DE1949487U - Vorrichtung zur diebstahlsicheren befestigung von beschlaegen u. dgl. in oeffentlichen raeumen. - Google Patents

Description

EA.46W77-3.9.66

Anmelder* "

Alfred K a g β 1» $&2 Telteert/Hhld», Östötr. 106*

Torriehtsmg jsur diefeBtafalsieherea lefeigtigiiing τοη Beschlagen u.dgl.

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Die !feuerung bezieht sich auf eine ?orri<?htang Barren Befestigung τοη Beschlagen u«dgX#. in öffentlichen Säumen. In öffentlichen Säumen wie Badeanstalten* furnhallen u.dgl« werden des öfteren die Beschläge wie Hut*· und Kleiderhaken u#dgl. τοη linbefügten entwendet, lim dieses ä«. Terhindern* hat man bereits

L_t die eine der beiden Befestigungsschrauben in übli-Weise τοη der- Vofderseite her und die andere Sehraube τοη der Blickseite der Wand her in die. Sohlplatte des Beschlages einzuschrauben* wiä uwar in,- der Weise» dai man diese Befestigungsschraube in ein mit §ewinde Tersehenes Sae&Locfc der Sohlplattt einschraubt, so daß diese Schraube τοη außen her nicht zugänglich ist« Abgesehen daron» dai ämch diese Sehraube- "bei offenem laum τοη dort aus zugänglich ist* toesitat diese Befesti^ng einerseits den weiteren lachteil, daß der geschlitzte .Schraubenkopf .gegenüber der Sohlplatte in der Hegel aus anderem Material besteht» welcher zudem des öfteren durch ä^n. Sehraubenzie&er beschädigt wird und dann stirend wirkt* andererseits besitzt diese bekannt« Bef estigungSTo^riehtmng den laohteil» daß fiir die andere Bef estigungsaehraube eine teufe &ewindesohraube Terwendet werden muß» welche durch ein Torgebohrtes, lioch in der Wand hindurch geführt

und in ein ait Gewinde vereeheaea Saeltioen der Sohlplatte einsuhateubbap -ist# Hierbei ist ferner naöhteilig.» -daß «lie klinge dieser Schraube der Jeweiligen fandat&r&e angepaßt werden muß. Abgesehen davon», daß eifte derartig ausgebildete Befeetigungevor- !»icilitöae leeia© aiawaii«lf3?e3.e -Siefeertiag gegen.. miDefug des Beeehlagea gewahapleiatet» tat dieeelt»« atißea?Gleia

Aufgabe deaf üfettearaag bestellt darixt« die attgefiätoten läBgel zm und anf eimtaoÄste Weiee eine billig Ji,e#0t©lll3a3?t

Bef#si;igi»ig des Beeoälstgee au Söliaffent. welohe auf die |@weiligö Wandstärke- ist und. vor all«», Dingen, weder von außen &e* noen- von innen lier eugltaglieli iet» aonde äußei?- nioiit störend wi^t*

Aufgabe iat gejaäß dta? Heup3?iang dadiaj»öii gelöst» daß die in de» Sohlplatte des Bes^hlagea g©l-ag:@2»t$n Be^eatiguageeoitrau^ea mit iteea Kö|>f in dieeev deraaffe einliögtnt-.dai ofeernalfe de»

eine dem 5t»öhmesse2» des Kopfes ent Xtoelugag -vertoXeäbt» in welohe nae& de» Befestigung dee . eine den Setoaufeenkopf abdeokesde 9o33ei%>e eingepreßt wiird*

Diese Ausbildung der Befestigwgsv©3?:r£oiitttng feat sonScäiet den daß aus? Betestiguttg der Sohlplatte· wml

von gleiter- -IMngt,- VQ-rzugsweiae billige verwendet werden ϊεο'ηηβη* Ua,i)eid© iö^aufeön von der der Wand ner einge^oüiramfet wea?den_f kann die Befestigung an einer- ¥and von beliebiger Stär&e ©»folgen.*. Baduröh» daß die SoJiraubta* du2?ßh eingepreßte Böheiken atogedeclet werden» sind diese

weder siaatbar noon a&ginglitn* wMtarek /»iss. U sen der Be£ es ti«

diarofe, ¥nbe£iagte ausgeschlossen wir&t ist die AbdeötaGheibe, welche vorsueswelae ame dem gleichen Material wie tie Sö&lplatte beste&t» Ib der mit deren öberfläeiie fett&älg elftgepareßii.

diese ÄsfeiXdtiag- de*? ?©^jci©iiti3ing wS3?4 eiiie^seita der

* daß die Sehellie mit eimern Meeeer« nioht erfaßt tuid entfesnatc werden ka»n» Sadovo]»* daß €iö aua eiiaheitliolieia lateaiial. Ijesteliead© &i8de®&8o&eil3e kündig in der Soblp^aüte einliegty ist die Sefeatigiwag äuße^lioli kaw» wahrauaelmen^ da auj?. dea? 4i*ßeii2?a:ad dea? Afed^ökselieilje a^a kaarföa?- miß& KreieXinte siuiiffoar -is-t·

daß äüp di« netteanuagegenae amsgefeildete Be- $iafaolie H©H8a®ha?a»fe8R vea?weade1» werden» we*toiie ö.lme TQ&htäwen. wnd S@wind.e!0tlm@iden aüÄÄos in einer beliebig "starken "fand befestigt werden Firnes.* ist die ferriohtwng biXXig in der Sesetel&x&e wad gewälirieistet amßerdeja ein© einwandfreie Sioiiering gsgan mnfeefiag;teö^: Entferne» de© Beeoblages*

Der leaerongsgegenatand Ist amf der $eietoung in einem Ausfiüi-

rang0"beiapieH,. dargestellt* tani zwar ueigeni fig». 1 einen Mmgssöünitt dwtön. einen ne&erwgsgemäi ausgebildeten 0arderobehalcen nacsli Mnie A-M der Fig« 3t .fig,. % einen Quers^lanitt naols, Sdnie @«>3) der fig*

eine Torderanaielit der BöÄlplatte.* Ausfüia?iaaig8beifif|tieX liegt ein. mit einem Hat* öder

ausgerüsteter Grarderobenliälter mit ree&teökiger Boiilplatte 2 zu trande« in welener »wei !oisssiirautien I mit fersenÄopf lagern» welene. in die TiTand 4 einsehrambbar sind*

Wie insbesondere m& f ig· 1, waä $' ersieh tiie&* liegt der Kopf einer jeden Soljtra&be derart tief la der 3a)iX|^3^t^e ein* üs&. S.m Sofcreutoeakopifeei eiae dem Sweteessea?- äes Kopfes
große sebwaob fcottisetoe .ioe&mag | TeAXeii&t* In diese %oohmig nach f©3? Söbxfaut^eföetigoag d©,a? Sohlplatte eine ir&ejsugsweise aus dem giei0ii.eii. Material mie die Sohlplatte %^steliejjäö Schelf· β derart tief eingepreßt*' daß diese mit i&rea? üiaßenfläone mit
"biändig in Ä«r Saülplaite

Claims (1)

1* Torriofrtog aw^ebetebleiahsrext Befest igtmg von Beseiilägen

Ca) 4©s Beselilageö gelagerten (3) Mit i&räa lopf :in Μβααΰρ d$i?a3?t tief

daß ofee^iialls dee iestoa\ife<e»feQ|>fts ©.toe dem BttfoMesser des Kopfe*

sohwetii toiilselie Xocätuxsg■■ {3) Ter bleibt« im we lohe der Bef estigiiog des Besa&tagee eine den Sakupastbextlcbpf ab-

2,. f ö^riolatiaag· maoli Msp^raoti 1* äadEi?.öJi gefeeÄHsseiöteet* daß die SeJieilse (6}> wel^iae ^rauseweiee ms dem gleidien Material wie die eo&lplatte (2) besteht* in der Sohlplatte mit bttnäig eingepreßt iet* ■