DE1947870A1 - Magnetgetriebener Stromerzeuger - Google Patents

Magnetgetriebener Stromerzeuger

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DE1947870A1
DE1947870A1 DE19691947870 DE1947870A DE1947870A1 DE 1947870 A1 DE1947870 A1 DE 1947870A1 DE 19691947870 DE19691947870 DE 19691947870 DE 1947870 A DE1947870 A DE 1947870A DE 1947870 A1 DE1947870 A1 DE 1947870A1
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magnet
magnets
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DE19691947870
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Gerd Klinkhardt
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K53/00Alleged dynamo-electric perpetua mobilia

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

  • Magnetgetriebener Stromerzeuger Vorwort Seit Jahrhunderten schon nutzt der Mensch Wasser und Luft auf grund ihres Gefälles oder Druckes fr seine Zwecke.
  • Die natürliche Kraft des Magneten als Energiespender zu nutzen, is-t ihm bisher noch nicht völlig sondern nur insoweit gelungen, als es sich um diejenige magnetische kraft handelt, die als Anziehung auf Eisen, gegenseitige Anziehung und Abstoßung und als Erweckerin elektrischer Energien bekannt ist. Die magnetische kraft aber als Energiespender einzusetzen, schein-t am Energiesatz zu scheitern, am Satz, daß Energie = Kraft mal Weg ist. An diesem 'Weg' scheiterten bisher alle Versuche, weil die Wegstrecke durch die statische Kraft des Magneten, durch seine ermanente Anziehung oder Abstoßung blockiert scheint und einen stetigen Bewegungsablauf verhindert. Diese scheinbare Unmöglichkeit zu überwinden ist Gegenstand der Erfindung.
  • Beschreibung Der magnetgetriebene Stromerzeuger besteht aus folgenden Einheiten: 1) Aus einer z.B. waagerecht angeordneten Radeinheit.
  • 2) Aus kleinen Elektromagneten, die als Radkranz angeordnet sind.
  • 3) Aus einem Stromerzeuger-Aggregat, das als Magnetachse und Spulen-Nabe oder umgekehrt angeordnet ist und die Radkranz-Elektromagnete bei Bedarf mit Strom versorgt.
  • 4) Aus stationär angeordneten starken Magneten außerhalb der Radeinheit.
  • Betrieb Die starken stationären Magnete ziehen die bricht unter Stromeinfluß stehenden Eisenkerne der kleinen Elektromagnete an.
  • Steht ein kleiner Elektromagnet einem starken stationären Magnet gegenüber, so erhält er durch das zentrale Stromerzeuger-Aggregat einen Stromstoß, der ihnzum gleichsoligen Elektromagneten macht, welcher von dem starken stationären magnet einen kräftigen Abstoßungsimpuls in Drehrichtung des Rades erhält. Durch den Anziehungseffekt: Eisenkern des kleinen Eiektromagneten hin zum stationären Magnet und den anschließenden Abstoßungseffekt des stationären Magneten in Richtung des kurz gleichpolig geschalteten kleinen Elektromagneten erhalt das ganze Rad Drehimpuls, dh. das Stromerzeuger-Aggregat Achse-Nabe erzeugt Strom. Die ständige siederholung aieses Vorganges bewirkt eine Dauerumdrehung des Rades und eine Stromerzeugung von Dauer, tberlegungen Sind die stationären Greibmagnete stärker als die Transporthindernisse (Reibung, Ohm), die ihnen entgegenstehen, was sich durch einfache Größenvvahl technisch ohne Schwierigkeit erreichen läßt, so wird die mechanische Bewegungsenergie nicht voll aufgebraucht, da a) die Eisenkerne der kleinen Elektromagnete, solange sie nicht unter Strom stehen, von allein von der starken stationären Magneten angezogen werden und diesen Teil des Weges ohne zusätzlichen Energiebedarf zuriicklegen, und b) die Stromerzeugung dann größer ist als der Stromverbrauch, wenn die Spulenwicklung der kleinen Radkranz-Elektromagnete eine geringere Gesamtlänge hat als die Spulenwicklung des Stromerzeugers Achse-Nabe.
  • Da letzteres der Fall ist und zudem nicht sämtliche Radkranz-Elektromagnete gleichzeitig unter Strom stehen, sondern nur einer naoh dem andern und auch nur sshr kurzzeitig zur Auslösung des Abstoßungseffektes, so bleibt reuhnerisch eine Energie- dh. Stromreserve, die größer ist als die, die durch Absteßung, Reibung und Widerstand bei der Stromerzeugung verbraucht wird. Diese Reserve kann entnommen werden und z. B.
  • einen kleinen Elektromotor s eisen, der die Umlaufgeschwindigkeit des Rades steigern kann, so daß diesen z. B. weitere Stromerzeugungseinheiten (EF) beizuordnen sind.
  • Zusätzliche Maßnahmen Es können noch folgende Maßnahmen ergriffen werden, um den Umlauf zu e-leichtern und die Kräfte möglichst abzubauen, die einem Dauerumlauf entgegenstehen.
  • 1) Die leinen Elektromagnete können als Kippmagnete einege--hängt ein, so daß sie leichten in Richtung der Kraftlinien wirken.
  • 2) Den Treibmagneten (A) ist in Abstoßungsrichtung eine geeignete Abschirmung (G) geizuordnen. evtl. eine eisenlatte, die die Kraftlinien absorbiert und den Eisenkern der kleinen Elektromagnete nach dem Abstokungsvorgang gegen Rückanziehungskräfte des Treibmagneten möglichst absirmt.
  • 3) Die Stirnflächen der stromerzeugenden Magnete sind üblicherweise rechtwinkling geschnitten, soda3 bei der Umdrehung die Spulenwicklungen bzw. die von ihnen ausgehenden Kräfte auf sie eine Virkung ausäben wie auf ein Boot, das quer zum Strom steht. Jeder Impulswecksel zeugt daher hemmende Kräfte.
  • Sie lassen sich mindern, wenn die Magnete einen diagonalen Polgrundriß haben, weil dadurch der Phasenübergang jeweils gleitend wird.
  • () In schmalen Raum zwischen Polflächen and Spulenelement entstehen vermutlich magnetische Wirbelfeder, die, weni- sie als Kreiswirbel auftreten, der Drehrichtung entgegenwirken und stark hemmende Erafte entwickeln. Ein Blick in die Natur zeigt, daß eine glatte Fläche nicht immer die beste Fläche in einem durch Geschwindigkeit gezeichneten Strömungsfluß ist.
  • Dann brauchten z.B. Fische keine Schuppen und Vögel keine Federn. Schuppen sind jedoch im Wasser wie Federn in der Luft die besten Konstruktionen, um im entsprechenden Element durch Fortbewegungsgeschwindigkeit sich bildene gegenläufige Kreiswirbel rasch und zuverläßig zu entwirbeln. Analog sollte die ### Polfläche des Magneten flache, fächer- oder federformige Einkerbungen oder Erhöhungen haben, das 'Kiel' vorn in Laufrichtung, die sich speizenden und flacher werdenden 'Federn# weitere hinten, um kreisend auftretenden Wirbeltendenzen sicher zu zerstören. (Auch im Schiffs- und Flugzeugbau sollte eine solche Äußenhautform erl:robt erden für das hintere Dreifünftekl des Köroers, wenn die Stauwirbel an der glatten Haut entgegen der Fahrtrichtung sich entwickeln. Ebenso sollten Fl@gellkante und Schwanzflosse nicht rund sondern kammartig, also entwirbelnd enden.) 5) Der Widerstand (Ohm) entgegen de. Stromrichtung, der bei gleichbleibendem Druck im Stromdraht durch das Nebeneinandermarschieren der Elektronen entsteht, kann herabgesetzt werden, wenn das geschlossene Nebeneinander der Elektronen zu einem teilweisen Hintereinander umfunktioniert wird. Das ist möglich, wenn der Stromdraht nicht nur runden Durchmesser hat, sondern in Kurzabständen abwechselnd rund und flachlanzen- oder fächerförmig gepreßt ist. Bei der Lanzen- oder Fächerform gehen die mittleren Elektronen einen geraden, alle anderen einen etwas gekrümmten ieg, wodurch sie an de nächster Rundstreck nicht zusammen, sondern etwas nacheinander eintreffen. Sie ordnen sich nun so ein, daß de bei nur rundem Durchmesser geballte Widerstand des Drahtes herabgesetzt wird. Der Winderstand (Ohm) sinkt, weil die gleiche Elektronenzahl (Am ere) nun mit weniger Arbeit (Volt) durch den Draht transportiert werden kann, bzw. der Widerstand (Ohm) sinkt, weil die gleiche Elektronenmenge (ampere) nun in kürzerem Draht (weniger Ohm), dh. mit weniger Arbeitsvolumen (Volt) trans ortiert werden kann, Sofern sich Magnetlinien auch in Folien schneiden und damit Elektronen auslösen, könnten gewickelte bandförmige Dännfolien, evtl. einseitig isolierend beschicktet, die idealsten Elektronen-Transportbänder darstellen, weil sich auf ihnen die Elektronen selbst ihre Bahn suchen können und der Widerstand (Ohm) dadurch aufs äußerste herabgesetzt würde.
  • Die Richtigkeit dieser wie der anderen Vorschläge läßt sich nur durch Erprobung herausexperimentieren.
  • Schlußwort Der magnetgetriebene Stromerzeuger erfüllt zwar alle Forderungen, die man an ein solches stellen würde, er ist aber kein Perpetuum mobile, denn er arbeitet nicht ### mit rein mechanischen und der nur ictirzzeitig wirkenden Kräften, sondern for-nt die besonders im statischen Zustand wirkende Kraft des Magneten in dynamisch treibende Kraft um, indem er die bekannten Eigenschaften des Magnetismus voll ausschöpft durch Koppelung von Stromerzeugung durch Bewegungsablauf und Bewegungsablauf durch Stromerzeugung.
  • Zeiuhnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt: Fig. 1) zeigt Aufsicht auf ein Ablaufschema, wobei A einige stationäre Magnete, B einige als Radkranz angeordnete Elektromagnete in verschiedenen Ablaufstellungen (1-8) und der drch Pfeilrichtung angedeuten auf sie wirkenden Kraft darstellt. C stellt eine als Nabe angeordnete stromerzeugende Magnet einrichtung dar und D die als Achse angeordnete dazu gehörende Drahtspule Der Verbindungsdraht zwischen 3 und D.ist mit b# bezeichnet, die nahe A in Abstoßungsrichtung angeordneten Magnetfeld-Abschirmungen mit G Fig. 2) zeigt in Toilquerschnit einen magnetgetriebenen Stromerzeuger, wobei a einen aus gleich- oder ungleichpoligen Einzelmagneten zusammengesetzten Gesamtmagnet, D die als Nabe angeordnete Stromspule darstellt, A ist ein in diesem Fall senkrecht angeordneter stationärer Magnet, E zusätzlich angeordnete stationäre Magnete in Wirkung auf zusätzlich am Rad als Kranz angeordnete Spulen F, davon eine mit spiraliger Wickelfoligs im Querschnitt. H sind Stromabnehmer.
  • Ist eine Achsverlängerung für EM-Anschluß.
  • Pig. 3) zeigt einen diagonal geformten Magnetpol mit senkrechten, bzw. fächer- oder federförmig-bewimperten Einkerbungen auf der Polfläche zum Zweck von Entwirbelungem.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Magnettriebener Stromerzeuger, dadurch gekennzeichnet, daß stationär angeordnete Treibmagnete (A) kurzzeitig so auf z. B.
    als Kranz eines unmagnetischen Rudes angeordnete Elektromagnetc (B) einwirken, daß ierdurch ein z*BO als Nabe (C) und Achse (D) eines Rades angeordnetes stromerzeugendes System angetrieben wird, das seinerseits kurzzeitig die Elektromagnete (B) gleichpolig zu den stationären Freibmagneten (@) einpolt, so daß durch Magnetische Anziehung und anschließend elektromagnetisch verursachte Abstoßung das Rad in Umdrehung versetzt und gehalten sowie sein elektromagnetisches System zur Stromerzeugung gezwungen wird.
    2) wie 1), wobei den Treibmagneten (@) eine Abschlrmung z. B. aus Bleisen beigeordnet ist, die eine nachteilige Bseinflussung des Abstroßungsvorganges Treibmagnet (A) hin zum Eisenkern des Elektromagneten (B) abschirmt.
    3) wie 1), wobei dem Rad zusätzliche Stromerzeugungssysteme, z. B. Magnete stationär (Fig. 2, E) und Spulenkränze (F) an den Radspeichen, zugeordnet sind.
    4) zu 1 1), wobei die Pole der stromerzeugenden Magnete zur Erreichung eines gleitenden Überganges strömungsgünstig, z. B. diagonal geformt sind.
    5) zu 1), wobei die Polflächen der stromerzeugenden Magnete zur Auflösung von bremsend wirkenden elektromagnetischen Wirbelfeldern mit Z. B. senkrechten oder fächer- oder federförmig geformten Einkerbungen oder erhöhungen versehen sind0 6) zu 1), wobei ein Gesamtmagnet, z. B. ein Achsenmagnet (Fig. 2, D) aus einer Anordnung gleich- oder ungleichpolig zusammengesetzter, querliegender, evtl. zu einander versetzter Einzelmagnete besteht.
    7) zu 1), wobei der Spulendraht bei der Stromerzeugung ur Herabsetzung des Widerstandes (Ohm) gegen den Elektronenfluß in Kurzabständen abwechselnd rund und flach, z. B. lanzen- oder fächerförmig, geformt ist.
    Patentansprüche: Magnetgetribener Stromerzeuger oder an spirele 8) zu 1), wobei spiralig gewickelte, bandförmige, evtl. einseitig beschichtete metallische Dännfolien mit glatter oder entwirbelnd gemusterter Oberfläche und/oder kammartige Stromabnehner und/oder Erdungen zur Stromerzeugung dienen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2830449A1 (de) * 1978-07-11 1980-01-24 Brose & Co Metallwerk Max Kabelfensterheber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP0708520A1 (de) * 1994-10-17 1996-04-24 Megapower International Corporation U.S.A. Magnetisch angetriebener Motor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2830449A1 (de) * 1978-07-11 1980-01-24 Brose & Co Metallwerk Max Kabelfensterheber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP0708520A1 (de) * 1994-10-17 1996-04-24 Megapower International Corporation U.S.A. Magnetisch angetriebener Motor

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