DE1949559C3 - Elektrische Meßeinrichtung zur Untersuchung von Milch während des Melkens auf krankhafte Veränderungen - Google Patents

Elektrische Meßeinrichtung zur Untersuchung von Milch während des Melkens auf krankhafte Veränderungen

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DE1949559C3 DE19691949559 DE1949559A DE1949559C3 DE 1949559 C3 DE1949559 C3 DE 1949559C3 DE 19691949559 DE19691949559 DE 19691949559 DE 1949559 A DE1949559 A DE 1949559A DE 1949559 C3 DE1949559 C3 DE 1949559C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Meßeinrichtungzur Untersuchung von Milch während des Melkens auf krankmifte Veränderungen nach dem Oberbegriff des 1 laiiptanspriichs.
Insbesondere dient diese Meßeinrichtung der Erken*
nung von Mastitis, bei der es sich um eine Eutererkrankung milchliefernder Tiere handelt, die zu physikalischen, chemischen und biologischen Veränderungen der Milch führt. Diese Veränderungen der Milch bedingen Änderungen der elektrischen Eigenschaften der Milch, beispielsweise ihrer Leitfähigkeit, so daß die Veränderungen der Milch einer elektrischen Messung zugänglich sind.
Die Erkrankung tritt fast immer zuerst in einem Viertel des Euters auf, so daß nur die Milch der zugehörigen Zitze infiziert ist, wonach sich aber die Erkrankung allmählich auf das gesamte Euter ausdehnt.
Aus der US-PS 28 98 549 ist bereits eine Meßeinrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art bekannt Bei der bekannten Anordnung ist im Anfangsabschnitt der Milehsammelleitung, zu welcher sich die vier an die einzelnen Euterzitzen anzuschließenden Einzelmilchleitungen vereinigen, eine elektrische Leitfährigkeitsmeßzelle angeordnet, die im wesentlichen aus zwei konzentrisch ineinandergesteckten Elektroden besteht, zwischen welchen die gemolkene Milch hindurchströmt Diese Leitfähigkeitsmeßzelle ist in einen Zweig einer Brückenmeßschaliung geschaltet und im dazu parallelen Zweig der Brückenmeß-.chakung befindet sich eine einstellbare Vergleichsimpedanz.
Bekanntermaßen schwanken jedoch die elektrischen Eigenschaften der Milch auch bei gesunden Tieren innerhalb gewisser Grenzen, da die Eigenschaften der Milch in gewissem Maße von der Art des Futters abhängig sind, und auch von Tier zu Tier sind
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durch die Möglichkeit der zuverlässigen Erkennung einer Euterkrankheit bereits im Frühstadium mit Hilfe der bekannten Einrichtung begrenzt ist Bei der bekannten Einrichtung, bei welcher die elektrische Leitfähigkeit der gemolkenen Milch anhand einer festen, entsprechend einem Durchschnittswen der bei der Milch gesunder Tiere zu erwartenden Leitfähigkeit eingestellten Vergleichsimpedanz gemessen wird, treten stets gewisse, durch die bereits erwähnten natürlichen Schwankungen der Milcheigenschaften bedingte Vr-Stimmungen der Brückenmeßschaltung auf, so daß man erst bei einer einen gewissen Schwellenwert übersteigenden Brückenverstimmung auf eine Krankheit schließen kann.
Aus »ABC des Molkereilaboratoriums« von E. Mundinger, zweite Auflage, 1957, Seiten 58 und 59, ist es bekannt, Milchproben von allci vier Euterzitzen einer Kuh in gesonderte, jeweils eine Indikatorlösung enthaltende Reagenzgefäße oder auf verschiedene Felder eines Indikatorpapiers zu geben und zur Auswertung nicht nur die absolute entstandene Färbung der einzelnen Proben zu berücksichtigen, sondern die Farbtöne tier einzelnen Proben untereinander zu vergleichen, da sich für normale Milch kein für alle Fälle gültiger Farbton festlegen läßt. Zeigen die vier Proben aus den vier Vierteln eines Euters unterschiedliche Färbungen, so kann auf eine Erkrankung geschlossen werden. Diese Wntersuchungsmethode mit Indikatorpapier bzw. Indikatorlösung hat, wenn man eine ständige und regelmäßige Überwachung der Tiere vornehmen will, den Nachteil, daß ständig Chemikalien bzw. Indikatorpapier benötigt werden und außerdem die Methode umständlich und zeitraubend ist, da beispielsweise die Entwicklung der Färbung der Milchproben einige Zeit dauert und außerdem ein etwa vorhandener Ammoniakgehalt der Stailuft die Untersuchung störend beeinflußt.
Ferner ist es aus der GB-PS 6 10 545 und aus »Milk testing«von J.G. D α ν i s, 1951, Seiten 62 bis 64, bekannt, die Milch aller vier Euterviertel nacheinander mittels einer elektrischen Leitfähigkeitsmeßzeile zu untersiichen. Wegen der bereits erwähnten natürlichen Schwankungen der elektrischen Eigenschaften auch gesunder Milch und der damit verbundenen Probleme einer Absolutmessung der elektrischen L :itfähigkeitder Milch wird in diesen Druckschriften vorgeschlagen, die
to Ergebnisse der Einzelmessungen der vier Euterviertel untereinander zu vergleichen. Diese Methode führt zwar schon zu brauchbaren Ergebnissen als die aus der bereits erwähnten US-PS 28 98 549 bekannte Meßeinrichtung, jedoch treten auch hier in der praktischen Durchführung Probleme und unvermeidbare fehlerhafte Einflüsse auf. Zunächst ist es erforderlich, die Ergebnisse der vier Einzelmessungen abzulesen und zu notieren, wozu entweder eine Hilfsperson oder jedesmal eine Arbeitsunterbrechung erforderlich is'. AL' Fehlerquellen können Unterschiede der Meßzellenlremperatur zwischen den aufeinanderfolgenden Einzelmessungen oder Veränderungen anderer Param^'er zwischen den Einzelmessungen auftreten. Die zu berücksichtigenden Ungenauigkeiten des Meßergebnisses beeinträchtigen die Zuverlässigkeit einer sicheren Feststellung einer erst im Anfangsstadium befindlichen krankhaften Veränderung der Milch.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Meßeinrichtung der im Oberbegriff des Hauptansp-uchs genannten Art zur Untersuchung der Milch wahrend des Melkens so auszubilden, daß krankhafte Veränderungen der Milch auch schon im Anfangsstadium einer Erkrankung zuverlässig feststellbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene Anordnung gelöst.
Die größere Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung gegenüber der eingangs erwähnten bekannten Einrichtung beruht darauf, daß die Eigenschaften der Milch einer Euterzitze nicht mit einer festen Vergleichsgröße, sondern mit den Eigenschaften der Milrh der jeweils anderen Euterzitzen verglichen wird. Dadurch wirken sich von Tier zu Tier oder durch die Futterbeschaffenheit oder auf anderen Umständen beruhende Schwankungen der Eigenschaften der Milch gesunder Tiere nicht auf das Untersuchungsergebnis aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Meßeinrichtung anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf dk: Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Meßfühler enthaltendes Sammelstück,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch d?s Saminelstück nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Brückenmeßschaltung, in welcher die Meßfühler durch Ersatzschaltungen dargestellt sind,
Fig.4 einen Schnitt durch das Sammelslück nach Fig. 1 in der Spülsteilung,
Fig.5 ein Schaltbild der Brückenmeßac'aaltung einer
Weiteren Ausführungsform der Meßeinrichtung,
Fig.6 eine teilweise geschnitte perspektivische Ansicht einer Leitl'ahigkeitsmeßzelle für die Au.sfüh· ruiigsform nach F i g. 5,
Fig. 7 cine teilweise geschnittene Ansicht einer anderen Ausfühfungsfofm der Meßfühleranordnung,
F- i g. 8 einen Querschnitt durch die Meßfühleranardii ung nach F i g. 7,
Fig.9 einen Horizontalschnitt durch eine nodi weitere Ausfiihningsform der Meßfühlefänordnung,
Fig. IO einen Horizoi'ilalschniU durch ein Sammel·· stück mit einer nochmals; abgewandelten Meßfühleranordnung,
Fig. 11 eine Brückei/imeßschaltung mit der Meßfühleranofdnu'ngnach Fig. 10,
Fig. Ii! eine Briickenmeßschaltung, in welcher jeder !Meßfühler durch einen Widerstand subslituierbar ist,
Fig. 1 J einen Querschnitt durch eine Schalteinrichtung zur Betätigung der Umschalter der Schaltung nach Fig. 12 und,
Fig. (4 einen Axialschnitl durch die Schalteinrichtung nach Fig. 13.
In df:n Fig. I und 2 ist ein Sammelstück 10 für eine
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wesentlichen halbkugdförmige Gestalt besitzt und an welches vier Milchleitungen 11, 12, 13 und 14 angeschlossen sind, welch letztere jeweils mit einem Melkbecher (nicht dargestellt) verbunden sind. Das Saminelstück 10 ist durch Radialwände 21 bis 24 in vier kammern 15 bis 18 unterteilt, die sich in einer mittigen Verdickung 25 treffen. Unterhalb dieser Verdickung befindet sich in der Mine des Sammelstückbodens eine Sammclauslaßleitung 19. In die Böden der Kammern 15 bis 18 sind vier Drahtspulen 26 bis 29 eingebettet, die als Meßfühler zur Feststellung von Mastitis dienen.
Das Oberteil des Sammclstückes 10 ist mit dem Unterteil durch einen Bajonettverschluß 31,33 verbunden.
Die Meßfühlerspulen 26 bis 29 sind in der in Fig. 3 gezeigten Brückenmeßschaltung miteinander verbunden. Jede Spule ist dabei durch eine Ersatzinduktivität 39, einen Ersatzwiderstand 38 und eine Ersatzkapazität 37 wiedergegeben. Die Brückenmeßschaltung enthält also in jedem ihrer Zweige eine der vier Spulen. Ein Oszillator 34 ist mit zwei einander gegenüberliegenden Brückeneckpunkten verbunden, während ein mit einem Null-Meßgerät 36 verbundener Verstärker 35 an die beiden anderen gegenüberliegenden Brückeneckpunkte angeschlossen ist.
Zur möglichst weitgehenden Vermeidung einer kapazitiven Kopplung zwischen benachbarten Spulen sind die Spulen so geschaltet, daß jeweils die äußersten Windungen mit den an den Oszollator angeschlossenen Brückeneckpunkten verbunden sind.
Zur möglichst weitgehenden Vermeidung der induktiven Kopplung zwischen benachbarten Spulen ist der Stromfluß in den Spulen so gewählt, daß alle vier Spulen gleichsinnig magnetisiert werden.
Gelangt Milch von einer gesunden Kuh in das Sammelstück, so sind die Impedanzen der vier Spulen gleich und die Brücke bleibt abgeglichen. Die Milch beeinflußt die Impedanz in dreierlei Hinsicht Zum einen wirkt die Milch als widerstandsbehaftete Sekundärspu-Ie, in der Ströme induziert werden. Der sich ergebende Energieveriust schlägt sich in einer Verminderung des Ersaiz-Parallelwiderstandes der Spule nieder. Zweitens wird die Ersatzinduktivität der Spule verringert und drittens wird durch die Anwesenheit der Milch die Eigenkapazität der Spulte erhöht
Tritt aufgrund einer Infektion des Euters unter anderem eine Veränderung des Chloridgehaltes der Milch auf, so ändert sich die Leitfähigkeit der Milch und deren Permeabilität sowie deren Dielektrizitätskonstante. Ist ein Euiervierlci der Kuh von einer Infektion befallen, so besitzt die aus diesem Eutervidrte! stammende Milch gegenüber der Milch aus den anderen Euierviertein unterschiedliche elektrische Eigenschaften. Die Leitfähigkeitsänderung bewirkt eine entsprechende Veränderung des Ersatzwiderslandes einer der Spulen und die Änderung der Dielektrizitätskonstante bzw. der Permeabilität bewirkt eine Veränderung der
to Ersatzkapazität bzw. der Ersatzinduktivität der Spule.
Die Genauigkeit der Messlung wird beeinträchtigt, wenn die Milch in der Nähe der Spulen Blasen oder Schaum enthält. Die Schaumbildung wird weitgehend dadurch beseitigt, daß die Milchleitungen Π bis 14 gemäß F i g. 2 so in das Sammelstück 10 münden, daß die Milch in den Kammern 15 bis 18 Wirbel 11* bis 14'bildet, wodurch der Schaum gegen die Oberseite des Sammelstückes gedrückt wird und die nahe der Fühlerspulc befindliche Milch schaum- und blasenfrt
ist
Das SammelstUck 10 ist so kontruiert, daß eine besonders wirkungsvolle Spülung bzw. Reinigung möglich ist. Dazu wird das Sammelstück gemäß F i g. 4 umgedreht, so daß die Milchleitungen nach unten hängen. Sodann wird ein keimtötendes Reinigungsmittel durch die Sammelleitung 19 in Richtung der Pfeile 34 eingeleitet und trifft auf eine konkave Fläche 35 der mittigen Wandverdickung 25 auf, wodurch es auf die. die FühlerspuUn überdeckenden Flächen 36 gesprüht wird und dann über die Milchleitungen 11 bis 14 abfließt.
Soll die Leitfähigkeit der Milch bestimmt werden, kann die Brückenmeßschaüung nach Fig 5 verwendet werden, die zwei Bezugszweige unii zwei jeweils einen auf die Leitfähigkeit der Milch ansprechenden Meßfühler enthaltende Zweige aufweist Die Brückenmeßschaltung wird von einem Transformator 20 mit Wechselstrom gespeist und die beiden Bezugszweige 203 enthalten ein Abgleichpotentiometer 204. Zur Messung dient ein Verstärker 205. Die Meßfühler sind als Leitfähigkeitsmeßzellen 206 und 207 ausgebildet. Die Milch von einem Zitzenpaar des Euters einer Kuh fließt durch die Zelle 206 und die Milch vom anderen Zitzenpaar fließt durch die Zelle 207. Jede Zelle enthält Zwei äußere, miteinander verbundene Elektroden 208 und eine davon durch Isolationsbereich getrennte mittlere Elektrode 209.
Fig.6 zeigt eine Leitfähigkeitsmeßzellenanordnung mit zwei Einzelzellen. Sie weist ein Gehäuse 210 aus Kunststoff mit Anschlüssen für Milchleitungen 211, 212 auf. Der Auslaß des Gehäuses 210 ist nach oben geführt, so daß das Gehäuseinnere ständig mit Milch gefüllt bleibt Eine Doppelzelle der in F i g. 6 gezeigten Art kann in Verbindung mit vier paarweise an die beiden Zellen angeschlossenen Milchleitungen angewendet werden.
In den F i g. 7 und 8 ist eine Leitfähigkeitsmeßanordnung gezeigt, die vier Milchleitungen 40 bis 43, weiche mit den an die Zitzen anzulegenden Melkbechern verbunden sind, und eine Sammelleitung 44 aufweist, die an eine Melkmaschine angeschlossen ist Wie aus F i g. 8 zu erkennen ist, haben die Milchleitungen 40 bis 43 jeweils eine U-förmige Gestalt und münden in einen Sammelkanal 45. an den die Sammelleitung 44 angeschlossen ist
Die Anordnung enthält fünf in einer Linie angeordnete Elektroden 46 bis 50, die in einem Block 51 aus Isolationswerkstoff eingebettet und durch Senkschrauben befestigt sind. Die Elektroden sind jeweils durch
Isolierbereiche voneinander getrennt. Die Elektroden 46 und 50 sind miteinander verbunden und bilden zusammen mit den übrigen Elektroden die Eckpunkte einer Brückenmeßschallung. jede Veränderung der Leitfähigkeit der Milch aufgrund von· Mastitis kann dann durch eine GleichgCwicIusabweichung der Brükkenrneßschaltüng festgestellt werden, Die Verbindung zur Brückenmeßschaltung erfolgt gemäß Fig.8 mittels k.on!.akjff('ücken 52. Die Anordnung kann in einen Halter eingesteckt werden, der mit Federkontakten versehen ist, die mit den Kontaktstücken 52 zusammenwirken.
Fig.9 zeigt eine weitere Leilfhhigkeilsmeßanordnung mit vier Elektroden 53 bis 56, die jeweils Sektoren eines Kreisringes bilden und in einer Ebene liegen. Die Anordnung hai etwa zylindrische Gestalt und ist durch Radialwände 57 bis 60 in vier Zellen unterteilt. Die Radialwände unterteilen jede Elektrode in zwei Abschnitte, die jeweils in zwei benachbarten Zellen liegen. Die Elektroden sind vonein.arider durch radiale iKolationsstege 52 bis 65 getrennt, so daß die Milch, wenn sie über nicht dargestellte Einlaß- und Auslaßleitungen durch die einzelnen Zellen strömt, jeweils Teile zweier benachbarter Elektroden überbrückt, wobei der Überbrückungswiderstand von der Beschaffenheit der Milch abhängig ist. Wird dafür Sorge getragen, daß der Flüssigkeitsstand über den I.'iolationsstegen 62 bis 65 wesentlich größer als die Breite dieser Isolationsstege ist, so wird die Leitfähigkeitsmessung der einzelnen Zellen durch ein Schäumen der Milch nur wenig beeinflußt, da der Schaum zur Milchoberfläche aufsteigt. Wie rjreits erwähnt, können die Elektroden die Eckpunkte einer Wechselstrom-Brückenmeßschaltung bilden.
Die Anordnung nach Fig.9 kann so abgewandelt werden, daß sie in ein Sammelstück integrierbar ist, wie Fig. 10 zeigt Diese Ausführungsform besitzt acht paarweise angeordnete Elektroden 66 bis 73. wobei die Elektroden jedes Paares durch einen der Isolationsstege 74 bis 77 voneinander getrennt sind. Die Elektroden 66 bis 73 und die Isolationsstege 74 bis 77 bilden den Boden des Sammelstückes, das durch im wesentlichen radial verlaufende Trennwände 78 bis 82 in vier Leitfähigkeitsmeßzellen unterteilt ist. Die Milch gelangt durch oberhalb der Elektrodenpaare in einen halbkugelförmigen Deckelteil des Sammelstückes mündende Milchleitungen in die Zellen hinein und von da aus in eine Sammelleitung 84. Die Elektroden sind über Leitungen 86 bis 91 in die in Fig. II gezeigte Brückenmeßschaltung geschaltet die von einem Oszillator 91 gespeist wird und einen Verstärker 92 und ein Null-Meßgerät 93 enthält Weiter sind Reihenwiderstände 94 bis 97 vorgesehen, die in Reihe mit den Leitfähigkeitsmeßzellen geschaltet werden können.
Die Elektroden können- aus elektrisch leitendem Gummi, beispielsweise natürlichem oder synthetischem Kautschuk, der mit Ruß oder kolloidalem Graphit vermischt ist oder elektrisch leitendem Harz bestehen, das beispielsweise ein mit Ruß und/oder fein verteiltem Graphit vermischtes Fonnaldehyd-Kondensationsharz oder ein mit Metallflocken vermischtes Epoxidharz ist. Defäft ausgebildete Elektroden weisen eine größere Abriebfestigkeit als aus Edelmetallen bestehende Elektroden auf, sind billig Und bilden im Gegensatz zu üblichen, aus unedlen Metallen bestehenden Elektroden keine Obcrflächenschichten, die Übergangswiderstände hervorrufen.
Wenn die Leitfähigkeit der Milch gemessen wird, ist es zweckmäßig, jede Leitfähigkeitsmeßzelle durch einen Widerstand substituieren zu können, dessen Widerstandswert demjenigen einer Leitfähigkeitsmeßzelle entspricht, wenn diese mit gesunder Milch gefüllt ist. Ist ein Euterviertel infiziert, so gerät die Brückenschaltung außer Gleichgewicht, man erhält jedoch noch keine Anzeige, welches Euterviertel infiziert ist. Wird der Reihe nach eine Leitfähigkeitsmeßzelle nach der anderen dutch einen Widerstand ersetzt, so läßt sicii feststellen, welches Viertel des Futers infiziert ist.
In Fig. 12 ist eine Brückenmeßschaltung gezeigt, welche vier Leilfähigkeitsmeß'pllpn 101 his 104 enthält, welche beispielsweise gemäß den Fig. 7 bis 10 ausgebildet sein können. Die Zellen sind mit als Zungenrelais ausgebildeten Umschaltern 105 bis 108 in Reihe geschaltet. Jedes Relais hat einen beweglichen Kontakt und zwei feste Kontakte, die jeweils durch das Bezugszeichen des Relais mit dem Zusatz a bzw. b bzw. c bezeichnet sind. Ein weiterer, als Zungenrela's ausgebildeter Umschalter 109 ist zwischen einen Eckpunkt 110 der Brückenmeßschaltung und ein Ende eines veränderbaren Widerstandes 111 geschaltet. Die Kontakte cder Relais 105 bis 108 sind mit dem jeweils anderen Anschluß des Widerstandes 111 verbunden. Der Kontakt cdes Relais 109 ist an den gegenüberliegenden Eckpunkt 112 der Brückenmeßschaltung gelegt.
Der veränderbare Widerstand 111 wird so eingestellt, daß sein Wert der Leitfähigkeit einer Zelle entspricht, die normale Milch von einem bestimmten Tier enthält.
Die Zungenrelais sind gemäß den F i g. 13 und 14 um den Umfang eines Betätigungsorgans 113 herum angeordnet, das Magnete 115 und f 16 trägt. Eine Spiralfeder 119 führt das Betätigungsorgan immer wieder in die in F i g. 13 gezeigte Stellung zurück, wenn der Drehgriff 117 losgelassen wird. Zur Einschaltung des Widerstandes 111 anstelle einer der leitfähigkeitsmeßzellen wird das Betätigungsorgan so weit gedreht, bis der Magnet 115 dem mit der betreffenden Leitfähigkeitsmeßzelle in Reihe geschalteten Relais gegenüberliegt, wodurch er dieses umschaltet. Wenn der Magnet 115 sich gegenüber den Relais 105 oder 106 befindet,
so wird jeweils gleichzeitig durch den Magneten 116 das Relais 109 betätigt, so daß der Widerstand 111 mit dem Eckpunkt 112 der Brückenmeßschaitung verbunden wira.
In jeder der Stellungen, in welchen sich der Magnet
115 gegenüber einem der Relais 105 bis 108 befindet, wird das Betätigungsorgan durch federbelastete indexkugeln 118 gerastet. Beim Loslassen des Drehgriffes 117 kehrt jedoch das Betätigungsorgan wieder in seine Ausgangsstellung zurück.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

1 Patentansprüche:
1. Elektrische Meßeinrichtung zur Untersuchung von Milch während des Melkens auf krankhafte Veränderungen, mit einer von der gemolkenen Milch durchflossenen Meßfühleranordnung und einer diese Meßfühleranordnung enthaltendien, auf Veränderungen mindestens einer elektrischen Eigenschaft der Milch ansprechenden Brückenmeßschaltung, gekennzeichnet durch mindestens zwei auf Leitfähigkeit und/oder die Permeabilität und/oder die Dielektrizitätskonstante der Milch ansprechende Meßfühler (z. B. 26 bis 29), durch weiche jeweils aus verschiedenen Zitzen des gemolkenen Tieres stammende Milch hindurchleitbar ist und welche in verschiedene Zweige der Brückenmeßschaltung (z. B. F i g. 3) geschaltet sind.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler jeweils eine Fühlerspule (26 bis 29) enthalten.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein in einzelne Kammern (15 bis 18) unterteiltes Sammelstück (10), dessen Kammern jeweils mit einer an jeweils eine Zitze des zu melkenden Tieres anschließbaren Milchleitung (11 bis 14) und mit einer gemeinsamen Sammelleitung (19) verbunden sind, wobei jeder Kammer ein Meßfühler (26 bis 29) zugeordnet ist.
4. Meßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Milchleitungen (11 bis 14) jeweils derart in die Kammern (15 bis iä) einmünden, daß die einströmenden Milchstrahlen in den Kammern je-veils einen den Schaum von den Meßfühlern (26 bis 29) wegdrückenden Wirbel erzeugen.
5. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelstück (10) als etwa domartiges, durch radiale Innenwände (21 bis 24) in die Kammern (15 bis 18) unterteiltes Gehäuse ausgebildet ist und daß die Fühlerspulen (26 bis 29) jeweils im Bereich der zugehörigen Kammer im Gehäuseboden eingebettet sind.
6. Meßeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Sammelleitung (19) in der Mitte des Gehäusebodens mit den Kammern (15 bis 18) in Verbindung steht, daß weiier der Gehäuseboden von seiner Mitte nach außen konkav gewölbt ist und daß der Mündung des gemeinsamen Sammelkanals ein konkaver Flächenbereich einer mittigen, die Verbindung tier radialen Innenwände bildenden Wandverdickung liegt.
7. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler jeweils mindestens zwei Elektroden (208,209) aufweisen.
8. Meßeinrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler jeweils als Meßzellen ausbildet sind, deren Zellenwand mindestens zwei durch einen isolierenden Wandbereich voneinander getrennte, als Elektroden ausgebildete Wandbereiche (208,209) besitzt.
9. Meßeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8. dadurch gekennzeichnet, daß fünf Elektroden (46 bis 50) Und vier dazwischenliegende isolierende Berel· ehe in einer Linie angeordnet sind und daß vier Milchkanäle, die jeweils mit einer Zitze des zu melkenden Tieres verbindbar sind, im Wesentlichen quer zu der genannten Linie derart verlaufen, daß jeweils zwei benachbarte Elektroden und der jeweils
dazwischenliegende isolierende Bereich jeweils einen Teil der Wandung jeweils eines Milchkanals bilden.
10. Meßeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Milchkanäle jeweils etwa U-förmige verlaufen und daß der jeweils durch Teile zweier benachbarter Elektroden und den dazwischenliegenden isolierenden Bereich gebildete Wandungsteil jeweils an der tiefsten Stelle des U-KnieE liegt
11. Meßeinrichtung nach Anspruch 7 c-der 8, gekennzeichnet durch ein etwa zylindrisches, durch radiale Trennwände (57 bis 60) in vier jeweils eine Meßzelle bildende Kammern unterteiltes Gehäuse, dessen eine Stirnwand durch vier etwa kreisringsektorförmige, durch radiale Isolationsbereiche (62 bis 65) voneinander getrennten Elektroden (53 bis 56) gebildet ist, wobei jede Elektrode durch eine radiale Trennwand in zwei, zwei verschiedenen benachbarten Kammern zugeordnete Abschnitte unterteilt ist.
12. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 3,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der eine Meßzelle bildenden Kammern ein Elektrodenpaar (66 bis 73) angeordnet ist, das einen Teil der Kammerwandung bildet.
13. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch Schaltmittel (S4 bis 97; 105 bis 109), mittels derer die Meßfühler in den einzelnen Zweigeoder Brückenmeßschaltung wahlweise jeweils durch eine Ersatzimpedanz substituierbar sind.
14. Meßeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Ersatzimpedanz (111) vorgesehen ist, die wahlweise an jeweils einen der Brückenzweige anschaltbar ist.
15. Meßeinrichtung nach Anspruch 14. dadurch gekennzeichnet, daß für eine Brückenmeßschaltung mit vier jeweils einen Meßfühler (101 bis 104) enthaltenden Zweigen fünf Umschalter (105 bis 109) vorgesehen sind, von denen einer (109) mit seinem beweglichen Kontakt an die einzige Ersatzimpedanz und mit seinen beiden festen Kontakten an zwei diagonal gegenüberliegende Brückeneckpunkte angeschlossen ist und denen die vier anderen Umschalter (105 bis 108) mit ihren beweglichen Kontakten jeweils paarweise an die beiden anderen Brückeneckpunkte, weiter mit jeweils einem festen Kontakt mit dem anderen Ende der Ersatzimpedanz und mit dem anderen festen Kontakt mit dem jeweils zugehörigen Meßfühler verbunden sind.
16. Meßeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalter magnetisch betätigbar und um den Umfang eines relativ zu ihnen drehbaren, zwei Betätigungsmagnete tragenden Betätigungsorgans herum angeordnet sind, wobei einer der beiden Betätigungsmagnete zur Betätigung des erstgenannten Umschalters (109) und der andere Betätigungsmagnet zur Betätigung der vier übrigen Umschalter (105 bis 108) dient.
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