DE1947387A1 - Katadioptrisches Telephoto-Objektiv - Google Patents
Katadioptrisches Telephoto-ObjektivInfo
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- G02B17/0852—Catadioptric systems having a field corrector only
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- G02B17/00—Systems with reflecting surfaces, with or without refracting elements
- G02B17/08—Catadioptric systems
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Description
Nippon Kogaku KK Nippon Case 89
Tokyo, Japan
Die Erfindung betrifft ein reflektierendes-brechendes Telephoto-Objektiv.
Das reflektierende-brechende, d. h. , katadioptrische Telephoto-Objektiv, bei dem reflektierende Spiegel und Linsen kombiniert sind, wird
mit Vorteil für photo graphische Zwecke als Telephoto-Objektiv eingesetzt,
da sich mit ihm die Gesamtlänge des Linsensystems herabsetzen, die chromatische Aberration auf ein Minimum bringen lässt usw. In
vielen Fällen ist jedoch eine Öffnung im zentralen Teil eines Hauptspiegels erforderlich, die die Lichtstrahlen hindurchlässt. Bei Verwendung von Glas für den Hauptspiegel ist das Anbringen einer solchen
Öffnung sehr schwierig. Ausserdem wird beim Polieren eines mit einer Öffnung versehenen Spiegels die Genauigkeit der Spiegelfläche beeinträchtigt,
die Messgenauigkeit für die Dicke des zentralen Spiegelteils nimmt ab und es ist unvermeidbar, dass die Mitte der Öffnung bei deren
Anbringung aus der optischen Achse des Spiegels auswandert. Wenn andererseits eine Öffnung nach dem Polieren der Spiegelfläche
angebracht wird, so wird die Spiegelfläche bei diesem Arbeitsvorgang
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deformiert. Es ist also fabrikationstechnisch sehr schwierig, eine
öffnung im Spiegel anzubringen, und die Beeinträchtigung der Genauigkeit
lässt sich kaum vermeiden. Ausserdem ist üblicherweise die Brechkraft einer reflektierenden Fläche wesentlich grosser als die einer
brechenden Fläche mit dem gleichen Krümmungsradius wie die der reflektierenden Fläche, so dass die Genauigkeit eines reflektierenden
Spiegels, insbesondere eines Hauptspiegels, die Güte des gesamten optischen Systems wesentlich beeinflusst.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein;katadioptrisches Telephoto-Objektiv
zu schaffen, bei dem keine öffnung in der Mitte eines Hauptspiegels vorgesehen ist, sondern bei dem die Lichtstrahlen diesen
Teil ohne aufgebrachte reflektierende Beschichtung durchlaufen, um die Genauigkeit der reflektierenden Fläche und die Güte des ges-raten optischen Systems zu verbessern.
Die Erfindung schafft ein katadioptrisches Telephoto-Objektiv mit einem
Öffnungsverhältnis von F/7 und einem Bildfeldwinkel von 5 . Reflektierende Spiegel werden in grossem Umfang nicht nur in astronomischen
Fernrohren sondern auch in photo graphischen und anderen Objektiven
mit grosser Brennweite benutzt. Ein oberflächenreflektierender Spiegel mit sphärischer Krümmung ist frei von chromatischer Aberra-
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tion, weist jedoch eine sphärische Aberration und eine Abweichung von der Sinusbedingung auf, d.h. ,Koma. Zur Korrektur der Koma
wird die bekannte Schmidt-Korrekturplatte benutzt. Ein System unter
Verwendung einer solchen Korrekturplatte ist jedoch bezüglich seines Aufbaus nicht für photo graphische Objektive geeignet. Ein anderes
Verfahren zur Korrektur dieses Fehlers eines oberflächenreflektierenden Spiegels besteht in der Verwendung eines reflektierenden Maksutov-Objektivsystems,
bei dem eine negative Linse mit stark gekrümmter, konzentrischer erster und zweiter sphärischer Fläche vor einem Hauptspiegel
angeordnet ist. Ein Maksutov-System besitzt jedoch eine Blende in der Mitte der reflektierenden sphärischen Fläche, so dass dieses
System als photo graphisches Objektiv nicht günstig ist. Darüberhinaus
besteht nicht die Möglichkeit, einen grossen Bildfeldwinkel zu erreichen. Weiterhin ist die negative Linse in einem verhältnismässig grossen
Abstand vor dem Spiegel angebracht, so dass die Lichtstrahlen vor Erreichen des Spiegels divergieren und daher der Durchmesser des
Spiegels grosser als der der Eintrittspupille gemacht werden muss.
Dadurch wird das Volumen des optischen Systems ebenso wie das Gewicht der metallischen Teile unvermeidbar vergrössert.
Ein katadioptrisches Telephoto-Objektiv nach der Erfindung ist - in
Strahlengangrichtung gesehen - gekennzeichnet durch eine positive
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Meniskuslinse, deren konvexe Fläche zum Objekt gerichtet ist,, einen
Spiegel mit konkaver Rückfläche, der eine brechende Fläche konkav zum Objekt und eine reflektierende Fläche besitzt, einen Spiegel mit
konvexer Rückfläche, der nahe der positiven Meniskuslinse angeordnet ist und eine brechende Fläche konvex zum Objekt sowie eine reflektierende
Fläche aufweist, und eine Konkavlinse, die auf den erstgenannten Spiegel unter Vermittlung einer zwischengefügten positiven Linse gekittet
ist und eine konkave, zum Objekt gerichtete Fläche besitzt, wobei der zentrale Teil des erstgenannten Spiegels lichtdurchlässig ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt eines Äusführungsbeispiels der Erfindung; Fig. 2 Aberrationskurven des Beispiels 1;
Fig. 3 Aberrationskurven des Beispiels 2.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist L1 eine positive Meniskuslinse,
deren konvexe Fläche zum Objekt gerichtet ist. Da die Linse L1
positiv ist, konvergieren die Lichtstrahlen in Richtung zum Hauptspiegel M1, so dass der Durchmesser des Hauptspiegels M1 mit Vorteil
kleiner sein kann als der Durchmesser der Eintrittspupille. Die konvexe Fläche der Meniskuslinse L1 soll zum Objekt gerichtet sein,
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um die Bildfeldkrümmung in negativer Richtung aufgrund der Tatsache
zu korrigieren, dass die Eintrittspupille des Systems hinter der positiven
Meniskuslinse L1 liegt und das System einen für ein reflektierendes
Telephoto-Objektiv verhältnismässig grossen Bildfeldwinkel von 5 haben muss. Der Hauptspiegel, d h., der reflektierende Spiegel M1
mit konkaver Rückfläche, besitzt eine brechende Fläche R und eine
reflektierende Fläche RA, wobei der Krümmungsradius der Fläche R„
kleiner ist als der der Fläche R.. Ein Zusatzspiegel M0 mit konvexer
Rückfläche besitzt eine brechende Fläche R1- und eine reflektierende
Fläche R , wobei der Krümmungsradius der Fläche R kleiner als
D 0
der der Fläche Re ist. Der Zusatzspiegel M0 ist nahe der positiven
O Ci
Meniskuslinse L1 angeordnet.
Für die Flächen R0 und R . sowie R_ und R_ bestehen die folgenden
Bedingungen:
1,3 < —2-
< 1,8
R3
R3
^6_
R5
R5
Diese Bedingungen sind erforderlich, um die sphärische Aberration und die Abweichung von der Sinus-Bedingung, d h., die Koma, des
Hauptspiegels M1 und des Zusatz spiegeis M0 zu korrigieren. Aufgrund
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dieser Bedingungen ist es möglich, ein Objektiv mit einem öffnungsverhältnis
von F/7 zu erreichen. Ausserdem können dann die Lichtstrahlen von der Linse L1 durch eine beträchtliche Reflexion und Brechung
am Spiegel M1 konvergieren und nachfolgend durch den Zusatzspiegel
M0 divergieren. Man erkennt dann die Möglichkeit, die Abnaessungen
des gesamten optischen Systems auf ein Minimum, zu bringen. Tatsächlich liegt entsprechend der Erfindung die Gesamtlänge
des optischen Systems unterhalb von 1/3,5 der Brennweite des gesamten
Systems. Überschreitet man die unteren Grenzen der obigen Bedingungen, so ergibt sich eine Unterkorrektur der durch die reflektierende
Fläche erzeugten sphärischen Aberration, während beim Überschreiten der oberen Grenzen der angegebenen Bedingungen eine Überkorrektur,
der durch die reflektierende Fläche bewirkten sphärischen Aberration auftritt, so dass kein gutes Endbild erhalten werden kann.
Anschliessend ist eine negative Linse L vorgesehen, deren konkave Fläche zum Objekt gerichtet ist, sowie eine positive Linse LQ. Die
negative Linse L0 ist unter Vermittlung der zwischengefügten positiven
Linse LQ auf den Hauptspiegel M1 gekittet.
Der zentrale Teil des Hauptspiegels M1 ist nicht mit einer reflektierenden
Beschichtung versehen, so dass die Lichtstrahlen nach einer Reflexion am Spiegel M0 und nach Durchgang durch die Linsen L und
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L„ sowie den Hauptspiegel M1 an der Bildfläche ankommen. Die konkave
Fläche der negativen Linse L , die zum Objekt gerichtet ist,
Li
bricht die Lichtstrahlen schwach, da3 wenn die zur Peripherie der
Bildfläche gerichteten Lichtstrahlen die Linse L0 durchlaufen, diese
bereits weit von der optischen Achse entfernt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist- die Gesamtbrennweite der Linsen L und L so-
CA O
wie des Spiegels M1 negativ, wodurch nicht nur das optische System
dadurch mögliche „ klein gemacht wird, dass das durch das System
vor dem Zusatzspiegel M0 erzeugte Bild vergrössert und die Brennweite
des gesamten Systems erhöht wird, sondern auch die Krümmung der Bildfläche in die positive Richtung gebogen wird, um ein ausserordentlich
gutes Endbild zu erreichen. Die positive Linse L„ korrigiert
in der Hauptsache die vergrösserte chromatische Aberration und trägt nicht viel zur Verbesserung der Güte des Linsensystems bei.
Entsprechend der obigen Linsenanordnung und den gegebenen Bedingungen
erhält man ein katadioptrisches Telephoto-Objektiv kleiner Grosse und geringen Gewichtes mit sehr gut korrigierten Fehlern.
Für zwei durchgerechnete Beispiele 1 und 2 zeigen die Fig. 2A, 2B
und 2C bzw. 3A, 3B und 3C die sphärische Aberration, die Sinus-Bedingung,
den Astigmatismus und die Verzeichnung. Die Werte für die beiden Beispiele sind in den Patentansprüchen 2 bzw. 3 angegeben.
Ihre Seidel-Koeffizienten sind die folgenden:
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Beispiel 1, Seidel-Koeffizienten
R1 2,279088
R 0,001267
R- -7,699772
R4 5,180716
Rc 0,345348
-0, 711047
-2,258219
3,929575
RQ -1,111916
R10 -0,005352
R -0,030391
R12 0,123608
R10 -0,005352
R -0,030391
R12 0,123608
II
-0, 995710
0,016098
8,156537
-6, 855492
-0, 916857
1,659380
3, 127993
-3,951553
-0,126242
-0, 031327
-0, 056814
-0,328477
0,103687 -0,239810
III
2,048707
0,336089
-26,881343
24, 969189
6,342288
-10, 089180
-9,381542
13/449336
-2,951569
-0,550090
0,511311'
3,225885
1,029079 IV
1, 178676
-0, 072823
-9, 600546
6,825838
1,473998
-2,344143
-0,716003
5,502029
-2, 922903
-0, 183363
0,298888
1,480085
-0,514951
0, 0924917
10, 17006 9
-9, 032435
-3,913288
5,470560
0, 991779
-5,532801
-0,331853
1,073252
-0,558759
-3,933198
0,919734 -7,036543
009816/1272
Beispiel 2, Seidel-Koeffizienten
2,550952
0,001541
-7,480726
5, 176599
0,394915
-0, 798807
-2,098611
3,392811
-0,882297
-0,006795
0, 022628
0, 095121
II
-1,195439
-7,162357
-1,026595
1,837203
3,082322
-3,726736
-0,347697
0,042217
-0,049828
■0,289115
III
2,570033
0,017369 0,309139
8,411761 -29,328236
0,167330 -0,406896
27,483735
7,053783
-11, 147957
-9,836867
13,808956
-3,644589
-0,786834
0,520260
3,243437
0,244859 IV
1,354292
-0, 082323
-10,410897 7,664020 1,716443
-2,697068 -0, 782583 5,621903
-3,370548 -0,262278 0,300812 1,485935
0,537708
-0,688646
-0, 927694
11,706613
-10, 603
-4,461955
6,203078
1,149414
-6,175218
-1,328270
1,629430
-0,662404
-4,516426
-8,676037
009816/1272
Claims (3)
- Patentansprüche'l). Katadioptrisches Telephoto-Objektiv gekennzeichnet - in Strahlengangrichtung gesehen - durcheine positive Meniskuslinse L , deren konvexe Fläche (R ) zum Objekt gerichtet ist,einen Hauptspiegel M1 mit konkaver Rückfläche, der eine brechende Fläche (R ,J konkav zum Objekt und eine reflektierende Fläche (R .) besitzt,einen Zusatzspiegel M0 mit konvexer Rückfläche, der nahe der positiven Meniskuslinse L angeordnet ist und eine brechende Fläche (Rfi) konvex zum Objekt sowie eine reflektierende Fläche (R ) aufweist, undeine Konkavlinse L , die auf den Hauptspiegel M1 unter Vermittlung einer zwischengefügten positiven Linse L„ gekittet ist und eine konkave, zum Objekt gerichtete Fläche (R7) besitzt,und ferner dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Teil des Hauptspiegels M1 lichtdurchlässig ist,dass die gesamte Brennweite der Linsen L0, LQ und des Hauptspiegels M1 für den Durchgang von Lichtstrahlen negativ ist und'dass die Gesamtlänge des optischen Systems 1/3,5 der Brennweite des Gesamtsystems entspricht.009816/1272
- 2. Katadioptrisches Telephoto-Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Werte:f * 100,0j'it * + 46,264 L1 I ' Dicke = 2,200 nd * 1,5245 vd * 59,6R « + 124, 080Abstand zwischen L. und M * 17, 3'R - - 36,552 · MJ Dicke * 1,760 nd * 1,54072 vd - 47,2= - 57,800Abstand zwischen M1 und M * 15,380X LtL * - 23,166Dicke * 0, 780 nd » 1, 54814 vd * 45,R. * - 35,719R- * - 12,466Abstand zwischen M0 und L * 14,Li CiDicke » 0,220 nd * 1,56883 vd « 56,0L0 f Dicke » 0,440 nd» 1,72825 vd * 28,3R1, * - 36,552M1T Dicke » 1,760 nd * 1,54072 vd * 47,2R » - 57,800009816/1272
- 3. ' Katadioptrisches Telephoto-Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Werte:f * 100,0R - + 45,730L "j . Dicke = 2,2 nd « 1,51823 vd * 59,R * +122,760Abstand zwischen L und M1 ■ 17,R * - 36,856Dicke * 1,760 nd = 1,54072 vd * 47,2« - 57,800Abstand zwischen M1 und M * 15,1 CiR * - 23,166M -j Dicke * 0, 78 nd * 1, 54814 vd * 45,1R=- 34,500Abstand zwischen M9 und L » 15,Rn * - 10,640L0 { Dicke ·» 0,22 nd * 1,52450 vd * 59,621R8-OO1 R3 * - 36,856 Dicke = 0,44 nd * 1,72825 vd = 28,3j R * - 57,800 Dicke « 1,.76 nd * 1,54072 vd * 47,2009816/1272Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6828868 | 1968-09-24 | ||
JP6828868 | 1968-09-24 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Publication number | Publication date |
---|---|
FR2019490A1 (de) | 1970-07-03 |
US3632190A (en) | 1972-01-04 |
GB1282033A (en) | 1972-07-19 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |