DE1948971A1 - Elektrischer Schalter mit schraubenlosen Anschluessen - Google Patents

Elektrischer Schalter mit schraubenlosen Anschluessen

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DE1948971A1 DE19691948971 DE1948971A DE1948971A1 DE 1948971 A1 DE1948971 A1 DE 1948971A1 DE 19691948971 DE19691948971 DE 19691948971 DE 1948971 A DE1948971 A DE 1948971A DE 1948971 A1 DE1948971 A1 DE 1948971A1
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Gerhard Knoche
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Slide Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter mit schraubenlosen Anschlüssen Die Erfindung betrifft elektrische Schalter mit schraubeniosen Anschlüssen durch STeckverbindung. Sekannt sind Anschlüsse, bei denen sämtliche Festkontakte des nicht ortsgebundenen Schalters als Steckenkentaktstifte am Ende von Verbindungsleitungen befestigt sind, zwischen denen der als kontakt@brücke ausgebildete bewegliche Kontaktteil die leitende Verbindung je nach Stellung der Schalthandhabe herstellt oder anterbricht. Der Schalter vermeidet zwar Kontaktlammellen, benütigt aber Steckerstifte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und Schalter der eingangs erwähnten Art zu verbessern, Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, duß tier Leitungsdraht selbst als Gegenkontakt und/oder Lagerstelle für das Schaltglied dient. Dadurch wird eine geringstmögliche Zahl von Einzelteilen ermöglicht. Der Draht hraucht lediglich gerade geführt und gegen Lagenänderung gesichert zu sein; so werden die geraden abisolierten Drahtenden durch Öffnungen der Secketwand oder auf dem Sockelboden durch Kanäle bzw. Bohrungen geführt und gegen Herausziehen an den Üffnungen des Sockels auf Zug entlastet Als ortsfester Teil der Zugentinstung dient eine Ausuehmung im Sockel; der bewegl iche Teil ist Illit einer Profilierung versehen und wird mit Achrauben angezogen oder schraubenios mit Druckstück und Feder versehen.
  • Das Schaltglied ist bei einer bevorzugten Ausführung luit Nasen in Führungen des Sockels gegen Verschieben gesichert und auf dem Leitungsdraht gelagert. Die Nasen sind zum leichteren Einstecken des Drahtes nach oben abgewinkelt, Bei Ausbildung als Schiebeschalter gleitet ein Kontaktschuh über die Leitung senden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Auf der Zeichnung sind eine Reihe Ausführungen dargestellt und zwar zeigen: Fig. i einen Schnitt durch einen Aussehalter, Fig. 2 einen Schnitt a der Figur 1, Fig. 9 einen Schnitt b der Fig.2, Fig. 4 einen Schnitt oder Figur 2, Fig. 5 einen Schnitt durch einen Wechselschalter, Fig, 6 einen Schnitt d der Fig. 5 Fig. 7 einen Schnitt e der Fig, 6, Fig. 8 einen Schnitt f der Fig. 6, Fig. 9 einen Schnitt durch einen Serienschalter, Fig. 10 einen Schnitt g er Fig. 9, Fig. Ii einen Schnitt a der Fig, 10, Fig. 12 einen Schnitt i der Fig. 10, Fig. 13 einen Schnitt durch einen Kreuzsohalter, Fig. 14 einen Schnitt k der Fig. 13, Fig. 15 einen Schnitt m der Fig. 15, Fig. 16 einen Schnitt durch einen Schiebeschalter, Fig. 17 einen Schnitt n/ der Fig, 16, Fig. 18 eine Draufsicht eines anderen Schiebeschalters ohne Deckel, Fig. 19 einen Schnitt õ der Fig. ib, Fig. 20 einen Wechselschalter nach Fig. 16, Fig. 2i einen Schnitt p der Fig. 20, Fig. 22 eine Draufsicht eines weiteren Schiebeschalters ohne Deckel, Fig. 23 eine Draufsicht eines Serienschalters nach Fig. 16, Fig. 24 einen Serianschalter nach Fig, 21 und Fig. 25 einen Schnitt r der Fig. 23.
  • In den Figuren 1-15 hat der Schaltersockel Wände 26 und Öffnungen 27, in denen gerade, abisolierte Drahtenden 28 stecken; die Drahtenden sind im Sockelboden durch parallele I(anäle 29 gefUhrt und in genauem Abstand zueinander gehalten.
  • l)ie Drähte sind gegen Herausziehen an den Offnungen 27 durch eine Leiste ale / zugentlastung 30 gesichert, die Profilierungen 31 für die Drahtisolierung aufweist und mit Schrauben 32 angezogen wird. Der Sockelboden hat zwei Ausschnitte 30' ftir je eine Leiste 30 auf gegenüberliegenden Seiten und 30'' auf der Unterseite.
  • Der Schaltmechanismus besteht aus einer Betätigungswippe 33 und Schwinge 34, die auf dem Leitungsdraht gelagert und mit Abwinklungen 35 in Führungen 36 des Sockels gegen Verschieben gesichert ist; die Abwinklungen der Schwinge sind zum leichteren Einstecken des Drahtendes 28 nach oben gerichtet.
  • Auf dem Sockelboden sind angeformte Stticke 37 parallel und im Abstand der Kanäle 29 und quer dazu Eckstücke 38 angeordnet, welche halbrunde Aufnahmen 39 für die isolierten Drähte bilden und eine Gewindebohrung 40 für die Schrauben 32 aufweisen.
  • Die Figuren 5-8 zeigen die Ausbildung als Wechselschalter mit frei parallel und im Abstand geführten Drahtenden 28.
  • Figur 9-12 zeigen die Ausbildung als Serienschalter mit zwei nebeneinander gelagerten Betätigungswippen 33 und parallel und. im Abstand angeordneten Schwingen 34. Zwei Drahtenden 28 sind aWf gegendberliegenden Seiten des Sockels geführt und der mittlere Draht einseitig eingesteckt; auf jeder Seite ist eine Zugentlastung 30 in den Ausschnitten 30 angeordnet.
  • Figur 13-15 zeigen die Ausbildung als Kreuzschalter mit einem gemeinsamen BetÄtigungsglied 33 für swei.Schwingen 34, die einerends gegabelt und deren Gabelschenkel 41 ober- und unterhalb der beiderseits eingeführten Drähte angeordnet sind; die einander zugekehrten Schenkel der Gabeln kreuzen einander. Jede Schwinge 34 hat einander zugekehrte, gegeneinander versetzte Kontakte 41/; den unteren Kontakten ist ein Ausschnitt 42 im Sockelboden zugeordnet.
  • Figur 16-25 zeigt die Ausbildung als Schiebeschalter und zwar gleitet ein Schieber 43 mit zwei Kontakt schuhen 44 in Längsrichtung -auf den parallelen Drahtenden 28. Jedem Draht ist eine schraubenlose Zugentlastung mit Druckstück 45 und Feder 46 zugeordnet, Die Kontakt schuhe 44 sind quer zu den Drahtenden gerichtet. Der Sockel ist durch eine Platte 47 abgedeckt, in der der Schieber 43 gehaltert und geführt ist. Die Drähte sind in einem Langloch 48 jedes Druckstückes 45 eingesteckt und werden entlastet, indem die Druckstücke in Kammern 49 eingedrückt werden. Dem Sockelboden sind Fußleisten 50 angeformt, mit denen die Druckstücke 45 enden.
  • Figur 20-22 zeigt die Ausbildung als Wechsel schalter und beidseitige Zuführung der Drähte. Die Schuhe 44 sind in Figur 21 auf einer seitlichen Leiste 51 des Sockelbodens geführt.
  • Figur 23-25 zeigt die Ausbildung alsrrienschalter mit zwei gegeneinander versetzten Kontaktschuhen 44, die beide auf dem mittleren Drahtende 28 enden und je einem Schieber 43 zugeordnet sind. Jedem Kontaktschuh 44 ist eine Leiste 51 zugeordnet. Die Sahieber 43 sind nebeneinander mit Absätzen 52 durch die Abdeckung 47 gehaltert.
  • In Figur 25 sind die Kontakt schuhe 44 an der Unterseite des Schiebers 43 befestigt. Zur Befestigung dienen-Niete 53 od. dgl..
  • Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren ladiglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und dies ist darauf nicht beschränkt, vieliehr sind auoh andere Ausführungen bei Tastern sowie zwei und mehrpoligen Schaltern möglich,

Claims (12)

  1. Ansprüche: 1.) Elektrischer Schalter mit schraubenlpsem Anschluß dadurch Steckverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsdraht (28) selbst als Gegenkontakt und/oder Lagerstelle für das Schaltglied (34) dient.
  2. 2, Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Drahtenden (28) parallele Führungen (29) des Schaltersockels zugeordnet sind.
  3. 3, Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Leitungsdrähten (28) eine Zugentlastung (30/45) im Schaltersookel zugeordnet ist.
  4. 4, Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als ortsfester Teil der Zugentlastung (30,45) Ausschnitte (30?), Kammern (39) od, dgl. des Sohaltersockels Wienen.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil als Leiste (30), Druckstück (45) od. dgl. im Schaltersockel eingelegt ist.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (34,44) quer zu den Drahtenden (28) gerichtet ist.
  7. 7. Schalter nach Anspruch t oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das Schal-tglied (34) auf einem der Drahtenden (28) gelagert und durch Nasen (35) gehalten ist.
  8. 8. Schalter nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Schaltglied zwei Kontaktschuhe (44) eine Schiebers (43) dienen.
  9. 9. halter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsdrähte (28) in Öffnungen (27) od. dgl. und/oder gegenüberliegenden Seiten des Schaltersockeis stecken a
  10. 10. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtenden (28) gleiche oder paarweise verschiedene Länge haben.
  11. 11. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtenden' (28) drei verschiedene Längen haben (Fig. 23).
  12. 12. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktschuh (44) einem Schieber (43) zugeordnet ist.
    L e e r s e i t e
DE19691948971 1969-09-27 Elektrischer Schalter mit schraubenlosen Anschlüssen Expired DE1948971C (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1948971A1 true DE1948971A1 (de) 1971-04-15
DE1948971B2 DE1948971B2 (de) 1972-08-17
DE1948971C DE1948971C (de) 1973-03-08

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