DE1948975U - Getriebe fuer drehkolbenmotore oder -pumpen. - Google Patents
Getriebe fuer drehkolbenmotore oder -pumpen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/02—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
- F01C1/063—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them
- F01C1/077—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them having toothed-gearing type drive
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Description
; P.A.046186^22.U3
^Patentingenieur 56 WUPPERTAL-VOHWINKEL19 . Januar 1963
""" ,„,,„ Zaunbusch 27 · Postschließfach 52
Postscheck-Konto: Essen Nr. 43470 Telefon 780367
Bank: Deutsche Bank AG., W.-Vohwinjtel
"' '·■, - , ΤΠ;1 - in Antwort bitte wiederholen
AERO - Commerce G-.m.Ta.H.,
Zug (Schweiz)
Getriebe für Drehkolbenmotore oder -pumpen
Die Erfindung betrifft Drehkolbenmotore oder -pumpen mit abwechselnd
langsamer und schneller im Zylinder umlaufenden Kolben, welche paarweise zwischen sich wandernde Arbeitsräume mit periodisch
wechselndem Volumen einschliessen und deren ungleichförmige Umlaufbewegung
in eine gleichförmige Drehbewegung der Abtriebswelle
des Motors umgewandelt respektive von einer gleichförmigen Drehbewegung
der Pumpen-Antriebswelle abgeleitet wird. Bei einer bekannten
Ausführung solcher Drehkolbenmot.ore (US-Patentschrift
ITr, 1 973 397) erfolgt die Umwandlung der ungleichförmigen Kolben-Umlauf
bewegung in die gleichförmige Abtriebswellen-Drelhung mittels kolbenfesten Kurbelschleifen, in welche Kurbelzapfen von Planetenrädern
eingreifen, die sich an einem gehäusefesten Sonnenrad abwälzen
und deren Drehlager in auf der Abtriebswelle befestigten Scheiben angeordnet sind. Weitere Anordnungen zur Umwandlung der
ungleichförmigen Kolben-Umlaufbe?/egung in die gleichförmige Abtriebswellen-Drehung
bestehen darin, dass von den Kolben angetriebene Kurbelarme in eine auf der Abtriebswelle diametral angeordnete
Kurbelschleife eingreifen (deutsche Patentschrift 690 416), oder es greift jeder Kolben über einen Lenker am Kurbelzapfen eines
Planetenrades an, T/obei die Drehlager der an gehäusefesten Sonnenrädern
sich abwälzenden'"Planetenräder sich an Scheiben befinden,
welche auf der Abtriebswelle befestigt sind (Patentanmeldung A 40 143 Ia/46a 5). Die Umwandlungsgetriebe der Drehkolbenmotore
sind sämtlich in der leise beschaffen, dass unmittelbar nach Beginn
des Arbeitstaktes die von der Beaufschlagung durch das Arbeitsmedium
herrührende Kraft des in der UmIaufbewegung voreilenden
Kolbens eines zusammenwirkenden Kolbenpaares mit grösserem
Hebelarm in das Umwandlungsgetriebe eingeleitet wird als die der Umlaufbewegung entgegengerichtete Kraft des nacheilenden Kolbens.
—2—
Yon den bekannten Umwandlungsgetrieben haben diejenigen,- welche
mit Kurbelschleifen ausgeführt sind, verhältnismässig hohe Reibungsverluste.
Ferner ergibt sich bei den bisherigen Umwandlungsgetrieben
eine verhältnismässig schwere Bauweise dadurch, dass entweder die Kurbelarme oder -zapfen zur Vermeidung einer Unwucht mit Gegengewichten
ausgeführt oder sowohl die Planetenräder mit dem Kurbelzapfen,
als auch die Kurbelschleifen oder die Lenker in doppelter Ausführung diametral sich gegenüberliegend angeordnet sein müssen,
um einen Gewichtsausgleich zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Umwandlungsgetriebe für Drehkolbenmotore oder -pumpen mit ungleichförmiger Kolbenumlaufbewegung
und gleichförmiger An- oder Abtriebswellen-Drehung zu schaffen, bei dem Kurbelzapfen und Kurbelschleifen oder Lenker
sowie Planeten- und Sonnenräder und die durch sie bedingten lachteile vermieden sind. Dies, wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht,
dass die Kolben eines zusammenwirkenden Kolbenpaares über je ein unrund laufendes Wälzräderpaar mit der An- oder Abtriebswelle gekuppelt sind. Solche unrund-laufenden Wälzräderpaare haben
die Eigenschaft, eine Drehbewegung mit periodisch wechselnder Winkelgeschwindigkeit
zu übertragen, fferden die unrunden Wälzräderpaare
derart angeordnet, dass das dem voreilenden Kolben eines zusammenwirkenden Kolbenpaares zugeordnete Wälzräderpaar sich in
der die grösste Winkelgeschwindigkeit ergebenden Eingriffsstellung befindet, während das dem nacheilenden Kolben zugehörige Wälzräderpaar
eine Eingriffsstellung für eine kleinere Winkelgeschwindigkeit einnimmt, so führen die beiden Kolben des.zusammenwirkenden
Kolbenpaares während ihrer ungleichförmigen Umlaufbewegung die für den Ablauf des Arbeitsprozesses erforderliche relative Annäherungs-
und Entfernungsbewegung mit entsprechender Vergrösserung und Verkleinerung des zwischen ihnen eingeschlossenen Arbeitsraumes
aus. Da sich bei den in der bezeichneten Weise angeordneten unrund laufenden Wälzräderpaaren zugleich die Wirkung ergibt, dass
der Vergrösserung des Hebelarmes, unter dem beim einen Wälzräderpaar der Eingriff erfolgt, eine Hebelarm-Verkleinerung beim anderen
Wälzräderpaar entspricht, wird ferner der für die Arbeitsweise von Drehkolbenmotoren erforderliche Effekt erreicht, dass beim
Arbeitstakt das vom voreilenden Kolben eines zusammenwirkenden
Kolbenpaares an die Antriebswelle abgegebene Drehmoment grosser
ist als das entgegengerichtete Drehmoment des nacheilenden Kolbens. Schliesslich ergeben die unrund laufenden Wälzräderpaare den weiteren
Yorteil, dass die Kolben bei der Umlaufbewegung maximale relative
.'Bewegungen ausführen, ohne dass hierfür ein momentaner
Stillstand jeweils eines Kolbens des zusammenwirkenden Eolbenpaares in Kauf genommen τ/erden muss. Im Gegensatz hierzu ergibt sich bei
der Anwendung von Kurbelzapfen und Kurbelschleifen oder Lenkern beim Umlauf der Kolben ein momentaner Kolbenstillstand, wenn die
Kurbelzapfen der Planetenräder in deren Teilkreis angeordnet (US-Patentschrift
1 973 397) oder der Drehkreis der Zapfen der Kurbelarme die Achse der AbtriebsY/elle schneidet (deutsche Patentschrift
690 416). Wollte man hierbei einen momentanen Kolbenstillstand vermeiden, so müssten die Kurbelzapfen der Planetenräder innerhalb
ihres Teilkreises gelegen oder die Drehkreise der Zapfen der Kurbelarme
in einem Abstand von der Antriebswellen-Achse angeordnet sein, was aber zur Folge haben würde, dass der relative Weg der
Kolben eines zusammenwirkenden Kolbenpaares verringert und damit der Hubraum des zwischen ihnen eingeschlossenen Arbeitsraumes verkleinert
würde«
Die bei der .erfindungsgemäss en Ausgestaltung angewendeten unrund
laufenden Wälzräderpaare können in verschiedener Weise gestaltet sein. Eine Ausführungsmöglichkeit besteht erfindungsgemäss darin,
dass jeder Kolben eines zusammenwirkenden Kolbenpaares mit einem nierenfb'innigen Wälzrad versehen ist und die Ab- oder Antriebswelle
zwei mit je einem der nierenförmigen Wälzräder kämmende Ovalräder
trägt, deren von der Achse der An- oder Antriebswelle ausgehende längste Strahlen nach entgegengesetzten Sichtungen weisen.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht erfindungsgemäss darin,
dass jeder Kolben eines zusammenwirkenden Kolbenpaares mit einem Ovalrad versehen ist und die An- oder Abtriebswelle nach entgegengesetzten
Richtungen exzentrisch darauf befestigte Eundräder trägt, welche mit je einem der Ovalräder kämmen.
Die Ausgestaltung kann erfindungsgemäss auch in der Weise getroffen
sein, dass im Kraftübertragungsweg zwischen jedem Kolben eines zusammenwirkenden
Kolbenpaares und der Ab- oder Antriebswelle ein Sundräderpaar angeordnet ist, dessen miteinander kämmende Eundräder
-4-
nach entgegengesetzten Richtungen exzentrisch gelagert sind.
Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen in den Figuren
dargestellt. Es zeigen?
Ij1Ig. 1 einen Schnitt durch einen als Verbrennungskraftmaschine
ausgeführten Drehkolbenmotor mit einem
Doppelkolbenpaar in sehematiseher Darstellung,
Fig. 2+3 da.s Doppelkolbenpaar in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen,
schematisch dargestellt,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Umwandlungsgetriebes
mit nierenförmigen Wälzrädern,
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Umwandlungsgetriebes
mit ovalen Wälzrädern,
Fig. 6 eine schematische Ansicht eines Umwandlungsgetriebes
mit exzentrisch gelagerten Eundrädern,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Umwandlungsgetriebe nach der Linie YII - YII der Fig. 6.
Das Gehäuse 1 umschliesst einen Ringraum, in welchem, die Doppelkolben
2, 2' und 3> 3' eine ungleichförmige Umlaufbewegung ausführen.
Die Doppelkolben schliessen paarweise zwischen sich voneinander abgetrennte Arbeit sr äunie a3 b, c, d ein, welche in der UmI auf richtung
der Doppelkolben wandern und dabei periodisch eine Yergrösserung und Verkleinerung erfahren. In der Stellung gemäss Fig. 2 findet
in dem sich vergrössernden Arbeitsraum a die Expansion eines durch
die Kerze 6 gezündeten Brenngemisches statt, während der sich verkleinernde
Arbeitsraum b mit dem Auslass 4 in Verbindung steht und demzufolge das darin enthaltene verbrannte Brenngemisch aus dem
Raum b durch den Auslass 4 ausgeschoben wird. Der Arbeitsraum c steht mit dein Einlass 5 in Verbindung xmä erfährt eine Yergrösserung,
so dass durch den Einlass 5 Brenngemisch in den Saum c gesaugt wird, während in dem sich verkleinernden Raum d eine Verdichtung
des darin zuvor eingesaugten Brenngemisches stattfindet.
Beim v/eiteren Umlauf der Doppelkolben wiederholen sich diese Vorgänge
in der V/eise, dass in jedem Arbeitsraum a, b, c, d aufeinanderfolgend
der Arbeits-, Auspuff-, Ansaug- und Verdichtungstakt ausgeführt wird. Jeder Doppelkolben 2, 21 und 3» 3' leistet daher
bei einem Umlauf zwei Arbeitsimpulse, deren Kraftrichtung im Umlaufsinne wirkt.
Der Doppelkolben 2, 2' ist auf der Welle 7 eingeordnet, welclie ihrerseits
von der den Doppelkolben 3, 3' tragenden Hohlwelle 8 umgeben ist. Die Kolbenwellen 7 und 8 sind zueinander verdrehbar, um die
Relativbewegung der Doppelkolben zu ermöglichen.
Das Getriebe, γ/elches die Relativbewegung der Doppelkolben 2, 2'
und 3, 31 hervorruft und dabei zugleich eine gleichförmige Drelibe-T/egung
der Abtriebswelle 9 ergibt, besteht beim Ausführungsbeispiel gemäss den Pig. 1 und 4 darin, dass auf den Kolbenwellen 7 und 8
je ein nierenförmiges Wälzrad 10, 11 angeordnet ist. Die Wälzräder
10 und 11 stehen im Eingriff mit den Ovalrädern 12, 13, welche auf
der Abtriebswelle 9 in der Weise befestigt sind, dass ihre von der Abtriebswelle ausgehenden längsten Strahlen e, f nach entgegengesetzten
Richtungen weisen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 sind die Kolbenwellen 7, 8 mit Ovalrädern 14, 15 versehen, welche mit den runden, jedoch exzentrisch
auf der Abtriebswelle 9 befestigten Wälzrädern 16, 17 kämmen. Die exzentrische Iiage der runden Wälzräder 16, 17 auf der
Abtriebswelle 9 ist derart gewählt, dass ihre Rundungsmittelpunkte mit Bezug auf die Achse der Abtriebswelle 9 sich gegenüberliegen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6 und 7 sind die Kolbenwellen
75 8 mit gleich grossen Wälzrädern 18, 19 versehen, welche als
Rundräder mit den runden Yfälzrädern 20, 21 kämmen. Die Wälzräder 20, 21 sind zu gemeinsamer Drehbewegung mit den runden, jedoch
exzentrisch zu ihnen angeordneten Wälzrädern 2.2, 23 gekuppelt, welche ihrerseits mit entsprechend runden und ebenfalls exzentrisch
auf ihrer Drehachse befestigten Wälzrädern 24? 25 kämmen. Auf den Wellen der Wälzräder 24? 25 befinden sich in zentrischer Anordnung
die Wälzräder 26, 27, welche an der Drehung der Wälzräder 24, 25 teilnehmen und durch Eingriff in den Wälzring 28 zu einem Zwanglauf
gekuppelt sind. Der Wälzring 28 stellt das eigentliche Abtriebsglied dar. Zum besseren Verständnis ist das Ausführungsbeispiel
in der Weise dargestellt, dass mit dem Wälzring 28 ein Rad kämmt, welches auf der Abtriebswelle 9 angeordnet ist.
Bei allen -Ausführungsbeispielen findet bei einem Umlauf des Doppelkolbenpaares
2, 2' - 35 3' eine zweimalige Annäherung und Entfernung
der zusammenwirkenden Kolben statt. Zu diesem Zwecke beträgt
-6-
das zwischen den Wälzrädern 10 - 12, 11 - 13 (lig. 4), 14 - 16,
15-17 (iig. 5) bestellende Übersetzungsverhältnis 2 ; 1. Demnach
entspricht zwei Umdrehungen der Abtriebswelle 9 ein Umlauf der Doppelkolben 2, 2' und 3? 31 mit wechselnder, um eine Vierteldrehung
phasenverscliobener Winkelgeschwindigkeit, welche durch den Eingriff der unrund laufenden Wälzräderpaare 10 - 12, 11 - 13,
14 - 16, 15 - 17 verursacht ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss lig. 6, 7 stehen zum gleichen
Zwecke die Wälzräderpaare 18 - 20, 19-21 in einem Übersetzungsverhältnis von 2 i 1 , während die unrund laufenden Y/älzräderpaa.re
22 - 24* 23 - 25 im Verhältnis 1 s 1 stehen und ferner die Wälzraderpaare
26, 27 in einem beliebigen, jedoch gleich grossen Übersetzungsverhältnis
mit dem Wälzring 28 kämmen.
Sofern abweichend von den Ausführungsbeispielen im Eingraum des G-ehäuses T mehrere Doppelkolbenpaare angeordnet sind, wird das
übersetzungsverhältnis des Umwandlungsgetriebes entsprechend geändert,
ferner werden mehrere.Zündkerzen 6, Auslassöffnungen 4 und
AnsaugÖffnungen 5 sinngemäss verteilt am Gehäuse 2 angeordnet.
Falls der Drehkolbenmotor mit einem Druckmedium wie Pressluft, Dampf oder Drucköl betrieben werden soll, werden in einer der Anzahl
der Doppelkolben entsprechenden Anzahl Einlass- und Auslassöffnungen
für das Druckmedium am Gehäuse"'-angeordnet,, wie in lig.
strichpunktiert für einen mit einem Doppelkolbenpaar ausgeführten Druckmittelmotor angedeutet ist.
Bei einer Arbeitsweise als Pumpe, sei es als Dx"uck~ oder Saugpumpe,
dienen solche aus Pig. 3 strichpunktiert ersichtlichen Ein- und Auslassöffnungen als Saug- und Förderöffnungen.
Is verstellt sich, dass der vom Gehäuse 1 umschlossene Ringraum anstelle
eines Rechteck-Querschnittes auch einen sonstigen Begrenzungsverlauf habe-n, kann«
Claims (4)
1. Drehkolbenmotor oder -pumpe mit abwechselnd langsamer und schneller
im Zylinder umlaufenden Kolben, die paarweise zwischen sich wandernde Arbeitsräume mit periodisch wechselndem Yolumen einschliessen
und deren ungleichförmige TJmI auf bewegung mittels eines
Umwandlungsgetriebes in eine gleichförmige Drehbewegung der Motor-Abtriebswelle
umgewandelt respektive you der Pumpen-Antriebswelle abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Umwandlungsgetriebe
mit unrund laufenden Wälzräderpaaren (10 - 12, 11 - 13; 14 - 16, 15 - 17; 22 - 24, 23 - 25) versehen"ist, welche die Kolben
eines zusammenwirkenden Kolbenpaares mit der Ab- oder Antriebswelle
kuppeln.
2. Drehkolbenmotor oder -pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Kolben (2, 3| 2% 3') eines zusammenwirkenden Kolbenpaares
mit einem nierenförmigen Wälzrad (10, 11) versehen ist
und die Ab- oder Antriebswelle (9) zwei mit je einem der nierenförmigen
Wälzräder kämmende Ovalräder (12, 13) trägt, deren von der Achse der An- oder Abtriebswelle (9) ausgehende längste Strahlen
(e, f) nach entgegengesetzten Eichtungen weisen.
3. Drehkolbenmotor oder -pumpe"--nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Kolben (2, 3|2', 3') eines zusammenwirkenden Kolbenpaares
mit einem Ovalrad (14, 15) versehen ist und die Ab- oder Antriebswelle (9) nach entgegengesetzten Eichtungen exzentrisch
darauf befestigte Eundräder (16, 17) trägt, welche mit je einem der Ovalräder (14? 15) kämmen.
4. Drehkolbenmotor oder -pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass im Kraftübertragungsweg zwischen jedem Kolben (2, 3j
2'j 3') eines zusammenwirkenden Kolbenpaares und der Ab- oder Antriebswelle
(9) ein Eundräderpaar (22, 24', 23, 25) angeordnet ist, dessen miteinander kämmende Eundräder nach entgegengesetzten Eichtungen
exzentrisch angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA19469U DE1948975U (de) | 1963-01-22 | 1963-01-22 | Getriebe fuer drehkolbenmotore oder -pumpen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA19469U DE1948975U (de) | 1963-01-22 | 1963-01-22 | Getriebe fuer drehkolbenmotore oder -pumpen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948975U true DE1948975U (de) | 1966-11-03 |
Family
ID=33317068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA19469U Expired DE1948975U (de) | 1963-01-22 | 1963-01-22 | Getriebe fuer drehkolbenmotore oder -pumpen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1948975U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623969A1 (de) * | 1986-07-16 | 1988-02-04 | Fritz Rudolf | Schrittgebergetriebe fuer drehkolbenmaschine |
-
1963
- 1963-01-22 DE DEA19469U patent/DE1948975U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623969A1 (de) * | 1986-07-16 | 1988-02-04 | Fritz Rudolf | Schrittgebergetriebe fuer drehkolbenmaschine |
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