus thermoplastischem Kunststoff, wie Polyvinylchlorid od. dgl. bestehts -in. der polsterbilden.de elastische Stoffe j wie Schaumgummi, Schaumkunststoffe od. dgl. eingebettet sind und die Hülle an ihren S.eitenrandkanten zugeschweißt ist und die flache Rückseite der Wandplatte selbstklebenden Klebstoff trägt, der mit einem abziehbaren.Deckstreifen aus Papier'-abgedeckt- ist.
Eine Ausgestaltung der. Neuerung besteht darin, daß zwischen der Innenfläche der Rückseite der Hülle und den in dieser eingebetteten polsterbildenden Stoffen eine dünne Platte j wie Pappe.od. dgl. mit eingebettet ist.
Eine weitere Ausgestaltung eier.Heuerung besteht darin, daß der selbstklebende Klebstoff aus einem zweiseitig klebenden Klebeband besteht, das mit einer Seite auf der flachen Rückseite der Wandplatte festgeklebt ist.
In der Zeichnung sind. Ausführungsbeispiele veranschaulicht. . -..-"" "-■"."...".. . . Es zeigen: _ ... . .
J1Ig. 1 die flache. Vorderseite der Wandplatte; ■Mg.. 2 die flache Rückseite der Wandplatte}
fig. 3 die "in"E±gv-—i .dargestellte Wandplatte, von der Seite .gesehen und .".-." ; .-■■ flg. 4 einen Längsschnitt durch .die Wandplatte.
Die in der Zeichnung dargestellte Wandplatte 1 besteht aus einer flachen, -länglichen, schmiegsamen Hülle 2 aus thermoplastischem Kunststoff, wie Polyvinylchlorid od. dgl. In der Hülle 2 sind, polsterb.ildende elastische Stoffe
." :■ ' ■■ ■ : L
- „ "5 —
5s wie Schaumgummi, Schaumkunststoffe od. dgl. eingebettet.-Die Hülle 2 ist an ihren Seltenrandkanten 4* 5} 6, 7 zügeschweißt. Die flache. Rückseite 8 der landplatte 1 trägt selbstklebenden-Klebstoff "9». der mit einem abziehbaren Deckstreifen 10 aus Papier abgedeckt ist. In fig. 3 und 4 ist dieser Deckstreifen 10 aus Papier nicht -dargestellt.
Wie I1Xg. 4 zeigt, ist zwischen der Innenfläche 11 der Rückseite 8 der Hülle 2 und den in dieser eingebettetem, polsterbildenden-Stoffen 3 eine dünne Platte 12, wie Pappe od. dgl. mit eingebettet.
- Der ..selbstklebende Klebstoff 9 kann aus einem an sich bekannten zweiseitig klebenden Klebeband bestehen, das mit einer Seite auf der flachen Rückseite 8 der Wandplatte festgeklebt ist. Dieses Klebeband ist in der Zeichnung nicht dargestellt, weil es an sich.bekannt ist.
Die mit /der Feuerung erzielten Torteile bestehen insbesondere darin, daß die neuen Wandplatten 1 leicht an jenen Stellen der Garageninnenwandflachen angebracht werden können, die beim Öffnen der Kraftfahrzeugtüren von diesen durch Anschlagen getroffen werden. Mach dem passenden Anbringen der Wandplatte A können die Kraftfahrzeugtüren nur gegen die weiche Polsterung der Wandplatte 1 anschlagen, so daß dabei.eine Beschädigung der Kraftfahrzeugtüren unterbleibt. - " "-"■-.""
Die neue Wandplatte 1 kann einfach gegen die passende Stelle der Innenwandflache der Garage durch Ankleben
befestigt werden, nachdem -der Deckstreifen 10 aus Papier abgezogen worden ist«, Zur Unterstützung des Klebstoffes 9 wird die Wandplatte. 1 z. B. durch Stahlstifte 15, 13 mit Rundkopf festgenagelt,--wie. es in Mg. 1 der Zeichnung durch zwei Kreise angedeutet-ist.Die Wandplatte 1.wird so angeordnet, daß ihre längsseitenkante 5 oben und waagerecht verläuft, so daß die Stahlstifte 13, 13 oben sind. Wenn das Kraftfahrzeug in die Garage gefahren worden ist,". kommen die Türen des Kraftfahrzeuges beim Öffnen, z. B. für das Hin- und Aussteigen einer Person, stets mit der Wandplatte und nicht mit der Wandinnenfläche der Garage in Berührung, weil die Wandplatte eine längliche. lOrm aufweist5 die hinreichend lang bemessen ist, so daß die (Euren des. Kraftfahrzeuges beim Öffnen nicht beschädigt werden können.

Claims (2)

Firma . . Schonenbach OHG Remscheid-Lennep lalsperrenweg 3 S oh u t ζ a χι.-s -".ρ r ü ο 3α es
1. Wandplatte, insbesondere für-Garagen, dadurch gekennzeichnet 5 daß die Wandplatte (1) aus einer fla.ch.en, länglichen, schmiegsamen Hülle.. (2). aus thermoplastischem Kunststoff, wie Polyvinylchlorid od. dgl. besteht, in der polsterToildende elastische Stoffe (3), wie Schaumgummi, Schaumkunststoffe od. dgl. eingebettet sind und die Hülle an ihren Seitenrandkanten (4? 5? 6, 7) zugeschweißt ist und die flache Rückseite. ("8") der Wandplatte (1) selbstkle- -benden.Klebstoff (9) trägt, der mit einem abziehbaren Deckstreifen (10) aus Eapier .abgedeckt ist.
2. Wandplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenfläche (11) der Rückseite (8) der Hülle (1) und den in dieser eingebetteten polsterbilaenden Stoffen (3) eine dünne Platte.(i2)? wie Pappe od. dgl. mit eingebettet ist. \
3* Wandplatte nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet ,"daß der selbstklebende Klebstoff (9) aus einem zweiseitig klebenden Klebeband besteht, das mit einer Seite auf der flachen Rückseite (8) der Yi/andplatte (1) festgeklebt ist. ■""".- . ■ . -
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