DE1948772U - Steckdose mit einem oder mehreren auswechselbaren kontaktgliedern, beispielsweise zur verwendung in lichtrufanlagen. - Google Patents

Steckdose mit einem oder mehreren auswechselbaren kontaktgliedern, beispielsweise zur verwendung in lichtrufanlagen.

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DE1948772U
DE1948772U DES56154U DES0056154U DE1948772U DE 1948772 U DE1948772 U DE 1948772U DE S56154 U DES56154 U DE S56154U DE S0056154 U DES0056154 U DE S0056154U DE 1948772 U DE1948772 U DE 1948772U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0005Fastening of light sources or lamp holders of sources having contact pins, wires or blades, e.g. pinch sealed lamp

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

RA.135 4Π*17.3.66
Siemens & Halske ....-'- München 2, den Aktiengesellschaft ..-.. Wittelsbacherplats
66/2212
Steckdose mit einem oder mehreren auswechselbaren Kontaktgliedern,- beispielsweise; zur Verwendung, in Mchtruf anlagen. . ; ; ,
Bisher bekannte Steckdosen waren lediglich mit einer Anzahl Kontakten versehen, um beim Ixiiführen .eines Steckers bestimmte Verbindungen herzustellen. Hierbei war der-..einzelne Kontakt auswechselbar, die Verbindungsleitungen mußten aber meist mittels Schrauben angeklemmt werden.
Wollte man bei den bisher verwendeten Steckdosen- feststellen, ob ein Stecker.eingeführt ist oder nicht, so mußte man die
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Steckdose immer selbst in Augenschein nehmen. Bs war bei den bekannten Steckdosen keine .Möglichkeit vorgesehen, diese "beispielsweise, in einer Anzeigetafel oder überhaupt nur außerhalb des Baumes,'in-'dem sich die Steckdose befindet, zu überwachen. Mitunter kann es auch von Interesse sein, Meldungen oder Anrufe zu registrieren, die bei nicht eingeführten Steckern eintreffen und dann optisch oder akustisch angezeigt werden sollen. Obendrein sollten die/einzelnen Eontaktfedern K so ausgebildet sein, daß sie in. .-möglichst wenigen Ai'beitsgangen herzustellen sind,. um so:den Herstellungsprozeß zu vereinfachen und die Kontaktfedern möglichst wirtschaftlich zu erstellen. Auch war bei der Ausbildung der .Kontaktfedern darauf zu achten, daß sie ohne besondere Maßnahmen in die Steckdosen eingebaut..werden,können. = -.
Ueuerungsgemäß sind.diese !Forderungen dadurch erfüllt, daß
vorgespannte Kontaktfedern mittels lasen in Huten einschiebbar sind.und mittels weiterer lasen hinter führungssehragen ■ ■ ■ einrasten, und daß neben den Hut en für die lontaktfe dem noch zusätzliche luten zum Sinbau von Trenn-, Arbeits- oder Euhekontaktfedern mit ihren zugehörigen Gegenkontaktfedern vorgesehen sind.. . : ...".'. , "-■/ .: ;"-.-'■
In der Steckdose gemäß der leuerung istan"zwei diagonal gegenüberliegenden Stellen:entweder der Einbau von zwei Trennkontakten oder .aber/der Einbau von einem Arbeits- oder Ruhekontakt und nur einem Trennkontakt möglich. Hierdurch
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ist die linsatzmöglichkeit einas solchen Steckers erheblich vergrößert. Es kann beispielsweise, wie schon erwähnt, überwacht werden, ob ein Stecker^eingeführt; ist. Auch können mehrere solcher Steckdosen In Beine durch eine Schleife miteinander verbunden sein," wobei die Überwachung durch einen luhestromkreis erreicht ist. Genauso ist der: Anschluß einer Anzeige bei eingeführten Steckern denkbar, indem die einseinen Stecker mit Arbeitskontakten versehen sind. BerJiinbau eines trennkontaktes ist dann vorteilhaft, vmnn in einer Schaltung zuerst eine Verbindung: hergestellt werden soll und dann erst " durch Abheben des Trennkontaktes der Kontakt geöffnet wird. Diese Reihenfolge:-der Kontaktgabe ist beispielsweise bei der Verwendung eines solöhen Steckers in Pernsprechgeräten unbedingt erforderlich, da sonst eine einmal hergestellte 7erbindung zusammenbricht. : ■ · ; : ; ■ ■ -:
Nähere Einzelheiten gehen; aus den in den Zeichnungen dargestellten 'Ausführungsbeispielen zur feuerung hervor. .. ■■
2^ Es zeigen, in stark vergrößerter Darstellung . . . Pig. 1 einen schematischen..Einbau\einer Kontaktfeder, Fig. 2 eine Binaeldarstellung einer solchen Kontaktfeder, Pig. 3 eine Ansicht einer zwischen.-'einer Grundplatte und einer Deckplatte eingebauten Steckdose mit einem eingebauten Trennkontakt. ,
Pig. 4 eine Drauf sieht auf· eine: Steckdose, ebenfalls mit eingebautem: trennkontakt, ^
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Fig. 5 einen Schnitt entlang der Xinie A-B der Mg. 4, " Fig. 6a einen Einbau eines Buhekontaktes, . :: Pig. 6b einen Sintau eines Ärbeitskontaktes und " i Fig. 7a und 7b eine Draufsicht und einen Schnitt einer möglichen Schraubbefestigung.
In Fig. 1 ist als Ausschnitt der Einbau einer Kontaktfeder 3 gezeigt, die in Fig. 2 zur Verdeutlichung nochmals gesondert dargestellt ist. Im Gehäuse'.:Z sind sur Führung der vorgespannten Kontaktfedern 3 Aussparungen 1 .vorgesehen, in die die Kontaktfeder 3 eingesteckt wird und formschlüssig einrastet. Bei der Montage wird das obere Ende 4 der Kontaktfeder hinter die Schultern 5 der Aussparung geführt. Beim Einschieben der Kontaktfeder gleiten die lasen: 6 auf Schrägen 7, während die lasen 8 in die. JTutett 9 geschoben .werden; hiermit wird die Feder gespannt. Beim weiteren. Einschieben der Kontaktfeder bis zum Ende 10 der Hut 9 rasten die. lasen 6 hinter die ¥orsprünge;7 ein. Am unteren Ende .11 der Kontaktfeder 3 ist'eine Aussparung: 12. zur Befestigung von Yerbindungsleitungen vorgesehen, falls die Böse nicht auf Leiterplatten gesteckt werden soll und dort 2.B. durch eine Schwallötung mit den entsprechenden leiterbahnen verbunden ist. 2ur Führung des Steckers dienen die Zapfen 13.
Iniig. 3 ist ein möglicher Einbau einer Steckdose zwischen■ einer Grundplatte 14 und einer Deckplatte 15 gezeigt. Zwischen
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den einzelnen Kontäktfed&rn 3, die in die-Hüten 1 ■■ eiliges et at sind, befinden sich Stege 16. Me Steckdose 2 ist an der Grundplatte 14 mittels Schrauben 1? befestigt.. Weiterhin sind in Fig. 3 Fahnen 20 zweier Trennkontakte: au sehen.
In Fig. 4 ist eine -Draufsicht auf eine sechspolig·" bestückte •Steckdöse mit zwei Trennkontakten dargestellt. In den in den Hüten 18 eingesetzten Trennfedern 19 "befindensich am oberen Ende die .schon erwähnten seitlichen.Fahnen 20, die bis unter die benachbarten Kontaktfedern 3 reichen und mit diesen einen Kontakt herstellen. Die einzelnen Hüten 9 "bzw* 18 sind so angeordnet, daß die Anordnung der Kontaktfeder 3 in der Steckdose einem Hastermaß- entspricht/ so daß sie auf in demselben Eastermaß ausgeführten'Leiterplatten aufsteckbar sind. In Fig. 4 sind auch noch die schön erwähnten zur eindeutigen Führung des Steckers nötigen Zapfen 13 au erkennen.
Zur Verdeutlichung."ist in Fig. 5 ein Teil der Fig. 4, nämlieh der Schnitt A - B stark vergrößert dargestellt. Die Trennfeder 19 liegt, in einer Hut 18 und greift mit den schon erwähnten Kontaktfahnen 20 bis unter den nächstliegenden Kontakt 3». dessen Funktion, und Montage- schon in Fig. 1 und 2 näher beschrieben ist. Aus Fig. 5 geht ganz offensichtlich hervor, daß erst ein Kontakt zwischen einem von oben eingeschobenen, hier nicht dargestellten; Stecker und der .Kontaktfeder 3 zustande kommtν und dann erst durch den eingeführten Stecker die Kontaktfeder 3 weggedrückt wird und damit den Kontakt
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zwischen ihr und.der Kontaktfahne 20-unterbricht* Ein !Teil der mehrfach abgewinkelten ^"-tfahne 20 ist, wie aus Mg. 4 und 5 ersichtlich, außerhalb der Stege 16 entlanggeführt. Die Nut 18 ist so ausgebildet,; daß die Kontaktfeder selbsthaltend einrastet. ' ; \ : ;
In die Hut 18 läßt sich auch anstelle eines der Trennkontakte 19; ein Ruhekontakt (Mg. 6a) bzw. ein Arbeitskontakt (Fig.6b) einbauen. In der schon für die frennfedern vorgesehenenIut 18 ■ befindet sich die HuhekOntaktgegenfeder 21 bzw. die Arbeitskontaktfeder 22. Xn weitere in dem Öehäuse vorgesehene fluten 23 wird im einen I1OlI die eigentliche Ruhekontaktfeder 24 bzw. im anderen ""Fall die Gegenfeder 23 des Arbeitskontaktes eingesteckt. Der in beiden Figuren strichpunktiert dargestellte Stecker bewegt sich Inder dargestellten Pfeilrichtung und öffnet dabei entweder--den Ruhekontakt 24 bzw. schließt den Arbeitskontakt-22. ■"'.'.. : ■ ..
Soll.beispielsweise die Steckdose mit: normaler oder geschriebener Verdrahtung anschließbar sein, so ist eine Befestigungsmöglichkeit z.B. auf einer Isolierplatte 27 vorgesehen . (Pig. 7b). Äöi Sockel 29 der Steckdose 2 sind besonders geformte Durchbrüche vorgesehen, in die normale Dlü-Schrauben eingeschraubt werden können. In Fig. 7a ist eine Draufsicht auf einen solchen Durchbruch 30 dargestellt. Der Durchmesser a der in Längsrichtung des. Durchbruchs 30 verlaufenden Vorsprünge 28. entspricht dem Sewindeinnendurchmesser der
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Schraube 1?,. Die G-röße dea "Durchmessers b richtet sich nach den Außenmaßen des Gewindes der Schraube 17. Die Breite ο
: ■"■-■ ..-■■ ■■■■■;. . ■.": - d
der einzelnen Vorsprünge 28 entspricht in etwa dem Abstand/zwischen den einseinen VorSprüngen 28. Die Mnge des Durchbruches 30, sowie der Vorspränge;28 richtet sich nach -der gewünschten Festigkeit der Terbindung und ist sehr"stark abhängig: von der Härte des verwendeten Materials. Als Werkstoff für das Gehäuse und damit auch für den Sockel des Steckers eignen sich besonders: zähe, harte thermoplaste. um ein sicheres und leichtes Einführen einer Schraube 17 SU ermöglichen, sind die TorSprünge 28 vertieft;angesetzt und verlaufend zum Durohbruch 30 hin gestaltet. Bei Verwendung eines" zähen Materials ist dann diese. Verbindung selbstsichernd. ■■■'■"■" : _; v; ■"'■-;. "' Λ "";.:'' - :: .
4 Schutzansprüche . ;-
7 3?iguren ·......' ■.'.■, : -; '
-8 -

Claims (4)

PA 9/412/480 . ; .. .. ; : - 8> ■ - '. - ^ S chut ζ a η s ρ r ;ü e h e .
1. Steckdose mit einem oder mehreren auswechelbaren. ■Kontaktgliedern, beispielsweise zur Verwendung in Iiichtrufanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß vorgespannte Kontaktfedern ■(3) ■Mittels lasen (8) in luten.. (9) einschiebbar sind und .-mittels weiterer ..Hasen (S) hinter I-ührungsschrägen (7). einrasten, und daß neben den tuten (9) für di& Kontaktfedern noch zusätzliche Iuten.(1S und 23) sum: Binbau von. £renri-(19), Arbeits- (22) öder Huhekontaktfedern (U) mit ihren zugehörigen Gegenkontaktfedern (21 bzw. 25) vorgesehen
• sind. ■;■-..■ ^ ■■'".'".'■ - .'.
2. Steckdose nach Anspruch Ί, dadurch .gekennzeichnet, daß die Trennkontaktfedern (19) mehrfach abgewinkelte seitliche Eontaktfahnen (20) besitzen, die bis unter die nächstliegenden Eontaktfedern (3) reichen. .
3. Steckdose nach Anspruch 1 und 2,:dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung mitteis Schrauben, beispielsweise an Isolierplatten (27), im Sockel (29).der Steckdose (2) Durchbrüche (30) mit in längsrichtung dieser Burchbrüche verlaufenden ?orsprüngen:(28) ..vorgesehen sind., wobei die Breite (c) der Yorsprünge (28) etwa gleich dem Abstand (d) zwischen den Yorsprüngen ist. . _·.; ---
PA g/412/480 ;■' - 9 -■.-,... -■"■'. '
4. Steckdose nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose aus Kunststoff, beispielsweise einem zähen, harten Thermoplast hergestellt ist.
DES56154U 1966-03-11 1966-03-11 Steckdose mit einem oder mehreren auswechselbaren kontaktgliedern, beispielsweise zur verwendung in lichtrufanlagen. Expired DE1948772U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007051101A1 (de) * 2007-10-24 2009-10-08 Ims Connector Systems Gmbh Mikroschalter für einen koaxialen Steckverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007051101A1 (de) * 2007-10-24 2009-10-08 Ims Connector Systems Gmbh Mikroschalter für einen koaxialen Steckverbinder

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