DE3812194C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N1/00—Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
- C12N1/04—Preserving or maintaining viable microorganisms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N1/00—Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
- C12N1/20—Bacteria; Culture media therefor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12Q—MEASURING OR TESTING PROCESSES INVOLVING ENZYMES, NUCLEIC ACIDS OR MICROORGANISMS; COMPOSITIONS OR TEST PAPERS THEREFOR; PROCESSES OF PREPARING SUCH COMPOSITIONS; CONDITION-RESPONSIVE CONTROL IN MICROBIOLOGICAL OR ENZYMOLOGICAL PROCESSES
- C12Q1/00—Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions
- C12Q1/02—Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions involving viable microorganisms
- C12Q1/04—Determining presence or kind of microorganism; Use of selective media for testing antibiotics or bacteriocides; Compositions containing a chemical indicator therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues Transportmedium für
gramnegative, grampositive und anaerobe Bakterien.
Die exakte Diagnose einer Infektionskrankheit und die Auswahl der
richtigen therapeutischen Mittel hängt in vielen Fällen von einer
Bestimmung der Erreger und dem Ermitteln der gegen sie wirksamen
Antibiotica ab. Der gezielte Einsatz eines gegen den jeweiligen
Erreger besonders wirksamen Heilmittels wird heute von der medizinischen
Wissenschaft angestrebt, da so der Patient am wenigsten
belastet und der Heilerfolg am besten sichergestellt wird. Die
zunehmende Resistenzentwicklung von Bakterien gegen vor allem
häufig eingesetzte Breitbandantibiotica zwingt in vielen Fällen
sogar zu dieser Maßnahme.
Da die meisten ärztlichen Praxen für bakteriologische Untersuchungen
entweder nicht ausgerüstet sind oder aus Rationalitätsgründen
die Untersuchungen in Speziallabors durchführen lassen, ist es
notwendig, die vom Patienten entnommenen Proben in das Labor zu
überführen. Die Qualität der bakteriologischen Untersuchung wird
dabei ganz entscheidend von der Qualität des Materials beeinflußt,
das dem Labor zur Untersuchung bereitgestellt wird. Neben Fehlern
bei der Probeentnahme hat sich insbesondere der Transport des
Untersuchungsmaterials als eine erhebliche Schwachstelle erwiesen.
Außer bei sehr kurzen Transportzeiten müssen die Erreger daher
durch ein geeignetes Transportmedium gegen eine Austrocknung und
Oxidationsschädigung geschützt werden. Üblicherweise wird die
Austrocknung durch Einbetten in ein geeignetes halbfestes Agarmedium
und die Oxidationsschädigung durch ein Stickstoff- oder
Kohlendioxid-haltiges Schutzgas erreicht. Beispielhaft sei auf die
Basisarbeiten von Stuart, Can. J. Pub. Health. 47, 114 (1956), und
Amies, Can. J. Pub. Health 58, 296 (1967), verwiesen. Um dem Anwender
die Handhabung zu vereinfachen, sind entsprechende mit
einem Transportmedium und gegebenenfalls Schutzgas gefüllte Röhrchen
oder Fläschchen von einer größeren Zahl von Firmen in den
Handel gebracht worden.
Die bekannten Transportmedien haben sich bei normaler Transportzeit
von etwa 12-24 Std. und für aerobe und weniger empfindliche
anaerobe Bakterien als durchaus brauchbar erwiesen. Bei längeren
Transportzeiten von 48-72 Std., wie sie bei ungünstigen Verkehrsverhältnissen
oder an Wochenenden vorkommen können, und für empfindliche
anaerobe Bakterien lassen diese Transportmedien jedoch
noch zu wünschen übrig, da die Keime unter diesen Bedingungen in
unterschiedlichem Maße geschädigt werden, so daß beim anschließenden
Anzüchten die Bakterienkultur für die ursprüngliche Erregerpopulation
nicht mehr repräsentativ ist.
Es bestand daher die Aufgabe, neue Transportmedien zu finden, in
denen besonders empfindliche Bakterien längere Zeit in einem vermehrungsfähigen
Zustand gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen näher gekennzeichneten
Maßnahmen gelöst.
Das erfindungsgemäße Mittel weist in der Zusammensetzung starke
Ähnlichkeiten mit dem bekannten Transportmedium von Amies auf,
welches ebenfalls Agar, Natrium-, Kalium-, Calcium- und Magnesiumchlorid
sowie Natriumthioglycolat enthält, jedoch ist der Natriumphosphatpuffer
von Amies durch einen Natriumglycerinphosphatpuffer
ersetzt und zusätzlich die Mischung mit Fleischextrakt angereichert.
Das neue Medium wirkt aufgrund des Gehaltes an Thioglucolat
schwach reduzierend, so daß insbesondere im Zusammenhang mit einer
Sauerstoff-freien Stickstoff- oder Kohlendioxid-haltigen Schutzgasatmosphäre
anaerobe Bakterien besonders geschützt werden. Im
Gegensatz zu den bisherigen Transportmedien, bei denen das Medium
selbst keine Nährstoffe enthielt, und diese nur gegebenenfalls in
geringer Menge mit der Probe eingebracht wurden, bewirkt der Zusatz
von Fleischextrakt ein schwaches Nährstoffangebot, welches
offensichtlich das Persistieren der Bakterien begünstigt, ohne jedoch
ein Wachstum und damit eine Vermehrung zu initiieren.
Agar dient in der erfindungsgemäßen Rezeptur als gelbildendes
Mittel, um der Mischung die nötige Festigkeit zu verleihen. Mengen
von 2-10 g/l sind für diesen Zweck sinnvoll, 5 g/l werden bevorzugt.
Für die Zugabe des Fleischextraktes hat sich eine Menge von 2 g/l
bewährt, Mengen von 1-3 g scheinen ebenfalls brauchbar zu sein.
Natrium-, Kalium-, Calcium- und Magnesiumchlorid werden der
Mischung zugesetzt, um den Ionenbedarf der zu transportierenden
Erreger einerseits zu decken und andererseits zusammen mit den
übrigen Inhaltsstoffen eine isotonische Zusammensetzung der
Mischung zu gewährleisten. Mengen von 0,1-1,0 g/l haben sich für
diesen Zweck bewährt, 0,1-0,5 g/l wurden bevorzugt (vgl. die Ansprüche
1 und 2).
Natriumthioglycolat und Natriumglycerinphosphat wiederum dienen
einerseits dazu, die Mischung schwach reduzierend zu machen, was,
wie oben gesagt, insbesondere die anaeroben Bakterien begünstigt,
und andererseits dazu den für die Lebensfähigkeit der Bakterien
wichtigen pH-Wert der Mischung im Optimum von 7,3±0,1 zu
halten bzw. einzustellen.
Die erfindungsgemäße Mischung eignet sich hervorragend zur Herstellung
von vorgefertigten Transportbehältern, die bei steriler
Abfüllung der Mischung in die üblichen Transportröhren und Fläschchen
und einem feuchtigkeitsdichten Verschluß, gegebenenfalls
unter Schutzgasatmosphäre, und einer Lagerung bei üblichen Temperaturen
zwischen 6 und 20°C ohne weiteres nach 6-12 Monaten noch
voll gebrauchsfähig sind.
Je nach dem beabsichtigten Zweck kann der erfindungsgemäßen
Mischung noch ein Redoxindikator zugesetzt werden, wie Methylenblau
oder Resazurin, der durch seine Verfärbung anzeigt, ob die
Schutzgasatmosphäre gegebenenfalls mit Sauerstoff vermischt ist.
Soweit nur bestimmte Erreger untersucht werden sollen, kann durch
einen Zusatz von selektiv wirkenden antimikrobiellen Zusätzen, wie
Vancomycin, Kanamycin, Nystatin oder Trimethoprim, das Wachstum der
nicht-interessierenden Erreger, welche gegebenenfalls durch eine
falsche Probeentnahme als Kontamination eingeschleppt werden,
verhindert werden.
In längeren Versuchsreihen hat sich folgende Zusammensetzung als
besonders vorteilhaft erwiesen:
Agar|5,00 g | |
Fleischextrakt | 2,00 g |
Natriumchlorid | 0,50 g |
Kaliumchlorid | 0,20 g |
Calciumchlorid | 0,10 g |
Magnesiumchlorid | 0,10 g |
Natriumthioglycolat | 1,00 g |
Natriumglycerinphosphat | 10,00 g |
Wasser | ad 1000,00 g |
pH 7,3 |
Um die Vorteile der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zu zeigen,
wurde diese gegen ein handelsübliches Transportmedium nach "Amies"
der folgenden Zusammensetzung vergleichen:
Agar | |
7,5 | |
Natriumchlorid | 3,0 |
Kaliumchlorid | 0,2 |
Calciumchlorid | 0,1 |
Magnesiumchlorid | 0,1 |
Natriumthioglycolat | 1,0 |
NaH₂PO₄/Na₂HPO₄ | 1,4 |
Wasser | ad 1000 |
pH 7,3 |
Die konservierenden Eigenschaften der beiden Transportmedien
wurden jeweils nach Zeiträumen von 24, 48, 72 und 96 Stunden
gegenüber einer repräsentativen Zahl von verschiedensten grampositiven,
gramnegativen und anaeroben Bakterien verglichen. Die
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt, wobei die
Ergebnisse jeweils die Mittelwerte aus einer Zahl von n Proben
darstellen. Für die Untersuchungszwecke werden jeweils Kulturen
der Erreger in physiologischer Kochsalzlösung auf eine Konzentration
von 5-10,000 Keimen/ml gebracht und 0,1 ml dieser Lösung
auf die Agaroberfläche des Transportfläschchens aufgespritzt. Die
Fläschchen sind jeweils mit einer Gummimembran verschlossen und
für anaerobe Bakterien mit einer Schutzgasatmosphäre gefüllt. Zu
den angegebenen Zeiten wird jeweils 0,1 ml der Mischung entnommen,
auf Agarplatten, welche für den betreffenden Mikroorganismus geeignet
sind, ausgestrichen und bei 37°C bebrütet. Die Haltbarkeit
der Erreger im Transportmedium wird semiquantitativ durch Auswertung
der Kolonienzahl in den Klassen: reichlich (+++), mäßig
(++), vereinzelt (+) und kein Keimwachstum (-), beurteilt.
Claims (3)
1. Transportmedium für grampositive, gramnegative und anaerobe
Bakterien, bestehend aus
2-10 g Agar
1-3 g Fleischextrakt
0,1-1 g Natriumchlorid
0,1-0,5 g Kaliumchlorid
0,1-0,5 g Calciumchlorid
0,1-0,5 g Magnesiumchlorid
0,5-2 g Natriumthioglycolat
2-10 g Natriumglycerinphosphat
Wasser ad 1000 g
pH der Mischung 7,3±0,1 bis 25°C.
2-10 g Agar
1-3 g Fleischextrakt
0,1-1 g Natriumchlorid
0,1-0,5 g Kaliumchlorid
0,1-0,5 g Calciumchlorid
0,1-0,5 g Magnesiumchlorid
0,5-2 g Natriumthioglycolat
2-10 g Natriumglycerinphosphat
Wasser ad 1000 g
pH der Mischung 7,3±0,1 bis 25°C.
2. Transportmedium gemäß Anspruch 1, bestehend aus
5,00 g Agar
2,00 g Fleischextrakt
0,50 g Natriumchlorid
0,20 g Kaliumchlorid
0,10 g Calciumchlorid
0,10 g Magnesiumchlorid
1,00 g Natriumthioglycolat
10,0 g Natriumglycerinphosphat
Wasser ad 1000 g
pH der Mischung 7,3.
5,00 g Agar
2,00 g Fleischextrakt
0,50 g Natriumchlorid
0,20 g Kaliumchlorid
0,10 g Calciumchlorid
0,10 g Magnesiumchlorid
1,00 g Natriumthioglycolat
10,0 g Natriumglycerinphosphat
Wasser ad 1000 g
pH der Mischung 7,3.
3. Transportagar gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich ein Oxidationsindikator oder ein selektiv wirkendes,
das Wachstum nicht interessierender Erreger verhinderndes
Antibioticum enthalten ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812194 DE3812194A1 (de) | 1988-04-13 | 1988-04-13 | Transportmedium fuer mikroorganismen |
PCT/EP1989/001003 WO1991002786A1 (de) | 1988-04-13 | 1989-08-25 | Transportmedium für mikroorganismen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812194 DE3812194A1 (de) | 1988-04-13 | 1988-04-13 | Transportmedium fuer mikroorganismen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3812194A1 DE3812194A1 (de) | 1989-10-26 |
DE3812194C2 true DE3812194C2 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6351840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883812194 Granted DE3812194A1 (de) | 1988-04-13 | 1988-04-13 | Transportmedium fuer mikroorganismen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3812194A1 (de) |
WO (1) | WO1991002786A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
JPH09201397A (ja) * | 1996-01-26 | 1997-08-05 | Kyowa Medex Co Ltd | 液状診断薬の保存方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3582020D1 (de) * | 1984-11-09 | 1991-04-11 | Hitachi Ltd | Thermostabile alpha-amylase produzierende thermostabile anaerobe bakterie, thermostabile alpha-amylase und verfahren zur deren herstellung. |
EP0255124A3 (de) * | 1986-07-29 | 1989-04-12 | Hitachi, Ltd. | Thermostabile Glukoamylase, Verfahren zur Herstellung von Glukose unter Verwendung derselben und Vorrichtung für ihre Herstellung |
EP0275901B1 (de) * | 1987-01-17 | 1993-06-09 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verwendung von Gamma-Glutamyl-Transpeptidase |
-
1988
- 1988-04-13 DE DE19883812194 patent/DE3812194A1/de active Granted
-
1989
- 1989-08-25 WO PCT/EP1989/001003 patent/WO1991002786A1/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3812194A1 (de) | 1989-10-26 |
WO1991002786A1 (de) | 1991-03-07 |
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