DE1948638U - Vorrichtung nach art einer leuchtplakette fuer verkehrsteilnehmer. - Google Patents

Vorrichtung nach art einer leuchtplakette fuer verkehrsteilnehmer.

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DE1948638U DE1966SC040244 DESC040244U DE1948638U DE 1948638 U DE1948638 U DE 1948638U DE 1966SC040244 DE1966SC040244 DE 1966SC040244 DE SC040244 U DESC040244 U DE SC040244U DE 1948638 U DE1948638 U DE 1948638U
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Theo Schiller
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PATENTANWALT Dipl.-Ing. RUDOLF MAGENBAUER
Postscheckkonto Stuttgart 82 877 Girokonto 14604 Kreissparkasse Esslingen '
731ES1SLINGENaN., den ^. Apr±1 1%6 Hölderlinweg 58 Telefon 359658 Telegramme: PATMA Esslingenneckar
G 966 - rege
Theo Schiller, Denkendorf Krs. Esslingen.
Vorrichtung zum Kenntlichmachen auf größere Entfernung ' hin eines Fußgängers, der sich des Nachts oder bei Dunkelheit auf einer von Kraftfahrzeugen befahrenen
Straße befindet.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kenntlichmachen auf größere Entfernung hin eines Fußgängers, der sich des Nachts oder bei Dunkelheit auf einer von Kraftfahrzeugen befahrenen Straße befindet.
Gemäß der Erfindung enthält die neue Vorrichtung mindestens
einen das einfallende Licht mit geringer Streuung in die Einfallsrichtung reflektierenden und zu diesem Zweck vorzugsweise nach Art eines Rückstrahlers herkömmlicher Bauweise oder nach Art eines Spiegels ausgebildeten Reflektorkörper oder einen entsprechenden, z.B. durch Lumineszenz, Fluoreszenz, Phosphoreszenz usw. wirkenden Leuchtkörper, mit dem ein zum abnehmbaren Anbringen des Reflektor- oder Leuchtkörpers am Körper der die Vorrichtung tragenden Person, z.B. an deren Arm oder Bein dienendes Befestigungsorgan zweckmäßig lösbar verbunden ist. Die neue Vorrichtung kann z.B. auch zwei Reflektor- oder Leuchtkörper enthalten, von denen jeder mit einem Befestigungsorgan versehen ist. In diesem letzteren Falle ist es besonders vorteilhaft, wenn die beiden Reflektor- oder Leuchtkörper zu einer Einheit zusammensteckbar und zweckmäßig hierbei miteinander verrastbar sind. Die Reflektorkörper können z.B. eine verspiegelte bzw. spiegelnde Grundfläche besitzen, auf der vorteilhaft eine Schicht von Prismenkörpern sitzt, die z.B. auch farbig ausgebildet sein können. Die Leuchtkörper können z.B. eine mit einer der Lumineszenz, Fluoreszenz, Phosphoreszenz usw. fähigen sogenannten Leuchtfarbe bedeckte Grundfläche besitzen. Die neue Vorrichtung stellt ein denkbar einfaches Mittel zum Kenntlichmachen von Fußgängern auf größere Entfernung hin dar. Sie ist einfach im Aufbau und mit geringen Herstellungskosten verbunden, darüber
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hinaus kann sie, da sie nur wenig Baum in Anspruch nimmt und flach ausgebildet sein kann, gut von der Person, für die sie bestimmt ist, z.B. in der Tasche mitgeführt werden. Im übrigen kann man die Anordnung auch noch so treffen, daß die neue "Vorrichtung gleicnzeitig auch für einen anderen Gebrauchszweck verwendet, z.B. als Spiegel benutzt werden kann. Auf diese Weise wird vor allem die Abneigung der !Fußgänger gegen solche Vorrichtungen überwunden, die im allgemeinen Vorrichtungen der hier in Frage stehenden Art, obwohl ihre Notwendigkeit nicht in Zweifel gesetzt wird meistens ablehnen, wenn sie einzig und allein für den hier in erster Linie in Frage kommenden Zweck benutzt werden können. Dadurch^ daß die neue Vorrichtung zusätzlich noch auch für andere Zwecke, z.B. als Taschenspiegel benutzt werden kann, wird hier Abhilfe geschaffen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht von vorn und
. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ebenfalls in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt und in schematischer Darstellung,
Pig. 3a eine Hälfte der Anordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht von vorn und
Fig. 4 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung.
Alle in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele besitzen einen Reflektor- oder Leuchtkörper und ein diesem Reflektor- oder Leuchtkörper zugeordnetes Betätigungsorgan. Der Reflektorkörper hat die Aufgabe, das einfallende Licht mit geringer Streuung in die Einfallsrichtung zu reflektieren und ist in diesem Falle als Rückstrahler ausgebildet, der Leuchtkörper hat die Aufgabe, durch Lumineszenz, Fluoreszenz, Phosphoreszenz usw. zu wirken. Das Befestigungsorgan kann an Reflektor- oder Leuchtkörper lösbar angebracht sein und dient zum abnehmbaren Anbringen des Reflektor- oder Leuchtkörpers am Körper der die Vorrichtung tragenden Person, z.B. an deren Arm oder Bein.
Bei der Ausführungsform nach. Fig. 1 handelt es sich, um einen Reflektorkörper 1, der eine Grundfläche 2 besitzt, die verspiegelt "bzw. spiegelnd ist. Die Grundfläche kann auch farbig sein. Auf der verspiegelten bzw. spiegelnden Grundfläche des Reflektorkörpers kann eine Schicht von Prismenkörpern, die z.B. auch farbig ausgebildet sein können, vorgesehen sein. Man kann Jedoch die Anordnung auch so treffen, daß die Grundfläche aus mehreren in einer Ebene aneinandergereihten sogenannten Tripelspiegel]! 3 oder Würfelecken besteht, wie dies allgemein bei Rückstrahlern der Fall ist und wie dies auch in Fig. 1 dargestellt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist die Grundfläche mit den auf ihr sitzenden Prismen oder Tripelspiegeln von einer Schutzplatte 4- bedeckt, die z.B. aus einer sogenannten Klarsichtlinse bestehen kann. Diese Schutzplatte hat die Aufgabe, den reflektierenden Teil des Reflektorkörpers gegen Abnutzung z.B. durch Abreiben oder auch vor Schmutz zu schützen.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 ist die Grundfläche 5 mit einer Schicht aus Leuchtfarbe 6 bedeckt, die aus einem Stoff besteht, der der Lumineszenz, Fluoreszenz, Phosphoreszenz usw. fähig ist. Diese Ausführungsform besitzt ebenfalls eine Schutzplatte 75 welche die Grundfläche mit der auf ihr aufgebrachten Leuchtfarbensnhicht nach aussen hin
abdeckt. Diese Schutzplatte kann z.B. ebenfalls die I1 orm einer sogenannten Klarsichtlinse haben.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 kann die die Grundfläche tragende Scheibe oder Platte an der der Grundfläche entgegengesetzten Seite eine Spiegelfläche 8 tragen. In diesem Fall kann der Reflektorkörper ausser zu seinem eigentlichen Zweck auch noch als Taschenspiegel benutzt werden, so daß sein Gebrauchswert steigt. Die Platte kann statt dessen auch eine Fläche haben, die als Werbefläche benutzt wird.
Bei der Ausführungsform nacn jig. 1 ist die die Grundfläche tragende Scheibe oder Platte eben. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 hingegen ist die die Grundfläche tragende Scheibe oder Platte nach Art eines sogenannten Parabolspiegels zu der der Spiegelfläche abgewandten Seite hin gewölbt. Hierdurch wird die Rückstrahlwirkung erhöht.
Bei allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen haben der Reflektorkörper oder der Leuchtkörper die Gestalt eines flachen prismatischen Körpers, z.B. eines Zylinders mit kreisförmigem Grundriß, dessen der Grundfläche abgewandte Seite, die durch die Schutzplatte 4 bzw. 7 Se~ bildet wird, leicht nach aussen gewölbt ist. Es ergibt sich somit eine raumsparende flache Form, die vom Benutzer in
der Tasche leicht mit sich, geführt werden kann. Der Körper kann auch rechteckigen oder quadratischen Grundriss haben.
Als Befestigungsorgan kann man gemäß Fig. 1 und 2 einen Ring 9 aus federnd-elastischem Material vorsehen, der an einer Stelle seines Umfangs am Reflektor oder Leuchtkörper, wie bei 1o dargestellt ist, befestigt ist. Dieser Ring kann aus Gummi bestehen. Wenn der Reflektor oder Leuchtkörper die Gestalt eines Zylinders mit kreisförmigem Grundriß hat, wie dies bei der Ausf'öhrungsf orm nach Pig. 1 und 2 der Fall ist, wird der als Befestigungsorgan dienende Ring am Umfang des Zylinders befestigt, wobei er z.B. in der Aussergebrauchsstellung in eine Umfangsnut 11 am Zylinder einlegbar ist.
Die Vorrichtung kann zweckmäßigerweise zwei Reflektor- oder Leuchtkörper enthalten, von denen Jeder mit einem Befestigungsorgan versehen ist. Auf diese Weise kann der Benutzer an jedem Arm oder an Jedem Bein eine solche Vorrichtung anbringen, falls dies erforderlich sein sollte. In diesem Falle sind gemäß der in Fig. 3 gezeigten Variante die beiden Reflektor- oder Leuchtkörper zu einer Einheit zusammensteckbar, wobei sie zweckmäßig hierbei miteinander verrastet werden können. Die Reflektoren 12 und 13, die ebenfalls eine Grundfläche 12a bzw. 13a haben und Prismen oder Tripelspiegeln 12b bzw. 13b als darüberliegende Schicht
"besitzen und an ihrer gegenüberliegenden Seite eine Schutzplatte 12c bzw. 13c aufweisen, werden hierbei flach zusammengesteckt, derart, daß die beiden Scheiben oder Platten 12a bzw. 13a, die in diesem Falle eben ausgebildet sind, flach und satt aneinander anliegen. Als Verrastung dienen die Rastkörper 14a, 14b am Umfang. Wenn die beiden Körper zusammengesteckt sind, ergibt sich ebenfalls ein flaches Gebilde das leicht in der Tasche mitgeführt werden kann. Im Bedarfsfalle werden diese Teile auseinandergenommen und Jeweils für sich getragen. Bei der Aasführungsform nach B1Ig. 3 dient als Befestigungsorgan eine Sicherheitsnadel 15a bzw. 15b, die z.B. in etwa der Mitte ihrer Länge am Reflektor- oder Leuchtkörper bei 16a bzw. 16b angebracht ist, derart, daß sie in einer rechtwinklig zur Ebene der Grundfläche liegenden Ebene hin und her geklappt werden kann.
Der Reflektor- oder Leuchtkörper besteht zwec«mäßig aus Kunststoffmaterial, z.B. aus dem unter dem Handelsnamen "Plexiglas" bekannten Kunststoffmaterial.

Claims (18)

S ffr. Ansprüche
1. Vorrichtung zum Kenntlichmachen auf größere Entfernung hin eines Fußgängers, der sich des Nachts oder bei Dunkelheit auf einer von Kraftfahrzeugen befahrenen Straße befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen das einfallende Licht mit geringer Streuung in die Einfallsrichtung reflektierenden und zu diesem Zweck vorzugsweise nach Art eines Rückstrahlers herkömmlicher Bauweise oder nach Art eines Spiegels ausgebildeten Reflektorkörper (1) oder einen entsprechenden, z.B. durch Lumineszenz, Fluoreszenz, Phosphoreszenz usw. wirkenden Leuchtkörper enthält, mit dem ein zum abnehmbaren Anbringen des Reflektor- oder Leuchtkörpers am Körper der die Vorrichtung tragenden Person, z.B. an deren Arm oder Bein dienendes Befestigungsorgan (9) zweckmäßig lösbar verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Reflektor- oder Leuchtkörper (12, 13) enthält, von denen jeder mit einem Befestigungsorgan versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reflektor- oder Leuchtkörper (12, 13) zu
- 1o -
- 1ο einer Einheit zusammensteckbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eeflektorkörper eine verspiegelte bzw. spiegelnde Grundfläche besitzen.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche farbig ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der verspiegelten bzw. spiegelnden Grundfläche der Eeflektorkörper eine Schicht von Prismenkörpern vorgesehen ist, die z.B. auch farbig ausgebildet sein können.
7· Vorrichtung nacn Anspruch 4 oder 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche aus mehreren in einer Ebene aneinander gereihten sogenannten Tripelspiegeln (3) oder Würfelecken besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche gegebenenfalls zusammen mit den auf dieser sitzenden Prismenkörpern oder die in einer Ebene aneinandergereihten Tripelspiegeln von einer Schutzplatte (4), z.B. in Form einer sogenannten Klarsichtlinse nach aussen hin abgedeckt ist.
- 11 -
9· Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die Leuchtkörper eine mit einer der Lumineszenz, Fluoreszenz, Phosphoreszenz usw. fähigen Leuchtfarbe bedeckte Grundfläche (5) besitzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche mit der auf ihr aufgebrachten Leuchtfarbenschicht von einer Schutzplatte (7), z.B. einer sogenannten Klarsiehtlinse nach aussen hin abgedeckt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die die Grundfläche tragende Unterlage, z.B. Scheibe oder Platte an der der Grundfläche entgegengesetzten Seite eine Spiegelfläche (8) trägt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Grundfläche tragende Scheibe oder Platte eben ist und zwei einander zugeordnete, zueinander komplementäre Reflektor- oder Leuchtkörper so zusammensteckbar sind, daß die teiden Scheiben oder Platten aneinander flach und satt anliegen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Grundfläche tragende Scheibe oder Platte nach Art eines sogenannten Parabolspiegels zu
- 12 -
- 12 der der Spiegelfläche angewandten Seite hin gewölbt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor- oder Leuchtkörper (1) die Gestalt eines flachen prismatxschen Körpers, z.B. eines Zylinders mit kreisförmigem Grundriß, eines prismatischen Körpers mit rechteckigem Grundriß usw. hat, dessen der Grundfläche abgewandte Seite leicht nach aussen gewölbt ist.
15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsorgan ein Ring (9) .aus federnd-elastischem Material, z.B. aus Gummi vorgesehen ist, der an einer Stelle seines Umfangs (bei 1o) am Reflektor- oder Leuchtkörper (1) befestigt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, deren Reflektor- oder Leuchtkörper die Gestalt eines Zylinders mit kreisförmigem Grundriß hat, dadurch gekennzeichnet, daß der als Befestigungsorgan dienende Ring (9) am Umfang des Zylinders (1) befestigt und z.B. in der Aussergebrauchsstellung in eine Umfangsnut (11) an diesem einlegbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsorgan eine
- 13 -
Sicherheitsnadel (15a, 15"b) vorgesehen ist, die z.B. etwa in der Mitte ihrer Länge (bei 16a, 16b) am Reflektoroder Leuchtkörper in einer rechtwinklig zur Ebene der Grundfläche liegenden Ebene hin und her klappbar angebracht ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor- oder Leuchtkörper aus Kunststoffmaterial, z.B. aus dem unter dem Handelsnamen "Plexiglas" bekannten Kunststoffmaterial besteht.
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