DE1947038B2 - Verfahren zur Herstellung von Milchsäure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MilchsäureInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Milchsäure durch bakterielle Gärung unter aeroben Bedingungen.
Bislang basierte die Herstellung von Milchsäure nach Gärungsverfahren auf der Verwendung von relativ
teuren, natürlich vorkommenden Materialien mit hohem Gehalt an Zuckern, wie Glucose. Sulfitablaugen,
erschöpfte Melassen und dergleichen. Bei Verwendung derartiger Kohlenstoff-Quellen sind die Kulturbedingungen für Milchsäure-Bakterien anaerobisch, was zu
einem erhöhten Zeitbedarf für die Herstellung von Milchsäure aus dem Gärmedium führt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Milchsäure, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Stämme Arthrobacter oxydans PG 21-1 (Niederlegungsnummer 359,
FRIAIST), Alcaligenes faecalis (Niederlegungsnummer 360, FRIAIST) oder Fusarium solani (Niederlegungsnummer 361, FRIAIST) in ein flüssiges Kultursubstrat,
welches als Kohlenstoff-Quelle 1,2-Propandiol enthält, einimpft, den Stamm in dem erwähnten Substrat bei
einer Temperatur von im wesentlichen zwischen 25° und 37°C und bei einem pH-Wert von zwischen 7,0 und
9,0 aerobisch bebrütet und die in der Kulturbouillon angereicherte Milchsäure abtrennt
DaE neue Verfahren liefert Milchsäure in hoher
Ausbeute in minimaler Herstellzeit.
Bei dem Gärungsverfahren der Erfindung werden die aus dem Boden isolierten Mikroorganismen in ein
Kultursubstrat, welches 1,2-Propandiol, anorganische Salze und organische Nährstoffe, wie sie gewöhnlich für
das Wachstum von Bakterien erforderlich sind, enthält, eingeimpft. Das so beimpfte Kultursubstrat wird unter
aeroben Bedingungen in einer derartigen Weise bebrütet, daß es darin eine große Menge an
Monohydroxycarbonsäuren bildet und anhäuft. Die Zellen werden aus der Bouillonkultur durch Zentrifugieren entfernt, gefolgt von einem Durchleiten der
überstehenden Bouillon durch lonen-Austauscher-Harze zur Adsorption der resultierenden Monohydroxycar-
bonsäuren an denselben, welche anschließend unter Verwendung eines geeigneten organischen Lösungsmittels eluiert werden. Das Eluat kann durch Verdampfen
isoliert werden. Oder es kann die Kulturbouillon nach Entfernung der Zellen mit einem Alkali oder Salz wie
Calciumhydroxyd, Calciumcarbonat und dergleichen versetzt und hierdurch Monohydroxycarboxylat für eine
Trennung gebildet werden. Dieses Salz kann zur Bildung der gewünschten Monohydroxycarbonsäure
einer Hydrolyse unterworfen werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Mikroorganismen besitzen folgende Eigenschaften:
Arthrobacter oxydans PG-21 -1
Mikroskopische Beobachtungen
Bazillusstamm, im allgemeinen 0,6 bis 0,8 mal 1,4 bis 2,0 Mikron. Nicht-beweglich. PleomorpV Grampositiv in jungen Kulturen. Gram-negativ in alten
Kulturen.
gelb oder grau weiß.
Schräg angelegter Nährstoff-Agar:
fadenförmig, glänzend.
Nährmittelbouillon:
klebriges Sediment.
Nährstoff-Gelatin-Stichkultur:
B. C. P. Milch: Alkalisch, peptonisiert.
Nitrat-Respiration: Negativ.
Keine Indol-Produktion.
Methylrot-Test: Negativ.
Voges-Proskauer-Test: Negativ.
Stärke hydrolysiert.
Keine Schwefelwasserstoff-Produktion.
Katalase-Produktion.
Sauerstoff-Bedarf: Aerobisch.
Optimale Wachstumstemperatur: 25° bis 300C
Säure, jedoch kein Gas aus Glycerin und Rohrzukker. Weder Säure noch Gas aus Holzzucker,
Traubenzucker, Milchzucker und Stärke. Traubenzucker, Gluconsäure, Citronensäuie, p-Hydroxybenzoesäure und Protocatechussäure wurden als
alleinige Quelle für assimilierbaren Kohlenstoff verwendet.
Alcaligenes faecalis
Mikroskopische Beobachtungen
Bazillusstamm, im allgemeinen 0,5 mal 1 bis 2 Mikron. Beweglich. Gram-negativ.
Nährstoff-Agar-Kolonien:
Glänzend, opak, zusammenhängend.
Nährmittelserum:
Trüb, klebriges Sediment, häutig.
Kartoffelsubstrat:
Gelblich braun.
Gelatinsubstrat:
Oberflächenwachstum, keine Verflüssigung.
Die Gärungssubstrate gemäß der Erfindung umfassen
1,2-Propandiol, vorzugsweise in einer Konzentration von 1 bis 10%, und eine Stickstoff-Quelle, umfassend
Harnstoff, Natriumnitrat, Kaliumnitrat, Ammoniakwasser, Ammoniumsulfat und Ammoniumnitrat. Das Substrat kann ferner Dikaliumhydrogenphosphat, Magnesiumsulfat und ähnliche anorganische Salze als auch
Hefeauszug und dergleichen für die Begünstigung des Wachstums der Mikroorganismen erforderliche Stoffe
enthalten. Geeignete Kultursubstrate enthalten
i | 4 W LSAhJ 1 WW 3g |
5 tin ι ft^. vs|_rui IUiV^i1 Harnsio/f. |
'ί | ig | K2HPO4, |
0,5 g | MgSO4 · 7 H2O, | |
,.- | 0,5 g | KCl, |
·)[ | 0,01g | FeSO4 · 7 H2O, |
03 g | Hefeauszug und Leitungswasser zur Aul | |
:j | füllung auf 1 Liter. |
1,2-Propandiol
Harnstoff
K2HPO4
30
4
4
Das Substrat mit dieser Zusammensetzung wird auf 115°C erhitzt und so 10 Minuten sterilisiert, und
anschließend mit den vorgesehenen Stämmen geimpft. Das geimpfte Substm: wird durch Schütteln und/oder
durch Lüftung und In-Bewegunfj-halterbei 25° bis 37°C
während 40 bis 96 Stunden kultiviert.
Nach beendigter Gärung werden die "'eilen und der
Feststoffgehalt der Nährmittelbouillon durch Zentrifugieren entfernt und die überstehende Lösung der
Bouillon anschließend mit einem Anion-Austauscher-Harz zur Adsorption der durch die Gärung gebildeten
Milchsäure behandelt Die adsorbierte Säure wird mit einem organischen Lösungsmittel eluiert und daraus
beispielsweise durch Verdampfen des Eluates im Vakuum abgetrennt. Wahlweise kann nach Entfernung
der Zellen die Kulturbouillon mit Calciumhydroxyd, Calciumcarbonat oder anderem geeigneten Alkali oder
Salzen zur hierdurch bedingten Bildung von Lactat versetzt werden. Das so gebildete Salz wird abgetrennt
und zur Gewinnung der Milchsäure hydrolysiert.
Ein flüssiges Kultursubstrat der folgenden Zusammensetzung in Gramm wurde hergestellt:
MgSO4 . 7 H2O 0,5
KCl 0,5
FeSO4 · 7 H2O 0,01
Hefeauszug 0,5
Wasser zur Auffüllung auf 1 Liter.
Wasser zur Auffüllung auf 1 Liter.
Das Substrat wurde auf einen pH-Wert von 8,5 eingestellt und bei 115° C 10 Minuten lang sterilisiert
Die Temperatur wurde dann auf 30°C herabgesetzt und das Substrat mit 0,2 g Arthrobacter oxydans PG-21-1
geimpft und durch Schütteln bei 30° gebrütet Die Assimilation und Dissimilation des Harnstoffes wurden
in optimalem Gleichgewicht und der ρ H-Wert im Bereich von 7,0 bis 9,0 ohne Einstellung gehalten. Nach
72stündiger Kultivierung wurde die Kulturbouillon (1 Liter) der Zentrifugation zur Entfernung der Zellen
unterworfen und die überstehende Bouillon durch ein Anion-Austauscher-Harz zur Adsorption der Milchsäure,
weiche bei der Gärung entstand, geführt Die adsorbierte Milchsäure wurde mit Ameisensäure eluiert
und das Eluat im Vakuum zur Entfernung der Ameisensäure verdampft wobei 9,0 g Milchsäure pro
Liter Kulturbouillon erhalten wurden.
Alcaligenes faecalis gemäß dem Anspruch 1 wurde in dem Substrat gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen
Weise kultiviert Nach 96stündiger Kultivierung bei 30° C wurde das Substrat in der in Beispiel 1
beschriebenen Weise behandelt und man erhielt 3,0 g Milchsäure pro Liter Kulturbouillon.
Ein Kulturmedium der folgenden Zusammensetzung in Gramm wurde hergestellt:
1,2-Propandiol | 30 |
NH4NO3 | 3 |
K2HPO4 | 1 |
KCI | 0,5 |
MgSO4 · 7 H2O | 0,5 |
FeSO4 · 7 H2O | 0,01 |
Hefeauszug | 0,5 |
Wasser zur Auffüllung auf 1 Liter. |
Dieses Kultursubstrat wurde mit 0,3 g Fusarium solani gemäß dem Anspruch 1 geimpft und bei 30°C
nach der in Beispiel 1 beschriebenen Weise bebrütet. Nach Verlauf von 48 Stunden wurde 1 Liter der
Kulturbouillon der Zentrifugation zur Entfernung der Zellen unterworfen. Die überstehende Bouillon wurde
mit 7 g pulverförmigem Calciumcarbonat zur Abtrennung des Sediments für die Hydrolyse versetzt. In dieser
Weise wurden 3 g Milchsäure pro Liter Bouillon erhalten.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Milchsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Stämme Arthrobacter oxydans PG 21-1 (Niederlegungsnummer 359, FRIAIST), Alcaligenes faecalis
(Niederlegungsnummer 360, FRIAIST) oder Fusarium solani (Niederlegungsnummer 361, FRIAIST) in
ein flüssiges Kultursubstrat, welches als Kohlenstoff-Quelle 1,2-Propandiol enthält, einimpft, den Stamm
in dem erwähnten Substrat bei einer Temperatur von im wesentlichen zwischen 25 und 37°C und bei
einem pH-Wert von zwischen 7,0 und 9,0 aerobisch bebrütet und die in der Kulturbouillon angereicherte
Milchsäure abtrennt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration an 1,2-Propandiol
im Bereich von 1 bis 10% liegt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kultursubstrat als Stickstoff-Quelie Harnstoff, Natriumnitrat, Kaliumnitrat, Ammoniakwasser, Ammoniumsulfat und/oder Ammoniumnitrat enthält
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