DE1948835B2 - Einrichtung zum Steuern eines Druck- oder Stanzwerkes - Google Patents
Einrichtung zum Steuern eines Druck- oder StanzwerkesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Steuern eines mit einem Schrittvorschub und einem
Schnellvorschub ausgestatteten Druck- oder Stanzwerkes für Aufzeichnungsträger gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Die Höhe der Verarbeitungsgeschwindigkeit bei Druck- oder Stanzwerken, bei denen der Aufzeichnungsträger
in der Ruhelage bedruckt oder gestanzt wird, ist begrenzt durch die Trägheit der mechanisch
bewegten Teile, insbesondere der Druck- oder Stanzelemente, die außerdem auch noch eine gewisse Einstellzeit
benötigen. Daraus ergibt sich eine verhältnismäßig niedrige Schrittvorschubgeschwindigkeit Man ist deshalb
z. B. bei Lochkartenstanzwerken schon von den langsamen Serienstanzern, bei denen die auszugebende
Information spaltenweise in den Aufzeichnungsträger eingestanzt wird, zu Parallelstanzwerken übergegangen,
bei denen eine ganze Zeile gleichzeitig gestanzt wird. Zwar kann dadurch die Verarbeitungsgeschwindigkeit
beachtiich gesteigert werden, gleichzeitig muß aber ein wesentlich höherer mechanischer und elektronischer
Aufwand in Kauf genommen werden, so daß dadurch der erzielte Vorteil wenigstens teilweise
zunichte wird. Während nämlich bei Serienstanzwerken bei einer üblichen Lochkarte mit achtzig Spalten und
zwölf Zeilen nur zwölf Stanzsysteme mit der entsprechenden Ansteuerung und eine Speichereinrichtung
zum Zwischenspeichern eines Datenbytes mit zwölf Bit — entsprechend der in einer Spalte unterzubringenden
Information — notwendig sind, benötigt man bei Parallelstanzsrn achtzig Stanzsysteme mit der entsprechenden
Ansteuerung und eine Speichereinrichtung für 960 Bit, d. h. also für die gesamte Speicherkapazität
einer Lochkarte.
Es ist darüber hinaus noch ein anderer Weg bekannt, die Verarbeitungsgeschwindigkeit zu steigern, indem
man neben dem Schrittvorschub einen Schnellvorschub vorsieht, auf den dann umgeschaltet wird, wenn das
gesamte die Information aufnehmende Feld eines Aufzeichnungsträgers unter den Stanzsystemen durchgelaufen
ist. Bei der Verarbeitung einer normalen Lochkarte in einem Serienstanzwerk bedeutet das
zunächst achtzig langsame Schrittvorschubbewegungen entsprechend den achtzig Spalten der Lochkarte,
anschließend wird auf den Schnellvorschub umgeschaltet, die Lochkarte wird also lediglich mit größerer
Geschwindigkeit aus dem Stanzwerk ausgegeben.
Mit einem derart benutzten Schnellvorschub läßt sich die Verarbeitungsgeschwindigkeit aber nur in einem
beschränkten Umfang erhöhen. Nun ist es aber die Regel, daß nicht sämtliche Informationsfelder eines
Aufzeichnungsträgers benutzt werden, sondern, abhängig von der auszugebenden Information, ein mehr oder
minder großer Teil des Aufzeichnungsträgers leer bleibt. So ist bei Lochkarten oft nur in einige Spalten
Information eingestanzt, während die übrigen Spalten sogenannte Leerzeichen aufweisen, d.h. Datenbytes
sind, die bei der Datenausgabe keinen Stanzvorgang erfordern. Werden auch solche Spalten mit der
niedrigen Schrittvorschubgeschwindigkeit abgearbeitet,
so wird damit Zeit nutzlos aufgewendet, weil hier die Ursache für den langsamen Transport des Aufzeichnungsträgers,
nämlich die Trägheit der mechanisch bewegten Teile, nicht vorliegt
Weiterhin ist aus »IBM Technical Disclosure Bulletin« VoL 6, Nr. 7, Dez. 1963, Seite 59, eine
Steuereinrichtung für den Kartentransport durch einen Lochkartenstanzer mit zwei Zählern bekannt, die in
einer zentralen Steuereinheit einer datenverarbeiten- to den Anlage bzw. in der Steuereinheit des peripheren
Geräts angeordnet sind. Ein im ersten Zähler gesetzter Wert entspricht der Anzahl von Spalten, um die eine
Lochkarte in Vorwärtsrichtung transportiert werden muß. Zählimpulse werden mit einem Steuersignal in is
einem UND-Glied verknüpft, dessen Ausgang an den ersten Zähler unmittelbar und an den zweiten Zähler
über ein ODER-Glied angeschlossen ist Wenn der erste Zähler so einen festgelegten Stellenwert erreicht, der
einer Anzahl von vorherbestimmten Leerstellen entspricht,
gibt er ein Ausgangssignal ab, das das Steuersignal am Eingang des UND-Gliedes rücksetzt.
Auch der zweite Zähler erhält dann keine weiteren derartigen Zählimpulse mehr. Während des Kartenvorschubes
werden ihm aber über ein an das ODER-Glied angeschaltetes zweites UND-Glied weitere Zählimpulse
zugeführt Dazu sind an das zweite UND-Glied Leitungen für ein Transportsteuersignal und für von der
Transportbewegung der Lochkarte abgeleitete Inkrementimpulse
zugeführt. Sobald nun die Anzahl der durchgeschalteten Inkrementimpulse der der ersten
Impulsserie entspricht, gibt der zweite Zähler ein Ausgangssignal ab, das den Transport der Lochkarte
beendet und das Transportsteuersignal rücksetzt.
Diese Steuereinrichtung dient also der Synchronisation des Kartenvorschubs und berücksichtigt bei diesem
Leerstellen, die keinen Stanzvorgang erfordern und in der zentralen Steuereinheit der datenverarbeitenden
Anlage als solche bereits erkannt sind.
Eine Anwendungsform für eine derartige Steuereinrichtung ist in der US-Patentschrift 25 73 317 beschrieben.
Dort ist erläutert, daß man versucht hat, das schrittweise Verarbeiten von Leerstellen zu vermeiden,
indem man das letzte Zeichen in einem Lochkartenfeld durch ein nachgesetztes Sprungkennzeichen markiert,
das dann — wie oben beschrieben — ausgewertet wird. Diese Methode ist aber schon deswegen nicht voll
zufriedenstellend, weil das Erfordernis, ein eigenes Sprungkennzeichen manuell einzusetzen, zusätzliche
Eingabefehler hervorrufen kann. Um diese Fehlerursaehe zu vermeiden, ist in der US-Patentschrift eine
verhältnismäßig aufwendige Relaisanordnung beschrieben, die es erlaubt, zwei oder mehr aufeinanderfolgende
Leerstellen selbsttätig zu erkennen und davon abhängig eine Einrichtung in Betrieb zu setzen, die diesen
Sachverhalt auswertet, z. B. ein Sprungkennzeichen generiert.
Dieser bekannte Stand der Technik erlaubt es also aufeinanderfolgende Leerstellen festzustellen und davon
abhängig die Transportbewegung einer Lochkarte zu steuern. Allerdings ist die Umsetzung dieser
Möglichkeit der Steuerung der Transportbewegung in abwechselnd aufeinanderfolgende Schritt- bzw. Schnellvorschubphasen
mechanisch sehr aufwendig, weil im kontinuierlichen Schnellvorschub die Synchronisation
zwischen der unter einer Stanz- oder Lesestation durchlaufenden Kartenlänge und einem Spaltenzähler
verloren geht Damit wird es schwierig, aus der Schnellvorschubbewegung exakt an einer bestimmten
Lochkartenspalte wieder auf den Schrittvorschub umzuschalten. Technisch sinnvoll, jedoch weniger
leistungssteigemd, wäre daher nur ein schnellerer Schrittvorschub für Leerstellen, in dessen Schrittbewegung
die Bewegungsphase für die Einstellung und Auslösung der Stanzstempel entfällt Man stößt jedoch
hier sehr schnell an konstruktive, auf der mechanischen Trägheit der Getriebeteile beruhende Grenzen.
Nun treten aber im praktischen Fall häufig sogenannte kopflastige Lochkarten auf, in denen nur die ersten
Spalten des gesamten Lochkartenfeldes ausgenutzt werden. Bei solchen Datenträgern entfällt also die
Notwendigkeit, nach mehreren Leerzeichen die Transportbewegung erneut wieder zu ändern und dann mit
dem Druck- oder Stanzvorgang wieder zu synchronisieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 zu schaffen, in der diese Tatsache in einer besonders zweckmäßigen Weise ausgenutzt ist, um die
Synchronisierungsschwierigkeiten zu vermeiden, wenn man zur Erhöhung der Verarbeitungsgeschwindigkeit
den unterbleibenden Stanz- oder Druckvorgang bei Leerstellen auch für eine erhöhte Transportgeschwindigkeit
ausnutzen will.
Bei einer Einrichtung der obengenannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 beschriebenen Merkmalen gelöst. Durch eine derartige Erfindung kann unabhängig
von dem Maschinentakt, der die Schrittbewegung steuert, ein neues Datenbyte angefordert und zwischengespeichert
werden, sobald ein zwischengespeichertes Datenbyte als Leerzeichen erkannt wird. Man nützt
dabei die höhere Datenübertragungsrate von der zentralen Datenverarbeitungsanlage zum peripheren
Gerät zum Voreinstellen der Speichereinrichtung im peripheren Gerät aus. Schließt sich z. B. bei kopflastigen
Lochkarten an einen Stanzvorgang in einer bestimmten Spalte nur noch eine ununterbrochene Kette von
Leerzeichen an, und ist dies durch die Anzahl der für eine Lochkarte bereits angeorderten Datenbytes
festgestellt, so wird die Lochkarte im Schnellvorschub ungeachtet ihrer bis dahin erreichten Lage weitertransportiert.
Ähnliches gilt auch für die Datenausgabe bei einem Seriendruckwerk, wenn nur wenige Zeichen am
Anfang einer Zeile auszudrucken sind.
Der Vorteil dieser Lösung wird besonders deutlich bei einer Weiterbildung der Erfindung gemäß dem Kennzeichen
des Patentanspruches 2. Sie zeigt, daß ein einfacher Vergleich zweier Zählerstände genügt, um die
Synchronisation zwischen Datenübertragung in das periphere Gerät und der Schrittvorschubbewegung
wieder herzustellen. Damit ist sichergestellt, daß ein Datenbyte auch nach einer Reihe von Leerzeichen
spaltengerecht ausgedruckt bzw. gestanzt wird.
Diese Lösung hat den großen Vorteil, daß ohne besonderen zusätzlichen, insbesondere konstruktiven,
Aufwand die Verarbeitungsgeschwindigkeit gesteigert werden kann, weil der Zeitpunkt des Umschaltens von
dem Schrittvorschub auf den Schnellvorschub nicht mehr starr mit dem Maschinentakt gekoppelt ist Er
hängt vielmehr nur von den notwendigen Stanzvorgängen uriu damit von der Art der in dem Aufzeichnungsträger
zu speichernden Information ab, d.h. er ist optimal angepaßt Andere Weiterbildungen der Erfindung
sind in weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Blockdarstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Steuern eines Stanzwerkes bei
spaltenweisem Stanzvorgang,
F i g. 2 schematisch dargestellt eine Teilschaltung der Speichereinrichtung für ein Bit,
F i g. 3 die schematische Darstellung einer Stufe eines Bytezählers, der als zweiter Zähler die auf Anforderung
von der datenverarbeitenden Anlage in die Speichereinrichtung des Stanzwerkes übertragenen Datenbytes
erfaßt,
Fig.4 das logische Netzwerk einer Anforderungsschaltung zum Auslösen der Übertragung des nächsten
Datenbytes in die Speichereinrichtung,
F i g. 5 das logische Netzwerk der Decodierungsschaltung zum Erkennen von Leerzeichen, d. h. Datenbytes,
die keinen Stanzvorgang erfordern,
F i g. 6 das logische Netzwerk einer Schaltung, mit der das Ende des Datenverkehrs für einen gerade das
Stanzwerk durchlaufenden Aufzeichnungsträger zwischen der zentralen datenverarbeitenden Anlage und
dem peripheren Stanzwerk feststellbar ist,
Fig.7 schematisch die Schaltungsanordnung der Umschalteeinheit, durch deren Ausgangssignal die
Umschaltung von dem Schrittvorschub auf den Schnellvorschub auslösbar ist und
F i g. 8 die vereinfachte Darstellung einer Vergleichseinrichtung für die Zählerstände der beiden Zähler.
Die F i g. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel die Blockdarstellung
einer Einrichtung zum Steuern eines Sti.nzwerkes für kartenförmige Aufzeichnungsträger
mit spaltenweisem Stanzvorgang, das der Aufzeichnungsträger, bewegt durch einen Schritt- oder einen
Schnellvorschub, durchläuft Aus einer datenverarbeitenden Anlage DVA, unter der hier ganz allgemein eine
Einrichtung verstanden werden soll, die Ausgabeinformationen an ein Stanzwerk abgeben kann, wird die
auszugebende Information byteweise angefordert. Jedes Datenbyte, das der in einer Spalte des Aufzeichnungsträgers
zu speichernden Information entspricht, wird zunächst einem Codeumsetzer CU zugeführt, der
das von der datenverarbeitenden Anlage DVA übertragene Datenbyte in den Lochkartencode umsetzt und
anschließend parallel über die Leitungen DAm einer Speichereinrichtung zuführt, die als 12-Bit-Stanzregister
REG ausgeführt ist
In F i g. 2 ist als Teil dieses Stanzregisters REG eine Teilschaltung für ein Bit — hier für das zwölfte Bit —
dargestellt, die im wesentlichen aus einer bistabilen Kippstufe besteht Dieser wird über einen Eingang
DA 12 jeweils das zwölfte Bit eines Datenbytes zugeführt das die bistabile Kippstufe zwischenspeichert
wenn gleichzeitig ein Taktsignal UEB 1 und ein weiteres Signal MSV an den anderen Eingängen
anliegen. Dieses Taktsignal UEB1 ist von einem Takt
abgeleitet der die Übernahme eines Datenbytes aus der datenverarbeitenden Anlage DVA in das Stanzwerk
auslöst Das andere Signal MSV zeigt an, daß der Schrittvorschub des Stanzwerkes eingeschaltet ist und
wird mehrfach verwendet Es dient allgemein dazu, sicherzustellen, daß die Einrichtung zum Steuern des
Stanzwerkes ein Datenbyte von der datenverarbeitenden Anlage DVA nur dann anfordert und weiter
auswertet wenn der Schrittvorschub eingeschaltet ist. Das ist hier notwendig, da der Schnellvorschub nicht
spaltensynchron ein- oder auszuschalten ist, denn dies ist technisch weniger aufwendig. In der weiteren
Beschreibung wird auf dieses Signal MSV nicht mehr gesondert hingewiesen, da es immer wieder dieselbe
logische Bedingung erfüllen soll.
Um die Übernahme eines Datenbytes in die
Um die Übernahme eines Datenbytes in die
s Steuereinrichtung zu kontrollieren und auszuwerten, wird das Taktsignal UEB1 außerdem einem Bytezähler
BZ zugeführt, der als siebenstufiger Binärzähler ausgeführt ist, und damit die maximal 80 auf einem
kartenförmigen Aufzeichnungsträger zu speichernden
ίο Datenbytes zählen kann. Die sieben Stufen dieses
Zählers sind in sich gleichartig aufgebaut. Eine schematische Darstellung einer dieser Stufen zeigt
Fig.3. Sie besteht aus einer bistabilen Kippstufe mit
einem Vorbereitungsnetzwerk. Mit dem Eintreffen des
Übernahmetaktes UEB \ werden die vorbereiteten Stufen des Bytezählers BZ gesetzt, d. h. der Zählerstand
um eins erhöht und damit die Übernahme des Datenbytes in die Einrichtung zum Steuern des
Stanzwerkes erfaßt, der Bytezähler BZ zählt also jedes in das Stanzregister REG übertragene Datenbyte.
An die Ausgänge Zm des Stanzregisters REG ist ein Einstellwerk EST zum Einstellen der zwölf Stanzsysteme
des Serienstanzers angeschlossen, die auslösbar sind, sobald gleichzeitig an den weiteren Eingängen des
Einstellwerkes EST ein durch einen Taktgeber TG erzeugter spaltensynchroner Maschinentakt MTund ein
weiteres Signal BZG anliegen. Durch den Maschinentakt MT wird außerdem ein weiterer Zähler, der
sogenannte Spaltenzähler SZ weitergeschaltet, der
damit die Anzahl der Spalten zählt, die bezogen auf den durch das Stanzwerk schrittweise transportierten
Aufzeichnungsträger bereits unter den Stanzstempeln durchgelaufen sind und angibt, welche Spalte gerade
unter den Stanzstempeln steht. Er ist ebenfalls ein siebenstufiger Binärzähler und wie der Bytezähler BZ
aufgebaut Wie noch zu erläutern sein wird, werden beide Zählerstände verglichen und daraus das Signal
BZG abgeleitet, wenn das im Stanzregister gespeicherte Datenbyte mit dem nächsten Maschinentakt vom
Stanzwerk ausgegeben werden soll.
An den Spaltenzähler SZ ist eine Anforderungsschaltung DU angeschaltet, die in F i g. 4 dargestellt ist. Sie
fordert — ausgelöst durch den Maschinentakt MT — mit einem Anforderungssignal ADB von der datenverarbeitenden
Anlage DVA ein neues Datenbyte an, wenn im einen Fall folgende Nebenbedingungen erfüllt sind:
der Schrittvorschub eingeschaltet ist — erkennbar durch das Signal MSV —, der Spaltenzähler SZ noch
nicht seinen maximalen Zählerstand erreicht hat —
so erkennbar durch das Signal SPW — und das Signal
BZG anliegt. Dazu werden die entsprechenden Signale über ein UND-Glied logisch verknüpft. Dies gilt für den
Fall, daß das in dem Stanzregister REG zwischengespeicherte
Datenbyte bei der Ausgabe auf den kartenförmigen Aufzeichnungsträger einen Stanzvorgang erfordert.
Das trifft aber bei sogenannten Leerzeichen nicht zu, bei denen keines der zwölf Stanzsysteme ausgelöst werden
darf. Derartige Leerzeichen werden durch eine an die Ausgänge des Stanzregisters REG angeschlossene
bo Decodierungseinrichtung LZE erkannt Die Prüfung
eines in dem Stanzregister REG zwischengespeicherten Datenbytes darauf, ob es ein Leerzeichen darstellt,
erfolgt mit dem in der F i g. 5 dargestellten Verknüpfungsnetzwerk der Decodierungsschaltung. Die logisehen
Bedingungen für dieses Verknüpfungsnetzwerk hängen davon ab, welche der jeweils komplementären
Ausgänge der bistabilen Registerstufen des Stanzregisters REG benutzt werden. Hier ist die Decodierungs-
schaltung LZE an die Ausgänge Zm des Stanzregisters REG angeschlossen, die alle dann im Signalzustand »1«
sind, wenn in dem Stanzregister REG ein Leerzeichen zwischengespeichert ist. In diesem Fall gibt die
Decodierungsschaltung LZE aufgrund der NAND-Verknüpfung der Eingangssignale an ihrem Ausgang ein
Signal LZS an die Anforderungsschaltung DU ab. Tritt
dort dieses Signal LZS zusammen mit einem Übernahmetakt UEB 3 auf, der gegenüber dem Übernahmetakt
UEB1 zeitlich versetzt und wie dieser von einem die Übernahme eines Datenbytes auslösenden Taktes
abgeleitet ist und hat der Bytezähler BZ seinen maximalen Zählerstand noch nicht erreicht, dann wird in
der Anforderungsschaltung ein Anforderungssignal ALZ erzeugt, das nur bei einem festgestellten
Leerzeichen auftritt. Damit wird von der Anforderungsschaltung DU auch unabhängig von dem Maschinentakt
MTe'm neues Datenbyte durch das Anforderungssignal
ADB angefordert, das dann in der bisher beschriebenen Weise verarbeitet wird.
Der Bytezähler BZ erreicht mit der Übernahme des achtzigsten Datenbytes in das Stanzregister REG
seinen maximalen Zählerstand. Dann wird eine an den Bytezähler ÄZangeschlossene Schaltung DVfdurchgeschaltet
und damit festgestellt, daß sämtliche auf einem Aufzeichnungsträger zu speichernden Datenbytes in die
Einrichtung zum Steuern des Stanzwerkes übertragen sind. Das dazu notwendige logische Netzwerk ist in
Fig.6 dargestellt. Es besitzt zwei Eingänge BZfA und
BZiB, die mit den Ausgängen der fünften bzw. siebten Stufe des Bytezählers BZ verbunden sind. Beide haben
den Signalzustend »1«, sobald der Bytezähler BZ den Zählerstand 80 erreicht. Liegt außerdem am dritten
Eingang der Übernahmetakt UEB 3 an, dann wird am Ausgang dieser Schaltung durch die logische Verknüpfung
das Signal ELZ hervorgerufen, das bezogen auf einen Aufzeichnungsträger, das Ende des Datenverkehrs
zwischen der datenverarbeitenden Anlage und der Steuereinrichtung kennzeichnet.
Dieses Signal wird in die datenverarbeitende Anlage DVA übertragen und außerdem an eine Umschalteeinheit
US abgegeben, die in F i g. 7 schematisch dargestellt ist. Das Signal ELZ setzt eine bistabile Kippstufe dieser
Umschalteeinheit US und erzeugt damit an deren Ausgang ein Signal SVE, das den Umschaltvorgang von «
dem Schrittvorschub auf den Schnellvorschub für den Aufzeichnungsträger auslöst. Traten vor dem Ende des
Datenverkehrs nur noch Leerzeichen auf, die also keinen Stanzvorgang auslösten, so wird der Schnellvorschub
schon zu einem Zeitpunkt eingeschaltet, zu dem so der Spaltenzähler SZ noch nicht seinen Endwert
erreicht hat, da bei den Leerzeichen ein neues Datenbyte unabhängig von dem Maschinentakt MT
angefordert wird.
Steht aber vor dem Ende des Datenverkehrs nach eine Reihe von Leerzeichen in dem Stanzregister REG
wieder ein Datenbyte, das einen Stanzvorgang erfordert, so darf dieses Datenbyte nicht ohne weiteres bei
dem nächsten Maschinentakt MT gestanzt werden, da es einer ganz bestimmten Spalte des Aufzeichnungsträ- t>o
gers zugeordnet ist und damit bei einem bestimmten Maschinentakt in den Aufzeichnungsträger gestanzt
werden soll, beim Auftreten von Leerzeichen aber die Synchronisierung zwischen Datenübernahme und Maschinentakt
verlorengeht. Diese Zuordnung wird durch tr> eine Vcrglcichscinrichtung VEwiederhergestellt, die an
die Ausgänge des Bytezählers BZ und des Spaltenzählers SZ angeschlossen ist. Der Bytezähler zählt jedes in
die Steuereinrichtung übernommene Datenbyte, während der Spaltenzähler SZ durch den Maschinentakt
MT weitergeschaltet wird und damit jede bereits durchgelaufene Spalte erfaßt. Ist der Zählerstand der
beiden Zähler identisch, so ist sichergestellt, daß das gerade in dem Stanzregister zwischengespeicherte
Datenbyte der mit dem nächsten Maschinentakt MT zu verarbeitenden Spalte des Aufzeichnungsträgers zuzuordnen
ist. Dieser Vergleich der beiden Zählerstände wird durch die in F i g. 8 dargestellte Vergleichseinrichtung
VE vorgenommen. Die Ausgänge einander entsprechender Stufen der beiden Zähler sind mit einem
logischen Netzwerk verbunden, das in F i g. 8 mit VLN bezeichnet ist. Durch dieses Netzwerk VLN wird der
gleiche Signalzustand einander entsprechender Stufen der beiden Zähler festgestellt. Sieben derartige Netzwerke
VLN, die entsprechenden Stufen der beiden Zähler zugeordnet sind, sind durch eine UND-Schaltung
VC logisch verknüpft. Diese setzt eine zuvor durch ein vom Maschinentakt MT abgeleitetes Anfangsignal
MTA rückgesetzte bistabile Kippstufe VK, wenn alle Stufen der beiden Zähler den gleichen Signalzustand
besitzen. Dann erscheint am Ausgang der Vergleichseinrichtung ein Signal BZG, das den identischen
Zählerstand beider Zähler signalisiert und das, wie bereits erläutert, z. B. vorhanden sein muß, wenn mit
einem Maschinentakt MT die eingestellten Stanzsysteme
durch das Einstellwerk ESTausgelöst werden sollen.
Zusammenfassend ergibt sich aus der Schilderung des Ausführungsbeispieles: Die Einrichtung zum Steuern
eines mit einem Schrittvorschub und einem Schnellvorschub ausgestatteten Druck- oder Stanzwerkes enthält
zwei Zähler SZ und BZ. Der erste Zähler, der Spaltenzähler SZ, gibt die Anzahl der bereits markierten
Datenbytes — einschließlich der den Leerstellen zugeordneten Bytes — an, d. h. sein Zählerstand
entspricht dem jeweils durchgeführten Vorschub des Aufzeichnungsträgers und beträgt im Falle einer
Lochkarte mit 80 Spalten — im Sinne einer Spaltenzählung — maximal 80. Der jeweilige Zählerstand ist daher
vom Dateninhalt (Leerzeichen oder zu lochendes bzw. zu druckendes Zeichen bzw. Wert) unabhängig. Die
Zählgeschwindigkeit des Spaltenzählers SZ entspricht der Vorschubgeschwindigkeit.
Der zweite Zähler, der Bytezähler BZ, zählt alle
Datenbytes, die aus der datenverarbeitenden Anlage DVA angefordert und in der Speichereinrichtung REG
zwischengespeichert worden sind. Der jeweilige Zählerstand des Bytezählers BZ ist ebenfalls vom Dateninhalt
unabhängig und zählt im Falle einer Lochkarte — wie der erste Spaltenzähler SZ — bis maximal 80. Seine
Zählgeschwindigkeit entspricht der Geschwindigkeit, mit der Datenbytes aus der datenverarbeitenden Anlage
angeordert werden. Daher sind in der Einrichtung zum Steuern eines Druck- oder Stanzwerkes drei Arbeitsgeschwindigkeiten
wirksam:
a) die langsame Vorschubgeschwindigkeit mit der Frequenz des Maschinentaktes MT,
b) die Geschwindigkeit des Schnellvorschubes und
c) die Geschwindigkeit der Datenbyteanforderungen (vgl. Taktfrequenz der Signale ADB), die bei
Leerstellen relativ hoch ist.
Die Werte dieser Geschwindigkeiten können — innerhalb der durch die benutzte Technik gesetzten
Grenzen — unabhängig voneinander, also asynchron, gewählt werden.
Für die Wirkungsweise ergibt sich daraus folgendes: Solange signifikante Datenbytes, also keine Leerstellen,
schrittweise auf dem Aufzeichnungsträger durch Lochung oder Druck markiert werden, arbeiten beide
Zähler SZund BZsynchron mit dem Maschinentakt MT,
beide Zählerstände sind daher gleich. Bei Leerstellen zählt der Bytezähler SZmit der hohen Geschwindigkeit
der Anforderungssignale weiter, während sich der Zählerstand des Spaltenzählers SZ — mindestens
zunächst — nur dem Maschinentrakt MTentsprechend erhöht. Auf diese Weise entsteht eine — zunächst
wachsende — Differenz zwischen beiden Zählerständen. Während dieses Vorganges wird der Aufzeichnungsträger
mit langsamer Vorschubgeschwindigkeit, jedoch ohne Markierungen, schrittweise weiterbewegt.
Nach Umschaltung auf Schnellvorschub wird der Zählerstand des zweiten Zählers ßZnicht weiter erhöht,
während der erste Zähler SZ — dem Schnellvorschub entsprechend — mit erhöhter Zählgeschwindigkeit den
Zählerstand des Zählers BZaufholt.
Die unter Berücksichtigung der Leerstellen mittels des Schnellvorschubes erzielbare Zeitverkürzung bei
der Übertragung der Daten von der datenverarbeitenden Anlage DVA auf den Aufzeichnungsträger wirkt
sich besonders bei einer sogenannten kopflastigen Aufzeichnung (signifikante Datenbytes sind hier nur am
Anfang des Aufzeichnungsträgers vorgesehen) vorteilhaft aus, da der technische Aufwand in diesem Falle
relativ gering ist.
Folgen jedoch den Leerstellen noch weitere signifikante Datenbytes, gibt es mehrere Anwendungsmög-Henkelten.
Bei der technisch einfachsten Anwendungsart bewirken die Leerstellen kein Einschalten des
Schnellvorschubes und somit allerdings zunächst auch keine Zeitverkürzung für die Datenaufzeichnung. Will
man jedoch auch in diesem Falle auf den Schnellvorschub nicht verzichten, so muß der technische Aufwand
erhöht werden. Das Ausmaß und die Art des technischen Aufwandes sind in diesem Falle davon
abhängig, ob der Schnellvorschub synchron oder asynchron mit dem Takt der Anforderungssignale ADB
durchgeführt werden soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zum Steuern eines mit einem Schrittvorschub und einem Schnellvorschub ausgestatteten
Druck- oder Stanzwerkes für Aufzeichnungsträger, die eine Speichereinrichtung zum
Zwischenspeichern für mindestens ein parallel zu verarbeitendes, jeweils ein Zeichen beinhaltendes
Datenbyte besitzt, an die eine Decodierungsschaltung zum Feststellen eines Leerzeichens angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Decodierungsschaltung (LZE) mit einer Anforderungsschaltung
(DU) zum Auslösen der Übertragung des nächsten Datenbytes in die Speichereinrichtung
(REG) unabhängig von einem Maschinentakt (MT) verbunden ist, daß neben einem ersten
Zähler (SZ) zum Zählen von Impulsen des Maschinentaktes und damit aller bereits auf einen
Aufzeichnungsträger ausgegebenen Datenbytes, ein zweiter Zähler (BZ) vorgesehen ist, der alle
Datenbytes zählt, die zum Ausgeben auf den gerade durch das Druck- oder Stanzwerk laufenden
Aufzeichnungsträger bereits in die Speichereinrichtung übertragen sind, daß zum Synchronisieren der
Schrittbewegung des Aufzeichnungsträgers mit einem spaltengerechten Druck- bzw. Stanzvorgang
beiden Zählern eine Vergleichseinrichtung (VE) zugeordnet ist, die nur bei übereinstimmendem
Zählerstand beider Zähler einen Auslöseimpuls an ein mit der Speichereinrichtung (REG) verbundenes
Einstellwerk (EST) zum Auslösen der mechanischen Druck- oder Stanzelemente abgibt und daß zwischen dem zweiten Zähler und einer Umschalteeinheit
(US) für die Transportbewegung des Aufzeichnungsträgers eine Schaltungsanordnung (DVE)
angeordnet ist, mit der für den gerade durchlaufenden Aufzeichnungsträger das Ende des Datenverkehrs
zwischen einer angeschlossenen zentralen Datenverarbeitungsanlage (DVA) und dem peripheren
Gerät feststellbar ist und die bei maximalem Zählerstand des zweiten Zählers an die Umschalteeinheit
ein derartiges Signal abgibt, daß diese dann von einer Schrittvorschubbewegung auf eine kontinuierliche
Schnellvorschubbewegung umschaltet.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zähler (SZ) an die
Anforderungsschaltung (DU) angeschlossen ist, der damit, solange dieser Zähler seinen maximalen
Zählerstand nicht erreicht hat, einem Steuersignal (SPSO) zuführbar ist, mit dem die Anforderungsschaltung aktiviert wird, aus dem Maschinentakt
(MT) ein getaktetes Anforderungssignal (ADB) für die Übertragung eines neuen Datenbytes aus der
Datenverarbeitungsanlage (DVA) abzuleiten und auszusenden.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Decodierungsschaltung
(LZE) bei der jeweils einem Bit zugeordnete Ausgänge der Speichereinrichtung (REG) mit je
einem Eingang der Decodierungsschaltung verbunden sind, die durch eine NAN D-Verknüpfung logisch
verkettet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Vergleichseinrichtung
(VE) in der zwei einander entsprechende Stufen des ersten und zweiten Zählers (SZ, BZ) je einem
logischen Netzwerk (VLN) zugeordnet und die logischen Netzwerke über ein UND-Glied (VU) an
eine bistabile Kippstufe (VK) angeschlossen sind, wobei das UND-Glied ein Signal abgibt, wenn jede
der einander entsprechenden Sturen beider Zähler denselben Signalzustand besitzt
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DE19691948835 Expired DE1948835C3 (de) | 1969-09-26 | 1969-09-26 | Einrichtung zum Steuern eines Druck- oder Stanzwerkes |
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- 1970-09-22 LU LU61735D patent/LU61735A1/xx unknown
- 1970-09-25 GB GB4575770A patent/GB1279902A/en not_active Expired
Also Published As
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