DE1947951A1 - Milchkonservierungsmittel und Verfahren zu seiner Anwendung - Google Patents

Milchkonservierungsmittel und Verfahren zu seiner Anwendung

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DE1947951A1
DE1947951A1 DE19691947951 DE1947951A DE1947951A1 DE 1947951 A1 DE1947951 A1 DE 1947951A1 DE 19691947951 DE19691947951 DE 19691947951 DE 1947951 A DE1947951 A DE 1947951A DE 1947951 A1 DE1947951 A1 DE 1947951A1
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milk
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preservation
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Walther Dr Heescher
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C3/00Preservation of milk or milk preparations
    • A23C3/08Preservation of milk or milk preparations by addition of preservatives
    • A23C3/085Inorganic compounds, e.g. lactoperoxidase - H2O2 systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Milchkonservierungsmittel und Verfahren zu seiner anwendung Die Konservierung von Milchproben unmittelbar nach ihrer Entnahme ist eine wesentliche Voraussetzung für die Sicherheit, Aussagekraft und Vergleichbarkeit bakteriologischer Untersuchungsergebnisse. Eine Erhaltung des bakteriologischen Status ist auch für hemmstoffbiologische und zytologische Untersuchungen unerläßlich, da bei der Vermehrung saprophytärer Mikroorganismen in der Milch Hesmatoffe gebildet und elektronische Zellzählungen durch Eiweißausflockungen infolge Säurebildung oder Bakterienaggregationen gestört werden können.
  • Unter Abwägung der Erfordernisse der Praxis und der untersuchungstechnischen Gegebenheiten sind an eine Milchprobenkonservierung folgende Anforderungen zu stellen : 1. Die Milchproben müssen etwa 24 Stunden unter den praktisch vorkomsenden und häufig wechselnden Bedingungen ihrer Entnahe, Aufbewahrung und ihres Transportes im bakteriologischen, zytologischen und hemmstoffbiologischen Status unverändert bleiben.
  • 2. Die Milchproben müssen nach Ankunft in der Untersuchungsstelle weitere 24 Stunden unter Laboratoriumsbedingungen , z. B.
  • im ühlschrank, aufbewahrt werden können, um'gegebenenfalls weitergehende Untersuchungen, Wiederholungen, Bakteriendifferenzierungen u. dgl. zu ermöglichen.
  • 3. Der Aufwand für die Milchprobenkonservierung muß technisch und personell realisierbar sein.
  • Grundsätzlich stehen für die Konservierung von Milchproben physikalische und chemische Verfahren zur Verfügung. Bei der Vielzahl der in der Milch vorhandenen Mikroorganismen mit ihren unterschiedlichen Re sistenz eigenschaften und wechselnden Generationszeiten müssen im vorliegenden Fall mehrere Hemmfaktoren kombiniert werden.
  • Kältekonservierung von Milchproben bei Temperaturen von 0 - 2° C ist höchstens für die Dauer von 5 - 6 Stunden möglich. Die in der einschlägigen Literatur gegebene generelle Empfehlung, "Milchproben zur bakteriologischen Untersuchung unterhalb 8° 011 aufzubewahren, vermag die anfangs gestellten Anforderungen nicht zu erfüllen.
  • Die in der Literatur angegebenen chemischen Methoden zur Milchkonservierung mit Formalin, Kaliumdichromat, Sublimat oder Borsäure können in den angegebenen Konzentrationen und Zubereitungsformen wohl ein Verderben der Milch verhindern. Eine Stabilisierung des bakteriologischen Status der Milch über annähernd 2 Tage ist jedoch auf diese Weise nicht zu erreichen.
  • Die eigenen Versuche waren darauf gerichtet, eine Substanz oder eine Kombination von Substanzen zu finden, die 1. leicht dosierbar ist und möglichst die Anwendung autonatischer Pipettierspritzen erlaubt, 2. keine ins Gewicht fallende Verdünnung der Milchproben bewirkt, 3. die sofortige innige Vermischung von Konservierungsmittel und Nilchprobe gewahrleistet, 4. eine Anfärbung erlaubt, um das Erkennen konservierter Milchproben zu sichern, 5. in präparierten Probenröhrohen nahezu unbegrenzt haltbar ist und 6. weder die elektronische Zellsählung noch den Nachweis von Hemmstoffen beeinträchtigt.
  • Insbesondere der letzte Punkt führte zu einer erheblichen Einengung der in Betracht kommenden Substanzen.
  • Erfolgversprechend verliefen Vorversuche mit der in analoger Weise den Bakterienwuchsstoff Vitamin B 6 substituierenden Ortho-Borsäure. Die praktische Hnsatefahigkeit dieser Substanz wird Jedoch durch ihre überaus schlechte Löslichkeit erheblich beeinträchtigt. Durch Verwendung von Glyzerin als Lösungsvermittler wurde es nun erfindungsgemäß möglich, eine 5 %ige Wirkstofflösung herzustellen. Wie weiter gefunden wurde, läßt sich eine solche Lösung in ausgezeichneter Weise durch Gefriertrocknung konservieren. Das Lyophilisat besitzt die Eigenschaft der Instantlöslichkeit. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Hemmspektrum der Ortho-Borsäure durch Zusatz von Kaliumsorbat, das die für bestimmte Mikroorganismen lebenswichtigen Dehydrogenasen beeinflußt, erweitert.
  • Nach umfangreichen Versuchen erwies sich folgendes Eonservierungsmediua in den angegebenen Konzentrationen als optimal MEDIUM ZUR KONSERVIERUNG VON MILCHPROBEN Ortho-Borsäure (H3BO3) 50,0 g K-Sorbat (CH3-CH=CH-CH=CH-COOK) 0,75 g Glyzerin (CH3OH-CHOH-CH3OH) 10,0 g Methylenblaulösung (1 %ig) 0,5 mg Aqua dest. ad 1 000,0 ml Dieses PIittel wird zweckmäßig in Mengen von 1,18 ml je 10 ml milch angewendet.
  • Zur praktischen Verwendung wird das neue Mittel lyophilisiert.
  • Die Gefriertrocknung erfolgt zweckmäßigerweise in sog. Einwegkunststoffröhrchen, die ihrerseits zur Entnahme der zu untersuchenden Milchprobe dienen.
  • Eine ausreichende Durchmischung von Milch und Lyophilisat wird durch 5 -lOmaliges Schwenken der Röhrchen erreicht. Die Bildung von Nestern des neuen Mittels in der Milch ist praktisch ausgeschlossen.
  • Die Haltbarkeit des lyophilisierten Konservierungsmediums beträgt bei ordnungsgemäßer Gefriertrocknung mindestens mehrere Monate.
  • Das Konservierungsmittel erlaubt eine bis zu 24-stündige Aufbewahrung von Mischproben in einem Temperaturbereich von ca. 5 -200 C. Dabei sind kurzfristige Temperaturüber- bzw. -unterschreitungen ohne Belang.
  • Bei der varianzanalytischen Auswertung von 350 Proben, die 24 Stunden lang bei 200 C aufbewahrt wurden, konnte ein auf die Konservierung, Stichprobenentnahme und Zählfehler zuruckzuführender Varianzanteil an der Gesamtvarianz von 4,67 * ermittelt werden. Der Xorrelationskoeffizient zwischen dem Ausgangswert und dem 24-Stunden-Wert wurde nach logarithmischer Transformation der Werte mit r = + 0,95 errechnet.
  • 200 der vorstehend naher charakterisierten 350 Proben wurden weitere 24 Stunden bei 6° o aufbewahrt. Nach insgesamt also 48-stündiger Konservierung der Proben ergab sich folgendes Bild Der auf die Konservierung, Stichprobenentnahme und Zählfehler zurückzuführende Varianzanteil beträgt jetzt 5,47 und der Korrelationskoeffizient zwischen 0- und 48-Stunden-Werten r = + 0,95.
  • Die geometrischen Nittelwerte sind 252 000 vor der Konservierung, 259 000 nach 48-stündiger Aufbewahrung.
  • Die in Feldversuchen erhaltenen guten Konservierungsergebnisse konnten in einem Reinkulturentest bestätigt werden, in dem 112 aus Milchproben isolierte psychrotrophe und mesotrophe Stämme überprüft wurden.
  • ÜBERSICHT DER AUF WACHSTUMSHEMMUNG DURCH DAS ORTHO-BORSÄURE-KALIUMSORBAT-GLYZERIN-METHY -LENBLAU-MEDIUM GEPRÜFTEN BAKTERIEN-STÄMME: (24 Std. / 200 C) B e X ei c h n u n g Anzahl Stämme Pseudosonaden 16 Ooliforme Keime 32 Streptokokken (einschl. Enterokokken) 18 Mikrokokken 37 Lactobazillen 1 Sonstige 8 TOTAL 112 Zur bei 3 coliformen Stämmen konnte nach 24-stündiger Bebrütung ein schwaches Wachstun festgestellt werden.
  • Zur Prüfung, wie weit etwa in der Milch vorhandene Hemmstoffe durch das neue Konservierungsmittel bei der Aufbewahrung beeinflußt werden, wurde der igar-Diffusionstest mit Bac. stearothermophilus var. calidolactis unter Verwendung von Brillantschwarz als Indikator verwendet.
  • Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse BEURTEILUNG VON MILCHPROBEN VOR UND NACH DER KONSERVIERUNG MIT HILFE DES BRILLANTSCHWARZ-REDUKTIONSTESTERS Behandlung der Proben Reaktions- Unkonserviert Konserviert stufe O h 24 h 48 h 1 1 003 1 001 1 001 993 2 9 11 12 21 3 23 23 22 21 TOTAL 1 035 1 035 1 035 1 035 1 = Vollständige Reduktion ("negativ") 2 = Unvollständ. Reduktion ("fraglich") 2 = Keine Reduktion ("positiv") Tabelle 2 Die als positiv bezeichneten Proben verhalten sich über den Beobachtungszeitraum von 48 Stunden annähernd konstant. Ein Additionseffekt zwischen dem Konservierungsmedium und evtl. in der Milch vorhandenen Antibiotikahemmstoffen konnte nicht ermittelt werden.
  • Es ist dagegen zu erwarten, daß der Henistofftest durch die Nilchprobenkonservierung sicherer gestaltet wird, da durch die Hemmung des Bakterienwachstums eine mögliche Hemmstoffproduktion unterbunden wird.
  • Diese Ergebnisse im Hemstofftest dürften entscheidend auf die durch Glyzerinzusatz und Gefriertrocknung erreichte gute Löslichkeit des Konservierungsmediums zurückzuführen sein, da hierdurch die Toleranzgrenze überschreitende Hemmstoffkonzentrationen infolge unvollständiger Löslichkeit vermieden werden. Borsäure in tablettierter oder pulverisierter Form löst sich in der Milchprobe nicht vollständig und stört dadurch den Hemmstoffnachweis.
  • Schließlich wird auch die elektronische Zellzöhlung durch die Konservierung der Mllchproben mit dem beschriebenen Medium nicht beeinflußt, wie entsprechende Untersuchungen ergeben haben.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patent ansprüche 1. Milchkonservierungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus dem gefriergetrockneten Rückstand einer waßrigen Lösung von Orthoborsäure und Glyzerin in destilliertes Wasser besteht.
  2. 2. Konservierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es noch Kaliui-Sorbat sowie gegebenenfalls einen wasserlöslichen Farbstoff enthält.
  3. 3. Anwendung des Konservierungsmittels nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefriertrocknung der Lösung in dem Proberöhrchen, das zur Entnahme der Milchprobe dienen soll, erfolgt.
DE19691947951 1969-09-23 1969-09-23 Milchkonservierungsmittel und Verfahren zu seiner Anwendung Withdrawn DE1947951A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933022A1 (de) * 1978-08-17 1980-02-28 Toppan Printing Co Ltd Feuchtigkeitsgeschuetzter behaelter
EP0134798A1 (de) * 1983-01-28 1985-03-27 Dairyland Food Lab Konservierungsmittelzusatz für eine auf Zusammensetzung zu testende Milchprobe und Verfahren zum Aussondern von Milchproben unter Verwendung desselben.
DE3811542A1 (de) * 1988-04-06 1989-11-02 Schmidt C P Verpackung Faltschachtel, insbesondere aus karton
EP0595576A3 (en) * 1992-10-26 1996-08-21 Mcneil Ppc Inc Stabilized sorbic acid or salt thereof

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EP0134798A4 (de) * 1983-01-28 1985-07-30 Dairyland Food Lab Konservierungsmittelzusatz für eine auf Zusammensetzung zu testende Milchprobe und Verfahren zum Aussondern von Milchproben unter Verwendung desselben.
DE3811542A1 (de) * 1988-04-06 1989-11-02 Schmidt C P Verpackung Faltschachtel, insbesondere aus karton
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