DE1948073A1 - Verfahren zum Kondensieren von Wasserdampf und Anlage zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Kondensieren von Wasserdampf und Anlage zur Durchfuehrung dieses VerfahrensInfo
- Publication number
- DE1948073A1 DE1948073A1 DE19691948073 DE1948073A DE1948073A1 DE 1948073 A1 DE1948073 A1 DE 1948073A1 DE 19691948073 DE19691948073 DE 19691948073 DE 1948073 A DE1948073 A DE 1948073A DE 1948073 A1 DE1948073 A1 DE 1948073A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- condensation
- air
- condenser
- air cooler
- steam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28B—STEAM OR VAPOUR CONDENSERS
- F28B9/00—Auxiliary systems, arrangements, or devices
- F28B9/10—Auxiliary systems, arrangements, or devices for extracting, cooling, and removing non-condensable gases
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28B—STEAM OR VAPOUR CONDENSERS
- F28B1/00—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
,948073
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Verfahren zum Kondensieren von Wasserdampf und Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kondensieren von
Wasserdampf, der einen geringen Anteil Luft enthält, in «iner
Kondensationsanlage mit von einem Kühlmittel durohflossenen
Rohren, die zur Unterteilung des Kondensationsvorganges in
drei Teilvorgänge aus mindestens einem eigentlichen Kondensator,
einem Nachkondensator und einem Luftkühler sowie einer Absaugvorrichtung besteht.
Der Einfachheit halber wird hier nur von Wasserdampf und Luft
gesprochen, doch sind darunter alle kondensierbaren Dämpfe bzw.
nicht-kondensierbaren Gase zu verstehen.
Es ist ein Verfahren zum Kondensieren von Wasserdampf bekannt,
nach welchem der Kondensationsvorgang in Abhängigkeit vom zunehmenden Lufpartialdruck in drei Teilvorgängen stattfindet,
109813/0985
- 2 - 36/69
wofür die Kühlrohre 'zu einem eigentlichen Kondensator, einem
Nachkondensator und einem Luftkühler gruppiert sind. Die Unterteilung ist dabei derart vorgenommen, dass der erste Teilvorgang
bei einem Luftpartialdruck von annähernd O1OOl und der
zweite Teilvorgang bei einem Luftpartlaldruck von annähernd
0,01 des Kondensatordruckes endet.
Dieses Verfahren ist vor allem bei der Kondensation grosser Dampfmengen von Bedeutung. Gerade bei Grosskondensatoren ist es
aber schwierig, überall die gleichen Strömungs- und Absaugeverhältnisse
zu erzielen. So können sich im Kondensationsraum Gebiete mit höherem Luftpartialdruck im verbleibenden Dampf-Luft-Gemisch
ausbilden, deren örtliche Lage nicht im voraus bestinwibar
ist. Kühlrohre, die von diesem an Luft angereicherten Gemisch
umgeben sind,gehen als KondensatIonsfläche fast restlos verloren,
wodurch die Leistung des Kondensators herabgesetzt wird.
Hinzu kommt noch, dass die konstruktive Ausgestaltung des Kondensationsteils
(im speziellen Falle hler des Nachkondensators) und des Lüftkühler auf einem festgelegten Luftpartlaldruck
an der Grenze zwischen diesen Bauteilen beruht» der nach dem bekannten Verfahren, wie schon oben erwähnt, bei 0,01 des Kondensatordruckes liegt. Dieser Partlaidruck an der Grenze zwischen
den beiden Teilvorgängen lässt sich aber bei konstanter Absaugung
nur für dl« Auslegungslast einhalten. Bei Unterschreitung dieser
Last stellt sich der zugrundegelegte Luftpartialdruck schon im
109813/O88S
Dr.W/kU
Nachkondensator ein und bewirkt wegen der dadurch bedingten Vakuumverschlechterung einen Mehrverbrauch an Brennstoff. Bei
Ueberschreitung der Auslegungslast tritt der festgelegte Luftpart ialdru !<
erst im Luftkühler auf, was eine VergrÖsserung der Wasserverluste bewirkt, weil der Luftkühlungsvorgang ungenügend
und daher das abgesaugte Gemisch zu dampfreich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei wechselnder Last den festgelegten Luftpartialriruck zwischen dem Nachkordensator und dem Luftkühler einzuhalten und T die Ausbildung stagnierender Gebiete mit erhöhtem Luftpartialdruck zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
die Differenz zwischen den vor und nach dem Kondensationsvorgang herrschenden Drücken vorwiegend zwischen den zweiten und
dritten TeilVorgang abgebaut wird und das nach dem dritten Teilvorgang verbleibende Dampf-Luft-Gemisch an Stellen des höchsten
aden Luftpartialdruckes gezielt abgesaugt wird.
auftrenc
Eine Kondensationsanlage zur Durchführung dieses Verfahrens ist
dadurch gekennzeichnet« dass der Kondensatlonsraum in voneinander getrennte Kammern geteilt 1st, von denen jede mindestens einen eigentlichen Kondensator* einen Nachkondensator und einen
LuftkUhler uafasst, dass zwischen dem Nachkondensator und dea
LUftkühler eine alt Blenden versehene Scheidewand angeordnet
ist und dass jede Keener nach dem LuftkUhler mit mindestens einer Absaugevorrichtung für das restliche Dampf-Luft-Oemisch verbunden ist. 109813/0985
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der Nachkondensator
und der Luftkühler, unabhängig von der jeweiligen Belastung
der Anlage, entsprechend ihren konstruktiven Auslegungen optimal
ausgenützt werden und somit der Kondensator mit bestem Wirkungsgrad
arbeitet.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung
P dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Kondensator mit herausgebrochenen Teilen in Schrägrissdarstellung,
Pig. 2 zwei kreisförmige Kondensatoren im Querschnitt, von denen
je eine Hälfte, geteilt durch die Linie A-A, dargestellt
ist.
die Flg. 5 und 4 zwei Ausbildungen des Luftkühlerβ mit dem daran anschliessenden Absaugekanal In grösserem Nassstabe.
Fig. 1 zeigt einen Kondensator, der aus dem eigentlichen Kondensator 1 (der durch die punktierte Fläche nur teilweise veranschaulicht und durch das einzelne Kühlrohr 13 verdeutlicht
ist), dem Nachkondensator 2 (von dem das KUhlrohr 14 eingezeichnet ist) und dem LuftkUhler 3 aufgebaut ist. Durch Einsetzen der durchgehenden Trennflächen 5* die normalstehend auf
die Kühlrohre l^sind, denen sie gleichzeitig als Stützfläche
dienen, ergibt sich eine Teilung des Kondensationsraumea in
mehrere Kammern 10.
109813/0985
5 " IQZQn7O /9
iyAöU/3 Dr.W/kü
An den eigentlichen Kondensator 1 schliesst der Nachkondensator
2 an, zwischen denen zum Druckausgleich der Raum 12 von Kühlrohren freigelassen ist. An den Nachkondensator 2 schliesst
der Luftkühler J5 an, wobei wieder zum Druckausgleich der Raum
11 zwischen ihnen freigelassen ist. Ferner ist, in Strömungsrichtung des Dampf-Luft-Gemisches gesehen, vor dem Luftkühler JJ
eine Scheidewand 7 angeordnet, die mit Blenden 9 versehen ist.
Durch den Einbau einer solchen Drosselstelle wird erreicht,
dass die auf jeden Fall notwendige Differenz zwischen den Drücken am Anfang und am Ende des KondensationsVorganges vorwiegend
in den Blenden abgebaut wird. Auf diese Weise wird der für diese Stelle festgelegte Luftpartialdruck auch bei
schwankender Belastung des Kondensators eingehalten, so dass seine Leistung optimal bleibt und erhöhte Verluste an Wasserdampf vermieden werden. Durch eine zweckentsprechende Anordnung'
der Blenden lässt sich aber auch die Strömung des Dampf-Luft-Oemisches Im Nachkondensator und im Luftkühler beeinflussen,
wodurch die Ausbildung von Toträumen verhindert werden kann.
Jeder LuftkUhler einer Kammer 10 ist an eine Absaugevorrichtung
beispielsweise eine Wasserstrahlpumpe, angeschlossen, zu der
nach Flg. 1 ein für alle Kammern gemeinsamer Absaugekanal 4 führt. Rs wäre auch denkbar, jeder Kammer einen eigenen Absaugekanal oder sogar deren mehrere zuzuordnen. Die Teilung des Kondensat ions räume β ist deshalb wichtig, weil dadurch in Jeder Kammer, unbeeinflusst von den Vorgängen in den benachbarten Kam-
109813/0985
Dr.W/ku
mern, eine geordnete Dampfströmung gesichert ist und störende Längsströmungen unterbunden werden, wobei in Richtung der Strömung
- vom Eintritt an der Peripherie des eigentlichen Kondensators bis zum Austritt aus dem Luftkühler - die Konzentration
der Luft bzw. deren Partialdruck ständig zunimmt. Dadurch ist die Möglichkeit geboten, das nach dem Durchströmen des Luftkühlers
verbleibende Dampf-Luft-Gemlsch an den Stellen des
fe höchsten auftretenden Luftpartialdruckes gezielt absaugen.
Sollte die Austrittfläche aus dem Luftkühler einer Kammer für
eine gleichmässige Absaugung des Dampf-Luft-Gemisches noch zu
gross sein, so kann zwischen dem Luftkühler 3 und dem Absaugekanal
4 eine mit Durchlässen 9 versehene Abschlusswand δ angeordnet werden, wie in der Fig. 1 gezeigt ist. In diesem Falle
ist es jedoch notwendig, die Strömung im Luftkühler zwangsweise zu führen, um die Ausbildung einerseits von bevorzugten
W Strömungswegen zwischen den Blenden und den Durchlässen, andererseits von Toträumen oder ungenügend durchströmten Gebieten
zu verhindern. In den Flg. > und 4 sind zwei derartige AusfUhrungsbe!spiele veranschaulicht.
Nach Fig. 3 ist in den Luftkühler 2, parallel zu dessen Kuhlrohren 15, ein Leitblech 16 eingebaut. Die Blende 9 in der
Scheidewand 7 zwischen Nachkondensator 2 und Luftkühler 3, und
der Durchlass. 6 in der Abschlusswand 8 zwischen LuftkUhler 3
und Absaugekanal 4 sind derart angeordnet, dass das Dampf-Luft-
109813/0985
- 7 - 39/69
DrW/kU
Kühlrohre mit zumindest annähernd gleicher Geschwindigkeit umspült,
was die beste Ausnützung der vorhandenen Kühlfläche ergibt. Selbstverständlich können in jeder einen Teil des Kondensators
bildenden Kammer auch mehrere Blenden und mehrere Durchlässe vorgesehen sein.
Die Ausführtmg nach Fig. 4 zeigt, wie durch diametral gegenüberliegende
Blende 9 und Durchlass 6 eine nahezu gleichmässige Umströ'mung aller Kühlrohre 15 erreicht werden kann. Auch hier
sind durch die Wahl mehrerer Blenden und Durchlässe und dur^h
deren zweckentsprechende Anordnung verschiedene Varianten möglich.
Fig. 2 zeigt zwei einander ähnliche zjlinderförmige Kondensatoren
mit achsparallelen Kühlrohress. Von jedem ist nur eine Hälfte
im Querschnitt dargestellt, an der Linie A-A zusammengefügt. Es ist zu erkennen, dass auch sie, von aussen nach innen einander
folgend, aus dem eigentlichen Kondensator 1, dem Nachkondensator 2 und dem LuftkUhler 3 bestehen. Zu innerst liegen
die Absaugekanäle Ί· bzw. 4a. Zwischen den genannten Kühlrohrgruppen
sind wieder die Druckausgleichsräume 12 und 11 vorgesehen. Ferner sind auch hier am Eintritt zum LuftkUhler die
mit Blenden 9 versehene Scheidewand 7.und zwischen Luftkühler und Absaugekanal die mit Durchlässen 6 versehene Abschlusswand
8 angeordnet. Die letztere ist nicht unbedingt nötig.
109813/0985
DrW/kü
Beide Kondensatoren sind durch radiale, parallel zu den Kühlrohren
verlaufende Trennwände 5 in sektorenartige Kammern 10
unterteilt. Nur in einer davon sind die Kühlrohre eingezeichnet. Durch die Formgebung der Kammern weisen die Kondensatoren
nach Fig. 2 eine rein radiale Durchströmungsrichtung des Dampfes
bzw. Dampf-Luft-Geraisehes auf und der höchste Luftpartialdruck
stellt sich normalerweise an den innersten Rohrreihen des Luftkühlers
ein. Es 1st jedoch zweckmässig, auch hier durch enfcspre-"
chende Anordnung der Blenden und Durchlässe oder von Leitblechen die Strömung im Luftkühler zwangsweise zu führen und so
das verbleibende Dampf-Luft-Gemisch gegen die Durchlässe 6 zu
schieben. Durch die sektorartige Form der Kammern mit der starken Querschnittsverengung gegen innenjlst es möglich, für mehrere Kammern einen gemeinsamen Absaugekanal 4 vorzusehen, wie
es beim Kondensator oberhalb der Linie A-A gezeigt ist. Sollte bei dieser Ausgestaltung die gleichmässige Absaugung des verbleibenden Dampf-Luft-Oeraisches aus allen Kammern nicht gewährleistet sein, beispielsweise weil der Kondensator zu lang
oder die abzusaugenden Mengen zu gross sind, so kann jeder Kanuner 10 ein eigener Absaugekanal 4a zugeordnet werden, wie
es aus dem unteren Teil der Pig* 2 ersichtlich 1st. Die Absaugekanäle 4a können zu einer gemeinsamen oder je einer eigenen
Absaugevorriohtung führen.
109813/0985
Claims (9)
1. Verfahren zum Kondensieren von Wasserdampf, der einen geringen
Anteil Luft enthält, in einer Kondensationsanlage mit von einem Kühlmittel durchflossenen Rohren, die zur Unterteilung des Kondensationsvorganges
in drei Teilvorgänge aus mindestens einem eigentlichen Kondensator, einem Nachkondensator und einem Luft»-
kühler sowie einer Absaugevorrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz zwischen den vor und nach dem Kondensationsvorgang herrschenden Drücken vorwiegend zwischen den
zweiten und dritten Teilvorgang abgebaut wird und das nach de« dritten Teilvorgang verbleibende Dampf-Luft-Gemisch an Stellen
des höchsten auftretenden Luftpartialdruckes gezielt abgesaugt
wird.
2. Kondensationsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensationsraum
in voneinander getrennte Kammern (10) geteilt ist, von denen jede mindestens einen eigentlichen Kondensator (1), einen NachKondensator (2) und einen Luftkühler (3) umfasst, dass zwischen
dem Nachkondensator (2) und dem Luftkühler (3) eine mit Blenden (9) versehene Scheidwand (7) angeordnet ist und dass Jede Kammer (10) nach Luftkühler (3) mit mindestens einer Absaugeνorrichtung für das restliche Dampf-Luft-Gemisch verbunden 1st.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
109813/0985
- 10 - ■ 39/69
die Strömung des Dampf-Luft-Oeroisches während des dritten Teilvorganges
zwangsweise geführt wird.
4. Kondensationsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kondensationsraum durch auf die Kühlrohre (13,14,15) normalstehende Trennwände (5) in Kammern (10) unterteilt ist.
5· Kondensationsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kondensationsraum durch radiale, parallel zu den KUhV-rohren
(13,14,15) verlaufende Trennwände (5) in Kammern (10) unterteilt ist.
6. Kondensationsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens zwei Kamera (10) durch einen gemeinsamen Absaugekanal (4) mit der Abeäugevorrichtung verbunden sind.
7* Kondensationsanlage nach Anspruch 2« dadurch gekennzeichnet,
dass jede Kammer (10)"durch nindestens einen Absaugekanal (4a) nit der Absaugevorrichtung verbunden ist.
8. Kondensationsanlage nach Anspruch 2 oder einen der Ansprüche 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine nit Durchlässen (C) versehene Abschlusswand (8) zwischen den Luftkühler O) und de«
Absaugekanal (4,4a).
9.Kondensatlonsanlnge nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein
Leitblech (16) in Luftkühler (3).
Aktiengesellschaft Brown, Boweri k Cie.
109813/0985
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1312069A CH505357A (de) | 1969-08-29 | 1969-08-29 | Verfahren zum Kondensieren von Dampf und Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens |
CH1312069 | 1969-08-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948073A1 true DE1948073A1 (de) | 1971-03-25 |
DE1948073B2 DE1948073B2 (de) | 1972-11-02 |
DE1948073C DE1948073C (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0325758A1 (de) * | 1988-01-22 | 1989-08-02 | Asea Brown Boveri Ag | Dampfkondensator |
EP0619466A2 (de) * | 1993-04-05 | 1994-10-12 | ABB Management AG | Dampfkondensator |
EP0795729A2 (de) * | 1996-03-15 | 1997-09-17 | Asea Brown Boveri Ag | Dampfkondensator |
EP1139051A2 (de) | 2000-03-31 | 2001-10-04 | ALSTOM Power N.V. | Kondensator |
DE19949761B4 (de) * | 1999-10-15 | 2009-04-02 | Alstom | Mehrdruckkondensationsanlage |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0325758A1 (de) * | 1988-01-22 | 1989-08-02 | Asea Brown Boveri Ag | Dampfkondensator |
US4967833A (en) * | 1988-01-22 | 1990-11-06 | Asea Brown Boveri Ltd. | Steam condenser |
EP0619466A2 (de) * | 1993-04-05 | 1994-10-12 | ABB Management AG | Dampfkondensator |
US5465784A (en) * | 1993-04-05 | 1995-11-14 | Abb Management Ag | Steam condenser |
EP0619466A3 (de) * | 1993-04-05 | 1995-12-13 | Abb Management Ag | Dampfkondensator. |
EP0795729A2 (de) * | 1996-03-15 | 1997-09-17 | Asea Brown Boveri Ag | Dampfkondensator |
DE19610237A1 (de) * | 1996-03-15 | 1997-09-18 | Asea Brown Boveri | Dampfkondensator |
US5794686A (en) * | 1996-03-15 | 1998-08-18 | Asea Brown Boveri Ag | Steam condenser |
EP0795729A3 (de) * | 1996-03-15 | 1999-02-10 | Asea Brown Boveri Ag | Dampfkondensator |
DE19949761B4 (de) * | 1999-10-15 | 2009-04-02 | Alstom | Mehrdruckkondensationsanlage |
EP1139051A2 (de) | 2000-03-31 | 2001-10-04 | ALSTOM Power N.V. | Kondensator |
DE10016080A1 (de) * | 2000-03-31 | 2001-10-04 | Alstom Power Nv | Kondensator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES383082A1 (es) | 1972-12-16 |
NL160933C (nl) | 1979-12-17 |
NL160933B (nl) | 1979-07-16 |
DK136438C (de) | 1978-03-06 |
SE359371B (de) | 1973-08-27 |
BE755389A (fr) | 1971-02-01 |
NL7012674A (de) | 1971-03-02 |
CA948144A (en) | 1974-05-28 |
CH505357A (de) | 1971-03-31 |
FR2059382A5 (de) | 1971-05-28 |
DE1948073B2 (de) | 1972-11-02 |
DK136438B (da) | 1977-10-10 |
GB1299639A (en) | 1972-12-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2602485B2 (de) | Wasserrückkühlvorrichtung | |
DE4009997A1 (de) | Verdampfer | |
DE1948429A1 (de) | Feuchtigkeitsabscheider mit Nacherwaermung | |
DE2200916A1 (de) | Dampfbeheiztes zwischenueberhitzungselement | |
DE19642100B4 (de) | Dampfkondensator | |
EP0619466B1 (de) | Dampfkondensator | |
DE2827309C2 (de) | Speisewasservorwärmer | |
DE1948073A1 (de) | Verfahren zum Kondensieren von Wasserdampf und Anlage zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE2414295C2 (de) | Wärmeaustauscher zur Kondensation von Dampf | |
DE3208838C2 (de) | Wärmeübertrager | |
DE2917498C2 (de) | Oberflächen-Wärmetauscher | |
DE1948073C (de) | Wassergekühlter Oberflachen kondensator | |
DE2166469A1 (de) | Durch einen luftstrom gekuehlter oberflaechenkondensator | |
EP0795729B1 (de) | Dampfkondensator | |
DE10016080A1 (de) | Kondensator | |
DE470478C (de) | Oberflaechenkondensator mit ringfoermigem Dampfraum zwischen Mantel und Rohrbuendel | |
DE1501337C (de) | Oberflachenkondensator fur Dampftur binen Abdampf | |
DE102019211969A1 (de) | Flachrohr und Kondensator mit Flachrohr | |
DE2839896C2 (de) | Vorrichtung zum Destillieren von Wasser aus einer wässrigen Lösung | |
EP0899532A1 (de) | Einbauelement für Kühlwerke | |
DE1604833C (de) | Siebwalzentrocknungsvornchtung mit mindestens zwei hintereinander angeordne ten Siebwalzen | |
DE2133792A1 (de) | Verfahren zur Erzielung eines homogenen senkrechten Stromes eines zweiphasigen Strömungsmittels und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2422096A1 (de) | Verfahren zur kondensation von dampf und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1642442A1 (de) | Entspannungsverdampfer | |
DE393485C (de) | Dampf- oder Gasturbine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |