DE1947695A1 - Vorrichtung zum Verformen von Halbzeugen aus thermoplastischem Werkstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Verformen von Halbzeugen aus thermoplastischem Werkstoff

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DE1947695A1
DE1947695A1 DE19691947695 DE1947695A DE1947695A1 DE 1947695 A1 DE1947695 A1 DE 1947695A1 DE 19691947695 DE19691947695 DE 19691947695 DE 1947695 A DE1947695 A DE 1947695A DE 1947695 A1 DE1947695 A1 DE 1947695A1
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SIDI PLAST IHNE GmbH
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SIDI PLAST IHNE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/46Measuring, controlling or regulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verformen von Halbzeugen aus thermoplastischem Werkstoff" Die erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verformen von Halbzeugen aus thermoplastischem Werkstoff, insbesondere eine Vakuum-Tiefziehvorrichtung, bei welcher die Vorrichtungsteile mittels pneumatischer Arbeitszylinder beweglich und die unter Aufheizung verformten Werkstücke durch einen Luftstrom abXUhlbar sind.
  • Bei den bekannten derartigen Vorrichtungen tritt die Abluft der Arbeitszylinder direkt ins Rreie aus. Dadurch ergibt sich, insbesondere bei schnell arbeitenden Vorichtungen oder Vorrichtungen mit einer Mehrzahl von Arbeitszylinders, eine erhebliche Geräuschentwicklung. Diese Geräuschentwicklung ist natttrlioh für das Bedienungspersonal äußerst lästig und es besteht sogar die Gefahr, daß die an der Vorrichtung arbeitenden Personen gesundheitliche Schäden erleiden.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dient zur Erzeugung des für den Kühlluftstrom erfordeSichen oberdruckes eine eigene Vorrichtung, beispielsweise ein Kompressor oder ein Gebläse. Eine derartige zusitzliche Vorrichtung bedingt selbstverständlich einen höheren Energieverbrauch. Außerdem tritt die Abluft aus den Arbeitszylindern mit einem gewissen ueberdruck aus, so daß die bei der Verdichtung der Luft aufgewendete Energie nicht voll ausgenützt wird.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß die Geräuschentwicklung und gleichzeitig der Energieverbrauch möglichst gering sind.
  • DiesesAufgabe wird erfindungsgemäß in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß über Ableitungen die Abluft der Arbeitszylinder unter Druck einem gemeinsamen Sammelkessel zuführbar ist, welchem die zur Erzeugung des Kühlluftstromes dienende Luft entnehmbar ist.
  • Da die Abluft nicht mehr direkt ins freie austritt, entfällt die damit verbundene Geräuschentwicklung. Die Zufuhr zum Sammelkessei über Ableitung ist praktisch geräuschlos. Darüberhinaus hat die aus den Arbeitszylinderfl austretende Abluft noch einen derart hohen tt>rdru&; daa er zur Erzeugung des Kühlluftstromes ohne Zwischenschaltung eines Kompressors oder Gebläses ausreicht. Es wird daher die für dessen Betrieb erforderliche Antriebsenergie eingespart und statt dessen dimer Abluft noch innewohnende Restenergie verwendet.
  • Sind erfindungsgemäß die Ableitungen mit nach dem Zuströmen der Abluft zum Sammelkessel wirksam werdenden Rückschlagventilen versehen, so ist gewährleistet, daß im Sammelkessel stets ein bestimmter Druck aufrechterhalten wird und nicht Lut aus dem Sammelkessel durch die Ableitungen austreten kann.
  • Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Kühlluft einer Brause zuleitbar und in die vom Sammelkessel zur Brause füh de Zuleitung ein Regelventil eingeschaltet ist. Als Regelventil kommt dabei beispielsweise ein Magnetventil in Frage, welches einerseits den Kllhlluftstrom gemäß dem Arbeitstakt der Vorrichtung steuert und andererseits die Möglichkeit bietet, die Menge der zugeftihrten Ktlhlluft den durch den Werk-stoff des Halbseugs gegebenen Arbeitsbedingungen anzupassen.
  • Weitere Nerklale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben tich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung an Band der Zeichnung. Es zeigt: Fig.1 eine Seitenansicht der Vorrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht.
  • Bei dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführunge beîepiel handelt es sich um einen sogenannten "Automaten" zur Ilerstellung von Werkstücken aus thermoplaEtischen- Kunststofffolien im Wege des Vakuum-iefziehverfahrenst Die Vorrichtung weist ein Gestell 1 auf, an welchem entlang der Schienen 2 und mittels der Rollen 3 der Wagen 4 für den Tisch 5 längsverschieblich ist. Die Oberseite des Gestells 1 wird von einem um die Achse 6 hoch-klappbaren Rahmen 7 gebildet.
  • Der Tisch 5 kann angehoben und unterseitig gegen den Rahmen 7 gedrückt werden, wodurch eine in Richtung des Pfeiles 8 eingeführte, nicht dargestellte Kunststoffolie zwischen den Tisch 5 und den Rahmen 7 eingeklemmt wird.
  • An dem der Schwenkachse 6 entfernten Teil des Rahmens 7 ist eine Brause 8 montiert, durch welche Kühlluft auf das fertige Werkstück geblasen werden kann, Die Brause 8 steht über die Leitung 9 und ein Steuerventil 10 mit einem Kessel 11 in Verbindung.
  • Die Bewegung des Wagens 4, des Tisches 5 und des Rahmens 7 erfolgt mittels dreier doppelt wirkender, pneumatiseher Arbeita-Zylinder 12,13 und 14. Dabei dient der Arbeitezylinder 12 zur Vqr- und Rückbewegung des Wagens 4. Der Arbeitszylinder 13 hebt und senkt mittels der Kolbenstange 15 den Tisch 5. Schließlich wirkt der irbeitezylinder 14 über den Stößel 16 auf das freie Ende 17 des Rahmens 7 ein, so daß dieses Ende gegenüber dem Gestell 1 angehoben bzw. auf das Gestell abgesenkt werden kann.
  • Jeder der Arbeitszylinder 12, 13, 14 ist nahe seinen beiden Bodenflächen Aber Ventile 21,und 22, 23 und 24 sowie 25 und 26 und die entsprechenden Zuleitungen 31, 32, 33, 34, 35 und 36, welche mit einer gemeinsamen Druckluftleitung 18 verbunden sind, mit Druckluft beaufschlagbar. Außerdem können die Arbeitszylinder über die Ventile 21,bis 26 an Stelle mit den Zuleitungen 31 bis 36 mit Ableitungen 41 bis 46 verbunden werden. Die Ableitungen 41 bis 46 46 mUnden in den gemeinsamen Sammelkessel 11.
  • Sie können gegebenenfalls mit Rückschlagventilen 51 bis 56 versehen sein.
  • Die Ventile können beispielsweise elektrisch und mittels einer nicht dargestellten Folgesteuerung gesteuert werden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Kunststoffolis wird in Richtung des Pfeiles 8 an der in der Zeichnung rechten Seitenfläche 19 des Gestells 1 in den Raum 20 zwischen Tisch 5 und Rahmen 7 eingeführt. Anschließend wird dem Arbeitszylinder 13 über das Ventil 24 Preßluft zugeführt, so daß sich der Tisch 5 anhebt und die Folie gegen den Rahmen 7 drückt.
  • In diese Stellung wird die Folie .rwärmt und duroh Anlegen entsprechenden Unterdrucks verformt. Während der Aufwärtsbewegung des Kolbens des Arbeitezylindere 13 kann die Abluft über das Ventil 23 und die Bettung 43 in den Sammelkessel 11 strömen.
  • Nach der Verformung der Folie wird des irbeitezylinder 14 über das Ventil 26 Druckluft zugeführt, so daß das Ende 17 des Rahmens 7 angehoben wird. Dabei stömt über das Ventil 25 die Abluft in den Sammelkessel 11.
  • Ist der Rahmen 7 angehoben, so wird durch entsprechende Steuerung der Luftzufuhr der Arbeitszylinder 12 so betätigt, daß sich der Wagen 4 nit den Tisch 5 in Richtung des Pfeiles 27 verschiebt. Dabei strömt wieder die Abluft des Arbeitszylinders 12 in den Sammelkessel 11.
  • Die Abluft aus den Arbeitszylindern 12, 13, 14 hat noch einen gewissen Überdruck, so daß sich im Sammelkessel 11, insbesondere wegen der Rückschlagventile 51 bis 56 ebenfalls ein tberdruck einstellt. Befinddet sich nun der Tisch 5 mit der verformton rohe nahe der linken Seitenwand 28 des Gestells 1, d0h.
  • unterhalb der Brause 8j so senkt sich der Radien 7. Die Luft des Arbeitszylinders 14 entweicht in den Sammelkessel 11 und das verschließende Ventil 10 wird betätigt. Dadurch tritt durch die Düsen 29 der Brause 8 ein Luftstrom zur Abkühlung der Folie aus, so daß das verformte Werkstück erhärtet.
  • nach den Erkalten des Werstücks wird der Luftstrom aus den Sammelkessel 11 durch das Ventil 10 unterbrochen. Anschließend wird durch Betätigung des Arbeitzylinders 13 der Tisch 5 abgesenkt und schließlich durch entsprechende Speisung des rboitssylinders 12 der Wagen 4 entgegen der Pfeilrichtung 27 in die Ausgangsstellung nach Fig.1.zurückbewegt.
  • Bei der Bewegung der Kolben der Arbeitszylinder 12,13,14 wird dabei stets die Abluft über die entsprechenden Ableitungen 41 bis 46 dem Sammelkessel 11 zugeführt, so daß das in diesem Kessel enthaltene Luftvolumen dauernd ergänzt wird.
  • Befindet sich der Wagen 4 mit dem Tisch 5 wieder in der Ausgangsstellung, so kann ein neues Stück der Folie eingelegt werden und ein neuer Arbeitszyklus beginnen.
  • Selbstverständlich ist es möglich, die Zahl der Arbeitszylinder entsprechend der Zahl der zu bewegenden Teile zu verändern od(- auch nur einfach wirkende Arbeitszylinder einzusetzen und die Rückbewegung der Arbeitszylinder in die Ausgangs stelle beispielsweise mittels Federn oder unter Wirkung derSchwerkraft vorzunehmen. Wesentlich ist jedoch, daß die Abluft stets einem Sammelkessel zugeführt und diesem die Killilluft entnommen wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Verformen von Halbzeugen aus thermoplastischem Werkstoff, insbesondere Vakuum-Tieefziehvorrichtung, bei welcher die Vorrichtungsteile mittels pneumatischer Arbeitszylinder beweglich und die unter Aufheizung verformten erstücke durch einen Luftstrom abkülilbar sind, dadurch gekenn-~ zeichnet, daß über Ableitungen (41 bis 46) die Abluft der Arbeitszylinder (12,13,14) unter Druck einem gemeinsamen Sammelkesel (11) zuführbar ist, welchem die zur Erzeugung des Kühlluftstroines (8) dienende luft entnehmbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitungen ldi bis 40) mit nach dem Zuströmen der Abluft zum Sammelkessel (11) wirksam werdenden Rückschlagventilen (51 bis 56) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft einer Brause (s) zuleitbar und in die vom Sammelkessel (11) zur Brause führende Zuleitung (9) ein Regelventil (10) eingeschaltet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1623197B1 (de) * 1967-05-09 1970-03-12 Otto Joerg Vorrichtung zur Messung von Abweichungen des Laufs des Bandsägeblattes bei Bandsägen
EP0288728A1 (de) * 1987-04-30 1988-11-02 Alkor Gmbh Kunststoffe Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen oder Gegenständen aus thermoverformbaren Kunststoffolien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1623197B1 (de) * 1967-05-09 1970-03-12 Otto Joerg Vorrichtung zur Messung von Abweichungen des Laufs des Bandsägeblattes bei Bandsägen
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