DE1949851A1 - Weichgestellte thermoplastische Harzmassen - Google Patents
Weichgestellte thermoplastische HarzmassenInfo
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Description
B. es c h r e i b u η g
zu der Patentanmeldung
zu der Patentanmeldung
PRODUITS CHIMIQUES PECHINET-SAINT-GÖBAIN
67,Boulevard du Chateau, 92 Neuilly--sur-Seine, Frankreich
67,Boulevard du Chateau, 92 Neuilly--sur-Seine, Frankreich
betreffend
Weichgestellte thermoplastische Harzmassen
Weichgestellte thermoplastische Harzmassen
Die Erfindung bezieht sich auf Weichmacher für
thermoplastische Harze, insbesondere wenn diese in Form wässriger Dispersionen vorliegen. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf die weichgestellten Harzmassen soviie auf das Plastifizierverfahren.
thermoplastische Harze, insbesondere wenn diese in Form wässriger Dispersionen vorliegen. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf die weichgestellten Harzmassen soviie auf das Plastifizierverfahren.
Bekanntlich werden den Dispersionen thermoplastischer Harze, insbesondere von Polyvinylacetat Weichmacher viie
Dibutylphthalat, Trikresylphosphat, Cyclohexylphosphat,
Butylbenzylphthalat und Triacetin zugesetzt, wenn sie
auf Überzüge in Form von Feinfolien oder Filmen verarbeitet werden. Diese bekannten Weichmacher sind jedoch nicht voll zufriedenstellend, weil sie zu flüchtig sind, nur eine vorübergehende Wirkung zeigen oder zu kostspielig sind,
auf Überzüge in Form von Feinfolien oder Filmen verarbeitet werden. Diese bekannten Weichmacher sind jedoch nicht voll zufriedenstellend, weil sie zu flüchtig sind, nur eine vorübergehende Wirkung zeigen oder zu kostspielig sind,
-Z-
009823/1921
-.2 - lA-36 736
Es hat sich nun gezeigt, daß sich Harzmassen mit ausgezeichneten Eigenschaften mit Weichmachern, die
nicht die genannten Nachteile aufweisen, herstellen lassen, wenn als Weichmacher geradkettige Chlorparaffine mit
13 - 18 Kohlenstoffatomen im Molekül und einem Chlorgehalt
von 4-8 - 57 % verwendet werden. Erfindungsgemäß enthalten
die ΐΐβichgestellten Harzmassen 10 - 50 Teile Chlorparaffine
auf 100 Teile weichgestelltes Harz in der J5ij3p_ersion,
wobei diese Paraffine lineare C1O - C^g Paraffine
mit einem Chlorgehalt von 50 - 57 % sind. Vorzugsweise
beträgt der Chlorgehalt der chlorierten Paraffine 52 - 56 %,
insbesondere etwa 55 %·
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform wird ein
Gemisch aus Dibutylphthalat und . CnIorpäräffinen
in einem Verhältnis von 10 - 70 Teilen Phthalat auf 100 Teile .Chlorparaffine verwendet. Als thermoplastische Harze,
denen die erfindungsgemäßen Weichmacher zugesetzt werden können, werden beispielsweise die ^μ*£β-*οά&ά· ocler Latices
von Polymeren aus Vinylacetat und von Copolymeren aus Butylacrylat
und Vinylchlorid mit 10 - 50 Teilen Acrylateinheiten genannt. ■
Das erfindungsgemäße Plastifizierverfahren für wässrige
Emulsionen von thermoplastischen Harzen wie beispielsweise Polyvinylacetat oder den oben genannten Copolymeren
besteht darin, daß der wässrigen Emulsion eine wässrige Emulsion chlorierter Paraffine mit I3 - 18 Kohlenstoffatomen
im Molekül und einem Chlorgehalt von 50 - 57 % zugesetzt wird, wobei diese Emulsion chlorierter Paraffine
einen nichtionischen Emulgator enthält.
009823/1 9 2%
- 3 - ΙΑ«36 736
Gemäß einer Variante dieses Verfahrens wird eine wässrige Dispersion mit etwa 50 % linearen C., ^ - C^o
GhIorparäffinen mit einem Chlorgehalt von 52 - 5& %
einer Dispersion thermoplastischer Harze, insbesondere von handelsüblichen Polyvinylacetat bei einer Temperatur
von 20 - 70, beispielsweise 6O0C zugesetzt. Gemäß einer anderen Variante werden 1-50 Teile Chlorparaffine
auf 100 Teile Polyvinylacetat-Dispersion enthaltend
einen nichtionischen Emulgator zugesetzt.
Als Chlorparaffine werden die beim Chlorieren in flüssiger Phase von entsprechenden praktisch linearen
Erdölfraktionen (mehr als 97 % lineare Kohlenwasserstoffe) erhaltenen Produkte verwendet, die zuvor auf beliebig
bekannte Art und Meise, beispielsweise mit Hilfe von Molekularsieben oder durch das Harnstoff-Verfahren
klassiert wurden.
Als nichtionische Emulgatoren kommen Polyadditionsprodukte aus Äthylenoxid und Fettalkoholeii zur Anwendung·.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele
näher erläutert.
Bestimmung der Geltemperatur.
Gemäß der Arbeitsweise von C.E.Anagnostopoulos (Modern Plastics 43,Zß. 141, 1965) wurde die Geltemperatur
für verschiedene Harze bestimmt, nämlich:
1. Polyvinylacetat MG ca 150 000
2. Polyvinylacetat MG ca 300 000
3. Copolymer aus Butylacrylat und Vinylchlorid (25 : 75) MG ca 80 000
• 4* Polyvinylacetat MG ca 500 000
009823/1928
112 | 135 | 90 | 131 |
75 | 105 | 70 | 1θ6 |
71. | - | - | - |
70 | 72 | 79,8 | 80, ί |
77,6 | - | - | - |
_ | 78 | 79,8 | 80,1 |
- - h - 1Α-36 736
Die mit diesen Harzen und Paraffinen mit unterschiedlichem
Chlorgehalt erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
% Cl in den chlorierten fielnTemperaturAn ?
...Paraffinen . , .. ... .. i. :--· 2 3.·. - -
50 51,5 55 57 59
59,5 77,2
Es ergibt sich ein ausgeprägtes Minimum der Geltemperatur
bei einem Chlorgehalt von 50 - 57 % des Chlorps^affins,
Dies geht auch sehr deutlich aus den Kurven der beigefüg-· ten Zeichnung hervor, die die Änderung der Geltemperatur
in Abhängigkeit vom Chlorgehalt wiedergeben.
In den folgenden Beispielen beziehen sich die Pro« zentangaben oder Teile auf das Gewicht, wenn nicht anders
angegeben.
Beispiel 2 (Vergleich)
In diesem Beispiel wurde die Dispersion von Polyvinylacetat mit MG etvra 150 000 in üblicher Meise mit
Dibutylphthalat weichgemacht.
Verwendet wurde eine wässrige Polyvinylacetatdispersion
mit folgenden Merkmalen:
0098 23/1928
* 5 - IA-36736
wässrige Dispersion 55 % Trockensubstanz
Viskosität nach Brockfield. 1 200 cP
Schüttdichte 1,09
pH ^ - 6
Teilchengröße 0,5-2
In 1 000 Teile.Polyvinylacetatdispersion wurden unmittelbar
125 Teile Dibutylphthalat eingemischt.
Mit dem erhaltenen Produkt wurden die üblichen Bestimmungen und Versuche für Dispersionen für Anstrichmassen
durchgeführt; die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
In die Polyvinylacetatdispersion gemäß Beispiel 2 wurde
ein Chlorparaffin gemäß der Erfindung eingemischt.
Hierzu wurde gesondert eine wässrige Emulsion hergestellt, die 6o % durch Molekularsieb klassierte praktisch
lineare (97 %) C1- - G18 Ghlorparaffine mit Chlorgehalt
% enthielt und folgende Zusammensetzung aufwies:
Chlorparaffin 100 Teile
Lackbenzin 20 Teile
Nonylphenoläthylenoxidpoly-
additionsprodukt 8 Teile
V/asser Jk Teile
wässrige Methylcelluloselösung 3,5 %ig 15 Teile
In 1 000 Teile:1 Acetatdispers ion wurden 210 Teile
dieser Chlorpai»aff indispers ion eingemischt. Mit dem
erhaltenen Produkt wurden die üblichen Bestimmungen und Versuche durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der folgen
den Tabelle 2 zusammengefasst und den Ergebnissen des
Beispiels .2 gegenübergestellt.
009823/1928
1943851
- β ~ IA-36 736
; Beispiel 2 . s Beispiel 3
rain. B ildungs temperatur für
eine geschmeidige Folie °G 0 +3
Härte nach Persoz bei 200C see 22 28
Bruchdehnung % 600 770
Glas temperatur °C ^inf riertemperatur) +12 +12
Geltemperatur 0C +90 Ho
Dieses Beispiel unterscheidet sich, von dem vorangegangenen
Beispiel 3 wesentlich durch die Art und Weise, wie das Chlorparaffin eingemischt wird.
Verwendet wurde die in Beispiel 2 beschriebene Harzdispersion.
In 100 Teile dieser Dispersion vrurden 125 Teile eines flüssigen Gemisches aus 100 % Chlorparaffinen enthaltend 10 Teile Emulgator vom Typ Polyadditionsprodukt aus
Äthylenoxid und Fettallcohol, das durch Auflösen des Emulgators
in dem Chlorparaffin erhalten worden war, eingemischt. Dazu wurde das flüssige Gemisch in die Acetatemulsion allmählich eingegossen. Im vorliegenden Falle
wurde bei Baumtemperatur gearbeitet. Selbstverständlich kann aber auch bei jeder gewünschten höheren Temperatur
gearbeitet werden, um gegebenenfalls den Einmischvorgang zu beschleunigen.
Mit dem erhaltenen Gemisch wurden bei den Anwendungsversuchen dieselben Ergebnisse erzielt wie'.mit. dem Produkt
gemäß Beispiel 3.
Beispiel 5 '.-"-.."
In diesem Beispiel wurde als Weichmacher ein Gemisch
aus Chlorparaffin und Dibutylphthalafc und als Acetatdispersion
009823/1928
.-.?-· U-36 736
dieselbe Dispersion wie in Beispiel 2 verwendet. In die
Dispersion wurden unmittelbar wie in Beispiel k 125 Teile eines 50 : 50 Gemisches aus Dibutylphthalat und praktisch
linearen C1O - G^g Chlorparaffinen mit Chlorgehalt 55 %
sowie 5 Teile Emulgator eingemischt, lsi übrigen wurde wie
im vorangegangenen Beispiel verfahren und die bei der Auswertung der Eigenschaften für die Anwendung erzielten Ergebnisse
waren den vorangegangenen Ergebnissen äquivalent.
Bei der Anwendung in Anstrichmassen zeigten die erfindungsgemäßen
weichgestellten Dispersionen dasselbe ■Verhalten wie die üblichen Dispersionen hinsichtlich der
Leichtigkeit der Anwendung, der Verschleißfestigkeit unter feuchten Bedingungen und der Dauerhaftigkeit der auf
dem Substrat erzielten Folie; die Dauerhaftigkeit übertraf sogar noch die Dauerhaftigkeit von Folien aus mit
Phthalat weichgesteiltem Harz. Darüberhinaus blieb bei
den erfindungsgemäßen Anstrichfilmen der Weichmachereffekt
länger erhalten, weil die Chlorparaffine weder ausschwitzten
noch wanderten. Gleichzeitig wiesen die Grundlatices einetbessere Beständigkeit in Gegenwart der Pigmente
und Füllstoffe auf. Außerdem waren infolge des Zusatzes der Chlorparaffine die erfindungsgemäßen Anstrichmittel
feuerfesterbzw. unbrennbarer als die mit den gleichen Harzen hergestellten üblichen Anstrichmittel.
Selbstverständlich lassen sieh die beschriebenen Ausführungsformen
abwandeln j ohne den Bahiaen der Erfindung
zu verlassen.
Patentansprüche 7223
0 09823/192 8
Claims (3)
1. Weichgestellte thermoplastische Harzmassen, vorzugsweise in Form einer wässrigen Dispersion, dadurch
g e k e η η ζ e ic h η e t , daß sie als Weichmacher
lineare Chlorparaffine mit I3 - 18 Kohlenstoffatomen
im Molekül und einem Chlorgehalt von 50 - 57 %9 gegebenenfalls
im Gemisch mit Dxbutylphthalat enthalten.
2. Thermoplastische Harzmassen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß sie auf 100
Teile weichgestelltes Harz 10 - 50 Teile Weichmacher soicLe einen nicht ionischen Emulgator enthalten.
3.
Thermoplastische Harzmassen nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet , daß sie auf
100 Teile Harzdispersion 1-50 Teile Weichmacher sowie
einen nicht ionischen Emulgator enthaltene
7223
00 98 :
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- 1968-10-04 FR FR1584896D patent/FR1584896A/fr not_active Expired
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