DE1948871A1 - Verfahren zur Formung von Gegenstaenden aus unter Waermeeinwirkung expandierbarem thermoplastischem Material und Formen dafuer - Google Patents

Verfahren zur Formung von Gegenstaenden aus unter Waermeeinwirkung expandierbarem thermoplastischem Material und Formen dafuer

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Description

PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 2, H ILBLESTRASSE 2O
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stopf, 8 München 2, HHblestra6e 20 ·
Ihr Zeichen Unser ZeioW VT/Kr 18 867 Datum £ 6j
Anwaltsakten Ur. 18 867
H. Oaplan (Furniture) limited London / Gross-Britannien
Verfahren zur Formung von Gegenständen aus unter Wärmeeinwirkung expandierbarem thermoplastischem Material und Formen dafür.
Die Erfindung betrifft das Formen von Gegenständen aus unter Wärmeeinwirkung expandierbarem thermoplastischem Material, zum Beispiel auftreibbarem Polystyrol.
_ 2 — 0098 U/1703
(UU)'5 16 20 81 Telegramme: PATENTEULE München Bank. Bayerliche Vereinsbank München 453 100 Postscheck: München «53 43
Das auf tr eibbar β Polystyrol wird durch Einschluß von Pentan oder einem anderen leicht verdunstenden ILohlenwasser-
stoff als Treibmittel in;Polystyrolperlen hergestellt. ,
Beim Erhitzen derartiger Perlen erhöht sich der Druckdes in den Perlen eingeschlossenen Treibmittels, während das Polystyrol erweicht wird, so, daß die Perlen aufgetrieben werden* Der Grad der Ausdehnung und damit die.. Dichte . werden durch die !temperatur und die Dauer der Erhitzung , bestimmt. Die auftreibbaren Polysiiyrolperlenwerden zu , Gegenständen geformt, indem sie zunächst/ bis ziirsfi;r deii, fertigen Gegenstand gewünschten Dichte vorgedehnt werden,, eine J?orm vollständig mit den Perlen gefüllt und dann ^e. ^. schlossen wird,Aind schließlich die Perlen in dejc Form erhitzt werden* Die zugeführte. Wärme ,erhöht den Drucfc..der. " Gase in den Perlen und erweicht das Material, so.daß siph die Perlen bis zum Ausfüllen der dazwischen bestehenden Zwischenräume ausdehnen und zu einer Zellstruktur zusamt menschmelzen. Die Erhitzung der Form erfolgt vorteilhaftj, indem si· in einen Autoklaven eingeschlossen wirdj in sodann Dampf geleitet wird* wobei die lorm in ihren düngen Öffmaigen aufweist, durch die der Dampf aus dem? ; Autoklaven in diö Form strömt. Pur die Herstellung großer Stückzahlen sind allgemein besondere, automatisch öffnende und schließende Formmaschinen vorgesehen, bei denen die; Formhälften derart an eit Dampf käst eh^ Versehenen Backen λ-
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der Maschine befestigt sind, daß sie eine Wandung des Dampfkästens bilden, wobei sie Öffnungen fUr das überströmen Ton Dampf aus dem Kasten in die geschlossene Form aufweisen·
Die bisher für expandierbares thermoplastisches Material verwendeten Formen bestehen im Allgemeinen aus Aluminiumlegierungen, da sich diese besonders gut für den Guß ä von Formen eignen und gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Das Erhitzen solcher Formen mittels Dampf weist jedoch den Nachteil auf, daß die eo hergestellten Gegenstände dasu neigen, eine zusammengeschmolzene äußere Kruste zu bilden, während das innere aus nicht zusammengeschmolzenen Perlen bestehtι derartige Gegenstände weisen ungünstige Struktureigenschaften auf. Dies trifft insbesondere BU bei Gegenständen mit relativ dickem Querschnitt, beispielsweise sieben oder mehr Zentimeter. Es ist anzunehmen, daß der Bit den äußeren Wandungen der Form in Berührung stehende Dampf diese Wandungen erhitzt, die dann ihrerseits die Perlen int Bereich der Wandungen erhitzen, worauf die Ausdehnung und das Zusammenschmelzen dieser Perlen in den äußeren Schichten eine Sperre gegen das weitere Eindringen von Dampf durch die Öffnungen in den Wandungen der Form entstehen läßt, die auch Luft, Gase und Kondensate in den inneren Schichten der Form zurückhält.
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Die gegenwärtige Erfindung schafft ein Verfahren für das Formen von Gegenständen aus unter Wärmeeinwirkung expandierbaren Perlen aus thermoplastischem Material, beispielsweise Polystyrol, durch Einschluß der Perlen in einer Metallform und Zufuhr eines heissen gasförmigen Mediums in die Form, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Innenraum der Form durch Öffnungen in Pfropfen begast wird, die derart in die Wandung der Form eingesetzt sind, daß sie einen Teil der inneren Fläche der Form bilden, wobei
die Pfropfen aus einem Material bestehen, dessen Wärmeleitkoeffizient niedrig genug ist, daß die mit den Pfropfen in Berührung stehenden Perlen nicht vor dem Zusammenschmelzen der Perlen im Inneren der Form durch Wärmeleitung der Pfropfen zum Zusammenschmelzen gebracht werden. Die Pfropfen bestehen vorteilhaft aus Nylon.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bleiben die Öffnungen in den Pfropfen offen, bis das gasförmige Medium durch die Form geströmt ist und die in Berührung mit den Pfropfen stehenden Perlen zum Zusammenschmelzen gebracht hat. Der Strom des heißen gasförmigen Mediums durch die Form bewirkt das Ausdehnen und Zusammenschmelzen in der Mitte der Form, bevor er, zusammen mit durch die Ausdehnung der Perlen verdrängter Luft, Gasen und Feuchtigkeit, durch die Öffnungen in den Pfropfen entweicht. Der entstandene Gegen-
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stand weist eine gleichmäßgere Dichte mit besseren Struktureigenschaften auf, als sie mit der bisher angewandten Methode der Erhitzung durch Dampf zu erzielen waren. Dadurch wiederum wird es möglich, ein Erzeugnis von sehr viel größerer Dichte herzustellen, als dies früher bei einer gewissen Dicke des Querschnitts möglich war.
Das gasförmige Medium kann Heißluft sein, vorzugsweise jedoch Dampf mit einem Druck von etwa 1 - 1,5 kg^cm . Das Ausströmen aus der Form erfolgt in die frei· Atmosphäre oder in eine Unterdruckzone.
Bisher wurden die Einlaßöffnungen der Formen in Form von axialen Bohrungen oder Schlitzen in aus Metall bestehenden, in Öffnungen der Wandungen der Form eingesetzten Pfropfen vorgesehen. Derartige Pfropfen bestehen vorwiegend aus Aluminiumlegierungen, weisen etwa 12 mm Durchmesser auf und weisen untereinander Entfernungen von etwa 50 mm auf, und sind mit einer Anzahl schmaler Schlitze für den Durchtritt von Dampf versehen. Wenn eine mit solchen Einlaßpfropfen versehene Form durch die erfindungsgemäßen Pfropfen aus einem Material von geringer Wärmeleitfähigkeit entgast wird, beispielsweise indem die Form in einen Dampfautoklav gesetzt wird und die Auslaßpfropfen mit einem nach außerhalb des Autoklaven in die Atmosphäre führenden
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Leitungssystem verbunden werden, verhindert der1 Dampf ström= durch die Einlaßpfropfen das Zusammenschmelzen der Perlen im Bereich dieser Pfropfen lange genug, um zunächst die Erhitzung der Perlen in der Mitte der Form zu ermöglichen.'· Nachdem die Einlaßöffnungen durch die Ausdehnung und das Zusammenschmelzen der Perlen an den Wandungen der Form blockiert sind, dehnen sich die Perlen im inneren der Form unter der Einwirkung der Hitze des in der Form enthaltenen Dampfes weiter aus, und die durch die Ausdehnung der Perlen verdrängte Luft, Gase, Kondensate und Dampf werden durch die Auslaßstopfen in die Atmosphäre abgeleitet* Die Öffnungen in den Auslaßstopfen bleiben nach dem Blockieren der Einlaßstopfen noch eine kurzö Zeit frei, da nur sehr geringe oder überhaupt keine Wärmeleitung von den Wandungen der Form nach den .mit den Auslaßstopfeh in Berührung stehenden Perlen stattfindet; auf dieser lehre beruht die Erfindung.
Weiterhin wurde festgestellt, daß erhebliche Vorteile dadurch erzielt werden, daß das heiße gasförmige Medium durch in die Wandungen der Form eingesetzte und einen Teil der Innenfläche der Form bildende mit Öffnungen, versehene Stopfen aus einem Material von geringer Wärmeleitfähigkeit in die Form geleitet wird. Dadurch werden die Einlaßöffnungen nicht durch Feetbrennen des thermoplastischen
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Materials blockiert, wie dies bei aus Metall bestehenden Stopfen vorkommt, so daß kein Zeitverlust durch das Reinigen der Stopfen zwischen den einzelnen Arbeitsvorgängen eintritt. Darüberhinaus hinterlassen Einlaßetopfen von geringer Wärmeleitfähigkeit keine Brennfleeken oder Unebenheiten in dem fertigen Gegenstand, und der Gegenstand läßt sich aus einer solchen Form leichter entnehmen, als aus einer Form Bit aus Metall bestehenden Einlaßstopfen. Daraus ergibt sich eine kürzere Arbeitszeit für den einzelnen Formungsablauf· .
Die Einlaßstopfen sind, ebenso wie die Auslaßstopfen, vorzugsweise aus Nylon gefertigt, können jedoch auch aus jedem anderen geeigneten Material bestehen, das der Temperatur und dem Druck des gasförmigen Mediums ohne Schädigungen widersteht und dessen Wärmeleitungskoeffizient niedrig genug ist, um su bewirken, daß die nach Innen gekehrten Flächen der Stopfen nicht eine Temperatur erreichen, bei der das mit den Stopfen in Berührung stehende thermoplastische Material früher sfusammenschmilzt als die Perlen im Inneren der Form unter der Wirkung des in die rorm geleiteten heiuen gasförmigen Mediums.
Die Entgasung der Form kann erfindungsgemäß unmittelbar nach der Zuleitung des gasförmigen Mediuma in die Form
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erfolgen, wobei die gleichen Stopfen mit geringer Wärmeleitfähigkeit sowohl für die Zufuhr des gasförmigen Mediums in die Form als auch für das folgende Entgasen der Form Verwendung finden können. Dieses Verfahren ist insbesondere anwendbar in automatischen Formmaschinen, bei denen.die den Einlaßöffnungen in den.Wandungen der Form Dampf zuleitenden Dampfkästen relativ klein sind und daher schnell entleert werden können.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigegebenen Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist:
Fig.l die Schnittansicht einer in einem Dampfautoklaven befindlichen und über ein Leitungssystem in die Atmosphäre entlüfteten Form,
Fig.2 ist die perspektivische Ansicht eines der in die Wandung der Form in. Fig·'.I eingesetzten Stopfen,
Fig.3 ist die Teilansicht einer Wand der Form mit zwei der in ^ig. 2 dargestellten Stopfen, wobei einer der Stopfen als Zuleitung für den Dampf in die Form, dient und der andere mit dem Auslaßsystem verbunden ist.
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31Ig.4 ist die perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung eines Stopfens, der der Zuleitung oder Ableitung dienen kann,
Fig.5 ist die Teilansicht einer Wandung der Form mit zwei der in Fig. 4 dargestellten Stopfen, von denen der eine als Einlaßstopfen dient und der andere mit dem Sammlersystem verbunden ist und als Auslaßstopfen | dient und
Fig.6 ist die Schnittansicht einer Formmaschine zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die in ^1Ig. 1 dargestellte Form weist die obere und untere Formhälfte 10 und 11 auf, mit den seitlichen Stegen 12,13, an denen die Hälften zusammengeschraubt sind, so daß sie den Hohlraum 14 bilden, der in seinen Abmessungen einem aus dehnbarem Polystyrol nach der Erfindung herzustellenden Gegenstand entspricht. Die beiden Hälften weisen (nicht dargestellte) Endwandungen auf, die die Form seitlich abschließen. Die Formhälften bestehen aus einer Aluminiumlegierung, und Nylonstopfen 15 sind in Öffnungen 16 der Formhälften eingesetzt.
Die Stopfen 15 weisen alle den gleichen Aufbau auf mit,
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wie in -fc'ig. 2 und 3 dargestellt, einem zylindrischen Stutzen 20, der etwa 30 mm Durchmesser aufweist und im Paßsitz in der Öffnung 16 sitzt, und dem Flansch 21 am äußeren Ende, der um die öffnung herum an der Wandung der Formhälfte anliegt. Der Flansch 31 weist Löcher für Schrauben 22 auf, die den Stopfen an der Formhälfte befestigen. Das innere Ende des Stutzens 20 ist durch den Boden 23 abgeschlossen, der glatt mit der Innenwand der Formhälfte verläuft und Schlitze 24 für den Durchtritt eines Strömungsmediums durch den Stopfen aufweist. Die Stopfen sind gleichmäßig über die Wandungen der Formhälften verteilt und weisen untereinander Abstände von etwa 18 cm auf. Die Stopfen bestehen aus einer Art von Nylon, die unter dem Handelsnamen "Nylon 66n durch die Firma Combined Insulations and Plastics, Ltd., London, vertrieben wird, es wäre jedoch auch jede andere Art von Nylon oder ähnlichem Material geeignet, die einen vergleichsweise niedrigen Wärmeleitungs-Koeffizienten aufweist und den bei der Formgebung auftretenden Temperaturen und Dampfdrücken widerstehen, kann0 Die Innenseite des Stutzens 20 ist mit einem Schraubgewinde versehen. ; --■ ■
Ein Auslaß-öammlersystem 28 ist mit eine'r bestimmten Anzahl von Stopfen 13 verbunden, wobei diese Stopfen 13 gleichmäßig über die Wandungen der Formhälften verteilt sind.
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Das Sammlersystem weist das Sammlerrohr 29 auf, von welchem aus einzelne Leitungen 30 zu den einzelnen Stopfen verlaufen, und ein an das Sammlerrohr 29 anschließendes Auslaßrohr 31. Die Leitungen 30 weisen Außengewinde auf, mit denen sie, wie in Pig. 3 dargestellt, in die Schraubgewinde 25 der dafür bestimmten Stopfen geschraubt sind. Die Auswahl der an das Auslaß-Sammlersy&tem anzuschliessenden Stopfen hängt von der Form und der Dicke des herzustellenden Gegenstandes ab, in der Praxis hat es sich jedoch herausgestellt, daß befriedigende Ergebnisse erzielt werden, wenn jeweils einer von zwölf Stopfen an das Auslaß-System angeschlossen wird. Air Stellen der Form,an denen eine plötzliche Änderung der Dicke oder der Form stattfindet, kann es sich jedoch als notwendig erweisen, eine größere Anzahl von Stopfen an das Auslaß-System anzuschließen. Aus Gründen der Genauigkeit werden im folgenden die an das Auslaß-System angeschlossenen Stopfen als Auslaß-Stopfen 35 bezeichnet, und die übrigen als Einlaß-Stopfen 36.
Zum Betrieb wird die Form durch Verschrauben der beiden Hälften, zusammengefügt und der Hohlraum zwischen den Hälften mit auf die gewünschte Dichte vorgedehnten Perlen aus ausdehnbarem Polystyrol ausgefüllt. Darauf wird die
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Form in den Autoklaven gesetzt, wie in ^ig. 1 dargestellt,
wobei das Auslaßrohr 31 des Sammlersystems durch die Wandung des Autoklaven in die freie Atmosphäre geführt ist. Darauf wird der Autoklav geschlossen und Dampf unter einem Druck von 1 - 1,3 Kg/cm wird in den Autoklaven geleitet. Der in den Autoklaven»eingeführte Dampf strömt durch die Einlaß-Stopfen 56 in die Form und erhitzt die darin befindlichen Perlen, während Luft, Gase, Kondensate und Dampf durch die Auslaß-Stopfen 3*5 und das Sammlesystem in die Atmosphäre entweichen. Um die Stärke der Strömung in die Form hinein zu verstärken, kann das Auslaßsystem in eine Unterdruckzone geführt sein.
Der in dem Autoklaven enthaltene Dampf erhitzt die Wandungen der Form, die die Wärme zu den in den.äußeren Schichten der Form liegenden Perlen leiten. Aufgrund der gerringen Wärmeleitfähigkeit der Stopfen erhalten die mit diesen in Berührung stehenden Perlen nur sehr wenig von der durch die Wandungen geleiteten Wärme. Dadurch bleiben die Schlitze 24 in den Auslaß-Stopfen-35 solange frei, bis die davor befindlichen Perlen durch die Wärme des Dampfes in der Form verschmolzen sind. Dieser Dampf erhitzt auch die Perlen im Inneren der Form, die dadurch nahezu gleichzeitig mit den an den Stopfen befindlichen Perlen expandieren und verschmelzen. Der gleichförmige Dampfstrom durch
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die Einlaß-Stopfen 36 verhindert die sofortige Verschmelzung der diesen Stopfen benachbarten Perlen lange genug, um das vollständige Ausdehnen und Verschmelzen zu ermöglichen. Aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit der Stopfen steigt darüberhinaus die Erwärmung der Einlaß-Stopfen nicht zu solchen Werten, bei denen ein Verbrennen der mit den Stapfen in Berührung stehenden Perlen vor der Beendigung der formgebung eintreten würde. ' Λ
Fig. 4 und 5 stellen eine andere Ausführung eines Stopfens 40 dar, der sowohl für die Zufuhr von Dampf in die Fora als auch zur Entgasung der Form Verwendung finden kann. Der Stopfen 40 weist' einen zylindrischen Stutzen 41 mit einem Durchmesser von etwa 19 mm auf, mit einem offenen Ende und einem Boden 42 am anderen Ende, der eine Anzahl Schlitze 43 für den Durchtritt eines Strömungsmediums durch den Stopfen aufweist. Die äußere Wandung des Stopfens weist Schraubgewinde auf, und der Stopfen ist in eine mit Ge- " winde versehene Öffnung in der Wandung der Form geschraubt, so daß der ^oden 42 mit der Innenwandung der Form strakt. Die Stopfen 40 sind vorteilhaft in Abständen von etwa 180 mm gleichmäßig über die Wandungen der ^orm verteilt, wobei bestimmte Stopfen mittels auf die äußeren Enden der Stopfen und die Leitungen 30 geschraubter, mit Innengewinde versehener Muffen 44 mit den leitungen 30 des Sammlersystems
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verbunden sind* wie in I1Ig6 5 dargestellt. Die Stopfen 40 bestehen vorzugsweise aus einem Material, das, zusätzlich dazu, daß. es einen niedrigen Wärmeleitungskoeffizienten aufweist, elastisch ist, so daß sich die Gewinde des Stopfens dem Gewinde in der Öffnung der Wandung derart anpaßt, daß ein im Wesentlichen dichter Sitz gewährleistet ist. Das oben näher definierte !lUylon 66" ist ein dafür geeignetes Material.
Die in Fig. 6 dargestellte automatische formmaschine weist eine feste Backe 45 auf, axt einer Formhälfte 46, die zusammen mit der Backe 45 einen Dampfkasten.47 bildet, und eine bewegliche Backe 48-mit der Formhälfte 49» die zusammen mit der Backe 48 den Dampfkasten 50 bildet. Die Backe 48 bewegt sich zwischen einer in Fig. 6 dargestellten geschlossenen Stellung, in der die Formhälften einen den Abmessungen des herzustellenden Gegenstandes entsprechenden Hohlraum 51 umschliessen, und einer geöffneten Stellung, in der ein geformter Gegenstand zwischen den Formhälften 46 und 49 entnommen werden kann. Die beiden Dampf kästen 47 und 50 sind über die Rohre 52 und 53 mit einem gemeinsamen Dreiwege-Hahn 54 verbunden, mittels dessen die Rohre entweder mit der Dampfzufuhr 55 oder mit dem in die Atmosphäre offenen Rohr 56 verbunden werden. Das Rohr weist ein flexibles Teil.57 auf, das das Bewegen der Backe
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ermöglicht. Jeder Dampf kasten ist mit einer Sprühvorrichtung 58 versehen, die dazu dient t Kühlwasser auf die Formhälften zu sprühen. Beide Formhälften 46 und 49 weisen öffnungen auf, die jeweils mit einem Nylonstopfen wie in Fig. 4 dargestellt, versehen sind, wobei die Böden 42 der Stopfen Bit der die Innenwandung der Form bildenden Wandung der Formhälften straken. Alle Stopfen 40 sind nach dem entsprechenden Dampfkasten hin offen.
Im Betrieb werden die Backen der Maschine geschlossen und der Raum zwischen den Formhälften wird mit auf die erforderliche Dichte ausgedehnten Perlen von ausdehnbarem Polystyrol gefüllt. Die Perlen werden in bekannter Weise durch öffnungen in den ^ormhälften eingefüllt. Darauf wird über das gemeinsame Ventil 54 Dampf in die Dampfkästen 47 und 50 geleitet, der dann durch die Stopfen 40 in die Form eintritt. Nach einer kurzen Zeit, während der der Dampf die Perlen im Inneren der Form zur Ausdehnung bringt, werden die Dampfkästen über das Ventil 54 mit der Atmosphäre verbunden. Wegen der Ausdehnung der Perlen und des Dampfdruckes in der Form, steht das Innere der Form unter höherem Druck als die Umgebung, so daß Luft, Gase, Kondensate und Dampf durch die Stopfen 40 hindurch in die Dampfkästen und von dort über das Ventil 54 in."die freie Um-
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gebung ausgestossen werden. Anschließend werden die Formhälften 46 und 49 durch die Sprühvorrichtungen 57 gekühlt, bevor die Backe 48 gesenkt wird, so daß der Gegenstand entnommen werden kann»
Der zur Erhitzung der Perlen in der Form erforderliche Zeitraum ist abhängig von der Größe und der Form und kann nur experimentell ermittelt werden. Unabhängig jedoch von der erforderlichen Zeil; bewirkt das wenig wärmeleitfähige Material der Stopfen, daß die mit den Stopfen in Berührung stehenden Perlen nicht durch Wärmeleitung von den Wänden her verschmelzen und die Stopfen frei bleiben, ' bis luft, Gase und Kondensate aus der Form entwichen sind.
Ansprüche -17-
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1} Verfahren zum Formen von Gegenständen aus unter Wärmeeinwirkung ausdehnbaren Perlen eines thermoplastischen Materials, beispielsweise Polystyrol, durch Einschließen der Polystyrolperlen in einer aus Metall bestehenden Form und Einführen eines heißen gasförmigen Mediums in die Form, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Form über Öffnungen in Stopfen entgast wird, die derart in die Wandungen der Form gesetzt sind, daß sie einen Teil der Innenwandung der Form bilden, und die aus einem Material bestehen, dessen Wärmeleitungskoeffizient so gering ist, daß die mit den Stopfen in Berührung stehenden Perlen nicht durch Wärmeleitung in den Stopfen verschmolzen werden, ehe die Perlen im Inneren des Form verschmelzen.
    2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße gasförmige Medium mit der Wandung der Form in Berührung gebracht wird, die Wandungen der Form mit Öffnungen für den Durchtritt des gasförmigen Mediums· in die Form versehen sind und das Innere der Form über besagte Stopfen in eine Zone entgast wird, deren Druck geringer als der des gasförmigen Mediums ist.
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    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße gasförmige Medium in eine die Form enthaltende Kammer geleitet wird und die besagten Stopfen über ein Sammler-System in die Atmosphäre außerhalb der Kammer münden.
    4. Verfahren nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße gasförmige Medium durch Öffnungen in weiteren aus Material von geringer Wärmeleitfähigkeit bestehenden Stopfen, die derart in die Wandung der Form gesetzt sind, daß sie einen ieil der -Innenwandung der Form bilden, in die Form geleitet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße gasförmige Medium zeitlich vor dem Entgasen der Form über die Stopfen durch die Öffnungen der Stopfen in die Form geleitet wird;
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße gasförmige Medium in eine Kammer geleitet wird, die mit den Öffnungen in den besagten Stopfen verbunden ist, so daß das gasförmige Medium aus der Kammer in die iOrm strömen kann, und die Kammer darauf entgast wird um damit das Entgasen des Inneren der Form über die Stopfen zu bewirken.
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    7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße gasförmige Medium Dampf ist.
    8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen aus Nylon bestehen.
    9. Form für das Formen von Gegenständen aus unter Wärmewirkung ausdehnbaren Perlen eines thermoplastischen Materials, | beispielsweise Polystyrol, nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis .8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall bestehende Wandung der Form mit aus einem Material von geringer Wärmeleitfähigkeit bestehenden und mit Öffnungen versehenen Stopfen versehen ist, die in Öffnungen der Wandung "angeordnet sind und für das Entgasen des Innenraumes der Form vorgesehen sind.
    10. Form nach Anspruch y, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Stopfen mit der Innenfläche der Form straken.
    11. Form nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch ein in die freie Atmosphäre offenes Auslaß-Sammlersystem mit an den eineeinen Stopfen angeschlossenen Leitungen, wobei der Innenraum der Form über die Stopfen und das Sammlersystem entgast wird.
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    12β Form nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Form mit weiteren aus einem Material von geringer Wärmeleitfähigkeit bestehenden und mit Öffnungen versehenen Stopfen versehen ist, die in Öffnungen der Wandung eingesetzt sind, so daß ihre inneren Enden mit der Innenfläche der.Form abschneiden, wobei die besagten weiteren Stopfen der Einführung eines heißen gasförmigen Mediums in die Form dienen, wenn die Form in eine dieses Medium enthaltende Kammer gebracht wird, während das Sammlersystem nach außerhalb der Kammer geöffnet ist.
    13. Form nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Öffnungen versehenen Stopfen aus Nylon gefertigt sind.
    14. Stopfen zum Einfügen in eine öffnung in der aus Metall bestehenden Wandung einer zum Formen von Gegenständen aus unter Wärmewirkung ausdehnbaren Perlen eines thermoplastischen Materials nach Anspruch 1 dienenden Form, mit einem rohrförmigen 2eil, das an einem Ende offen ist und am anderen Ende einen mit Schlitzen versehenen Boden aufweist, und
    <mit Einrichtungen·zur Befestigung des Stopfens in besagter Öffnung, so daß der Boden mit der Innenfläche der Form strakt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen aus einem Material gefertigt ist, das eine geringe Wärmeleitfähigkeit,
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    wie zum Beispiel Nylon, aufweist und geeignet ist, den bei der Formung von Gegenständen aus ausdehnbaren Perlen eines thermoplastischen Materials auftretenden Temperaturen und Drücken zu widerstehen.»
    15. Stopfen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Seil Einrichtungen für den Anschluß eines Auslaßrohres an.dasselbe aufweist.
    16. Stopfen nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß er aus elastischem plastischem Material besteht und das rohrförmige Teil Außengewinde aufweist, durch welches der Stopfen in einem entsprechenden Innengewinde in der Öffnung der Wandung befestigt ist.
    17. Stopfen nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Nylon gefertigt ist. (
    18. Gegenstand, hergestellt durch Formung von durch Wärmewir-" kung ausdehnbare Perlen eines thermoplastischen Materials nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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DE1948871A 1968-09-26 1969-09-26 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formkörpern aus Schaumkunststoff Withdrawn DE1948871B2 (de)

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