DE1948531B - Hohlgefäß aus zwei Einzelgefäßen - Google Patents
Hohlgefäß aus zwei EinzelgefäßenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hohlgefäß aus zwei Einzelgefäßen, dessen Inneres von seiner Wand dicht umschlossen
ist, dessen Einzelgefäße in einem Verbindungsbereich bei ihren bestimmungsgemäßen Einfüllöffnungen
so miteinander verbunden sind, daß ihre Hohlräume wenigstens durch einen Kanal miteinander
in Verbindung stehen und dessen Einzelgefäße zur Verwendung in dem Verbindungsbereich voneinander
getrennt werden.
Ein derartiges, aus zwei Einzelgefäßen bestehendes und aus einem Schlauch gebildetes Hohlgefäß ist
bereits bekannt (französische Patentschrift 1 363 199). Durch entsprechendes Verschweißen des
Wandmaterials des Schlauchs sind die Einzelgefäße in die Form von Tetraedern gebracht. Zwei solcher Einzelgefäße
sind jeweils an einer ihrer Kanten miteinander verbunden. Durch Trennen der Einzelgefäße entlang
ihrer Verbindungskanten wird der ihre Hohlräume verbindende Kanal freigelegt und kann als Einfüllöffnung
verwendet werden. Nachteilig ist bei dem bekannten Gefäß, daß für die Trennung ein besonderes
Werkzeug erforderlich ist, und daß es sich auf Grund seiner Formgebung und der Ausbildung seiner
Einfüllöffnung nicht für eine Weiterverformung eignet. Da also das bekannte Gefäß gleich zu seiner endgültigen
Größe geformt werden muß, beansprucht es für seinen Transport zu einem Füllbetrieb und für
seine Lagerung dort viel Platz, was einen unnötig hohen Aufwand zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Doppelhohlgefäß sowohl zur leichteren Trennung
als auch zur guten Weiterverformung geeignet zu machen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Hohlgefäß im wesentlichen zylindrische
Form besitzt, daJJ in dem Verbindungsbereich ein um den Umfang als Linie verlaufender, schwächerer
Abschnitt als Sollbruchstelle verläuft, daß der Verbindungsbereieh jedes Einzelgefäßes benachbart
zu dem linienförmigen, schwächeren Abschnitt zur Zylinderachse des Gefäßes einen nach außen vorstehenden
Verstärkungsrand aufweist, welcher gleichzeitig als Halterung bei der Fertigformung der Einzelgefäße
dient.
ίο Durch diese Ausbildung können die beiden miteinander
verbundenen Einzelgefäße von Hand oder mittels einer einfachen Vorrichtung durch Knicken um
ihre Längsachse getrennt werden. Die leichte Trennbarkeit wird durch den als Sollbruchstelle wirkenden,
schwächeren Abschnitt ermöglicht. An dem nach dem Trennen der Einzelgefäße an jedem von ihnen vorhandenen
Verstärkungsrand können die Einzelgefäße für eine nachfolgende Verformung gut eingespannt
werden. Dadurch bietet das Hohlgefäß gemäß der Erfindung den Vorteil, daß es zunächst mit einem verhältnismäßig
kleinen Volumen seiner Einzelgefäße hergestellt werden kann. Es nimmt daher beim Transport
zu der Stelle, wo es gefüllt werden soll, und bei einer Zwischenlagerung dort nur verhältnismäßig wenig
Platz in Anspruch, wobei es während der Zwischenlagerung auch nicht verschmutzen kann, da es
vor seiner Trennung in die Einzelgefäße vollkommen geschlossen ist. Unmittelbar vor dem Füllen kann das
Hohlgefäß in seine Einzelgefäße zerlegt werden, die dann jeweils zu ihrer endgültigen Form und Größe,
z. B. durch Anwendung von Wärme und Druckluft, geformt werden können.
Daneben bietet der Verstärkungsrand noch den Vorteil, daß an ihm ein Verschluß, ζ. B. in Form einer
Aluminium- oder Kunststoffolie oder in Form eines Deckels, angebracht werden kann.
Vorteilhaft ist der Verstärkungsrand wulstförmig ausgebildet, wodurch sich ein besonders steifer Rand
erzielen läßt. Dadurch, daß zu beiden Seiten der Schwächungslinie die Wand des Hohlgefäßes zur Bildung
des Verstärkungsrandes vorsteht, wird die Trennung in die beiden Einzelgefäße durch die so erzielte
»Kerbwirkung« besonders erleichtert.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wozu auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wozu auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
F i g. 1 zeigt eine Schnittansicht einer Vorrichtung zum Herstellen des Doppelhohlgefäßes gemäß der Erfindung;
F i g. 2 zeigt eine erste Ausführungsform eines Doppelhohlgefäßes
gemäß der Erfindung vor der Trennung in die Einzelgefäße;
F i g. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Doppelhohlgefäßes
gemäß der Erfindung vor Trennung in die Einzelgefäße;
F i g. 4 und 5 zeigen im Schnitt eine Form zur Fertigformung eines Einzelgefäßes jeweils vor und nach
seiner Fertigformung;
F i g. 6 zeigt teilweise im Schnitt ein zu einer FIasehe
fertiggeformtes Einzelgefäß.
Nachfolgend wird zunächst die Vorrichtung zur Herstellung des Doppelhohlgefäßes beschrieben. Aus
einem Extruder 51 wird ein zylindrischer Schlauch 52, welcher auf eine hohe Temperatur erwärmt wurde,
extrudiert. Außerhalb des zylindrischen Schlauchs 52 sind Saug-Halteeinrichtungen 53, 54 zu dessen Führung
in Extrudierrichtung im Abstand voneinander angeordnet. Jede Halteeinrichtung 53, 54 besteht aus
einem Ringkörper 57 bzw. 58, der einen Hohlraum 55 bzw. 56 aufweist, welcher über mehrere Saugöffnungen
59 bzw. 60 zu dem zylindrischen Körper 52 hin geöffnet ist. Radial außerhalb des Hohlraums 55 bzw.
56 weist jeder Ringkörper 57 bzw. 58 einen Kühlwasserkanal 82 bzw. 83 auf. An die Hohlräume 55, 56 ist
eine nicht ijargestellte Saugeinrichtung zur Erzeugung
der Saugwirkung angesphlossen. Die Kühlwasserkanäle 82, 83 sind gleichfalls über Rohre mit einer geeigneten,
nicht dargestellten Kühleinrichtung verbunden.
Zwischen den Halteeinrichtungen 53 und 54 sind Schweißkörper 63 angeordnet, welche gleichzeitig
senkrecht auf die Achse des zylindrischen Schlauchs zu bewegt werdep können, den ihnen zugewandten
Wandbereich des erwärmten, zylindrischen Schlauchs 52 gegen seine Mittelachse hin zu drücken vermögen,
um schließlich durch Verschmelzen asi Wandbereiche
einen geschlossenen Bereich 64 zu bilden. Dadurch wird mittels der zusammen eine Abklemmeinrichtung
65 bildenden Schweißkörper 63 ein verschlossener Körper 79 gebildet. Zwischen den
Schweißkörpern ist eine nicht dargestellte Schneideinrichtung angeordnet, mittels welcher der geschlossene
Bereich 64 durchtrennt werden kann.
Unterhalb der unteren Halteeinrichtung 54 sind um den verschlossenen Körper 79 herum zwischen zwei
aufeinanderfolgenden geschlossenen Bereichen 64 halbkreisförmige Körper 66 angeordnet, welche innere,
konkave Flächen 67 aufweisen, die dem Körper 79 zugewandt sind. Die halbkreisförmigen Körper 66
sind an den Enden von Kolbenstangen 70 hydraulischer Zylinder 69 befestigt, die ihrerseits auf einer
Platte 68 montiert sind, so daß sich diese Körper 66 durch die Kolbenstangen 70 auf den verschlossenen
Körper 79 zu- und von diesem wieder wegbewegen lassen. Der Radius der inneren, konkaven Flächen 67
der halbkreisförmigen Körper 66 ist etwa gleich dem Außenradius des verschlossenen Körpers 79, so daß
dann, wenn diese halbkreisförmigen Körper 66 am weitesten aufeinander zu bewegt worden sind und dabei
ihre Endflächen 73 aneinanderstoßen, die inneren, konkaven Flächen 67 den verschlossenen Körper 79
zwischen sich halten. Die halbkreisförmigen Körper 66 weisen an ihren inneren, konkaven Flächen 67 an
einer in ihrer Längsrichtung mittigen Stelle umfangsseitige, konkave Nuten 74, 75 auf, welche im Querschnitt
im wesentlichen halbkreisförmig sind. Die konkaven Nuten 74, 75 sind an eine nicht dargestellte
Saugeinrichtung angeschlossen. Innerhalb der halbkreisförmigen Körper 66 sind noch Kühlwasserkanäle
84 ausgebildet, die über Rohre 85, 86 mit einer nicht dargestellten Kühleinrichtung verbunden sind.
Die Halteeinrichtungen 53, 54, die Abklemmeinrichtung 65 und die die Schwächungsstellen erzeugende
Einrichtung sind zu einer Montageeinheit zusammengefaßt. Im Betrieb der Vorrichtung wird diese
Montageeinrichtung mit derselben Geschwindigkeit nach unten von der Extrudierdüse 51 wegbewegt, mit
welcher der zylindrische Schlauch 52 extrudiert wird. Nach Fertigstellung eines Doppelhohlgefäßes wird die
Montageeinheit wieder nach oben in ihre Ausgangslage zurückbewegt. Daraufhin kann wieder unter Abwärtsbewegung
der Montageeinheit das nächste Doppelhohlgefäß geformt werden.
Im Betrieb der Vorrichtung wird demzufolge der kontinuierlich von dem Extruder 51 extrudierte, zylindrische
Schlauch 52 im gleichen Abstand durch die Einrichtung 65 abgeklemmt, um die geschlossenen
Abschnitte 64 zu bilden. Während der Zeit, während Welcher die geschlossenen Absphnitte 64 geformt werden,
wird der zylindrische Schlauch 52 durch die Halteeinrichtungen 53 zur Verhinderung einer seitlichen
Auslenkung gehalten, während gleichzeitig durch die Kanäle 82, 83 Kühlwasser strömt, um den Bereich
des Schlauchs 52 zu kühlen, an welchem der Abschnitt 64 ausgeformt wird. Die halbkreisförmigen
Körper 66 werden gegen den verschlossenen Körper
ίο 79 bewegt, so daß ihre Stirnflächen 73 einander berühren,
N,ach Beaufschlagung der Formkörper 66 mit Unterdruck legt sich die Wand des Körpers 79 an die
Innenwand der Formkörper 66 an. Während dieser Formgebung wird der zwischen den beiden konvexen
Ausformungen 74. 75 liegende Wandungsteil des Körpers 79 in seinem Durchmesser bzw. in seiner Dick?
kleiner gehalten als die konvexen Ausformungen, wodurch eine Schwächungslinie in dem Wandbereich
zwischen den beiden Nuten 74, 75 gebildet wird, welche eine wesentlich geringere Festigkeit aufweist
als die konvexen Ausformungen. Nach dem Fertigformen des Körpers 79 wird die Schneideinrichtung betätigt,
um den oberen geschlossenen Abschnitt 64 zu durchtrennen.
Das fertiggestellte Doppelholgefäß 204 weist seinen Hohlraum 203 verschließende Enden 201 und 202
auf. Wulstränder 209 und 210 der beiden Einzelgefäße 211 und 212 schließen eine nach innen vorspringende
Schwächungslinie 208 zwischen sich ein. Die Wand des Doppelhohlgefäßes ist im Bereich der Wulstränder
209 bzw. 210 konvex nach außen gekrümmt. Der einen spitzen Winkel bildende, nach innen vorspringende
Schwächungsbereich 208 erzeugt eine Art »Kerbwirkung«, wenn das Doppelhohlgefäß einer
Biegung unterworfen wird.
Infolge dieser »Kerbwirkung« in Verbindung mit der besonders steifen Ausbildung der Wand des Doppelhohlgefäßes
im Bereich der wulstförmigen Ränder wird die Trennung des Doppelhohlgefäßes 204 in zwei
Einzelgefäße sehr erleichtert.
In F i g. 2 ist der Vorgang des Trennens des Doppelhohlgefäßes durch das obere gekippte und mit
strichpunktierten Linien dargestellte Einzelgefäß 211 veranschaulicht, das nur noch ganz rechts in F i g. 2 an
seinem Wulstrand 209 mit dem Wulstrand 210 des unteren Einzelgefäßes 212 verbunden ist.
Durch die konvex nach außen gekrümmte Wand des Doppelhohlgefäßes im Bereich der Wulstränder
209 und 210 erhält das Doppelhohlgefäß eine besonders
hohe Festigkeit gegen Verformungen während seines Transports und während Lagerungen.
Wenn das Doppelhohlgefäß durch Biegung entlang seiner Längsrichtung in die beiden Einzelgefäße getrennt
ist, dann weist j?des Einzelgefäß an seiner offenen Seite bereits einen vorgefertigten Rand 209 bzw.
210 auf, welcher sich zum einen als Halterand für die Weiterverformung des Gefäßes eignet und welcher
später zur Aufnahme eines Verschlusses für das fertiggeformte Einfüllgefäß dienen kann. Findet das fertig-
geformte Einzelgefäß, z. B. als eine Getränkenasche,
wie z. B. eine Milchflasche od. dgl., Verwendung, dann erlaubt der als Mund vorgeformte Rand des Einzelgefäßes
ein Trinken direkt aus der Flasche.
In F i g. 3 ist eine zweite Ausführungsform des
Doppelhohlgefäßes gezeigt. Das Doppelhohlgefäß 304 weist seinen Hohlraum 303 verschließende Enden
301 und 302 auf. Seine Wand ist bei 305 mit einem Schwächungsbereich versehen. Die Wandbereiche
306 und 307 zu beiden Seiten dieses Schwächungsbereichs 305 stehen nach außen vor, um Falzwände 309
und 310 zu bilden, die zwischen sich spitzwinklige Bereiche 308 einschließen. Zu beiden Seiten des Schwächungsbereichs
305 sind also ringförmige Vorsprünge 311 bzw. 312 gebildet, die sich bei der Schwächungslinie
305 unter einem spitzen Winkel treffen. Durch Trennung des Doppelhohlgefäßes 304 werden die
Einzelgefäße 313 bzw. 314 erhalten. In F i g. 3 ist das obere Einzelgefäß 313 mit strichpunktierten Linien
kurz vor seiner vollständigen Trennung von dem unteren Einzelgefäß 314 gezeigt.
In den F i g. 4 und 5 ist jeweils eine Form zum Fertigformen
von Einzelgefäßen dargestellt, welche durch Trennen des oben beschriebenen Doppelgefäßes
erhalten wurden.
Seitlich eines Basisrahmens 101 sind zwei Formhälften 102 angeordnet, die aufeinander zu- und voneinander
wegbewegbar sind. Diese Formhälften 102 weisen je eine innere Formfläche 103 auf. Stehen die
beiden Fonnhälften 102 untereinander in Berührung, dann begrenzen ihre inneren Formflächen 103 einen
Hohlraum 104, der nach rechts durch den Rahmen 101 verschlossen ist und links eine Öffnung 105 aufweist.
Seitlich von den Formhälften 102 ist ein Form-Verschluß 106 angeordnet, welcher sich auf die öffnung
105 der Formhälften 102 zu- und von ihr wegbewegen läßt. Von der rechten Stirnfläche des Formverschlusses
106 ragt ein Halter 107 ab, welcher durch die öffnung 105 in den Hohlraum 104 hineinbewegt
wird, wenn der Formverschluß 106 gegen die Formhälften 102 bewegt wird.
Der Halter 107 ist mit Luftauslaßöffnungen 108 nahe dem Formverschluß 106 versehen, welche über
einen axialen Kanal 109 mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle in Verbindung stehen. Der Hohlraum
104 steht über eine Entlüftungsbohrung 110 im Basisrahmen 101 mit der Atmosphäre in Verbindung. Für
den Formvorgang wird ein aus einem thermoplastischen Material bestehendes Einzelgefäß 112, das an
seinem Ende 114 verschlossen ist, zunächst über den Halter 107 gestülpt und dann mittels einer geeigneten
Einrichtung erwärmt, ehe es dann zusammen mit dem Halter 107 in den Hohlraum 104 der Form hineinbewegt
wird, bis sein Hals 113 auf den Formhälften 102 aufsitzt. Dann wird die Form durch Aufdrücken des
Formverschlusses 106 geschlossen. Danach wird über den axialen Kanal 109 Luft zugeführt, die durch die
öffnungen 108 in den Hohlraum 115 des Einzelgefäßes 112 ausströmt, so daß das Einzelgefäß ausgedehnt
wird und schließlich die Form annimmt, welche durch die Formflächen 103 vorgegeben ist. Dieser Zustand
ist in F i g. 5 dargestellt. Die zunächst in dem Hohlraum 104 vorhandene Luft wird durch die Bohrung
110 abgeführt. Das so geformte Einzelgefäß wird dann aus der Form entnommen, indem zunächst der
Formvei Schluß 106 nach links bewegt wird und dann die Formhälften 102 auseinanderbewegt werden. Das
erhaltene Einzelgefäß weist die Form einer Flasche 116 auf, wie dies aus F i g. 6 ersichtlich ist.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hohlgefäß aus zwei Einzelgefäßen, dessen Inneres von seiner Wand dicht umschlossen ist,
dessen Einzelgefäße in einem Verbindungsbereich bei ihren bestimmungsgemäßen Einfüllöffnungen
so miteinander verbunden sind, daß ihre Hohlräume wenigstens durch einen Kanal miteinander
in Verbindung stehen und dessen Einzelgefäße zur Verwendung in dem Verbindungsbereicb. voneinander
getrennt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlgefäß (79, 204, 304)
im wesentlichen zylindrische Fprm besitzt, daß in dem Verbindiipgsbereich ein um den Umfang als
Linie verlaufender, schwächerer Abschnitt (208) als Sollbruchstelle verläuft, daß der Verbindungsbereich jedes Einzelgefäßes (211, 212, 313, 314)
benachbart zu dem linienförmigen, schwächeren Abschnitt (80, 208) zur Zylinderachse des Gefäßes
einen nach außen vorstehenden Verstärkungsrand (209, 210, 309, 310) aufweist, welcher
gleichzeitig als Halterung bei der Fertigformung der Einzelgefäße dient.
2. Hohlgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsrand (209,
210) wulstförmig ausgebildet ist.
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